DE3687366T2 - Digitales netzwerksystem mit anordnung zur pruefung einer digitalen teilnehmerleitung. - Google Patents

Digitales netzwerksystem mit anordnung zur pruefung einer digitalen teilnehmerleitung.

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DE3687366T2 DE8686106816T DE3687366T DE3687366T2 DE 3687366 T2 DE3687366 T2 DE 3687366T2 DE 8686106816 T DE8686106816 T DE 8686106816T DE 3687366 T DE3687366 T DE 3687366T DE 3687366 T2 DE3687366 T2 DE 3687366T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Feld der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein digitales Netzwerksystem mit einer Anordnung zur Prüfung einer digitalen Teilnehmerleitung. Das digitale Netzwerksystem stellt ein Prüfsystem für eine digitale Teilnehmerleitung bereit zum Durchführen einer Übertragungsprüfung der digitalen Teilnehmerleitungen zwischen einem Teilnehmerschaltkreis, einer Vermittlungsstation in einem dienstintegrierten digitalen Netzwerk (ISDN) oder ähnlichem und einer Endeinrichtung an Kundenstationsleitungen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen sind bei einem digitalen Netzwerk für integrierte Dienste mehrere Arten von Bus-Typ-Endgeräte an die Endeinrichtung der Kundenstationsleitungen angeschlossen und digitale Teilnehmerleitungen sind zwischen die Leitungsendeinrichtung und dem Teilnehmerschaltkreis eines Teilnehmerschalters geschaltet.
  • Wie im Fall von herkömmlichen Übertragungsleitungen ist es notwendig, diese digitalen Teilnehmerleitungen zu überprüfen, um festzustellen ob die Übertragungsqualität wie gewünscht ist oder nicht.
  • Das dienstintegrierte digitale Netzwerk (ISDN) ist standardisiert unter der Leitung des International Telegraph and Telephone Consultative Committee oder CCITT, wie oben beschrieben, und dementsprechend ist die Leitung zwischen einem Teilnehmerschaltkreis eines Schaltgeräts und einer Endeinrichtung der Kundenstationsleitungen über eine digitale Teilnehmerleitung verbunden. Als ein Format der Übertragungsdaten wird zum Beispiel ein (2B + D)-Format ausgewählt, daß zusammengesetzt ist aus einem Kanal D mit 16Kb/s und einem Kanal B mit 64Kb/s und sowohl ein Bit eines Rahmensynchronisationssignals und ein Steuerbit (oder ein Verwaltungsbit) werden hinzugefügt, um einen Rahmen aufzubauen. Falls das Steuerbit wird nur zum Starten der Leitungsendeinrichtung verwendet wird, ist ein Bit für ein derartiges Steuerbit ausreichend. Wo eine Umlaufschleife mit der Leitungsendeinrichtung gebildet wird und eine Übertragungsprüfung der digitalen Teilnehmerleitung durchgeführt wird, wird ein Steuerbit benötigt, um den Aufbau und den Abbau der oben beschriebenen Umlaufschleife anzuweisen und daher besteht eine Forderung nach zumindest zwei Bits als Steuerbit.
  • Ein derartiges System ist in dem Artikel "Maintenance System for Digital Local Network" von R.Shimakage et. al. in Review of Electrical Communications Laboratories, Vol.32, Nr.2, Teil 2, März 1984, Seiten 307 bis 315 beschrieben.
  • Bei der digitalen Teilnehmerleitung wird wunschgemäß die Wirkung des Übersprechens auf andere Leitungen stark reduziert, wobei man sich auf die Absenkung der Übertragungsbitrate so weit wie möglich verläßt, und der Übertragungsleitungsabschnitt wird verlängert. Aus diesem Grund muß der Umfang aller Steuerdaten außer den inhärenten Daten minimiert werden.
