DE2335430C3 - Verfahren zur Überwachung von zur Meldungsübertragung zwischen einer Meldestelle und einer Meldungsempfangsstelle dienenden Leitung und Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Wortfolgen in der Meldestelle zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Überwachung von zur Meldungsübertragung zwischen einer Meldestelle und einer Meldungsempfangsstelle dienenden Leitung und Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Wortfolgen in der Meldestelle zur Durchführung des Verfahrens

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DE2335430C3 DE19732335430 DE2335430A DE2335430C3 DE 2335430 C3 DE2335430 C3 DE 2335430C3 DE 19732335430 DE19732335430 DE 19732335430 DE 2335430 A DE2335430 A DE 2335430A DE 2335430 C3 DE2335430 C3 DE 2335430C3
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • GPHYSICS
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Description

Es ist bekannt, Leitungen die zwischen einer
Meldestelle und einer Empfangsstelle verlaufen und über die Alarme oder sonstige wichtige Signale übertragen werden, mit »erhöhter Sicherheit« zu betreiben, d.h. Vorkehrungen zu treffen, die eine Außerbetriebsetzung der Meldungsübertragung durch Unbefugte verhindern, oder sofort zur Anzeige bringen. Üblicherweise arbeiten derartige Übertragungssysteme nach dem sogenannten Ruhestromprinzip, d. h, die betreffende Leitung liegt im Ruhezustand an einem bestimmten Potential das geändert wird, wenn eine Meldungsübertragung stattfinden soll. Veränderungen des über eine solche Leitung fließenden Ruhestroms kennzeichnen Abschaltungen, Unterbrechungen der Leitung, Erdschlüsse der Leitung usw. und können damit zur Signalisierung dieser Leitungsbeeinflussungen aus gewertet werden. Es ist aber ohne weiteres möglich, durch Messungen an der Übertragungsleitung die eine intakte Leitung kennzeichnenden Spannungs- und Stromzustände zu messen, um mittels einer Ersatzschaltung unter Abtrennung der Meldestelle von der Meldeempfangsstelle eine intakte Leitung vorzutäuschen. In diesem Falle wird beispielsweise eine an der Meldestelle ausgelöste Alarmmeldung nicht durchgegeben, und in der Meldeempfangsstelle wird der Ruhezustand der ganzen Anlage angezeigt
so Es ist nun bereit!» bekannt, durch Verwendung schwer nachzubildender Frequenzgemische, die auf die Leitung gegeben werden und die auch in regelmäßigen Zeitabständen oder unregelmäßig geändert werden, die unzulässige Erkennung des Leitungszustandes für einen Unbefugten so zu erschweren, daß eine Außerbetriebsetzung der Übertragungsleitung mit dem Ziel einer Verhinderung der Alarmgabe stark vermindert wird. Durch laufende Beobachtungen einer solchen Leitung über längere Zeitspannen hinweg oder durch Simulie rung verschiedener Leitungszustände mittels eines Computers sind aber auch solche Anordnungen angreifbar.
Für Fernwirkanlagen ist es bereits bekannt (Planung von Fernwirkanlagen von Günther Swoboda, R.
Oldenbourg Verlag München - Wien 1967, Seite 49/50), die einzelnen von einer Meldestelle zu einer Meldeempfangsstelle zu übertragenden Fernwirkinformationen zunächst in der Empfangsstelle zu
speichern, aber dort noch nicht auszuwerten. Es erfolgt zuerst eine Rückübertragung dieser Fernwirkinformation zur Sendestelle, um diese mit der vorher ausgesendeten Information zu vergleichen. Bei Übereinstimmung wird von der Sendestelle ein Befehlsignal 5 ausgesendet, das die Auswertung der in der Empfangsstelle zwischengespeicherten Information bewirkt.
Auf diese Weise kann zwar die Übertragung der Fernwirkinformation von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle kontrolliert werden, um bei einem nicht korrekten Eintreffen dieser Information in der Empfangsstelle die Ausführung des betreffenden Steuerbefehls zu verhindern, doch ist es auf diese Weise nicht möglich, die Leitung dauernd zu überwachen, um jede Leitungsänderung, die zu einer falschen Meldungsüber- is tragung führen könnte, gleich nach ihrem Auftreten zu erkennen und eine weitere Meldungsübertragung zu verhindern.
