DE19722811A1 - Meßvorrichtung zur Kommunikation - Google Patents

Meßvorrichtung zur Kommunikation

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Kommunikation, die die Qualität einer Kommunikation in einer Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise einer PBX (privaten Nebenstellenanlage) mißt, die ein Kommunikationssy­ stem über Kommunikationsleitungen (einschließlich Telefonlei­ tungen) aufbaut.
Meßvorrichtungen zur Kommunikation sind herkömmlicherweise für jeden spezifischen Typ von Meßfunktion hergestellt wor­ den. Beispiele von Meßvorrichtungen sind das in Fig. 1(a) ge­ zeigte Bitfehler-Meßgerät, in dem eine Bitfehler-Testfunktionsbaugruppe 400a und eine Schnittstellen-Funktionsbaugruppe 400b miteinander verbunden sind; und ein Protokollanalysator, wie er beispielsweise in Fig. 1(b) ge­ zeigt ist, in dem eine Protokoll-Testfunktionsbaugruppe 500a und eine Schnittstellen-Funktionsbaugruppe 500b miteinander verbunden sind. Diese Meßvorrichtungen werden jeweils gemäß dem getesteten Element eingesetzt. Folglich waren dann, wenn eine Vielzahl von unterschiedlichen Testelementen zu messen war, wie beispielsweise ein Testen von Bitfehlern oder ein Testen eines Protokolls, Bitfehler-Meßgeräte und Protokol­ lanalysatoren einzeln vorgesehen, um einen jeweiligen Test durchzuführen. Hier bezeichnet der Ausdruck "Schnittstellenfunktion" die Funktion eines Umwandelns zu verschiedenen Typen von Kommunikationsschnittstellen, und der Ausdruck "Meßfunktion" bezeichnet Funktionen, die bei einer aktuellen Messung verwendet werden, wie beispielsweise beim Testen auf Bitfehler und beim Testen eines Protokolls.
Wie es hierin oben beschrieben ist, ist bei einem Durchführen von Kommunikationstests an einer Kommunikationsvorrichtung allgemein eine Vielzahl von Meßfunktionen erforderlich. In digitalen Leitungen (wie beispielsweise ISDN-Leitungen) exi­ stieren Signalgabekanäle unabhängig von Datenkanälen (wie beispielsweise ein Sprachkanal) und demgemäß unterscheiden sich auch die verwendeten Testfunktionen. Beispielsweise wird eine Protokolltestfunktion zum Steuern von Aufrufen in einem Signalgabekanal verwendet, und eine Bitfehler-Testfunktion wird verwendet, die den Verbindungszustand in einem Datenka­ nal bestätigen kann. Als Ergebnis war für ein Beurteilen der Qualität einer Kommunikationsvorrichtung das Vorsehen einer Vielzahl von Kommunikationsmeßvorrichtungen nötig, wie bei­ spielsweise Bitfehler-Meßgeräte und Protokollanalysatoren. Beispielsweise war für ein Durchführen von Kommunikation­ stests an einer PBX (privaten Nebenstellenanlage) das An­ schließen einer Vielzahl von Meßvorrichtungen an eine PBX 600 nötig, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Figur zeigt einen Fall, bei dem eine Bitfehler-Testfunktion 602a und eine Pro­ tokolltestfunktion 603a mittels einer Schnittstelle 601a an­ geschlossen sind, und zusätzlich sind eine Bitfehlertestfunk­ tion 602b und eine Protokolltestfunktion 603b mittels einer Schnittstelle 601b angeschlossen.
Wie es hierin oben beschrieben ist, mußten deshalb, weil eine Meßvorrichtung für Kommunikationszwecke nach dem Stand der Technik nur eine Testfunktion hatte, Meßvorrichtungen, wie beispielsweise Bitfehler-Meßgeräte und Protokollanalysatoren für jeden Typ von Testelement vorgesehen sein, und diese Not­ wendigkeit bedeutete eine große Belastung für den Benutzer. Zusätzlich ließen Kommunikationsmeßvorrichtungen nach dem Stand der Technik kein zusammengesetztes Testen zu, durch welches beispielsweise ein Datenkanal durch den Signalgabeka­ nal in einem Fall, in dem ein Signalgabekanal und ein Daten­ kanal getrennt voneinander in einer Schnittstelle existieren, durch Zeitmultiplextechnik, wie beispielsweise eine ISDN-Leitung richtig gesteuert werden könnte.
