DE3806493A1 - Bussystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bussystem, insbesondere
zur Datenkommunikation von Sensoren und Aktoren mit einer
Steuereinrichtung, welche die digitalen oder analogen
Informationen der Sensoren empfängt und die Steuerbefehle
zu den Aktoren, entsprechend den von dem Steuerprogramm
gestellten Steuerungsaufgaben, sendet.
In der Automatisierungstechnik erfolgt der Austausch von
Dateninformationen vernetzbarer Steuerungseinheiten über
Bussysteme. Den wirtschaftlichen und sicherheitsrelevanten
Anforderungen des Datentransports wird neben den technischen
Anforderungen, wie z. B. benötigte Übertragungskapazität,
garantierte Übertragungszeit, optimale Informationsübertragung
bei gleichmäßigem Verkehrsaufkommen von Informationen
(z. B. bei Meßdatenübertragung), optimale Informationsübertragung
bei ungleichmäßigen Verkehrsaufkommen von
Informationen (z. B. bei variabler Anzahl der Busteilnehmer)
u. a., höchste Priorität beigemessen. In den letzten Jahren
lag der Schwerpunkt der Vernetzungstechnik auf der Feldbusebene.
Vernetzungen dieser Art sind jedoch im wesentlichen
größeren Einheiten vorbehalten, z. B. speicherprogrammierbare
Steuerungen oder dezentrale Einheiten wie CNC-Steuerungen
und Kleinrechnern. Der Anschluß einfacherer Teilnehmer
an die Feldbusebene ist bisher nur dann sinnvoll, wenn
die Verdrahtungskosten eine wesentliche Rolle spielen. Der
Wunsch des Anwenders nach einer Vernetzung im "Low-Cost-Bereich"
bis in die unterste Steuerungsebene, ist nach dem
Stand der Technik aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisierbar.
Für die Informationssicherheit muß bei der elektrischen
Verbindung der Sensoren und Aktoren mit der zentralen
Steuerung, mittels Verdrahtungs- und Verkabelungstechnik,
erheblicher Aufwand betrieben werden. Elektromagnetische
Wechselwirkungen, kapazitive Einkopplungen, große
Verkabelungsstrecken und mechanische Verbindungselemente,
wie Stecker und Klemmen, sind dabei die größten Störfaktoren.
Auch die Überwindung von Spannungsbarrieren bei Aktoren
und Sensoren erfordert in der Verdrahtungstechnik einen
nachteiligen Aufwand.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Bussystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, das für die unterste
Steuerungsebene anwendbar ist, das keinerlei Drahtverbindungen
für die Dateninformationskommunikation der Busteilnehmer
untereinander sowie mit der Steuereinheit benötigt,
das sich völlig immun gegenüber genannte Störfaktoren
verhält, das absolut unabhängig von unterschiedlichen Steuergrößen
der Busteilnehmer ist, das schnell und mit einfachen
Mitteln installierbar und in der Anzahl und Anordnung
der Busteilnehmer beliebig und veränderbar ist, und somit
den Weg zu einer wirtschaftlichen und sicheren Steuer- und
Signalerfassung aufzeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zentrale Steuereinheit und alle in der Befehlsebene angeordneten
Sensoren und Aktoren gleichberechtigte Busteilnehmer
sind und alle Busteilnehmer ein einfügbares Interfacemodul
aufweisen, welches einer optoelektrischen Empfangseinrichtung
und einer elektrooptischen Sendeeinrichtung für
mittels Lichtwellenleiter transportierbare optische Dateninformationen
ausgebildet ist, und das ausgehend von der
elektrooptischen Sendeeinrichtung der zentralen Steuereinheit
ein Lichtwellenleiterring, der auch wieder an der
optoelektrischen Empfangseinrichtung der zentralen Steuereinheit
endet, vorgesehen ist und der jeweils nur von den
weiteren Busteilnehmern unterbrochen ist, indem die Sendeeinrichtung
der zentralen Steuereinheit mit der der
Empfangseinrichtung des folgenden Busteilnehmers mittels
Lichtwellenleiter verbunden ist, und daß dessen Sendeeinrichtung
mit der Empfangseinrichtung des nächsten Busteilnehmers
mittels Lichtwellenleiter verbunden ist, und das
gleichermaßen alle in der Befehlsebene befindliche Busteilnehmer
miteinander mittels Lichtwellenleiter verbunden
sind, und daß die Sendeeinrichtung des letzten Busteilnehmers
mit der Empfangseinrichtung des ersten Busteilnehmers
mittels Lichtwellenleiter verbunden ist und somit
der Lichtwellenleiterring geschlossen ist, wobei die
Anordnung aller Busteilnehmer in dem Lichtleiterring frei
wählbar und jederzeit veränderbar ist.
