DE19927303A1 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Zusatzinformation über eine Taktleitung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Zusatzinformation über eine Taktleitung

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Abstract

Das Taktsignal wird über eine symmetrische Taktleitung (1) übertragen, die außerdem einen Phantomkanal aufweist. Über diesen werden die in unterschiedliche Spannungswerte (U1 bis U5) oder Stromwerte umgesetzte Taktqualität-Kriterien (SSM) übertragen, ohne das Taktsignal zu beeinflussen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Übertragung von Zusatzinformation über eine Taktleitung.
In synchronen und plesiochronen Netzen werden Taktsignale mit hoher Genauigkeit und Stabilität benötigt. Die einzelnen Geräte enthalten häufig Taktgeneratoren, die von externen Referenz-Takterzeugern synchronisiert werden. In Netzen der synchronen digitalen Hierarchie SDH gibt es vier standardisierte Qualitätsstufen. Vielen Geräten werden zur Sicherheit mehrere Taktsignale von verschiedenen Referenz- Takterzeugern zugefügt. Damit wird es möglich, beim Ausfall eines Referenzsignals auf ein anderes Referenzsignal umzuschalten, wobei sicherzustellen ist, daß nach Möglichkeit nicht auf ein Referenzsignal schlechterer Qualität umgeschaltet wird. Zu diesem Zweck wird mit dem Datensignal eine binär codierte Taktqualität-Information (Synchronisation Status-Message) übertragen, die die Qualität des Taktsignals angibt. Um Taktschleifen zu vermeiden, wird häufig noch ein weiteres Kriterium übertragen. Die Einzelheiten zur Taktqualität-Informations-Übertragung sind in den entsprechenden Empfehlungen für synchrone und plesiochrone Netze standardisiert.
Probleme entstehen dann, wenn keine Möglichkeit zur Übertragung der Qualtätsinformation in Form von digitalen Daten besteht.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, bei denen ein Taktsignal und außerdem noch ein Zusatzsignal über dieselbe Leitung übertragen werden. So wird beispielsweise in der Patentschrift DE 26 28 007 C2 einem Taktsignal ein weiteres synchrones Datensignal überlagert.
Bei dem Patent US 4,078,153 erfolgt die Übertragung der Zusatzinformation, indem eine Flanke des Taktsignals variiert wird. Es ist zur Übertragung der Zusatzinformation aus der europäischen Patentschrift EP 04 19 895 B1 auch bekannt, einzelne Impulse des Taktsignals auszublenden.
All diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß entweder das Taktsignal verändert wird, eine aufwendige Trennung von Takt- und Datensignal erfolgen muß oder nur eine einzige zusätzliche Information, beispielsweise eine Synchronisationsinformation, übertragen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, bei denen unterschiedliche Informationen zusätzlich übertragen werden können, ohne daß das Taktsignal beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Eine geeignete Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in Anspruch 5 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Einfachheit des Verfahrens. Die unterschiedlichen Bedeutungen der Zusatzinformation werden in unterschiedliche Spannungs- oder Stromwerte umgesetzt, die über die Taktleitung übertragen werden. Die Einfachheit der Lösung ermöglicht auch eine einfache Nachrüstung von bereits bestehenden Anlagen.
Da nur wenige Taktqualitätskriterien übertragen werden müssen, ist hierfür das Verfahren besonders geeignet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mehrerer Übertragungseinrichtungen,
Fig. 2 eine Anordnung zur Übertragung der Zusatzinformation zwischen einem Netzterminal und einem weiteren Netzelement und
Fig. 3 die Verbindung zwischen einem Netzelement und einem Netzterminal.