Zusätzlich haben Meßvorrichtungen für Kommunikationszwecke nach dem Stand der Technik, obwohl laufend neue Anwendungen und Formate auf dem Gebiet von Kommunikationen entwickelt werden, nicht das Hinzufügen von Meßfunktionen für neue An­ wendungen und Formate zugelassen, und als Ergebnis gab es ei­ ne Notwendigkeit für die Entwicklung einer Meßvorrichtung, die zusätzliche Funktionen unterbringen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Meßvor­ richtung für Kommunikationszwecke zu schaffen, die die oben beschriebenen Probleme löst, die mit einer Vielzahl unter­ schiedlicher Meßfunktionen versehen ist, und die darüber hin­ aus das Hinzufügen neuer Meßfunktionen zuläßt und die das oben beschriebene Multiplex-Testen bzw. Mehrfachtesten aus­ führen kann.
Zum Lösen der oben beschriebenen Aufgabe bestimmt die Meßvor­ richtung zur Kommunikation der vorliegenden Erfindung die Kommunikationsqualität einer Kommunikationsvorrichtung, die ein Kommunikationssystem mittels Kommunikationsleitungen auf­ baut, und enthält folgendes:
eine Schnittstellen-Funktionsbaugruppe, die Verbindungen zu der Kommunikationsvorrichtung mittels der Kommunikationslei­ tungen reguliert;
eine Vielzahl von Meßfunktionsbaugruppen, die für jedes Te­ stelement für die Kommunikationsvorrichtung vorgesehen sind, und die Kommunikationstests durchführen; und
eine Vermittlungsstellen-Funktionseinheit, die die Schnitt­ stellen-Funktionsbaugruppe und die Vielzahl von Meßfunktions­ baugruppen verbindet.
In der obigen Beschreibung kann die Schnittstellen-Funktionsbaugruppe aus einer Vielzahl von Schnittstellen-Funktionsbaugruppen aufgebaut sein, die entsprechend den Ty­ pen von Kommunikationsleitungen vorgesehen sind, und die Ver­ mittlungsstellen-Funktionseinheit kann Verbindungen zwischen jeder Schnittstellen-Funktionsbaugruppe und jeder Meßfunkti­ onsbaugruppe gemäß Testelementen aufbauen.
Darüber hinaus kann die Meßvorrichtung der vorliegenden Er­ findung so aufgebaut sein, daß das Hinzufügen einer Meßfunk­ tionsbaugruppe zugelassen ist, die mit neuen Meßfunktionen ausgestattet ist, und die Vermittlungsstellen-Funktionseinheit kann Verbindungen zwischen einer Baugruppe für eine hinzugefügte Funktion und den Schnittstellen-Funktionsbaugruppen aufbauen.
Zusätzlich kann die Meßvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Funktionsbaugruppe enthalten, die mit Schnittstellen­ funktionen versehen ist, die unter Verwendung der Schnitt­ stellen-Funktionsbaugruppen Steuersignale empfangen, die von außerhalb eingegeben werden, zum Steuern von Kommunikations­ tests durch jede der Meßfunktionsbaugruppen; und kann zum Er­ möglichen einer Fernsteuerung von außerhalb mittels der Steu­ ersignale aufgebaut sein.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die vorliegende Erfin­ dung mit Meßfunktionsbaugruppen entsprechend jedes einer Vielzahl von Testelementen versehen, wie beispielsweise einem Bitfehler-Testen, einem Protokoll-Testen, um dadurch die Not­ wendigkeit zum Vorsehen jedes Typs einer Meßvorrichtung zu eliminieren, wie beispielsweise von Bitfehler-Meßgeräten oder Protokollanalysatoren, wenn eine Kommunikation getestet wird, wie es beim Stand der Technik der Fall ist.