Ausgebend von der Aufgabe zu verhindern, daß eine über ein Fernsprechnetz durch Wahl einer bestimmten Rufnummer erreichbare Meßstelle Meßdaten zu einem zur Entgegennahme solcher Meßdaten nicht befugten Fernsprechteilnehmer überträgt, macht die DE-AS
10 15 494 die Übertragung solcher Daten nicht nur von der Wahl der betreffenden Rufnummer, sondern auch vom Eingang und der Quittierung eines zusätzlichen tonfrequenten Impulses abhängig, der nur von einem befugten Fernsprechteilnehmer beim Erreichen einer solchen Meßstelle ausgesendet werden kann.
Nachteilig bei den genannten bekannten Einrichtun- so gen ist es, daß einmal keine laufende Überwachung der Meldeleitung stattfindet und andererseits die der Quittierung eines Eingangssignals dienenden tonfrequenten Impulse jederzeit nachgebildet werden können.
Ein in der Beschreibungseinleitung der DE-PS
11 69 009 geschildertes vorbekanntes Verfahren sieht vor, daß eine Zentrale am Anfang des eine Linie bildenden Signalkanals eine Station nach der anderen mittels einem durch eine Reihe von Impulsen gebildeten Aufruf anspricht und ihr damit die Sendeerlaubnis erteilt Bei diesem Verfahren ist jedoch die den einzelnen Stationen zugeordnete Aufrufkombination während des gesamten Dialogs stets die gleiche und auch das Antworten der einzelnen Stationen erfolgt immer durch ein und dieselbe Wortfolge. Dadurch ist aber für Unbefugte die Möglichkeit gegeben, die den Dialog darstellenden Wortfolgen abzuhören und das Anzapfen der Leitung ihrerseits anzuwenden, um dadurch der Sende- oder Empfangsstelle eine intakte Leitung vorzutäuschen. so
Gegenüber dem zuletz» genannten Verfahren wird durch ein in der DE-AS 12 35189 vorbeschriebenes Verfahren die Überwachungssicherheit der Verbindungsleitung zwischen Außenstelle und Zentrale dadurch verbessert, daß die Antwortsignal der Außenstelle periodisch geändert werden. Bei diesem Verfahren gibt eine Zentrale in Abständen identischt-Fragesignale ab, die durch die Außenstelle durch sich ständig ändernde codierte Antworten beantwortet werden. Da die in der Außenstelle nacheinander zur w) Verfügung stehenden Antworten auch in der Zentrale in gleicher Reihenfolge gespeichert sind, ist es möglich, die von der Außenstelle über die Verbindungsleitung nacheinander in der Zentrale eintreffenden Antworten mit den in der Zentrale bereits zur Verfügung stehenden Antworten auf ihre Richtigkeit zu vergleichen. Ein Angriff auf die Verbindungsleitung ist daher insofern erschwert, als dem Angrpifer zuvor die gesamte Folge der sich wiederholenden in der Außenstelle zur Verfugung stehenden Antworten bekannt sein muß, ehe die Verbindungsleitung aufgetrennt und von dem Angreifer aus einer anderen Quelle die Fragesignale beantwortenden Antworten zur Zentrale eingespeist werden können, so daß in der Zentrale die Unterbrechung der Verbindungsleitung nicht bemerkt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde zu verhindern, daß dann, wenn eine Meldung über eine Meldeleitung durchgegeben werden soll, deren Aufnahme durch Störung der Leitung, durch Ausfall des Melders, durch Anzapfung der Leitung usw. unmöglich gemacht werden kann.
Die Erfindung geht daher aus von einem aus der DE-PS 11 69 009 geschilderten Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruchs.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht durch die im kennzeichnenden Teil des vorliegenden Hauptanspruchs angegebenen Verfahrensschritte.