Fig. 1 zeigt die Daten- und Taktverbindungen zwischen verschiedenen Geräten G1 bis G5 zur Datenübertragung und Datenverarbeitung, die eine sogenannte Synchronisationskette bilden. In einem ersten Gerät G1 wird ein Datensignal PDH/SDH, das ein Taktqualität-Information SSM beinhaltet, empfangen. Mittels eines hochgenauen Taktsignals TSR, das von einem Referenz-Takterzeuger RC einschließlich des Taktqualitätskriteriums SSMR geliefert wird, wird das Datensignal verarbeitet und zu einem zweiten Gerät G2 weitergesendet. Dem Datensignal wird eine Angabe über die Taktqualität als codierte Taktqualität-Information SSM1 beigefügt. Das Gerät G2 empfängt noch ein weiteres Taktsignal TSa mit einer entsprechenden Taktqualität-Information SSMa. Im Gerät G2 wird das Taktsignal mit der höchsten Qualitätsstufe ausgewählt, das zur Synchronisation eines eigenen Taktgenerators und damit zur Signalverarbeitung verwendet und außerdem zu einem nachgeführten Taktgenerator SSU einschließlich der Taktqualität-Information SSM2 übertragen wird. Auch der Taktgenerator SSU empfängt ein weiteres Taktsignal TSb (oder mehrere) mit einer zugeordneten Taktqualität-Information SSMb. Wieder erfolgt die Auswahl des Taktsignals mit der höheren Qualität. Das vom nachgeführten Taktgenerator ausgewählte/regenerierte Taktsignal TS3 wird wiederum einem weiteren Netzelement/Gerät G3 zugeführt. Von diesem werden wiederum das Datensignal und eine zugeordnete codierte Taktqualität-Information SSM3 zum Gerät G4 übertragen, das einem weiteren Gerät G5 über eine separate Taktleitung das Taktsignal TS4 und die Taktqualität- Information SSM4 liefert.
Bisher wurde auf allen Taktleitungen nur das Taktsignal selbst übertragen. Erfindungsgemäß wird nun zusätzlich als Zusatzinformation eine Taktqualität-Information SSM, auch als Synchronisationsstatus-Information bezeichnet, übertragen. Aufgrund der unterschiedlichen Qualitätsangaben über die Qualität (Genauigkeit, Zuverlässigkeit) der Taktsignale kann jetzt beispielsweise der nachgeführte Taktgenerator SSU das Taktsignal mit der höchsten Genauigkeit auswählen. Alle weiteren Geräte/Netzelemente werden über die Qualität des ausgewählten Taktsignales informieren.
In Fig. 2 ist eine Anordnung zur Übertragung von Zusatzsignalen dargestellt. Ein Netzterminal 13 empfängt ein Datensignal SDH oder PDH, das bereits als Zusatzinformation ein Taktqualität-Kriterium in binär codierter Form SSMB enthält. In dem Netzterminal wird sowohl das Taktsignal TS regeneriert als auch das Taktqualität-Kriterium SSMB, das 3 Bits D1 bis D3 umfaßt, extrahiert. Das Taktsignal wird über einen Takttreiber 11 und einen Übertrager 2 als symmetrisches Signal über eine symmetrische Taktleitung 1 zu einem nur teilweise dargestelltem Netzelement 16, genauer dessen Taktversorgung 12, übertragen. Ein zweiter Übertrager 3 ist dem Eingang der Taktversorgung 12 vorgeschaltet.
Das Taktqualität-Kriterium, die Bits D1 bis D3, wird in einem Digital-Analog-Umsetzer 7 in einen von fünf verschiedenen Gleichspannungswerten U1 bis U5 umgesetzt, der auf der Sekundärseite des Übertragers über zwei parallel zur Ausgangswicklung geschaltete Symmetrierwiderstände 9 in die Taktleitung 1 eingespeist wird. Empfangsseitig sind Symmetrierwiderstände 10 parallel zur Eingangswicklung des Transformators 3 geschaltet. An deren Verbindungspunkt wird die übertragene Gleichspannung (das zweite Potential ist Masse) abgenommen und einem Spannungsdiskriminator 8 zugeführt, der die empfangene Spannung einem der fünf Spannungswerte zuordnet. Das Taktqualität-Kriterium SSM wird bei Bedarf wieder in logische Signale umgesetzt.