Darüber hinaus kann eine Vermittlungsstellen-Funktionseinheit jede Schnittstellen-Funktionsbaugruppe und jede Meßfunktions­ baugruppe gemäß einem Testelement verbinden, und wenn eine neue Meßfunktionsbaugruppe hinzugefügt wird, können daher die hinzugefügte Meßfunktionsbaugruppe und jede Schnittstellen-Funktionsbaugruppe verbunden werden. Beispielsweise läßt die Verbindung einer Vielzahl von Meßfunktionsbaugruppen mit ei­ ner Schnittstellen-Funktionsbaugruppe eine Messung einer Vielzahl von Testelementen für eine Schnittstelle zu. Wenn eine Vielzahl von Schnittstellen-Funktionsbaugruppen mit ei­ ner Meßfunktionsbaugruppe verbunden wird, kann die Messung eines Elements an einer Vielzahl von Schnittstellen durchge­ führt werden, wodurch ein Mehrfachtesten ermöglicht wird und eines der Probleme überwunden wird, denen man beim Stand der Technik begegnet.
Durch den oben beschriebenen Aufbau hat die vorliegende Er­ findung die Wirkung, die Messung einer Vielzahl von Testele­ menten für eine Schnittstelle zu ermöglichen.
Zusätzlich kann die Messung eines Elements von einer Vielzahl von Schnittstellen aus durchgeführt werden, und die Erfindung hat daher die Wirkung, ein Multiplex-Testen zu ermöglichen, wie beispielsweise ein Bestimmen an einem Signalgabekanal, ob ein Datenkanal in einer ISDN-Leitung richtig gesteuert wird.
Schließlich läßt die vorliegende Erfindung das Hinzufügen ei­ ner Baugruppe für eine neue Meßfunktion zu, und hat daher die Wirkung, neue Anwendungen oder Verfahren unterzubringen, die sich auf das Kommunikationssystem beziehen.
Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ba­ sierend auf den beigefügten Zeichnungen klar, die Beispiele von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfin­ dung darstellen.
Fig. 1(a) ist ein Blockdiagramm, das eine Bitfehler-Meßvorrichtung zeigt, und
Fig. 1(b) ist ein Blockdiagramm, das einen Protokollanalysa­ tor zeigt.
Fig. 2 ist eine erklärende Ansicht der Messung eines Te­ stens einer Kommunikation in einer PBX (privaten Nebenstellenanlage).
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Kommunikations-Meßvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den schematischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Kommunikations-Meßvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine erklärende Ansicht der aktuellen Zeit­ schlitz-Zuteilungsfunktion im in Fig. 4 gezeigten Meßdatenbus.
Fig. 6 zeigt den Schaltzustand jeder Übertragungsgeschwin­ digkeit bei einer Datenübertragung von 8 Kbps.
Fig. 7 zeigt den Schaltzustand jeder Übertragungsgeschwin­ digkeit bei einer Datenübertragung von 2 und 4 Kbps.
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm, das Zeitschlitz-Zuordnungs- und Zeitsteuersignale in einem Meßdatenbus zeigt,
Fig. 9 ist eine erklärende Ansicht einer Anwendung auf ein spezielles Datenformat.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das den schematischen Aufbau einer Kommunikations-Meßvorrichtung zeigt, die zu einer Fernsteuerung fähig ist, was ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
Als nächstes werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erklärt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Kommunikations-Meßvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur ist die Meßvorrichtung zur Kommunika­ tion aufgebaut aus einer Meßbaugruppe 10 mit Meßfunktionsbau­ gruppen, wie beispielsweise für Bitfehler-Meßfunktionen oder Protokolltestfunktionen, aus einer Schnittstellenbaugruppe 20 mit verschiedenen Typen von Schnittstellen-Funktionsbaugruppen und aus einer Vermittlungsstellen-Funktionseinheit 30, die Verbindungen zwischen diesen Bau­ gruppen aufbaut. Die Vermittlungsstellen-Funktionseinheit 30 kann gemäß einem Testelement eingestellt werden, um Verbin­ dungen zwischen jeder der Meßfunktionsbaugruppen der Meßbau­ gruppe 10, Verbindungen zwischen jeder der Schnittstellen-Funktionsbaugruppen in der Schnittstellenbaugruppe 20 und Verbindungen zwischen jeder der Meßfunktionsbaugruppen der Meßbaugruppe 10 und jeder der Schnittstellen-Funktionsbaugruppen der Schnittstellenbaugruppe 20 aufzubau­ en.