Das Steiiorzeichen wird zweckmäßig durch gleichzeitige Aussendüng der ersten und zweien Tonfrequenz und das für den Empfang dieses Zeiciiers quittierende Zeichen durch gleichzeitige Aussendung der dritten und vierten Tonfrequenz gebildet. Wird die Nichtübereinstimmung zweier an der Meldestelle oder der Meldeer-'pfangsstelle miteinander zu vergleichenden Wortfolgen festgestellt, so ist es zweckmäßig, vor einer Alarmgabe eine Wiederholung des Austausches der an der Meldestelle und an der Meldeempfangsstelle jeweils eingestellten Wortfolgen erfolgen zu lassen.
Eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Wortfolgen in der Meldestelle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung jeder aus η Bit bestehenden Wortfolge durch zwei gleichartige, taktsynchron durchlaufende, während jedes Durchlaufes je 2" Wörter an den η Ausgängen zur Verfügung stellende Binärzähler, eine die η Ausgänge jedes Zählers zu je einem Eingang von π Exklusiv-ODER-Gattern durchschaltendi Codierstufe und ein an den π Ausgängen dieser Gatter angeschaltetes n-stufiges Parallel-Seriell-Schieberegister erfolgt. Dabei wird der eine n-stellige Binärzähler von einem Taktgeber direkt und der andere n-stellige Binärzähler über eine Taktunterdrückungsstufe angesteuert, durch die nach jedem Durchlauf des direkt angesteuerten Binärzählers ein Fortschaltetakt für den anderen Binärzähler unterdrückt wird. Dadurch ergibt sich eine laufende Verschiebung zwischen den von dem einen und den von den anderen Binärzähler belegten Ausgängen und durch entsprechende Zusammenschaltung der parallelliegcnden Ausgänge dieser Zähler über Codiereinrichtungen ergibt sich eine so große Variationsmöglichkeit unter der. über die Leitungsübertragendei d.T Anforderung und der Quittierung dienenden binären Wortfolgen, daß deren Nachbildung auch bei langer Beobachtungszeit unmöglich wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe von Blockschaltbildern dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die einzelnen Baugruppen einer aus einer Meldestelle und einer Meldeempfangsstelle bestehenden Anlage,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Zeichenaustausches zwischen einer Meldestelle und einer Empfangsstelle und
F i g. 3 den Aufbau einer Meldestelle in Blockdarstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte System »erhöhte Sicherheit« arbeitet als digitales System. Zwischen dem Melder und der Empfangszentrale erfolgt ein Austausch codierter Informationen. Der Melder arbeitet als Aktiv-Passiv-Melder, d. h., er erzeugt eine codierte Wortfolge, die von der Zentrale angefordert wird. Die Anforderungssignale sind ebenfalls codiert. Beide Wortfolgen können jederzeit umcodiert werden. Da sich diese Wortfolgen zyklisch wiederholen, sollte eine Umcodierung in jedem Fall vor Ablauf eines vollen Iniormationszyklus vorgenommen werden, was ohne weiteres verwirklicht werden kann, da beim nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich das Wechseln von Codiersteckern notwendig ist.
Die Übertragung der logischen Zustände »Null« und »Eins« der einzelnen Wortelemente erfolgt durch Frequenzumtastung, weil für die Anforderungs-Wortfolgen ein anderes Frequenzpaar verwendet wird als für die der Quittierung dienenden Wortfolgen.
Die einzelnen binar-codierten Wortfoigen werden durch die codierte Mischung von zwei 12-bit-Binärwortfolgen erzeugt, die taktsynchron ablaufen. Nach Ablauf einer 12-bit-Binärfolge, d.h. nach 212 Wörtern, werden die beiden Binärfolgen um ein Wort gegeneinander versetzt.
Die gesamte Wortfolgelänge beträgt somit 212 · 212 = 224 Wörter. Um den regelmäßigen Ablauf der Binärfolgen zu verdecken, werden alle 24 Bits der beiden Binärwortfolgen über 12 Exklusiv-Oder-Gatter willkürlich gemischt, so daß eine quasi statistische Folge von 12-bit-Wörtern entsteht. Die Anzahl der Mischungs-Möglichkeiten (Codierungsmöglichkeiten) beträgt
23I1nI8
2» ^ 1U
Durch Programmierungsstecker beträgt die Zahl der Voreinstellungsmöglichkeiten 224> 16 · 106. Daraus folgt daß bei bekannter Codierung eine einzige Wortfolge nur mit einer größeren Rechenanlage mit sehr schnellen Arbeitsspeichern vorausbestimmt werden kann.