Die Merkmale im Kennzeichnungsteil der Unteransprüche 2 bis
15 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
dargelegten Erfindung.
Durch die Erfindung ergibt sich eine ganz wesentliche
Verbesserung der Verschaltung elektrischer und elektronischer
Schalt- und Steuergeräte in einem Steuerungssystem.
Das erfindungsgemäße Bussystem ist einfach und schnell zu
installieren, mit einfachen Mitteln beliebig zu verändern
und somit wirtschaftlich und flexibel. Das vorgestellte
Bussystem ist völlig immun gegen elektromagnetische
Wechselwirkungen und kapazitiven Einkopplungen. Ein wesentlicher
Faktor zur Realisierung des erfindungsgemäßen Bussystems
ist die Ankoppelung des Bussystems über ein, für
jeden Busteilnehmer gleiches, Interfacemodul. Das Bussystem
selbst kennt nur das Interfacemodul und nicht die Befehls-
oder Schaltfunktion der ihm angekoppelten elektrischen oder
elektronischen Schaltgeräte. Erst über die Diagnosefunktion
wird die spezifische Art des Gerätes übertragen.
Nach Anspruch 2 ist es dabei von besonderem Vorteil, daß der
Lichtleiterschuh des ankommenden Lichtwellenleiters einschnappbar
in das Gehäuse des Busteilnehmers direkt vor der
optoelektrischen Empfangseinrichtung zentriert wird, und
daß ebenso der Lichtleiterschuh des abgehenden Lichtwellenleiters
einschnappbar in das Gehäuse des Busteilnehmers
direkt vor der elektrooptischen Sendeeinrichtung zentriert
wird und daß nach Anspruch 3 die Adaption der Busteilnehmer
unabhängig ihrer Funktionseigenschaften immer dieselbe ist.
Zweckmäßigerweise wird nach Anspruch 4 während der Initia
lisierungsphase des Bussystems jedem Busteilnehmer ein
Kennungscode als Adressierung zugeordnet.
Wie in Anspruch 5 gekennzeichnet, weist jeder Busteilnehmer
ein gleiches intelligentes Interfacemodul auf, in welchem
eine elektrooptische Sendeeinrichtung und eine optoelekrische
Empfangseinrichtung integriert sind, die durch
ebenfalls integrierte Operationsverstärker und Interfacetreiber
mit den digitalen Komponenten des Busteilnehmers
über Lötbeine oder anderen Kontaktierungsvorrichtungen mit
dem Busteilnehmer verbunden sind.
Nach Anspruch 6 bewirkt die Intelligenz des Interfacemoduls
der integrierte Digitalprozessor, der die Dateninformationen
des Lichtwellenleiterrings aufnimmt, verarbeitet und
wieder über den Lichtwellenleiterring zum nächsten Busteilnehmer
sendet, wobei nach Anspruch 7 der Digitalprozessor
aus den Einzelkomponenten Analog-/Digital-Wandler, digitale
Eingangs-/Ausgangseinheit, serielle Schnittstelle und/oder
weitere, auf die Steuergröße eingehende Elemente besteht,
die eine Anpassung an die Busteilnehmer zulassen.
