DE3223878C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/50—Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication
- H04L12/52—Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication using time division techniques
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Koppeleinrichtung für lokale
Netze, bei der jeder Leitung ein Kanalprozessor zugeordnet ist,
in dem die ankommenden Informationen mindestens zu einem Zeichen
aufgepuffert werden, und bei der jeder Kanalprozessor über
Anschalteeinrichtungen mit einem Datenübertragungsleitungsbündel
verbindbar ist.
Zur Realisierung einer digitalen Koppeleinrichtung sind
prinzipiell zwei Grundanordnungen bekannt, nämlich daß Zeitlagen-
und daß Raumlagen vielfach mit entsprechenden Haltespeichern.
Daneben sind auch Kombinationen aus diesen beiden Grundanordnungen
bekannt. Für alle bekannten digitalen Koppeleinrichtungen gilt,
daß sie sich nur zur Durchschaltung bestimmter Bitraten, bzw.
zur Durchschaltung bestimmter "Verpackungsformen" (Oktetts,
Envelopes, Pakete) eignen. Dies ist besonders nachteilig in
lokalen Netzen, in denen verschiedenen Kommunikationsformen
unterschiedlichen Kommunikationsformen vorgesehen werden müssen
oder eine Anpassung der Nachrichtendarstellung an die Netzeigen
schaften erfolgen muß, was einen erheblichen Aufwand bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine digitale Koppel
einrichtung für lokale Netze anzugeben, die es ermöglicht,
unterschiedliche Bitraten sowie Informationen in unterschiedlichen
Verpackungsformen zu übertragen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Koppeleinrichtung wird das Prinzip
der "äquidistanten Durchschaltung" von "circuit switched"-
Kanälen über einen Haltespeicher verlassen zugunsten einer
Durchschaltung in der Koppeleinrichtung aufgrund eines
Anforderungszeichens. Nach Empfang einer Nachrichteneinheit,
z. B. eines Zeichens, wird vom dezentralen Kanalprozessor das
Datenübertragungsleitungsbündel angefordert, worauf eine
bedarfsweise Durchschaltung über das Datenübertragungsleitungs
bündel zu einem zweiten gewünschten Kanalprozessor erfolgt. Auf
diese Weise ist bei der erfindungsgemäßen Koppeleinrichtung die
Durchschaltung unterschiedlicher Bitraten sowie auch die Durch
schaltung von Informationen in unterschiedlichen Verpackungs
formen möglich.
Aus der DE-OS 30 12 466 ist ebenfalls eine Schaltungsanordnung
zum Übertragen von Daten über eine Datenvermittlungsanlage
bekannt, bei der die zu übertragenden Daten über Anschluß
schaltungen einer Busleitung zugeführt werden. Jedoch sind bei
dieser bekannten Schaltungsanordnung die einzelnen Anschluß
schaltungen jeweils für eine Gruppe von Teilnehmerstellen
zuständig. Die Busleitungen werden von einzelnen Anschluß
schaltungen im Zeitmultiplexbetrieb zugeteilt. Eine zentrale
Steuerung wie bei der vorliegenden Koppeleinrichtung existiert
nicht, da bei der bekannten Einrichtung nicht mit einem
Anforderungszeichen wie bei der vorliegenden Erfindung gearbeitet
wird. Daher ist die bekannte Schaltungsanordnung bezüglich der
Durchschaltung von Daten nicht so anpassungsfähig an unter
schiedliche Datenübertragungsverfahren wie die erfindungsgemäße
digitale Koppeleinrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsge
mäßen Koppeleinrichtung ergeben sich aus den Unteransprü
chen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
Die erfindungsgemäße Koppeleinrichtung soll anhand einer
Zeichnung näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Koppeleinrichtung, wobei nur die zum Verständnis
der Erfindung notwendigen Baugruppen aufgezeigt
sind.