Wit F i g. 1 zeigt, setzt sich eine Überwachungseinrichtung aus einem Melder ME einer Übertragungsleitung L und einer Empfangseinrichtung EM zusammen. Der Melder ME besteht aus einem Digitalteil DT und einer Sendeempfangseinrichtung MRS.
Die Empfangsstelle EM besitzt pro Leitung L in der dargestellten Anordnung ebenfalls eine Sendeempfangseinrichtung ERS, einen Zentralen-Codegenerator ZQ eine Fehlererkennungseinrichtung FE, eine Prozeßsteuerung AP, einen Zentralen-Taktgenerator ZT und eine Anzeige- und Bedienungseinrichtung AB.
Die von der Zentralen-Sendeempfangseinrichtung ERS ausgesendete Wortfolge wird durch die beiden Frequenzen /1 und /2 gebildet die den binären Zeichenwerten »Null« bzw. »Eins« zugeordnet sind. In entsprechender Weise sendet die Sendeempfangseinrichtung MRS des Melders ME die am Melder zu bildende, der Quittierung einer Anforderung dienende Wortfolge mit Hilfe der Frequenzen Λ3 und /4 in gleicher Weise, wie die Frequenzen f\ und /2 den binären Zeichenwerten zugeordnet sind.
Der Ablauf der Überwachungs- und Meldevorgänge vollzieht sich in nachstehender Weise:
Der Codegenerator ZCder Empfangseinrichtung EM und der Codegenerator des Digitalteils DTdes Melders ME werden vor der Inbetriebnahme der Anordnung auf jeweils gleiche Codewörter vorprogrammiert. Nach der Inbetriebnahme der Anordnung werden die einzelnen Programmschritte mit Hilfe des Zentralen-Taktgenerators ZT vollzogen und vorwärts geschaltet. Über die Prozeßsteuerung AP wird die Zentralen-Sende/Empfangseinrichtung ERS angeregt mit Hilfe der Frequenzen f\ und (2, das zu diesem Zeitpunkt gerade anstehende Zentralen-Codewort des Codegenerators ZC bitweise zum Melder ME zu senden. In diesem Melder ME, der es über eine Sende/Empfangseinrichtung MRS aufnimmt und in den Digitalteil DTüberträgt, wird das aufgenommene Zentralen-Codewort der Empfangseinrichtung EMmit dem durch einen gleichartigen Codegenerator erzeugten Zentralen-Codewort des Melders ME verglichen und mit dem Melder-Codewort beantwortet. In der Empfangseinrichtung EM vergleicht die Fehlererkennungseinrichtung FE das über die Leitung L empfangene Melder-Codewort mit dem entsprechenden Melder-Codewort, das vom
/U ZciiiTäicn-CGijCßCriCrSiOr *-*-■ CrZCUg* *Α'ϊΓ\*.
Nachdem sowohl der Melder ME als auch die Empfangseinrichtung EM die richtigen Codewörter empfangen haben, sendet die Zentrale ein 13. Bit als Gemisch aus den beiden Sendefrequenzen f\ und 12 zum Melder AfE Dieses Zeichen dient als Schaltimpuls für den im Digitalteil DT des Melders ME enthaltenen Melder-Codegenerator, und sein Eingang wird durch ein über die Leitung L zur Empfangseinrichtung EM übertrag*.r.es 13. Bit bestätigt.
Der Ablauf des Zeichenaustausches ist in F i g. 2 noch einmal schematisch dargestellt. In dieser Darstellung sind mit ZCW das Zentralen-Codcwort, mit MCWdas Melder-Codewort, mit MC\ der Impuls für den Melder-Codegenerator, mit ZCl der Impuls für den Zentralen-Codegenerator, mit R der Empfang und mit 5 die Sendung bezeichnet Die Zeichen ßl bis Ö13 bedeuten die einzelnen Bits als Bestandteil eines Wortes.
