DE4319734C2 - Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik - Google Patents
Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen Nachrichten-ÜbertragungstechnikInfo
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- DE4319734C2 DE4319734C2 DE4319734A DE4319734A DE4319734C2 DE 4319734 C2 DE4319734 C2 DE 4319734C2 DE 4319734 A DE4319734 A DE 4319734A DE 4319734 A DE4319734 A DE 4319734A DE 4319734 C2 DE4319734 C2 DE 4319734C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebene Anordnung zur In-Betrieb-
Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen
Nachrichten-Übertragungstechnik.
Eine derartige Anordnung ist bereits aus der DE-OS
30 48 634 bekannt. Die bekannte Anordnung dient zur In-
Betrieb-Überwachung einer Nachrichten-Übertragungsein
richtung, die mehrere Digitalsignal-Übertragungsstrecken
mit Regeneratoren in Zwischenstellen enthält. Eine Über
wachungszentrale fragt die Überwachungsvorrichtungen
periodisch ab. Mit Hilfe der Überwachungsvorrichtungen
wird für die Übertragungsstrecken jeweils die Einhaltung
des verwendeten Codegesetzes überwacht. Die Überwachungs
vorrichtung enthält zu diesem Zweck entweder eine Auswerte
vorrichtung je Übertragungsstrecke oder eine zentrale
Auswertevorrichtung mit vorgeschaltetem Multiplexer. Bei
der Variante mit zentraler Auswertevorrichtung werden die
Regeneratorsignale zur Auswertung zyklisch an eine Auswer
tevorrichtung gelegt, die in einem festgelegten Zeitinter
vall das PCM-Signal auf Coderegel-Verletzungen prüft. In
beiden Fällen gibt die Auswertevorrichtung ein Alarmsignal
ab, sobald eine bestimmte Fehlerzahl überschritten wird.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift 0 371 445 ist ein
Überwachungssystem bekannt, bei dem jedem Repeater eine
Überwachungseinheit zugeordnet ist und diese Überwachungs
einheiten über einen Ringbus an eine Zentrale angeschlossen
sind. Von der Zentrale werden jeweils Befehle an die ein
zelnen Überwachungseinrichtungen gesendet und in Verbin
dung einer der angesprochenen Überwachungseinrichtungen be
nachbarten Überwachungseinrichtung Überwachungsfunktionen
durchgeführt.
Die bekannte Anordnung überwacht die PCM-Information ent
lang der Übertragungsstrecke auf Coderegel-Verletzungen
und meldet diese an die Überwachungszentrale. Die Überwa
chungszentrale übernimmt die Auswertung der anfallenden
Meldungen. Mit Hilfe einer Überwachungseinrichtung lassen
sich jeweils 32 PCM-Regeneratoren bzw. Übertragungs
strecken überwachen.
Die Ablaufsteuerung der Überwachungszentrale beginnt
jeweils mit einer Synchronisierung der Überwachungsvor
richtungen. Die Überwachungsvorrichtungen enthalten ferner
jeweils eine Einrichtung zur Takterkennung.
Die Zwischenstellen der Nachrichten-Übertragungseinrich
tung sind ferngespeist. Da der Fernspeisestrom im Interes
se einer großen Reichweite möglichst klein sein soll,
werden in den Überwachungsstellen CMOS-Schaltkreise
verwendet.
In den Zwischenstellen wird lediglich festgestellt, ob
eine vorgegebene Zahl von Coderegel-Verletzungen über
schritten wurde. Die daraus resultierenden Meldungen
werden für eine Übertragungsstrecke nach der anderen mit
Hilfe stationseigener Frequenzen zur auswertenden Stelle
übertragen. Die Steuersignale der auswertenden Stelle
gelangen über den Fernspeiseweg zu den Überwachungsvor
richtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die es gestattet, die übertra
genen Digitalsignale in den Zwischenstellen in mehrfacher
Hinsicht nach Fehlerhäufigkeit getrennt zu überwachen, die
auf diese Weise gewonnenen Daten in den Zwischenstellen
zwischenzuspeichern und dabei mit einem möglichst geringen
Energieverbrauch auszukommen. Insbesondere soll die Anord
nung für Nachrichten-Übertragungseinrichtungen mit fernge
speisten Zwischenstellen geeignet sein.