  • Wie zuvor im Zusammenhang mit der bekannten Übertragung über eine digitale Teilnehmerleitung beschrieben wurde, wird angenommen, daß eine Forderung nach zumindest zwei Bits als Steuerbit besteht, jedoch ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich den Aufbau und die Beseitigung einer Umlaufschleife mit Hilfe nur eines Bits als Steuerbit durchzuführen und eine Übertragungsprüfung der digitalen Teilnehmerleitung auszuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes digitales Netzwerksystem mit einer Anordnung zur Prüfung einer digitalen Teilnehmerleitung zu schaffen, bei dem der Aufbau und die Löschung einer Umlaufschleife über ein Steuerbit aus einem Bit durchgeführt wird, so daß die Übertragungsprüfung der digitalen Teilnehmerleitung erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein digitales Netzwerksystem mit einer Anordnung zur Prüfung einer digitalen Teilnehmerleitung, wobei das System umfaßt: eine Vermittlungseinrichtung, eine Vermittlungsabschlußeinrichtung als Teilnehmerschaltkreis, verbunden mit der Vermittlungseinrichtung, einer Teilnehmerleitung, verbunden mit der Vermittlungsabschlußeinrichtung, einem Netzabschluß auf der Teilnehmerseite, angeschlossen zwischen der Teilnehmerleitung und Endgeräteeinrichtungen; wobei der Netzabschluß umfaßt: einen Umlaufteil zum Aufbau einer Umlaufschleife, über die die Zurückführung eines Signals zu der Teilnehmerleitung, die an den Netzabschluß angeschlossen ist, durchgeführt wird; wodurch die Kommunikation für entweder eine Beobachtung einer Übertragung oder einer Bitfehlerprüfung zwischen dem Netzabschluß und der Vermittlungseinrichtung durchgeführt werden kann, während die Umlaufschleife aufgebaut ist, und die Datenübertragung zwischen der Vermittlungsabschlußeinrichtung und den Endgeräteinrichtungen durchgeführt werden kann, nachdem die Umlaufschleife gelöscht ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Netzabschluß umfaßt: einen Diskriminierungsteil zur Detektierung, daß eine Datenübertragung durchgeführt werden kann und Löschen des Aufbaus der Umlaufschleife; wobei die Umlaufschleife aufgebaut wird, wenn ein Rahmensynchronisationsbitsignal von der Vermittlungsabschlußeinrichtung durch den Netzabschluß empfangen wird, und gelöscht wird, wenn der Diskriminierungsteil ein Steuerbitsignal von der Vermittlungsabschlußeinrichtung detektiert.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Umlaufteil in einem Netzabschluß einer Kundenstation vorgesehen, durch die eine Umlaufschleife auf der Teilnehmerschaltkreisseite einer Vermittlungseinrichtung aufgebaut wird bis eine Datenübertragung durchgeführt werden kann, um die Prüfdaten von dem Teilnehmerschaltkreis zurückzuführen. Wenn ein Zustand vorliegt, in dem einer Datenübertragung möglich ist, wird die Umlaufschleife beseitigt, um eine Datenübertragung vorzunehmen, wodurch eine Übertragungsprüfung der digitalen Teilnehmerleitung ohne Verwendung eine bestimmten Steuersignals ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm des digitalen Netzwerksystems, an dem die Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2 ist dein Blockdiagramm, das die Struktur des Netzabschlusses im System aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 zeigt eine Struktur eines Rahmens zur Erläuterung des Übertragungsformats;
  • Fig. 4 zeigt eine Abfolge der Signalübertragung, genauer eine Abfolge der Beendigung und des Klarstellens (clear-back); und
  • Fig. 5 zeigt eine Abfolge der Bitfehlerverhältnisprüfung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm des digitalen Netzwerksystems, an dem die Erfindung angewendet wird.
  • 1 bezeichnet ein Vermittlungseinrichtung, 2 einen Vermittlungsabschluß (ET) und 3 einen Teilnehmerschaltkreis. Ein Bitfehlerverhältnisprüfer (BER) 11 und eine zentrale Steuerung 12 sind an die Vermittlungseinrichtung 1 angeschlossen. Der Teilnehmerschaltkreis 3 ist über eine Teilnehmerleitung 4 an einen Netzabschluß 5 angeschlossen. Der Netzabschluß 5 ist aufgebaut aus einem TE-Empfangs- und Übertragungsteil 51, einem ET- Empfangs- und Übertragungsteil 52, einem Datenstromkonversionsteil 53, einem Abfolgesteuerschaltkreis 54, einem SYN-Bitdetektorschaltkreis 55, einem Umlaufteil 56 und einem Diskriminierungsteil 57. Einzelheiten des Netzabschlusses sind in Fig. 2 beschrieben. Eine Vielzahl von Endeinrichtung (TE) 61 bis 6n ist mit dem Netzabschluß 5 verbunden.