Fig. 2 zeigt die Durchschaltung einer Verbindung zwischen
zwei Kanalprozessoren.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Koppeleinrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei
nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bau
gruppen gezeigt sind. Die dargestellte Koppeleinrichtung
besteht im wesentlichen aus den ankommenden und abgehen
den Leitungen L 1 bis bis Lx, dem Datenübertragungsleitungs
bündel B und der zentralen Steuerung St. Dabei ist jeder
Leitung ein Kanalprozessor KPS 1, KPE 1 bis KPSx, KPEx zu
geordnet. Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen
Koppeleinrichtung ist dabei der pro Leitung vorhandene
Kanalprozessor jeweils in einen sendeseitigen Teil KPS
und einen empfangsseitigen Teil KPE aufgeteilt. Die An
schalteeinrichtungen sind mit SS 1 bis SSx und SE 1 bis SEx
bezeichnet, wobei wiederum zum besseren Verständnis zwi
schen sendeseitigen und empfangsseitigen Anschalteein
richtungsteilen unterschieden worden ist. Die Anforde
rungsleitungen für das Datenübertragungsleitungsbündel B
der einzelnen Kanalprozessoren sind mit AFL bezeichnet,
während die Anschalteleitungen für die Anschalteeinrich
tungen mit ASS und ASE bezeichnet sind.
Im folgenden soll anhand der Fig. 2 ein Verbindungsaufbau
zwischen der Leitung L 1 und der Leitung Lx beschrieben
werden. Wie sich der Fig. 2 entnehmen läßt, ist das Daten
übertragungsleitungsbündel B in mehrere Einzelbündel auf
geteilt, die mit QR, N, H und Z bezeichnet sind.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der empfangssei
tige Teil KPS 1 des Kanalprozessors der Leitung L 1 ein
vollständiges Zeichen empfangen hat. Daraufhin überträgt
er ein Anforderungszeichen über die Anforderungsleitung
AFL 1 an die zentrale Steuerung St. Wird von der zentralen
Steuerung St die Verfügbarkeit des Datenübertragungslei
tungsbündels B festgestellt, so wird die Anschalteein
richtung SS 1 über die Anschalteleitung ASS 1 in der Weise
durchgeschaltet, daß über das Einzelbündel Z des Daten
übertragungsleitungsbündels B die Zieladresse an die zen
trale Steuerung St übertragen werden kann. Nach Empfang
der Zieladresse - im dargestellten Beispiel die Leitung
Lx - wird von der zentralen Steuerung St die entsprechen
de Anschalteeinrichtung in diesem Fall der empfangsseitige
Teil SEx der Anschalteeinrichtung für die Leitung Lx
durchgeschaltet. Daraufhin erhält der Kanalprozessor der
Leitung L 1 über die Leitung QR des Datenübertragungslei
tungsbündels B von der zentralen Steuerung St die Sende
aufforderung. Das Ende der Sendung wird der zentralen
Steuerung St ebenfalls über die Leitung QR des Daten
übertragungsleitungsbündels B mitgeteilt.
Während der eigentlichen Übertragung wird die Nutzinfor
mation über das Einzelbündel N des Datenübertragungslei
tungsbündels B parallel übertragen. Bei Zielleitungen,
die mehrere Kanäle im Multiplex-Verfahren bedienen,
sorgt die gleichzeitig über das Einzelbündel H übertra
gene Herkunftsadresse für die richtige Zuordnung der
Nutznachricht zu den weiterführenden Kanälen auf der ent
sprechenden Leitung.
Die Größe des Einzelbündels N zur Übertragung der Nutz
information kann z. B. zu zehn Bit-Breite gewählt werden,
so daß also PCM-Worte bei Sprachübertragungen oder Enve
lopes bei Datenübertragungen übertragen werden können.
Gleichzeitig können aber auch paketierte Daten 10-Bit-
weise transportiert werden, wobei die paketweise Ver
schachtelung im Kanalprozessor durchgeführt wird. Dabei
sind die Kanalprozessoren an die Eigenschaften der Lei
tungen, z. B. Einzelleitungen, Multiplex-Leitungen,
Sprachleitungen, usw., angepaßt. Dabei wird der Daten
durchsatz über das Datenübertragungsleitungsbündel B
durch die Taktfrequenz auf dem Datenübertragungsleitungs
bündel bestimmt. Bei einer Frequenz von z. B. 8 × 106 Hz
können 8 × 10⁶ Zeichen pro Sekunde übertragen werden, so
daß sich beispielsweise ein Durchsatz von 400 doppelt ge
richteten Sprachkanälen ergibt.