Gemäß der Erfindung wird die Anordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Lösung dieser
Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Weise ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich in der
auswertenden Stelle für die überwachten Übertragungs
strecken ein vergleichsweise genaues Bild der Übertra
gungsqualität gewinnen, ohne daß dabei der Energieverbrauch
der Zwischenstellen soweit ansteigt, daß im Zusammenhang
mit der Versorgung der Überwachungsvorrichtungen mit
Speiseleistung besondere Maßnahmen erforderlich werden.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Anord
nung zur Codefehlerüberwachung je überwachter Übertragungs
strecke in den Zwischenstellen vorgesehen ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bringt den Vorteil mit
sich, daß nur eine einzige Anordnung zur Codefehleraus
wertung je Zwischenstelle erforderlich ist. Dabei wird in
den Zwischenstellen eine derartige Datenvorverarbeitung
vorgenommen, daß sich die zur auswertenden Stelle zu über
tragenden Daten im RAM des Mikroprozessorsystems speichern
lassen. Die zentrale Auswerteeinheit ist insbesondere
eine Vorrichtung zur Fehlerortung. Die Maßnahmen nach
Anspruch 5, 6 bieten die Möglichkeit, wahlweise eine
Multiplex-Streckenüberwachung oder eine Einzelstrecken
überwachung vorzunehmen, so daß eine ausgewählte Übertra
gungsstrecke im Bedarfsfall während eines längeren Zeit
raumes überwacht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Ansprüchen 7 und 8 hervor.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von
mehreren Nachrichten-Übertragungsstrecken,
Fig. 2 eine Überwachungsvorrichtung für eine Zwischen
stelle der Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 weitere Einzelheiten der Überwachungsvorrichtung
nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung zur
Überwachung einer linienförmigen Übertragungseinrichtung,
die mehrere Übertragungsstrecken zur bidirektionalen
Übertragung von 2 M bit/sec-Signalen zwischen den beiden
Endstellen 16 und 19 umfaßt.
Die bidirektionale Übertragungsstrecke 20 verläuft vom
Leitungsendgerät 7 der Endstelle 16 über den Zwischen
regenerator 14 der Zwischenstelle 17 und Zwischenregene
ratoren weiterer Zwischenstellen zum Leitungsendgerät 22
der Endstelle 19. Die Übertragungsstrecke 21 verläuft vom
Leitungsendgerät 8 der Endstelle 16 über den Zwischen
regenerator 15 zum Leitungsendgerät 23 der Endstelle 19.
Weitere Zwischenstellen sind der Übersichtlichkeit halber
in der Figur nicht dargestellt.
Die Zwischenstelle 17 enthält die Überwachungsvorrichtung
9, die aus dem Überwachungsteil 11 und dem Schnittstellen
wandler 10 besteht. Die Überwachungsvorrichtung der Zwi
schenstelle 18 und der weiteren in Fig. 1 nicht darge
stellten Zwischenstellen sind in gleicher Weise ausgebil
det und an die Zwischenregeneratoren der betreffenden
Zwischenstellen angeschlossen.
Eine der beiden Endstellen, und zwar die Endstelle 16
enthält die zentrale Auswerteeinheit 1, die über den
Schnittstellenwandler 5 an den Fernwirkbus 6 angeschlossen
ist. Der Fernwirkbus 6 ist insbesondere eine Zweidraht
leitung für Halbduplex-Betrieb mit einer Übertragungsrate
von 300 Bit/s. Die zentrale Auswerteeinheit 1 ist über
die Schnittstelle 4 an den Fernwirkbus 6 angeschlossen.