Bei der oben beschriebenen Vermittlungsstellen-Funktionseinheit 30 dieser Kommunikations-Meßvorrichtung kann beispielsweise eine Vielzahl von Meßfunktionsbaugruppen in­ nerhalb der Meßbaugruppe 10 mit einer Schnittstellen-Funktionsbaugruppe innerhalb der Schnittstellenbaugruppe 20 verbunden werden, eine Vielzahl von Schnittstellenfunktionen innerhalb der Schnittstellenbaugruppe 20 kann mit einer Meß­ funktion innerhalb der Meßbaugruppe 10 verbunden werden, oder eine Vielzahl von Meßfunktionen kann gleichzeitig oder sepa­ rat betrieben werden. Auf diese Weise läßt die vorliegende Erfindung beispielsweise ein Mehrfachtesten in einer ISDN-Leitung zu, wie beispielsweise ein Bestimmen an einem Signal­ gabekanal, ob ein Datenkanal richtig gesteuert wird.
Es wird ein Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, das bei Tests einer Kommunikationsvorrichtung eine Simulation und eine zu­ gehörige Überwachung sowie eine Sprachüberwachung bei einem HDLC-Verfahren (codeunabhängiges Steuerungsverfahren) in ei­ ner ISDN-Leitung zuläßt, und ein R/V. 110-Überwachen in einem öffentlichen Netz ohne Datenleitung.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Ansicht des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels einer Kommunikations-Meßvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur ist eine Schichten-2/3-Baugruppe (Meßbaugruppe) 110 mit einem HDLC-Simulator 111, einem HDLC-Monitor 112, ei­ nem Sprachmonitor 113 und einem R/V. 110-Monitor 114 als Meß­ funktionen versehen.
Eine Schichten-1-Baugruppe (Schnittstellenbaugruppe) 120 ist mit einer Schnittstelle (I. 431) 121 und einer Schnittstelle (I. 430) 122 zum Aufbauen von Verbindungen zu einer ISDN-Leitung versehen, und einer Schnittstelle (X. 21) 123 und ei­ ner Schnittstelle (V. 35) 124 zum Aufbauen von Verbindungen zu einem öffentlichen Netz ohne Datenleitung.
Ein Meßdatenbus 130 bildet die Vermittlungsstellen-Funktionseinheit und verbindet die Schichten-2/3-Baugruppe 110 und die Schichten-1-Baugruppe 120. In diesem Fall bewirkt der Meßdatenbus 130 eine Datenübertragung zwischen jeder der Schnittstelle (I. 431) 121 und dem HDLC-Simulator 111; dem HDLC-Simulator 111 und dem HDLC-Monitor 112; der Schnittstel­ le (I. 430) 122 und dem Sprachmonitor 113; der Schnittstelle (X. 21) 123 und der Schnittstelle (V. 35) 124; und der Schnittstelle (V. 35) 124 und dem R/V. 110-Monitor 114.
Der Meßdatenbus 130 hat beispielsweise eine Busbreite von 8 Bits, eine Übertragungstaktgeschwindigkeit von 4.096 MHz und eine Datenübertragungsblockfrequenz von 8 kHz. Der Bus-Datenübertragungsblock ist in 512 Zeitschlitze aufgeteilt, wobei ein Zeitschlitz die Übertragung von Daten mit 64 Kbps zuläßt. Die aktuelle Zuteilungsfunktion von Zeitschlitzen bei diesem Meßdatenbus 130 wird hierin nachfolgend unter Bezug­ nahme auf Fig. 5 erklärt.