Bei der dargestellten digitalen Koppeleinrichtung ist es
weiterhin möglich, daß während der Übertragung von Nutz
information über das Datenübertragungsleitungsbündel B
gleichzeitig schon von einem anderen Kanalprozessor eine
Zieladresse an die zentrale Steuerung St übertragen wer
den kann.
Claims (4)
1. Digitale Koppeleinrichtung für lokale Netze, bei der jeder
Leitung ein Kanalprozessor (KPS, KPE) zugeordnet ist, in dem
die ankommenden Informationen mindestens zu einem Zeichen
aufgepuffert werden, und bei der jeder Kanalprozessor (KPS,
KPE) über Anschalteeinrichtungen (SS, SE) mit einem Datenüber
tragungsleitungsbündel (B) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine vor
gegebene Anzahl von Leitungen (QRZ) des Datenübertragungsleitungs
bündels (B) mit einer zentralen Steuerung (St) verbunden ist,
daß jeder Kanalprozessor (KPS, KPE) über eine Anforderungsleitung
(AFL) mit der zentralen Steuerung (St) verbunden ist, über die
von den einzelnen Kanalprozessoren (KPS, KPE) bei vorliegen
eines kompletten Zeichens ein Anforderungssignal für das Daten
übertragungsleitungsbündel (B) zum Senden an die zentrale
Steuerung übertragen wird, und daß die zentrale Steuerung (St)
über Anschalteleitungen (ASS, ASE) mit den Anschalteeinrichtungen
(SS, SE) verbunden ist, wobei nach Erhalt eines Anforderungs
signals und bei freiem Datenübertragungsleitungsbündel (B) die
entsprechende Anschaltevorrichtung (SS) derart durchgeschaltet
wird, daß eine Zieladresse (Z) vom sendenden Kanalprozessor
über das Datenübertragungsleitungsbündel (B) an die zentrale
Steuerung (St) übertragen werden kann, und wobei nach Auswertung
der Zieladresse (Z) von der zentralen Steuerung (St) die ent
sprechenden Anschalteeinrichtungen (SS, SE) zur Zeichenüber
tragung zwischen zwei Leitungen, durchgeschaltet werden.
2. Digitale Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Infor
mationsübertragung über das Datenübertragungsleitungsbün
del (B) parallel erfolgt.
3. Digitale Koppeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig mit der Nutzinformation (N) eine Herkunfts
adresse (H) übertragen wird.
4. Digitale Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß während
der Übertragung von Nutzinformationen (N) zwischen zwei
Kanalprozessoren (KPS, KPE) gleichzeitig eine Zieladresse
(Z) von einem dritten Kanalprozessor (KPS, KPE) an die
zentrale Steuerung (St) übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223878 DE3223878A1 (de) | 1982-06-25 | 1982-06-25 | Digitale koppeleinrichtung fuer lokale netze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223878 DE3223878A1 (de) | 1982-06-25 | 1982-06-25 | Digitale koppeleinrichtung fuer lokale netze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223878A1 DE3223878A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3223878C2 true DE3223878C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6166903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223878 Granted DE3223878A1 (de) | 1982-06-25 | 1982-06-25 | Digitale koppeleinrichtung fuer lokale netze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223878A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3502942A1 (de) * | 1985-01-30 | 1986-07-31 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Digitales mobilfunksystem |
FR2600481B1 (fr) * | 1986-06-20 | 1988-08-26 | Kalfon Rene | Systeme de triage asynchrone de messages numeriques auto-routables |
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Family Cites Families (2)
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DE3012133A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zur aufnahme und abgabe von informationsdaten und signalisierungsdaten bei einer programmgesteuerten datenvermittlungsanlage |
DE3012466A1 (de) * | 1980-03-31 | 1981-10-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum uebertragen von daten ueber eine datenvermittlungsanlage |
-
1982
- 1982-06-25 DE DE19823223878 patent/DE3223878A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3223878A1 (de) | 1984-01-05 |
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