Der Datenverkehr auf dem Fernwirkbus 6 wird von der zen
tralen Auswerteeinheit 1 gesteuert.
Die Schnittstellenwandler 10 der Überwachungsvorrichtungen
9 sind über den Fernwirkbus 6 mit dem Schnittstellenwand
ler 5 der zentralen Auswerteeinheit 1 verbunden. An
die zentrale Auswerteeinheit 1 ist die Ein- und Aus
gabevorrichtung 3 angeschlossen, die insbesondere ein
Service-PC ist.
An die weitere Schnittstelle 2 der zentralen Auswerte
einheit 1 läßt sich ein Fernwirkbus einer Fernwirkeinrich
tung anschließen, die die Daten mehrerer Anordnungen zur
In-Betrieb-Überwachung sammelt.
Bei Datenübertragungsleitungen, die in Erde verlegt sind,
ist es notwendig, im Fehlerfall den Ort der Fehlerquelle
möglichst genau lokalisieren zu können, um bei den Repara
turarbeiten die Aufgrabungsarbeiten möglichst gering zu
halten.
Die Überwachungsvorrichtungen 9 analysieren die codierten
Daten und bereiten auftretende Fehler auf. Die Überwa
chungsvorrichtungen 9 der gesamten Datenübertragungsstrecke
werden durch ein Fernwirksystem in zyklischen Abständen
abgefragt, die Fehlerdaten werden ausgewertet und das
Bedienpersonal entsprechend informiert.
Wenn ein Verdacht auf einen Fehler auf einer bestimmten
Strecke auftritt, kann auf Anweisung des Bedienpersonals
die Beobachtung ausschließlich dieser Strecke erfolgen, so
daß eine genaue Aufzeichnung erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Überwachungsvorrichtung 9 gehen
aus Fig. 2 hervor. Die Überwachungsvorrichtung 9 ist vor
zugsweise als eigene Baugruppe ausgebildet. Diese Baugrup
pe besteht im wesentlichen aus dem Wähler 24 für vier
2 M bit/s-Ports, d. h. 2 Zwischenregeneratoren, einer Vor
richtung zur Codefehlerauswertung in einer Logikzellenma
trix (Logic Cell Array) (LCA), einem Mikroprozessor, einem
Übertragungsbaustein oder Modem mit Frequenzumtastung.
Der Multiplexer 24 weist PCM-Eingänge für vier
2 M bit/s-Signale auf und wird durch den Kanalwähler 29
mittels Steuersignaien ZA gesteuert. An den Multiplexer 24
ist der Pegelwandler bzw. Amplitudenentscheider 25 ange
schlossen, der die vom Multiplexer 24 erhaltenen Ausgangs
signale in TTL-Signale umsetzt. Die Vorrichtung 26 zur
Taktauskopplung erhält von dem Pegelwandler bzw. Amplitu
denentscheider 25 die beiden Signale PCM+ und PCM-, wobei
das Signal PCM+ einem positiven und das Signal PCM- einem
negativen Impuls bzw. Pegel im PCM-Signal entspricht.
Der Fehlerzähler 28 mit Interrupt-Logik und die Vorrich
tung 27 zur Fehlererkennung werden durch die Vorrichtung
26 zur Taktauskopplung mit dem Systemtakt T gesteuert. Die
Vorrichtung 27 zur Fehlererkennung erhält von der Vor
richtung 26 außerdem die Signale FP und FM (die
aufbereiteten Signale PCM+, PCM-) und gibt daraus
abgeleitete Fehlersignale an den Fehlerzähler 28 ab.
Das Mikroprozessorsystem enthält die als IC ausgebildete
zentrale Prozessoreinheit 33, die mit dem RAM 36 versehen
ist und durch eine Überwachungseinheit 37 (Watchdog) über
wacht wird. Der Prozessor 35 der zentralen Prozessoreinheit
33 ist über das serielle Interface 34 mit dem Modem 32 ver
bunden. Das Modem 32 ist mittels der Vorrichtung 31 zur
Leitungsankopplung über eine vorgegebene Kommunikations
schnittstelle an den Fernwirkbus 6 angeschlossen.