Weiterhin ist es gemäß Anspruch 8 von Vorteil, daß die im
Digitalprozessor befindliche Eingangs-/Ausgangseinheit eingangsseitig
logische Signale verarbeitet, die eine externe
Schalterstellung oder den digitalen Zustand einer weiteren
Einheit entgegenzunehmen.
Zweckmäßig ist es nach den Ansprüchen 9 und 10, daß die
digitale Eingangs-/Ausgangseinheit Interfaceeinrichtungen
zur direkten Informationserfassung kapazitiver, induktiver,
elektromagnetischer und optoelektronischer Interfacegrößen
zur Verfügung stellt und ausgangseitig Kanäle zur Verfügung
stellt, die direkt ein digitales Signal oder über
einen Zusatztransistor einen Steuerausgang aufweisen.
Der im Digitalprozessor befindliche Digital-/Analog-Wandler
weist nach Anspruch 11 einen Eingang zum Einlesen der Pegel
analoger Busteilnehmer auf und ist in der Lage, analoge
Signale aufzunehmen und zu verarbeiten.
Zweckmäßigerweise beinhaltet das Interfacemodul nach
Anspruch 12, zur Versorgung der digitalen Eingänge und der
analogen Eingänge, eine Referenzspannungsquelle und einen
Referenzspannungsausgang und nach Anspruch 14 ein Netzteil,
welches die Versorgung der internen Logik, der Referenz
spannungsquelle, der Sendeeinrichtung und der Emfangseinrichtung
übernimmt.
Ferner ist es nach Anspruch 13 auch möglich, übergeordnete
intelligente Busteilnehmer über eine vom Digitalprozessor
zur Verfügung gestellte bidirektionale, serielle Schnittstelle
zu betreiben.
Schließlich ist es nach Anspruch 15 von Vorteil, daß der
zeitliche Ablauf für den Dateninformationstransport, für
die Digitalkonversion, und für die serielle Schnittstelle
durch einen externen Quarz oder eine ähnliche zeitbestimmte
Einheit festgelegt wird.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten, beispielhaften
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bussystems, werden
nachfolgend die vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung
eingehend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die beispielhafte Ausführungsform mit sieben
Busteilnehmern, die mittels des erfindungsgemäßen Bussystems
einen Steuerungsverbund darstellen,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Interfacemoduls und
seinen, zur Realisierung der Erfindung primären und
integrierten Funktionselementen,
Fig. 3 das als Chip ausgeführte Interfacemodul, welches im
Gehäuse des Busteilnehmers integriert ist und die Anordnung
der in die Gehäusewand des Busteilnehmers einschnappbaren
Adaptionselemente der Lichtwellenleiter,
Fig. 4 das Blockschaltbild des Interfacemoduls mit der
schematischen Verschaltung und Anordnung der wesentlichen
Funktionsbausteine.