  • Der Netzabschluß 5, angeschlossen an den Teilnehmerschaltkreis 3 und ein Vermittlungsabschluß 2 der Vermittlungseinrichtung oder eine Vermittlung 1 über die digitale Teilnehmerleitung 4, ist mit einem Umlaufteil 56 ausgestattet, der eine Umlaufschleife zu der Teilnehmerschaltung 3 bildet, und mit einem Diskriminierungsteil 57, der den Leitungszustand erkennt, um festzustellen, ob eine Datenübertragung durchgeführt werden kann oder nicht, und auf diese Weise die Umlaufschleife beseitigt. Bis die Datenübertragung durchgeführt werden kann, werden die Prüfdaten vom Bitfehlerverhältnisprüfer 11 oder ähnlichem über die Umlaufschleife umgelenkt, die im Umlaufteil 56 aufgebaut ist, um die Übertragungsprüfung des digitalen Teilnehmerleitungen 4 durchzuführen. Wenn der Diskriminierungsteil 57 feststellt, daß eine Datenübertragung durchgeführt werden kann, wird die Umlaufschleife entfernt, um eine reguläre Datenübertragung mit Hilfe der Endeinrichtungen 61 bis 6n zu ermöglichen.
  • Eine Beschreibung des Betriebs erfolgt im folgenden. Der Netzabschluß 5 wird aktiviert durch ein Bit der Rahmensynchronisationsbits, die von dem Teilnehmerschaltkreis 3 über die digitale Teilnehmerleitung 4 zum Netzabschluß 5 übertragen werden, um auf diese Weise eine Anzeige der Möglichkeiten der Datenübertragung mittels des einen Bits der Verwaltungsbits zu ermöglichen. Wenn der Diskriminierungsteil 57 des Netzabschlusses 5 erkennt, daß eine Datenübertragung durchgeführt werden kann, wird daher die Umlaufschleife, die durch den Umlaufteil 56 gebildet wird, entfernt, um eine reguläre Datenübertragung zu ermöglichen, und während einer Zeitspanne, wenn die Umlaufschleife aufgebaut ist, wird die Übertragungsprüfung der digitalen Teilnehmerleitung 4 durchgeführt.
  • Die Erfindung wird nun folgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des Netzabschlusses im System aus Fig. 1 zeigt. In Fig. 2 bezeichnet TE eine Endeinrichtung und ET (Vermittlungsabschluß) auf einer Teilnehmerseite. Bezugszeichen 511 bezeichnet einen TE-Empfangsschaltkreis, 531 einen Datenstromkonversionsschaltkreis, 561 einen Wähler, 521 einen ET-Übertragungsschaltkreis für die Übertragung von Daten an die Seite des Teilnehmerschaltkreises ET, 523 einen Hybridschaltkreis, 522 einen ET-Empfangsschaltkreis, 532 einen Datenstromkonversionsschaltkreis, 512 einen TE-Übertragungsschaltkreis, 571 einen HK-Bitdetektorschaltkreis zur Erfassung eines Steuerbits (oder eines Verwaltungsbits HK), 55 einen SYN-Bitdetektorschaltkreis zur Erfassung eines Rahmensynchronisationsbits SYN, 54 einen Abfolgesteuerschaltkreis und 562 einen Datenpuffer. Der Umlaufteil 56 in Fig. 1 ist aufgebaut aus dem oben beschriebenen Datenpuffer und dem Wähler 561 und der Diskriminierungsteil 57 ist aufgebaut mittels eines HK-Bitdetektorschaltkreises 571.
  • An den TE-Empfangsschaltkreis 511 und den TE-Übertragungsschaltkreis 512 sind die Bus-Typ-Endgeräte (in der Figur nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Die digitale Teilnehmerleitung ist zwischen dem Hybridschaltkreis 523 und dem Teilnehmerschaltkreis 3 angeordnet. Daten werden vom ET-Übertragungsschaltkreis 521 über den Hybridschaltkreis 523 an die digitale Teilnehmerleitung übertragen und die über die digitale Teilnehmerleitung übertragenen Daten werden vom ET-Empfangsschaltkreis 522 über den Hybridschaltkreis 523 empfangen.
  • Ein Rahmensynchronisationsbit, das vom Teilnehmerschaltkreis 3 einer Vermittlung über die digitale Teilnehmerleitung übertragen wird, wird von einem SYN-Bitdetektorschaltkreis 55 erkannt, um eine Rahmensynchronisation durchzuführen. In Reaktion auf die Rahmensynchronisation steuert der Abfolgesteuerschaltkreis 54 alle getrennten Teile. Der HK-Bitdetektorschaltkreis 571 erfaßt ein Verwaltungsbit HK im Anschluß an das Rahmensynchronisationsbit SYN und fügt das detektierte Signal zum Abfolgesteuerschaltkreis 54 hinzu und steuert ferner den Wähler 561.