Der Adreßdecoder 30 und das EPROM 38 sind über den Steuer
bus 39 mit der zentralen Prozessoreinheit 33 verbunden.
Das EPROM 38 ist ferner über den Adreßbus 40 für höher
wertige Bits an die zentrale Prozessoreinheit 33 ange
schlossen. Der gemultiplexte Daten- und Adreßbus 41 für
niederwertige Bits verbindet die zentrale Prozessorein
heit 33 mit dem Kanalwähler 29, dem Adreßdecoder 30, dem
Fehlerzähler 28, dem EPROM 38 und dem Adreßregister 44,
das über den Adreßbus 42 für andere höherwertige Bits mit
dem EPROM 38 verbunden ist.
Der Adreßdecoder 30 generiert Steuersignale für den Kanal
wähler 29 (WR) und den Fehlerzähler 28 (CS). Die Inter
rupt-Leitung 45 verbindet die zentrale Prozessoreinheit 33
mit dem Kanalwähler 29 und dem Fehlerzähler 28.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dient die in einem
Einschub enthaltene Anordnung zur Überwachung von zwei
Zwischenregeneratoren, d. h. vier Übertragungsrichtungen,
wobei das RAM 36 insbesondere eine Speicherkapazität von
256 Byte aufweist, der Fehlerzähler 28 ein 12-Bit-Zähler
ist und das Modem 32 für eine Übertragungsrate von 300
Baud ausgelegt ist. Zur Stromversorgung der Überwa
chungsvorrichtung dient die Fernspeisung der Übertragungs
einrichtung.
Die Stromversorgung der Überwachungs-Baugruppe wird aus
der Fernspeisung der PCM-Strecke mit 49 mA und 12 V
versorgt. Daraus werden zwei Spannungen erzeugt: +5 V für
den Digitalteil und -5 V für den Modemteil.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 wählt der Multiplexer 24 als
Wähler eins von vier 2 M bit/s-Signalen aus und gibt die
ses an die Vorrichtung 46 zur HDB3-Fehlererkennung ab. Die
Vorrichtung 46 stellt Codefehler fest, deren Zahl mit Hil
fe des Multiplikators 47 auf einen Wert hochgerechnet
wird, der einem Auswertezeitraum von 1 sec entspricht.
Die so multiplizierte Codefehlerzahl wird auf dreierlei
Art ausgewertet. Zur Auswertung dienen die Zählspeicher
48, 49 und 50, die jeweils eine vorgegebene Ansprech
schwelle aufweisen.
Die Ansprechschwelle hat beim Zählspeicher 48 den Wert 1
Codefehler pro Sekunde, beim Zählspeicher 49 den Wert 64
Codefehler pro Sekunde und beim Zählspeicher 50 den Wert 4
Codefehler pro Minute. Das Zeitfenster beträgt bei den
Zählspeichern 48 und 49 jeweils 1 Sekunde und hat beim
Zählspeicher 50 den Wert 60 Sekunden.
Das Zählergebnis wird jeweils begrenzt und zwar beim
Zählspeicher 48 auf den Wert 32, beim Zählspeicher 49 auf
den Wert 2048 und beim Zählspeicher 50 auf den Wert 123.
Die aufaddierte Codefehler-Summe ist beim Zählspeicher 48
mit A, beim Zählspeicher 49 mit B und beim Zählspeicher 50
mit C bezeichnet. Die dem Zählspeicher 50 vorgeschaltete
Sperre 51 wird wirksam, wenn die Ansprechschwelle des
Zählspeichers 49 überschritten wird. Die Überwachungsvor
richtung 52 hat eine Ansprechschwelle von 2048 Codefehlern
pro Sekunde.