In Fig. 1 ist die beispielhafte Ausführungsform mit sieben
Busteilnehmern dargestellt, die mittels des erfindungsgemäßen
Bussystems einen Steuerungsverbund darstellen. Der
Busteilnehmer T 1 ist in diesem Fall eine zentrale
Steuereinheit. Die Busteilnehmer T 2-Tn sind Sensoren und
Aktoren, die eine, von der zentralen Steuereinheit über ein
Steuerprogramm vorgegebene Steuerungsaufgabe erfüllen
sollen. Typische Sensoren sind in der Regel Befehlsgeräte,
wie Schalter, Taster, Motorschutzschalter, Leistungsschalter,
Sensoren für Temperatur, Druck, Position, Richtung
u. a. und Potentiometer. Typische Aktoren in einem
Steuerungsverbund sind beispielsweise Hilfs- oder Leistungsschütze
und Signalanzeigen. Sowohl Sensor wie auch
Aktor sind dagegen Busteilnehmer mit eigener Intelligenz,
wie z. B. speicherprogrammierbare Steuerungen. Alle Steuerelemente
werden als gleichberechtigte Busteilnehmer
behandelt. Als Koppelglied zwischen den digitalen Steuerelementen
und den Lichtwellenleiter, dient das Interfacemodul
IM. Dieses Interfacemodul IM ist für jeden Busteilnehmer
T 1-Tn in Funktion und Ausführungsform immer
identisch und austauschbar. Das bringt den erheblichen
Vorteil, daß die Anordnung und Architektur der Busteilnehmer
T 1-Tn innerhalb des Steuerungsverbundes völlig
unabhängig von ihrer Funktion ist. Für den Datentransport
und das Adressierungsverfahren wurde in diesem Fall das
bekannte Verfahren mittels "Slotted Ring" genutzt. Auf
die vorteilhaften Eigenschaften dieses Verfahrens soll
später, zur Verdeutlichung der Erfindung eingegangen
werden. Der Lichtwellenleiterring LW beginnt bei der
Sendeeinrichtung S 1 des Busteilnehmers T 1 und endet beim
selben Teilnehmer an dessen Empfangseinrichtung E 1.
Unterbrochen wird der Lichtwellenleiterring von den
Busteilnehmern T 2-Tn. Für die Architektur und Anordnung
der Busteilnehmer T 1-Tn in dem Lichtwellenleiterring LW
ist deren Funktion von untergeordneter Bedeutung, da alle
Busteilnehmer von dem Bussystem gleichberechtigt behandelt
werden. Die Interfacemoduls IM 1-IMn sind in ihrer Bauweise
und Funktion gleich und untereinander austauschbar.
Der Lichtwellenleiterring LW ist auf beliebig viele
Busteilnehmer erweiterbar.
Fig. 2 zeigt die beispielhafte Ausführungsform des Interfacemoduls
und seinen, zur Realisierung der Erfindung
primären und integrierten Funktionselementen. Auf der
Lichtwellenleiterseite des Interfacemoduls ist die
Empfangseinrichtung E und die Sendeeinrichtung S angeordnet.
Über den Eingangsverstärker 20 hat der Bus Zugriff auf
den Digitalprozessor 22, der wiederum über den Interfacetreiber
21 Zugriff zum Bus hat. Die Kommunikation zum
Busteilnehmer selbst bewirkt der Interfacetreiber 24 und
der Komperator 25. Zum Speichern der Schreib- und Lesedaten
enthält das Interfacemodul den Speicher 23.
In Fig. 3 ist das als Chip ausgeführte Interfacemodul
dargestellt, welches im Gehäuse des Busteilnehmers integriert
ist und die Anordnung der in das Gehäuse des
Busteilnehmers einschnappbaren Adaptionselemente der
Lichtwellenleiter. In dieser beispielhaften Ausführung des
Interfaces stellt der Chip 10, ausgeführt als kundenspezifischer
Schaltkreis, alle notwendigen elektronischen
und optischen Funktionselemente zur Verfügung. Der Chip
wird innerhalb des Busteilnehmers so eingebaut, daß sich
der Lichtwellenleiteranschluß problemlos und kostengünstig
adaptieren läßt. Die optoelektrische Empfangseinrichtung E,
die elektrooptische Sendeeinrichtung S und die notwendige
interne Logik 8 befinden sich direkt auf dem Substrat 7 der
Chipoberfläche hinter dem Quarzfenster 2. Der Lichtleiterschuh
5 für den Lichtwellenleiter LWL 2 werden in die
Gehäusewand 3 eingeführt und direkt vor dem Quarzfenster 2
über der optoelektrischen Empfangseinrichtung E bzw. über
der elektrooptischen Sendeeinrichtung S zentriert. Die
Einschnappvorrichtung 11 hält die Lichtleiterschuhe 4 und 5
stabil in ihrer Lage. Die Kontaktierungselemente 9 erlauben
eine einfache Verbindungsmöglichkeit zu den digitalen
Elementen des Busteilnehmers. Selbstverständlich ist abweichend
von der hier in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
auch eine externe Adaption des Busteilnehmers an das
erfindungsgemäße Bussystem möglich. Hierbei besteht das
Interfacemodul IM aus einem, den Chip 10 umfassenden
Gehäuse, in dessen Wandung die Einsteckvorrichtung der
Lichtleiterschuhe, wie in Fig. 3 dargestellt, vorgesehen
ist. Das Interfacemodul IM wird dabei extern angeordnet
und mittels Verkabelung mit den digitalen Elementen des
Busteilnehmers verbunden.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild des Interfacemoduls mit
der schematischen Verschaltung und Anordnung der wesentlichen
Funktionsbausteine.