Wie aus Fig.2 hervorgeht sendet zuerst die
Empfangseinrichtung EM das Bit B1 des Zentralen-Codeworts ZCW zum Melder ME der es empfängt und bei Feststellung der Übereinstimmung dieses ersten Bits mit dem ersten Bit des im Melder ME örtlich erzeugten Codewortes das erste Bit B1 des Melder-Codewortes MCW in die Empfangseinrichtung EM überträgt Der Empfang dieses Zeichens wird in der Empfangseinrichtung bestätigt und es erfolgt die Aussendung des 2. Bits 82 des Zentralen-Codewortes CW, falls das t. Bit Bl des Melder-Codewortes MCWmit dem 1. Bit des in der Empfangszentrale durch den Zentralen-Codegenerator ZC erzeugten Codewortes übereinstimmt
In gleicher Weise erfolgt der Austausch der Biu B 2 bis 512 des Zentralen-Codewortes ZCW und des Melder-Codewortes MCW.
Empfängt die Empfangseinrichtung EM das 12. Bit B12 des Melder-Codewortes MCW und wird dessen Richtigkeit durch Vergleich mit dem Bit B12 des örtlich erzeugten Melder-Codewortes MCW festgestellt so erfolgt die Aussendung des 13. Bits θ 13 um den Melder-Codegenerator MC in der Meldeeinrichtung ME auf das nächste Codewort fortzuschalten. Die Ankunft dieses Bits B13 im Melder AiE wird durch die Aussendung eines 13. Bits B13 als Fortschalteimpuls für den Zentralen-Codegenerator ZCder Empfangseinrich tung EM quittiert
Abweichungen von diesem normalen Programm werden von der Fehlererkennung FE registriert, und im Alarmfall wird der Alarm auf die Anzeigeeinheit AB
durchgeschaltet, wo er durch die Bedienungsperson quittiert werden muß. Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, nach jedem Alarm die Codegeneratoren im Melder ME und in der Empfangseinrichtung EM umzuprogrammieren.
Abweichungen vom normalen Programm können durch Auslösung des Melders an der Meldestelle ME sowie durch Leitungsstörungen verursacht werden. Um kurzzeitige Leitungsstörungen von einem Leitungsangriff zu unterscheiden gibt es in der Prozeßsteuerung AP ein Zusatzprogramm, das eine Fehlerkorrektur ermöglicht.
Grundsätzlich gibt es nachfolgende Fehlermöglichkeiten, die durch Leitungsstörungen entstehen können:
1. Verfälschung des Zentralen-Codewortes.
2. Verfälschung des Melder-Codewortes.
3. Der Schaltimpuls B13 für den Codegenerator im Digitalteil DTdes Melders A/Fgeht verloren.
4. Die Melderbestätigung durch den als Bit B 13 vom Meider zur Empfangseinrichtung EMübertragenen Schlußimpuls geht verloren.
IO
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Das vorerwähnte Zusatzprogramm bewirkt, daß von dem Zeitpunkt an, an dem das Zentralen-Codewort als falsch erkannt wird, der Melder nicht mehr sendet und damit den Schaltimpuls für den Codegenerator unterdrückt. Es erfolgt aber die Bestätigung durch das 13. Bit B13, und die Zentrale sendet infolge Ausbleibens des Schaltimpulses für den Codegenerator nochmals dasselbe Codewort. Wird auch dieses Codewort als falsch registriert, so erfolgt Alarmgabe. Derselbe Vorgang wird dann ausgelöst, wenn das Melder-Codewort verfälscht wird.
Wenn der Schaltimpuls für den Codegenerator des Melders ausbleibt, so schaltet der Melder seinen Codegenerator nicht weiter und sendet damit auch keine Bestätigung. In diesem Fall sendet die Zentrale nochmals dasselbe Zentralen-Codewort aus, und nur wenn auch dann als Folge des 13. Bits S13 keine Weiterschaltung des Codegenerators erfolgt, wird Alarm ausgelöst.