Für die Ermittlung der Fehlerwerte wird jeweils eine
Sekunde in acht Meßperioden unterteilt, so daß sich für
eine Meßperiode eine Dauer von 125 ms ergibt.
Die Fehlerwerte je Meßperiode werden für einen Kanal in
Abhängigkeit der eingestellten Art der Kanalüberwachung
pro Sekunde summiert und in die jeweiligen Fehlerzähler
28 addiert.
Als Qualitätsdaten werden im Zählspeicher 48 die Code
fehler addiert, aus denen der Näherungswert für die Zahl
der gestörten Sekunden ES ermittelt werden kann. Im
Zählspeicher 49 werden die Codefehler addiert, aus denen
der Näherungswert für die Zahl der schwer gestörten
Sekunden SES ermittelt werden kann. Im Zählspeicher 50
werden die Codefehler addiert, aus denen der Näherungswert
für die Zahl der gestörten Minuten DM ermittelt werden
kann. In der zentralen Auswerteeinheit 1 wird die Zahl CFES
durch 32, die Zahl CFSES durch 2048 und die Zahl CFDM
durch 123 geteilt, um die Zahl ES, SES und DM zu erhalten.
Im Zählspeicher 48 werden alle Codefehler/s, die die
Ansprechschwelle < = 1 überschreiten, addiert. Treten mehr
als 32 Codefehler/s auf, so werden nur 32 addiert: Die
Anzahl wird auf 32 begrenzt.
Im Zählspeicher 49 werden alle Codefehler/s, die die
Ansprechschwelle < = 64 überschreiten, addiert. Treten
mehr als 2048 Codefehler/s auf, so werden nur 2048
addiert: Die Anzahl wird auf 2048 begrenzt.
Wird die Ansprechschwelle < = 64 erreicht, wird der Zähl
speicher C für die Dauer dieser Sekunde gesperrt.
Im Zählspeicher 50 werden alle Codefehler/60s, die die
Ansprechschwelle < = 4 überschreiten, addiert. Treten mehr
als 123 Codefehler/s auf, so werden nur 123 addiert: Die
Anzahl wird auf 123 begrenzt.
Der Wert "Codefehler/sec" ergibt sich als Summe aller acht
gemessenen Codefehler/125 ms.
Die Zahl der Codefehler/sec ergibt sich als das Produkt
Summe aller gemessenen
Codefehler/125 ms * Kanalanzahl * Meßperiodenanzahl.
Die vorverarbeiteten Meßdaten werden nach dem an sich
bekannten Aufruf- bzw. Polling-Verfahren übermittelt. Am
Beginn jedes Pollzyklus erfolgt eine Uhrzeitsynchronisation
mittels eines Synchronisiertelegrammes.
Nach Ablauf eines Meßintervalls werden die Meßdaten oder
Qualitätsdaten spontan zur zentralen Auswerteeinheit 1
übertragen und anschließend gelöscht. Danach beginnt ein
neues Meßintervall.
Hat die Fehlerrate eines überwachten Kanals einen
Fehlerwert von 10-3 Fehler/Sekunde erreicht, wird eine
Spontanmeldung übertragen.
An der Überwachungsbaugruppe werden zweckmäßigerweise
zusätzlich Signaleingänge vorgesehen, die bei Bedarf frei
beschaltbar sind und deren Zustand bei jeder Änderung
spontan zur zentralen Auswerteeinheit übertragen wird.
Wird mittels eines Befehlstelegrammes ein Zählerneustart
verursacht, sendet die Überwachungsvorrichtung vor dem
Löschvorgang den Zählerstand spontan.
Nach Empfang eines Befehlstelegramms "Sende Spontandaten
bestand" werden als Spontanmeldungen die Alarmzustände SES
und DM und Qualitätsdaten übertragen. Die laufende Messung
wird nicht beeinflußt.