Fig. 5 ist eine erklärende Ansicht der Zeitschlitz-Zuordnungsfunktion des Meßdatenbusses 130. In dieser Figur entsprechen die Baugruppen 1-3 jeder Schnittstellenfunktion und jeder Meßfunktion.
Die Baugruppe 1 gibt TX-Daten (Sendedaten) zum Zeitschlitz 1 aus, RX-Daten (Empfangsdaten) zum Zeitschlitz 2 und Schich­ ten-1-Information zum Zeitschlitz 3.
Wenn Daten zu den Zeitschlitzen 1-3 ausgegeben werden, liest die Baugruppe 2 die TX-Daten des Zeitschlitzes 1 und die RX-Daten des Zeitschlitzes 2, wandelt diese Daten jeweils in TX′-Daten und RX′-Daten um und gibt das Ergebnis zu jeweili­ gen Zeitschlitzen 4 und 5 aus. Auf dieselbe Weise wird die Schichten-1-Information des Zeitschlitzes 3 in eine Schichten-1′-Information umgewandelt und zum Zeitschlitz 6 ausgege­ ben.
Die Baugruppe 3 liest die Daten der Zeitschlitze 4 und 5 und speichert sie beispielsweise in einen Fangspeicher. Die Schichten-1-Information des Zeitschlitzes 3 wird durch die Baugruppe 2 gelesen, zur Haupt-CPU gelesen, und beim Verar­ beiten durch die Haupt-CPU verwendet.
Wie es hierin oben beschrieben ist, können Meßdaten zwischen jeder der Baugruppen durch den Meßdatenbus frei übertragen werden.
Ein Zeitschlitz beim oben beschriebenen Meßdatenbus hat die Übertragungskapazität von 64 Kbps. Durch Verwenden zweier dieser Zeitschlitze können Daten mit 128 Kbps übertragen wer­ den. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl verwendeter Zeitschlitze und Übertragungsgeschwin­ digkeiten von über 64 Kbps.
Tabelle 1
Beim Übertragen von Daten, die andere als asynchrone Daten sind, mit weniger als 64 Kbps, wird wieder ein Zeitschlitz besetzt, und in einem derartigen Fall können zwei Übertra­ gungsmoden (Übertragungsformate) basierend auf einer Übertra­ gungsgeschwindigkeitsserie als geeignet verwendet werden.
Ein Format ist ein Datenübertragungsformat von 8 Kbps und wird mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 8, 16, 24, 32, 40, 48 und 56 (Kbps) verwendet. Dieses Format schaltet eine Über­ tragungsgeschwindigkeit demgemäß um, wie viele Bits der 8-Bit-Busbreite verwendet werden, und ein Umschalten kann be­ wirkt werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Das andere Format ist ein Datenübertragungsformat von 2,4 Kbps. Serielle Daten von 2,4 Kbps sind eine Übertragungsge­ schwindigkeit die hauptsächlich bei einer synchronen Daten­ kommunikation verwendet wird. Dieses Format nimmt das 48-Kbps-Format der 8-K-Serie als Grundformat an, und ist ein Format, bei dem das Einfügen von Datenübertragungsblockinter­ vallen effektiver Daten durch die Übertragungsgeschwindigkeit umgeschaltet wird. Konkret ausgedrückt wird ein Umschalten von Einfügungs-Datenübertragungsblockintervallen in einer Form bewirkt, wie es beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Fall wird eine Geschwindigkeit von 48 K (20 = 2,4 Kbps) erreicht, wenn effektive Daten in einem in 20 Daten­ übertragungsblöcken vorhanden sind. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen dem durchschnittlichen effekti­ ven Datenübertragungsblockzyklus n und der Übertragungsge­ schwindigkeit.
Tabelle 2
Als nächstes wird ein asynchrones Datenübertragungsverfahren erklärt, das mittels des Meßdatenbusses bewirkt wird.