Auch bei Ausfall des vom Melder zur Zentrale übertragenen 13. Bits Bi3 sendet die Zentrale das gerade eingestellte Codewort noch einmal. Der Melder erkennt ein falsches Wort, schaltet seinen Codegenerator nicht weiter und sendet nur die Bestätigung mit dem Bit #13. Die Zentrale sendet nun nochmals dasselbe Wort, und zwar mit dem gleichen Ergebnis wie vorher. Darauf erfolgt die Aussendung des richtigen Codewor- so tes.
In F i g. 3 ist der Aufbau des Digitalteils DT des Melders ME in F i g. 1 dargestellt Dieser Digitalteil besteht aus den beiden Binärzählern 1 und 2 einer codierten Taktunterdrückung Tu, zwei Codier- und Mischstufen CAiI und CAf 2, zwei Ausgaberegister ARt und AR 2, einem Vergleicher VGL und einem Steuerteil ST. Der Empfänger der Melder-Sendeempfangseinrichtung MRS ist an den rechten, unteren Eingang des Vergleichers VGL angeschlossen, während der Sender der Melder-Empfangseinrichtung an den oberen Ausgang des Steuerteils STangeschlossen ist.
D'jrch aus dem Steuerteil 5rstammende Taktimpulse werden die beiden Zähler 1 und Zä 2 schrittweise weitergeschaltet und stellen nach jeder Weiterschaltung an ihren Ausgängen jeweils ein unterschiedliches binäres Codewort bestehend aus 12 Bits bereit. Diese beiden Codewörter werden in die Codier- und Mischstufe CMi gegeben, die wie im vorstehenden erwähnt, aus 12 Exklusiv-ODER-Gattern und einem Programmierstecker besteht, so daß an den Ausgängen dieser Codier- und Mischstufe CMi das jeweilige Zentralen-Codewort von ebenfalls 12 Bit Länge zur Verfügung steht, das von der Sendeempfangseinrichtung MRF des Melders auf der Leitung L empfangen wird. Das Ausgaberegister AR besitzt eine Paralleleingabe und serielle Ausgabe, so daß schrittweise die einzelnen Bits des durch die Binärzähler 1 und Za 2 unter Zwischenschaltung der Codier- und Mischstufe CM1 erzeugten Codewortes mit dem von der Zentrale empfangenen Codewort verglichen werden. Ergibt der Vergleich durch die Einrichtung VGL, daß das empfangene Bit mit dem örtlich erzeugten Bit übereinstimmt, so wird durch den Steuerteil ST das entsprechende Bit des Melder-Codewortes auf die Sendeempfangseinrichtung MRS gegeben und gelangt damit auf die Leitung L, die es zur Empfangseinrichtung weitergibt. Die Bildung des Melder-Codewortes erfolgt wiederum und gleichzeitig durch die Zähler 1 und Zä2, deren Ausgänge auf eine zweite Codier- und Mischstufe ZM2 zur Bildung des Melder-Codewortes geschaltet sind. Diese Mischstufe ist in gleicher Weise wie die Mischstufe CMi aufgebaut, jedoch anders programmiert. Das Ausgaberegister AR2 übernimmt wiederum auf Grund Her parallelen Eingabe des Codewortes die serielle Ausgabe der einzelnen Bits und stellt sie nacheinander dem Steuerteil STzur Verfügung, der auf Grund des abgeschlossenen Vergleichs zweier Bits die Durchgabe dieser Bits des Melder-Codewortes bewirkt.
Die codierte Taktunterdrückung Tu hat die Aufgabe, nach vollzogenem Durchlauf des Zählers Zä 2, also nach Bildung jedes Wortes einen Taktimpuls zur Fortschaltung des Binärzählers 1 zu unterdrücken, so daß die Fortschaltung beider Zähler asynchron verläuft und damit jeweils andere Worte durch die beiden Zähler gebildet werden- Nach erfolgter Unterdrückung eines Taktimpulses wird über den rechten Eingang der Taktunterdrückung Tu die Taktunterdrückung wieder beendet, d. h, die folgenden Takte schalten den Binärzähler Zä i ebenso weiter, wie den Zähler Zä 2.