  • Wenn der Wähler 561 umgeschaltet wird, um den Ausgang des Datenpuffers 562 auszuwählen, wird eine Umlaufschleife gebildet und, wenn der Wähler 561 umgeschaltet wird, um den Ausgang des Datenstromkonversionsschaltkreises 531 auszuwählen, wird ein normaler Kommunikationszustand aufgebaut. In diesem Fall ist es möglich den Wähler 561 so zu steuern, daß die Umlaufschleife ständig gebildet wird oder die Umlaufschleife kann durch Aktivierung von der Teilnehmerleitung ET aufgebaut werden.
  • Wenn der HK-Bitdetektorschaltkreis 571 erfaßt, daß eine Datenübertragung stattfinden kann, wird eine Kontrolle durchgeführt, um die Umlaufschleife zu entfernen, d. h. um den Ausgang des Datenstromkonversionsschaltkreises 531 auszuwählen. Die Datenstromkonversionsschaltkreise 531 und 532 konvertieren Daten von der Endeinrichtung TE in das Datenformat, das zur Seite der digitalen Teilnehmerleitung geliefert wird, und konvertieren Daten, die über die digitale Teilnehmerleitung empfangen werden, in das Datenformat, das zur Seite der Endeinrichtung TE geliefert wird.
  • Fig. 3 zeigt die Struktur eines Rahmens zur Erläuterung des Übertragungsformats. Ein Rahmen ist aufgebaut aus einem ersten Rahmensynchronisationsbit SYN, einem Verwaltungsbit HK, zwei Bits D-Kanaldaten D0 und D1, acht B1-Kanaldaten-Bits B10 bis B17 und acht B2-Kanaldaten-Bits B20 bis B27. Dementsprechend wird die Datenübertragung anhängig vom "2B + D"-Typ durchgeführt, der aufgebaut ist aus 16Kb/s eines D-Kanals und 64Kb/s zweier B-Kanäle.
  • Fig. 4 zeigt eine Abfolge der Signalübertragung, genauer eine Abfolge des Beendens und Klarstellens (clear-back). In Fig. 4 kennzeichnet TE eine Endeinrichtung, NT einen Netzabschluß und ET einen Vermittlungsabschluß. Wenn ein Rahmensynchronisationsbit SYN vom Teilnehmerschaltkreis ET "1" ist und ein Verwaltungsbit HK "0" ist, wählt der Wähler 561 in Fig. 2 das Ausgangssignal des Datenpuffers 562 an, um das angewählte Ausgangssignal dem ET Übertragungsschaltkreis 521 hinzuzufügen, wodurch der Aufbau einer Umlaufschleife angezeigt wird.
  • Wenn eine Beendigungsraufforderung an die Endeinrichtung TE gesendet wird, die in dem Netzabschluß NT untergebracht ist, liefert der Teilnehmerschaltkreis ET einer Vermittlung, dargestellt als SYN=1, ein Rahmensynchronisationsbit SYN in dem Übertragungsrahmen an die digitale Teilnehmerleitung als "1". In diesem Fall ist das Verwaltungsbit HK "0".
  • Im Netzabschluß NT wird über einen Hybridschaltkreis 523 und ET-Empfangsschaltkreis 522 in dem SYN-Bitdetektorschaltkreis 55 eine Rahmensynchronisation durchgeführt, um ein Rahmensynchronisationsbit zu erfassen, und das erfaßte Signal wird einem Abfolgesteuerschaltkreis 54 und einem HK-Bitdetektorschaltkreis 571 zugeführt. In diesem Fall, da das Rahmensynchronisationsbit SYN vom Teilnehmerschaltkreis ET "1" und das Verwaltungsbit HK "0" ist, wird der Wähler 561 gesteuert, um eine Umlaufschleife aufzubauen.