Mit Hilfe eines Abruftelegrammes können sowohl die
aktuellen Zählerstände, als auch die Alarmzustände
< = 2048 Fehler/sec (Fehlerquote 10-3) und 64 Fehler/sec
jederzeit abgefragt werden. Die Zahl 64 Fehler/sec
zeigt die Möglichkeit des Auftretens von SES in den
64 kBit-Kanälen an. Die Zähler werden durch diese Abrufe
nicht beeinflußt.
Die Überwachungsvorrichtungen 9 lassen sich ferner durch
Befehle der zentralen Auswerteeinheit 1, die Einzel-
oder Sammelbefehle sein können, steuern.
Beim Befehl "Zählerstände löschen" werden alle Zähler
stände ausgelesen und als Spontanmeldung übertragen. An
schließend werden alle Zählerstände gelöscht und das
Meßintervall wird neu gestartet.
Mit dem Befehl "Meßintervall ändern" wird das Meßintervall
im Minutenraster von 5-60 min. eingestellt. Danach werden
die durch den Befehl "Zählerstände löschen" ausgelösten
Aktionen durchgeführt.
Mit dem Befehl "Kanalüberwachung einstellen" wird Einzel
kanal-Überwachung für einen ausgewählten Kanal bzw. Multi
plex-Kanalüberwachung eingestellt. Danach werden die durch
den Befehl "Zählerstände löschen" ausgelösten Aktionen
durchgeführt. Im Falle einer Einzelkanal-Überwachung
werden alle acht 125 ms Meßperioden für den eingestellten
Kanal aufaddiert.
Mit dem Befehl "Spontandatenbestand" werden als Spontan
meldungen die Alarmzustände SES und DM und Qualitätsdaten
übertragen. Die laufende Messung wird nicht beeinflußt.
Das RAM 36 hat eine Speicherkapazität von 256 Bytes. Der
Pufferbereich für den Empfangspuffer und den Sendepuffer
ist daher vergleichsweise klein. Er reicht jedoch aus, da
er in spezieller Weise genutzt wird.
Der Empfangspuffer ist so ausgelegt, daß ein einziges
Langtelegramm gespeichert werden kann.
Der Sendepuffer ist so ausgelegt, daß einerseits eine
Spontanmeldung "Alarme" und eine Spontanmeldung "Quali
tätsdaten" und andererseits eine Antwort auf einen Abruf
"Alarme" oder eine Antwort auf einen Abruf "Qualitätsda
ten" gespeichert werden kann.
Das Mikroprozessorsystem besteht im wesentlichen aus der
zentralen Prozessoreinheit 33, dem EPROM 38 und aus dem
Adreßregister 44. Die zentrale Prozessoreinheit 33 besitzt
intern ein statisches RAM 36 mit 256 Byte, drei 16-Bit-Zähler
und drei bidirektionale 8-Bit-Ports, von denen 2 als
Adreß- und Datenbus genutzt werden.
Das EPROM 38 enthält die Anwender-Software und die
Configurations-Daten und die Readback-Maske für die
Logikzellen-Matrix.
Die Logikzellen-Matrix besitzt intern Logikblöcke und
Eingabe/Ausgabe-Blöcke. Von den I/O-Pins ist ein Teil
völlig frei definierbar. Die restlichen haben während
der Konfigurations-Phase bzw. im Betrieb Zusatzfunktionen.
Die softwaremäßig programmierte Innenschaltung der Matrix
ist in fünf Blöcke oder Macros unterteilt, und zwar in
die Blöcke Adreßdecodierung, Zählerteil, Kanalumschaltung,
Fehlererkennung und Taktrückgewinnung.
Zusätzlich sind ein Adreßregister, ein Quarzoszillator
und ein D-Flipflop zur Zwischenspeicherung des
125 ms-Interrupts vorgesehen.
Die Taktrückgewinnung dient zur Generierung eines zu den
PCM-Eingangsdaten synchronen Systemtakts mit der Frequenz
2.048 MHz. Der Systemtakt T versorgt matrix-intern den
Fehlerzähler 28 beim Auftreten von Codefehlern, den
Interruptzähler (125 ms Interrupt I), die Fehlerprüfschal
tung sowie einige Flipflops.