Dem optoelektrischen Empfänger E werden die optischen
Dateninformationen über den Lichtwellenleiter LWL 1
zugeführt und in elektrische Signale umgewandelt. Über den
Operationsverstärker 20 erreichen diese Signale den
Transportpuffer 47 und können aus dem Eingangsregister 48
in den Speicher 23 eingelesen werden. Der Digitalprozessor
22 hat Zugriff auf die Transportlogik 46. Die im Digitalprozessor
befindliche Einheit EA stellt eine komplette
Eingangs-/Ausgangsebene dar. Eingangsseitig können an ihr
logische Signale verarbeitet werden, die entweder eine
externe Schalterstellung oder den digitalen Zustand einer
weiteren Einheit entgegennehmen. Ausgangsseitig stellt die
Einheit EA Kanäle zur Verfügung, die entweder direkt ein
digitales Signal oder über einen Zusatztransistor einen
Steuerausgang versorgen.
Eine wichtige Einheit des Digitalprozessors 22 ist der
Analog-/Digital-Wandler AD. Er verarbeitet analoge Signale,
die z. B. von Temperatursensoren, Drucksensoren, Potentiometer
und anderen Komponenten zur Verfügung gestellt
werden. Zur Versorgung der Eingänge enthält der Chip 10
einen Referenzspannungsausgang, der sowohl digitale und
analoge Eingänge speist.
Als dritten Bestandteil des Digitalprozessors enthält der
Chip 10 eine bidirektionale Schnittstelle SS, die dem
Anschluß einer übergeordneten Intelligenz dient. Diese
Schnittstelle ist nur dann für die Funktion notwendig, wenn
die internen Daten des angesprochenen Elements oder der
Datenverkehr am Lichtwellenleiterring überwacht werden
soll. Normale digitale Befehls- oder Schaltgeräte benötigen
weder den Analog-/Digital-Wandler, noch die serielle
Schnittstelle. Ein internes Netzteil 43 dient zur
Versorgung der internen Logik 8 des Referenzspannungsausgangs
44, der Sendeeinrichtung S und der Empfangseinrichtung
E. Der zeitliche Ablauf für den Datentransport, für die
Digitalkonversion und für die serielle Schnittstelle SS
wird beispielsweise durch einen externen Quarz 45 bestimmt,
der als einzige zusätzliche Komponente notwendig ist.
Bei der Auswahl des Datentransportverfahrens über das
erfindungsgemäße Bussystem wurden folgenden Forderungen
Rechnung getragen:
- a) Die Anzahl der Busteilnehmer sollte mindestens 128 betragen können.
- b) Die Teilnehmer können sowohl bit- als auch byte- oder wortorientierte Daten zur Verfügung stellen.
- c) Jeder Busteilnehmer muß in der Lage sein, sich über den Zustand oder über die Daten jedes anderen Busteilnehmers zu informieren.
- d) Das gewählte Adressierungsverfahren darf nicht über die Hardware erfolgen.
- e) Es muß jederzeit möglich sein, beliebige Teilnehmer aus dem Verbund zu lösen oder hinzuzufügen.