Asynchrone Daten werden durch ein Mehrfachstellen-Abtastformat übertragen. Die Abtastgeschwindigkeit ist ein ganzzahliges Vielfaches von 64 kHz und es wird eine Geschwin­ digkeit ausgewählt, die wenigstens das Zehnfache der nomina­ len Datengeschwindigkeit ist. Beispielsweise benötigt eine Abtastgeschwindigkeit für asynchrone Daten von 28,8 Kbps ei­ nen Pegel, der wenigstens um das Zehnfache größer oder 288 kHz oder darüber ist. 288 (64 = 4,5) und als Ergebnis wird eine Abtastung bei 320 kHz (oder dem Fünffachen von 64 kHz) ausgeführt. Mit dieser Geschwindigkeit abgetastete Daten wer­ den unter Verwendung von fünf Zeitschlitzen im Meßdatenbus übertragen.
Als nächstes werden die Steuersignale und die Zeitgabe des Meßdatenbusses erklärt. Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Meßdatenbus aus einem 8-Bit-Datenbus und einer Anzahl von Zeitsteuersignalen aufgebaut. In der Figur zeigt jede Daten­ nummer die Zeitschlitznummer an. Zusätzlich ist die Zeitgabe des 0,4 K-Signals derart, daß sie einmal in allen 20 Daten­ übertragungsblöcken ausgegeben wird. Darüber hinaus ist zu­ sätzlich zu den oben beschriebenen Steuersignalen auch ein Ratentakt für die Schichten-1-Baugruppe auf dem Meßdatenbus vorhanden.
Wie es hierin oben beschrieben ist, enthält der Aufbau der Kommunikations-Meßvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ei­ ne gemeinsame Datenvermittlungsstellenfunktion zwischen jeder Meßfunktionsbaugruppe und jeder Schnittstellen-Funktionsbaugruppe, wodurch dieses Ausführungsbeispiel fol­ gende Eigenschaften hat:
  • (1) Es ist eine Messung einer Vielzahl von Testelementen für eine Schnittstelle möglich;
  • (2) es kann ein Meßelement an einer Vielzahl von Schnittstel­ len realisiert werden;
  • (3) es kann eine künstliche Vermittlungsstellenfunktion durch Steuern einer Verbindung zwischen Schnittstellenbaugruppen realisiert werden;
  • (4) es können neue Meßfunktionsbaugruppen hinzugefügt werden; und
  • (5) es können spezielle Datenformate untergebracht werden.
Hier läßt das beschriebene fünfte Merkmal, d. h. die Unter­ bringung von speziellen Datenformaten, beispielsweise eine Anwendung zu, durch welche, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, bei einem Aufbau, bei dem eine Meßfunktionsbaugruppe 10a und eine Schnittstellen-Funktionsbaugruppe 20a durch eine Vermitt­ lungs-Funktionseinheit 30 verbunden sind, eine Formatumwand­ lungs-Funktionsbaugruppe 10b hinzugefügt werden kann und eine Messung mittels der Baugruppe 10b ermöglicht wird.
Andere Ausführungsbeispiele
Durch Vorsehen einer Schnittstellenfunktion zu einer Vermitt­ lungsstellenfunktion auf der Meßbaugruppenseite für Anwendun­ gen, wie beispielsweise einer Fernsteuerung, zusätzlich zu einer Messung, kann jede Meßfunktion in der Meßbaugruppe von außerhalb durch die Verwendung von beispielsweise einer Schnittstelle (I. 431) gesteuert werden.