Der "Block-Taktrückgewinnung" enthält zwei Flipflops zur
Speicherung der Eingangsdaten FPLUS und FMINUS. FMINUS
wird invertiert, da FPLUS durch die Komparatorschaltung am
Analogeingang ebenfalls invertiert wird. Die beiden Flip
flops werden durch eine steigende Takt-Flanke rückgesetzt.
Die Ausgangssignale der Flipflops FP und FM werden zur
Überprüfung auf Codefehler der Fehlerprüfschaltung 27
zugeführt.
Der Adreßdecoder 30 erzeugt die Enable-Signale für den
Fehlerzähler 28, die Steuerports sowie den Kanalwähler 29.
Der Fehlerzähler 28 besteht aus einem Interruptzähler
(125 ms-Interrupt I), einem Codefehlerzähler samt Registern,
Tristate-Buffern für den internen Datenbus und einigen
Flipflops für Zusatzfunktionen.
Der Interruptzähler ist ein ladbarer 18-Bit-Zähler, der
von Takt T getaktet wird. Sobald der Zähler überläuft
(I 125 ist log. 1), wird der PRESET-Eingang aktiviert, bei
der nächsten Takt-Flanke wird der Zähler auf den Wert
01800H gesetzt. Daraus ergibt sich eine Periode von
256 000 Takt-Perioden für I 125 (- < 125 ms). Das in der
restlichen Schaltung verwendete Interrupt-Signal INT ist
gegenüber I 125 um eine Takt-Periode verzögert. Da durch
INT auch der Analogmultiplexer umgeschaltet wird, wird
während der daraus folgenden Synchronisationszeit der
Fehlerzähler 28 gesperrt.
Das Signal INT veranlaßt eine Umspeicherung der Zähleraus
gangssignale im Register und aktiviert den RESET-Eingang
des Zählers. Dieser wird mit der nächsten Takt-Flanke rück
gesetzt.
Der Kanalwähler 29 enthält einen 3-Bit-Zähler, dessen Aus
gänge den jeweiligen Kanal am Analogmultiplexer anwählen.
Der Zähler wird durch INT getaktet, so daß bei jedem
Interrupt der Kanal umgeschaltet wird. Eine Reset-Logik
erzeugt das Reset-Signal für den Zähler in Abhängigkeit
von der eingestellten Kanalanzahl.
Die Vorrichtung 27 zur Fehlererkennung besteht aus einer
Vorrichtung zur Erkennung der Fehler "zwei 1 in gleicher
Polarität" bzw. "zwei Violation-Bits in gleicher Polari
tät" und aus einem ladbaren Zähler zur Erkennung der
"vier 0"-Fehler. Erkennungsvorrichtung und Zähler werden
durch den Takt T getaktet und durch INT rückgesetzt.
In Fig. 1 ist eine Anordnung mit zwei bidirektionalen
Zwischenregeneratoren je Zwischenstelle gezeigt. Gege
benenfalls kann von der Anordnung zur In-Betrieb-
Überwachung eine andere Zahl von Zwischenregeneratoren je
Zwischenstelle überwacht werden, die z. B. vier betragen
kann. Ferner kann es zweckmäßig sein, bei einer
In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken eines
2 MBit-Systems, in dem 64 k-Bit-Signale übertragen
werden, auf die 64 kBit-Kanäle bezogene Durchschnitts
werte zu ermitteln.