  • Wenn die Aktivierung von der Seite des Teilnehmerschaltkreises ET einmal erkannt ist, liefert der Abfolgesteuerschaltkreis 54 das Rahmensynchronisationsbit als "1" in dem Übertragungsrahmen an die Seite des Teilnehmerschaltkreises ET vom ET-Übertragungsschaltkreis 521 zu der digitalen Teilnehmerleitung. Zwischenzeitlich ist das Verwaltungsbit "0" und der Netzabschluß NT liefert eine Steuerinformation INFO 2, die den Endgerätezustand gemäß der Empfehlung des CCITT anzeigt, vom TE-Übertragungsschaltkreis 512 zur Seite der Endeinrichtung (TE).
  • Die Endeinrichtung (TE) empfängt die Steuerinformation INFO 2, um sich auf Datenempfang vorzubereiten, und einmal für den Empfang vorbereitet wird eine Steuerinformation INFO 3 übertragen, die zeigt, daß die Vorbereitung auf den Empfang abgeschlossen ist. Wenn der Netzabschluß NT diese Steuerinformation INFO 3 empfängt, wird ein Verwaltungsbit HK, das jetzt "0" ist, als "1" an den Teilnehmerschaltkreis ET, dargestellt als HK=1. Auf der Seite des Teilnehmerschaltkreises (ET) wird, da das Verwaltungsbit HK vom Netzabschluß NT "1" geworden ist, das Verwaltungsbit HK im Übertragungsrahmen, der es zum Netzabschluß liefert, als "1" angesehen.
  • Im Netzabschluß NT wird ein Verwaltungsbit HK vom Teilnehmerschaltkreis ET mittels eines HK-Bitdetekorschaltkreis 571 erfaßt und, da SYN=1 und HK=1 ist, wird erkannt, daß die Datenübertragung beendet ist und daher wird der Wähler gesteuert und die Entfernung der Umlaufschleife wird durchgeführt. D.h. der Wähler 561 wird umgeschaltet vom Datenpuffer 562 auf die Seite der Datenstromkonversion und eine Steuerinformation INFO 4, die zeigt, daß die Datenübertragung zum Starten abgeschlossen ist, wird an die Seite der Endeinrichtung TE geliefert, um in den Zustand der Datenübertragung zu gelangen (während der Verbindung).
  • Sobald die Datenübertragung beendet ist, wird das Verwaltungsbit HK auf der Seite des Teilnehmerschaltkreises (ET) zu "0" gemacht. Im Netzabschluß NT wird, wenn das Verwaltungsbit HK "0" vom HK-Bitdetektorschaltkreis 571 erfaßt wird, der Wähler 561 gesteuert, um eine Umlaufschleife zu aufzubauen. Das Verwaltungsbit HK wird als "0" an den Teilnehmerschaltkreis ET geliefert und eine Steuerinformation INFO 0 wird ebenfalls an die Endeinrichtung TE gesendet, die anzeigt, daß die Datenübertragung abgeschlossen ist. Wenn die Endeinrichtung TE die Steuerinformation INFO 0 empfängt, sendet die Endeinrichtung TE ebenfalls die Steuerinformation INFO 0, die kennzeichnet, daß die Datenübertragung abgeschlossen ist.
  • Wenn der Teilnehmerschaltkreis ET das Verwaltungsbit HK "0" vom Netzabschluß NT empfängt, liefert er ein Rahmensynchronisationsbit SYN als "0". Da sowohl das Verwaltungsbit HK als auch das Rahmensynchronisationsbit SYN "0" sind, steuert der Netzabschluß NT den Wähler 561, um die Umlaufschleife zu entfernen.
  • Wie zuvor beschrieben, wird der Aufbau und die Entfernung der Umlaufschleife durchgeführt durch ein Bit, das Verwaltungsbit HK und die Übertragungsprüfung einer digitalen Teilnehmerleitung kann von der Seite des Teilnehmerschaltkreises ET während der Aufbauperiode der Umlaufschleife im Netzabschluß NT durchgeführt werden. D.h., wenn Prüfdaten von der Seite des Teilnehmerschaltkreises ET geliefert werden, werden die Daten über den Hybridschaltkreis 523 von dem ET-Empfangsschaltkreis 522 empfangen. Die empfangenen Daten werden zum Datenpuffer 562 übertragen. Da der Inhalt des Datenpuffers 62 dem ET-Übertragungsschaltkreis 521 über den Wähler 561 zugeführt wird, werden die Prüfdaten vom ET-Übertragungsschaltkreis 521 über den Hybridschaltkreis 523 zur Teilnehmerseite zurückgeführt.