Anstelle von verschiedenen Spannungspegeln können selbstverständlich auch verschiedene Stromwerte übertragen werden, die vorzugsweise von einer steuerbaren Konstantstromquelle erzeugt werden.
In Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein Taktsignal TS von einem Gerät 17 zu einem Netzterminal 18 übertragen wird. Das Taktsignal wird über eine Taktleitung 21 übertragen, die sende- und empfangsseitig mit Übertragern 22 und 23 abgeschlossen ist. Das Taktqualitätskriterium SSM wird in einem weiteren Digital-Analog-Umsetzer 29 in einen der fünf verschiedenen Spannungswerte umgesetzt. Der aktuelle Spannungswert wird über eine Mittelanzapfung eines Übertragers 22 in einen Phantomkreis eingespeist und empfangsseitig an der Mittelanzapfung eines zweiten Übertragers 23 abgenommen. Der empfangsseitige Spannungswert wird wiederum von einem Spannungsdiskriminator 28 einem der fünf verschiedenen Spannungsbereiche zugeordnet und in einer nachgeschalteten SSM-Codiereinrichtung 14 in binär codierte Zusatzinformation, Taktqualitätskriterium SSMB, umgesetzt, die in den Pulsrahmen eines auszusendenden SDH- oder PDH- Signals eingefügt wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Übertragung von Zusatzinformation über eine Taktleitung (1, 21), dadurch gekennzeichnet,
daß ein Taktsignal (TS) über eine symmetrische Taktleitung (1, 21) übertragen wird und
daß sendeseitig unterschiedliche Inhalte aufweisende Zusatzinformation (SSM) in den Inhalten zugeordnete unterschiedliche Gleichspannungen (U1-U5) oder Stromwerte umgesetzt werden, die über einen Phantomkanal der Taktleitung (1, 21) übertragen und empfangsseitig detektiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inhalte der Zusatzinformation unterschiedliche Taktqualität-Kriterien (SSM) übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem empfangenen Datensignal (SDH/PDH) das Taktsignal (TS) regeneriert und das Taktqualität-Kriterium (SSM) extrahiert und in einen zugeordneten Gleichspannungswert (U1-U5) oder Stromwert umgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Taktqualität-Kriterium (SSM) als einer von mehreren Gleichspannungswerten (U1-U5) oder Stromwerten zusammen mit einem Taktsignal (TS) übertragen wird und
daß das Taktqualität-Kriterium in ein binär codiertes Zusatzsignal (SSMB) umgesetzt wird, das in ein auszusendendes Datensignal (SDH, PDH) eingefügt wird.
5. Anordnung zur Übertragung zur Übertragung von Zusatzinformation über eine Taktleitung (1, 21), dadurch gekennzeichnet,
daß eine symmetrische Taktleitung (1, 21) mit einem sendeseitig und einem empfangsseitig angeordneten Übertrager (2, 3) vorgesehen ist,
daß durch Mittelanzapfungen oder Symmetrierwiderstände (9, 10) der Übertrager (2, 3; 22, 23) und ein Bezugspotential (M) ein Phantomkanal gebildet ist,
daß sendeseitig ein Digital-Analog-Umsetzer (7, 29) zum Umsetzen von unterschiedlichen Inhalten der Zusatzinformation (SSM) in zugeordnete Gleichspannungswerte (U1-U5) oder Gleichstromwerte vorgesehen ist, die über den Phantomkanal übertragen werden, und
daß empfangsseitig ein Spannungsdiskriminator (8, 28) vorgesehen ist, der die Signalwerte den logischen Zuständen zuordnet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig ein SSM-Codierer (14) vorgesehen ist, der die logischen Zustände in binär codierte Zusatzinformation (SSMB) umsetzt, die in ein Datensignal (SDH/PDH) eingefügt und übertragen wird.
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