Claims (8)
1. Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung mehrerer Übertra
gungstrecken (20, 21) von Übertragungseinrichtungen der elek
trischen Nachrichten-Übertragungstechnik, wobei Zwischenstel
len (17, 18) der Übertragungseinrichtung jeweils mit einer
Überwachungsvorrichtung (9) zur Feststellung und Zählung von
Codefehlern versehen sind, die an Überwachungsausgängen (12,
13) der zu überwachenden Übertragungsstrecken (20, 21) ange
schlossen ist und mit deren Hilfe für die zu überwachenden
Übertragungsstrecken (20, 21) jeweils wenigstens ein
Zustandskriterium gewinnbar ist und wobei die Überwachungs
vorrichtungen (9) jeweils eine Sendevorrichtung und eine Emp
fangsvorrichtung enthalten und mittels einer Sendevorrichtung
der Überwachungsvorrichtung (9) Meldungen an eine zentrale
Auswerteeinheit (1) aussendbar sind und von der zentralen
Auswerteeinheit (1) Steuersignale an die Überwachungsvor
richtungen (9) übertragbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Auswerteanordnungen (48, 49, 50) für Codefehler in der Überwachungsvorrichtung (9) vorgesehen sind, die die Codefehlerhäufigkeit für vorgegebene Zeiteinheiten (Sekunde, Minute) derart ermitteln,
daß ab einer vorgegebenen Zahl von Codefehlern je Zeitintervall (Sekunde, Minute) Codefehler bis zu einer wei teren vorgegebenen Zahl gezählt werden.
daß Auswerteanordnungen (48, 49, 50) für Codefehler in der Überwachungsvorrichtung (9) vorgesehen sind, die die Codefehlerhäufigkeit für vorgegebene Zeiteinheiten (Sekunde, Minute) derart ermitteln,
daß ab einer vorgegebenen Zahl von Codefehlern je Zeitintervall (Sekunde, Minute) Codefehler bis zu einer wei teren vorgegebenen Zahl gezählt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine (49) der Auswerteanordnungen (48, 49, 50) ab einer
vorgegebenen Zahl von Codefehlern je Zeiteinheit (Sekunde,
Minute) eine Spontananmeldung abgibt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Auswerteeinheit (1) und die
Überwachungsvorrichtungen (9) über einen bidirektionalen
Fernwirkbus Informationen miteinander austauschen und daß die
Überwachungsvorrichtung (9) einen Empfangspuffer für die
empfangenen Informationen und einen Sendepuffer für die
ausgesendeten Informationen und eine über ein Modem (32) an
den Fernwirkbus angeschlossene zentrale Prozessoreinheit (33)
enthält und daß der Empfangspuffer und der Sendepuffer durch
ein in der zentralen Prozessoreinheit (33) enthaltendes RAM
(36) gebildet werden.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Überwachungsvorrichtung (9) bei Über
wachung
eines 2MBit-Systems auf 64
kBit-Kanäle bezogene Durchschnittswerte ermittelt werden.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsvorrichtung (9) einen an die Über
wachungsausgänge (12, 13) der zu überwachenden Übertragungs
strecken angeschlossenen Multiplexer (24) und eine damit ver
bundene gemeinsame Vorrichtung (27, 28; 46, . . . 52) zur
Codefehlerauswertung enthält.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe von Befehlstelegrammen der zentralen
Auswerteeinheit (1) in den Überwachungsvorrichtungen (9)
wahlweise eine Multiplex- oder eine Einzelstreckenüberwachung
für jede der Übertragungsstrecken (20, 21) einstellbar ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Überwachungsvorrichtung (9) eine Alarm-Spontan
meldung oder eine Qualitätsdaten-Alarmmeldung aussendbar ist
und daß der Sendepuffer so ausgelegt ist, daß in ihm sowohl
eine Alarm-Spontanmeldung als auch eine Qualitätsdaten-Alarm
meldung speicherbar ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der zentralen Auswerteeinheit (1) beim Aufruf
einer Überwachungsvorrichtung (9) ein Kurztelegramm oder
Langtelegramm aussendbar ist und daß der Empfangspuffer der
Überwachungsvorrichtung (9) so ausgelegt ist, daß in ihm
mindestens ein einziges Langtelegramm speicherbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319734A DE4319734C2 (de) | 1993-06-15 | 1993-06-15 | Anordnung zur In-Betrieb-Überwachung von Übertragungsstrecken der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik |
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