  • Fig. 5 zeigt eine Abfolge der Bitfehlerverhältnisüberprüfung. Wenn ein Rahmensynchronisationsbit SYN zu "1" gemacht wird, kann eine Überprüfungsaktivierung von der Seite des Teilnehmerschaltkreises ET durchgeführt werden. Ähnlich zur Aktivierung im aufgelegten Zustand sendet der Netzabschluß NT eine Steuerinformation INFO 2 zum Endgerät TE, um ein Rahmensynchronisationsbit SYN "1" zum Teilnehmerschaltkreis ET zu liefern.
  • Entsprechend zur Steuerinformation INFO 2, liefert die Endeinrichtung TE eine Steuerinformation INFO 3 und der Netzabschluß NT empfängt diese Steuerinformation INFO 3, um das Verwaltungsbit HK als "1" an den Teilnehmerschaltkreis ET zu liefern. Im Gegensatz dazu läßt bei der Überprüfungsaktivierung der Teilnehmerschaltkreis ET das Verwaltungsbit HK des Übertragungsrahmens, der zum Netzabschluß NT gesendet wird, bei "0". Die Endeinrichtung ET empfängt die Steuerinformation INFO 2, die den aufgelegten Zustand anzeigt, und liefert nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Steuerinformation INFO 3, die die Reaktion darauf zeigt. Da die Endeinrichtung TE die Steuerinformation INFO 4 nicht empfangen kann, liefert sie die Steuerinformation INFO 0 im Zeitablauf-Zustand.
  • Da im Netzabschluß sowohl das Rahmensynchronisationsbit SYN "1" als auch das Verwaltungsbit HK "0" ist, bleibt der Zustand erhalten, in dem eine Umlaufschleife aufgebaut wird, wodurch die Prüfdaten von der Seite des Teilnehmerschaltkreises ET zurückgeführt werden. Daher kann die Übertragungsprüfung für die digitale Teilnehmerleitung durchgeführt werden.
  • Der Teilnehmerschaltkreis ET liefert das Rahmensynchronisationsbit SYN als "0" nach Beendigung der Prüfung, während der Netzabschluß NT die Steuerinformation INFO 0, die die Beendigung der Datenübertragung repräsentiert, an die Endeinrichtung TE liefert und das Rahmensynchronisationsbit SYN als "0" an den Teilnehmerschaltkreis liefert; die Abfolge der Übertragungsprüfung wird dann beendet.

Claims (1)

  1. Digitales Netzwerksystem mit einer Anordnung zur Prüfung einer digitalen Teilnehmerleitung, wobei das System umfaßt: eine Vermittlungseinrichtung (1), eine Vermittlungsabschlußeinrichtung (2) als Teilnehmerschaltkreis, verbunden mit der Vermittlungseinrichtung (1), einer Teilnehmerleitung (4), verbunden mit der Vermittlungsabschlußeinrichtung, einem Netzabschluß (5) auf der Teilnehmerseite, angeschlossen zwischen der Teilnehmerleitung und Endgeräteeinrichtungen (61,...,6n;
    wobei der Netzabschluß (5) umfaßt: einen Umlaufteil (56) zum Aufbau einer Umlaufschleife, über die die Zurückführung eines Signals zu der Teilnehmerleitung (4), die an den Netzabschluß (5) angeschlossen ist, durchgeführt wird;
    wodurch die Kommunikation für entweder eine Beobachtung einer Übertragung oder einer Bitfehlerprüfung zwischen dem Netzabschluß (5) und der Vermittlungseinrichtung (1) durchgeführt werden kann, während die Umlaufschleife aufgebaut ist, und die Datenübertragung zwischen der Vermittlungsabschlußeinrichtung und den Endgeräteinrichtungen (61,..., 6n) durchgeführt werden kann, nachdem die Umlaufschleife gelöscht ist;
    dadurch gekennzeichnet, daß der Netzabschluß (5) umfaßt:
    einen Diskriminierungsteil (57) zur Detektierung, daß eine Datenübertragung durchgeführt werden kann und Löschen des Aufbaus der Umlaufschleife;
    wobei die Umlaufschleife aufgebaut wird, wenn ein Rahmensynchronisationsbitsignal von der Vermittlungsabschlußeinrichtung (5) durch den Netzabschluß (5) empfangen wird, und gelöscht wird, wenn der Diskriminierungsteil (57) ein Steuerbitsignal von der Vermittlungsabschlußeinrichtung (5) detektiert.
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