In Fig.3 ist die neue Einstellung eines anderen Codewortes auf Grund des 13. Bits jeder Wortfolge nicht dargestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung einer zur Meldungsübertragung zwischen einer Meldestelle und einer Meldeempfangsstelle dienenden Leitung, über die im Überwachungszeitraum zwischen der Meldeempfangsstelle und der Meldestelle über die zu überwachende Leitung ein laufender Austausch einer von einer Meldeempfangsstelle ausgehenden binär-codierten ersten Wortfolge mit einer von der Meldestelle ausgehenden ebenfalls binär-codierten zweiten Wortfolge, stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der zweiten Wortfolge von der Feststellung der Übereinstimmung der in der Meldestelle empfangenen ersten Wortfolge mit derselben in der Meldestelle örtlich gebildeten Wortfolge abhängig ist und daß bei Feststellung der Übereinstimmung der in der Meldeempfangsstelle empfangenen zweiten Wortfolge mit derselben in der Meldeempfangsstelle örtlich gebifdeten Wortfolge der weitere Austausch einer ersten mit einer zweiten Wortfolge, die beide in ihrer Zusammensetzung gegenüber dem jeweils vorangegangenen Wortfolgepaar geändert sind, freigegeben wird, wobei nach jedem vollzogenen Austausch einer ersten Wortfolge mit einer zweiten Wortfolge durch Schaltmittel der Meldeempfangsstelle die synchrone Änderung der jeweils nächsten Wortfolgen sowohl in der Meldeempfangsstelle als auch in der Meldestelle bewirkt und durch ein zusätzliches riber die Leitung übertragenes Steuerzeichen der Austausch des jeweils eingestellten Wortfolgepaares eingeleitet wird, während bei Feststellung der Nichtübereinstimmung der in der Meldeempfangsstelle empfang; .ien zweiten Wortfolge mit derselben in dieser Stelle örtlich gebildeten Wortfolge oder beim Ausbleiben der zweiten Wortfolge in der Meldeempfangseinrichtung eine Alarmgabe erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der einzelnen Wortbestandteile der ersten Wortfolge durch Impulse mit einer ersten und zweiten und der der zweiten Wortfolge dienenden Wortbestandteile durch Impulse mit einer dritten und vierten Tonfrequenz erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzeichen durch gleichzeitige Aussendung der ersten und zweiten Tonfrequenz und ein den Empfang dieses Zeichens quittierendes Zeichen durch gleichzeitige Aussendung der dritten und vierten Tonfrequenz gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Feststellung der Nichtübereinstimmung zweier an der Meldestelle oder der Meldeempfangsstelle miteinander zu vergleichenden Wortfolgen eine Wiederholung des Austausches der an der Meldestelle und der Meldeempfangsstelle jeweils eingestellten Wortfolgen erfolgt.
5. Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Wortfolgen in der Meldestelle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung jeder aus η Bit bestehenden Wortfolge durch zwei gleichartige, taktsynchron durchlaufende, während jedes Durchlaufs je 2"
Wörter an den η Ausgängen zur Verfügung stellende Binärzähler (ZS I1 Za 2), eine die η Ausgänge jedes dieser Zähler zu je einem Eingang von π Exclusiv-ODER-Gattern durchschauende Codierstufe (CM 1 bzw. CM2) und ein an die π Ausgänge dieser Gatter angeschaltetes n-stufiges Parallel-Seriell-Schieberegister (AR 1 bzw. AR2) erfolgt
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine n-stellige Binärzähler (Zä2) von einem Taktgeber direkt und de- andere n-stellige Binärzähler (231) über eine Taktunterdrückungsstufe (TU) angesteuert werden und durch die Taktunterdrückungsstufe nach jedem Durchlauf des direkt angesteuerten Binärzählers (Zä2) ein Fortschaltetakt für den anderen Binärzähler (Zä 1) unterdrückt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstufe (CMX, CM 2) durch auswechselbare Codierstecker gebildet wird.
DE19732335430 1973-07-12 1973-07-12 Verfahren zur Überwachung von zur Meldungsübertragung zwischen einer Meldestelle und einer Meldungsempfangsstelle dienenden Leitung und Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Wortfolgen in der Meldestelle zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2335430C3 (de)

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