Beispielsweise ist, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, eine Kom­ munikations-Meßvorrichtung 100 mit einer Meßfunktionssteue­ rung 200 und einem Objekt einer Messung (einer Kommunikati­ onsvorrichtung) 300 verbunden. Die Kommunikations-Meßvorrichtung 100 ist derart aufgebaut, daß eine Meßfunkti­ onsbaugruppe 101 und Schnittstellen-Funktionsbaugruppen 103a und 103b durch die Vermittlungsstellen-Funktionseinheit 102 verbunden sind. Jeweilige Schnittstellen-Funktionsbaugruppen 103a und 103b sind Schnittstellen (I. 431, I. 43b), die bei­ spielsweise in einer ISDN-Leitung verwendet werden. Die Schnittstellen-Funktionsbaugruppe 103a ist mit der Meßfunkti­ onssteuerung 200 verbunden, und die Schnittstellen-Funktionsbaugruppe 103b ist mit dem Objekt der Messung 300 verbunden. Die Meßfunktionsbaugruppe 101 ist mit jeder der verschiedenen Meßfunktionen für Testmessungen des Objekts der Messung 300 versehen, und ist zusätzlich mit einer Verarbei­ tungsfunktion zum Zulassen von beispielsweise einer wechsel­ seitigen Kommunikation mit der Meßfunktionssteuerung 200 ver­ sehen, und zwar durch Verwenden von beispielsweise der Schnittstelle (I. 431). Auf diese Weise kann die Meßfunkti­ onssteuerung 200 die Funktionen der Meßfunktionsbaugruppe 101 steuern.
In einer Meßvorrichtung zur Kommunikation, die gemäß der vor­ angehenden Beschreibung aufgebaut ist, kann ein Objekt der Messung 300 unter Verwendung einer Meßfunktionsbaugruppe 101 durch eine entfernte Operation von der Meßfunktionssteuerung 200 mittels einer ISDN-Leitung gemessen werden.
Es soll jedoch verstanden werden, daß, obwohl die Eigenschaf­ ten und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorange­ henden Beschreibung aufgezeigt worden sind, die Offenbarung lediglich illustrativ ist, und daß Änderungen bezüglich der Anordnung der Teile innerhalb des Schutzumfangs der beigefüg­ ten Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (4)

1. Meßvorrichtung zur Kommunikation, die eine Kommunikati­ onsqualität einer Kommunikationsvorrichtung bestimmt, die ein Kommunikationssystem mittels Kommunikationsleitungen bildet, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Schnittstellen-Funktionsbaugruppe (20), die Ver­ bindungen zu der Kommunikationsvorrichtung mittels der Kommunikationsleitungen reguliert;
eine Vielzahl von Meßfunktionsbaugruppen (10), die für jedes Testelement für die Kommunikationsvorrichtung vor­ gesehen sind und die Kommunikationstests durchführen; und
eine Vermittlungsstellen-Funktionseinheit (30), die die Schnittstellen-Funktionsbaugruppe und die Vielzahl von Meßfunktionsbaugruppen verbindet.
2. Meßvorrichtung zur Kommunikation nach Anspruch 1, wobei die Schnittstellen-Funktionsbaugruppe (20) aus einer Vielzahl von Schnittstellen-Funktionsbaugruppen aufgebaut ist, die entsprechend den Typen der Kommunikationsleitun­ gen vorgesehen sind, und die Vermittlungsstellen-Funktionseinheit (30) Verbindungen zwischen jeder Schnittstellen-Funktionsbaugruppe und jeder Meßfunktions­ baugruppe gemäß den Testelementen aufbaut.
3. Meßvorrichtung zur Kommunikation nach Anspruch 1, die derart aufgebaut ist, daß sie ein Hinzufügen einer Meß­ funktionsbaugruppe (10) zuläßt, die mit neuen Meßfunktio­ nen ausgestattet ist, wobei die Vermittlungsstellen-Funktionseinheit (30) Verbindungen zwischen der hinzuge­ fügten Meßfunktionsbaugruppe (10) und den Schnittstellen-Funktionsbaugruppen (20) aufbaut.
4. Meßvorrichtung zur Kommunikation nach Anspruch 1, die weiterhin eine Funktionsbaugruppe aufweist, die mit Schnittstellenfunktionen versehen ist und die unter Ver­ wendung der Schnittstellen-Funktionsbaugruppen (20) Steu­ ersignale empfängt, die von außerhalb eingegeben werden, um Kommunikationstests durch jede der Meßfunktionsbau­ gruppen (10) zu steuern; und die derart aufgebaut ist, daß eine Fernsteuerung von außerhalb mittels der Steuer­ signale ermöglicht wird.
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