- f) Die Datentransportzeit von jedem Teilnehmer zu einem beliebigen darf nur wenige Millisekunden betragen.
- g) Die Datenkommunikationsprozedur muß einfach sein, da das zur Durchführung der Erfindung gewählte Interfacemodul IM ohne besondere Korrekturverfahren auskommen muß.
Alle diese Vorzüge vereinigt ein spezielles Übertragungsverfahren,
das unter dem Namen "Slotted Ring" bekannt ist.
Es läßt sich bei der Verwendung eines Bussystems nach der
Erfindung besonders leicht implementieren.
Der ganz besondere Vorteil des beschriebenen Bussystems ist
die Tatsache, daß durch die Erfindung erstmals nicht nur
intelligente Komponenten miteinander verbunden sind, sondern
auch sämtliche zu einem Steuerkreis gehörenden Sensoren
und Aktoren bis in die unterste Steuerungsebene. Somit
wurde ein Weg zu einer wirtschaftlichen und vollkommen
neuen Steuer- und Signalerfassungskonzeption gefunden.
Claims (14)
1. Bussystem, insbesondere zur Datenkommunikation von Sensoren
und Aktoren mit einer zentralen Steuereinheit, welche
die digitalen oder analogen Informationen der Sensoren empfängt
und die Steuerbefehle zu den Aktoren, entsprechend
den von dem Steuerprogramm gestellten Steuerungsaufgaben,
sendet, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit
und alle in der Befehlsebene angeordneten Sensoren
und Aktoren gleichberechtigte Busteilnehmer sind und
alle Busteilnehmer eine Aufnahmevorrichtung für ein einfügbares
Interfacemodul (IM) aufweisen, welches mit einer
optoelektrischen Empfangseinrichtung (E 1-En) und einer
elektrooptischen Sendeeinrichtung (S 1-Sn) für mittels
Lichtwellenleiter transportierbare optische Dateninformationen
ausgebildet ist, und daß ausgehend von der elektrooptischen
Sendeeinrichtung (S 1) der zentralen Steuereinheit
(T 1) ein Lichtwellenleiterring, der auch wieder an der
optoelektrischen Empfangseinrichtung (E 1) der zentralen
Steuereinheit (T 1) endet, vorgesehen ist und der jeweils
nur von den weiteren Busteilnehmern (T 2-Tn) unterbrochen
ist, indem die Sendeeinrichtung (S 1) der zentralen
Steuereinheit (T 1) mit der Empfangseinrichtung (E 2) des
folgenden Busteilnehmers (T 2) mittels Lichtwellenleiter
(LW) verbunden ist, und daß dessen optische Sendeeinrichtung
(S 2) mit der Empfangseinrichtung (E 3) des nächsten
Busteilnehmers (T 3) mittels Lichtwellenleiter (LW)
verbunden ist, und daß gleichermaßen alle in der Befehlsebene
befindlichen Busteilnehmer (T 1-Tn) miteinander mittels
Lichtwellenleiter (LW) verbunden sind, und daß die
Sendeeinrichtung (Sn) des letzten Busteilnehmers (Tn) mit
der Empfangseinrichtung (E 1) der zentralen Steuereinheit
(T 1) mittels Lichtwellenleiter (LW) verbunden ist und somit
der Lichtwellenleiterring geschlossen ist, wobei die Anordnung
aller Busteilnehmer (T 1-Tn) in dem Lichtwellenleiterring
frei wählbar und jederzeit veränderbar und erweiterbar
ist.
2. Bussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtleiterschuh (2) des ankommenden Lichtwellenleiters
(LW) einschnappbar in das Gehäuse (3) des Busteilnehmers
direkt vor der optoelektrischen Empfangseinrichtung
(E) des Interfacemoduls (IM) zentriert wird, und daß
ebenso der Lichtleiterschuh (5) des abgehenden Lichtwellenleiters
(LW) einschnappbar in das Gehäuse (3) des Busteilnehmers
direkt vor der optischen Sendeeinrichtung (S) des
Interfacemoduls (IM) zentriert wird.
3. Bussystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adaption der Busteilnehmer (T 1-Tn)
unabhängig ihrer Funktionseigenschaften immer dieselbe ist.
4. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Initialisierungsphase des Bussystems
jedem Busteilnehmer (T 1-Tn) durch die den Dateninformationsfluß
in Gang setzende zentrale Steuerung (T 1) ein
Kennungscode als Adressierung zugeordnet wird.
5. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Busteilnehmer (T 1-Tn) ein gleiches
intelligentes Interfacemodul (IM) aufweist, in welchem eine
elektrooptische Sendeeinrichtung (S) und eine optoelektrische
Empfangseinrichtung (E) integriert sind, die durch
ebenfalls integrierte Operationsverstärker (24) und Interfacetreiber
(25) mit den digitalen Komponenten des Busteilnehmers
über Lötbeine (9) oder anderen Kontaktierungsvorrichtungen
verbunden sind.
6. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Interfacemodul (IM) ein integrierter
Digitalprozessor (22) befindet, der die Dateninformationen
des Lichtwellenleiterrings aufnimmt, verarbeitet und wieder
über den Lichtwellenleiterring zum nächsten Busteilnehmer
sendet.
7. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Digitalprozessor (22) aus den Einzelkomponenten
Analog-/Digital-Wandler (AD), digitale Eingangs-/Ausgangseinheit
(EA), serielle Schnittstelle (SS) und oder
weitere, auf die Steuergröße eingehende Elemente besteht,
die eine Anpassung an die Busteilnehmer (T 1-Tn) zulassen.
8. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Digitalprozessor (22) befindliche Eingangs-/Ausgangseinheit
(EA) eingangsseitig logische Signale
verarbeitet, die eine externe Schalterstellung oder den
digitalen Zustand einer weiteren Einheit entgegennehmen.
9. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die digitale Eingangs-/Ausgangseinheit (EA)
Interfaceeinrichtungen (25) zur direkten Informationserfassung
kapazitiver, induktiver, elektromagnetischer und optoelektronischer
Interfacegrößen zur Verfügung stellt.
10. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangs-/Ausgangseinheit (EA) ausgangsseitig
Kanäle (24) zur Verfügung stellt, die direkt ein
digitales Signal oder über einen Zusatztransistor einen
Steuerausgang zur Verfügung stellen.
11. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Digitalprozessor (22) befindliche
Digital-/Analog-Wandler einen Eingang (DA) zum Einlesen der
Pegel analoger Busteilnehmer aufweist und in der Lage ist,
analoge Signale aufzunehmen und zu verarbeiten.
12. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Interfacemodul (IM) zur Versorgung der
digitalen und der analogen Eingänge (41) eine Referenzspannungsquelle
(43) und einen Referenzspannungsausgang
(44) aufweist.
13. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Digitalprozessor (22) eine serielle
Schnittstelle (SS) aufweist, die bidirektional betrieben
werden kann, und die den Anschluß eines übergeordneten
intelligenten Busteilnehmers ermöglicht.
14. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Interfacemodul (IM) ein internes
Netzteil (45) zur Versorgung der internen Logik (8), der
Referenzspannungsquelle (43), der Sendeeinrichtung (S) und
der Empfangseinrichtung (E) aufweist.
15. Bussystem nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitliche Ablauf für den Dateninformationstransport,
für die Digitalkonversion, und für die
serielle Schnittstelle (SS) durch einen externen Quarz (45)
oder eine ähnliche zeitbestimmende Einheit festgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806493 DE3806493A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Bussystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806493 DE3806493A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Bussystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806493A1 true DE3806493A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806493 Ceased DE3806493A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Bussystem |
Country Status (1)
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