DE19614447A1 - Anordnung zur Erfassung der von mehreren Lichtbogensensoren erzeugten Signale - Google Patents
Anordnung zur Erfassung der von mehreren Lichtbogensensoren erzeugten SignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur zentralen Erfassung der Signale
von Lichtbogensensoren, die verteilt in einer elektrischen Schaltanlage angeordnet
sind.
Zur Erkennung von Lichtbögen in Schaltanlagen werden Lichtbogensensoren, auch
Lichtbogenwächter genannt, eingesetzt. Ein derartiger Lichtbogensensor, der
zwischen Störlichtbögen und Schaltlichtbögen unterscheiden kann, ist durch die DE 31 41 374
bekannt.
Bekannt ist auch eine Anordnung zur zentralen oder dezentralen Verarbeitung der
von Lichtbogensensoren ausgegebenen Signale. Es werden optische Sensoren und
Hallsensoren eingesetzt. Die optischen Sensoren weisen Lichtwellenleiter auf, die in
der Erfassungselektronik mit Empfängern und Verstärkern enden. Aus den
Ausgangssignalen der Lichtwellenleiter-Sensoren wird durch eine ODER-Ver
knüpfung ein Summensignal gebildet, das mit den Ausgangssignalen von
Hallsensoren jeweils in einer UND-Verknüpfung verarbeitet wird (DE 43 31 992 A1).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung zur Erfassung der
Signale mehrerer Lichtbogensensoren zu entwickeln, die gegen elektromagnetische
Beeinflussung unempfindlich ist und auch bei zahlreichen, an verschiedenen Stellen
räumlich angeordneten Lichtbogensensoren mit geringem Aufwand an Leitungen in
kurzer Zeit Meldesignale von einem oder mehreren Lichtbogensensoren zentral
erkennen kann.
Das Problem wird bei einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit Prozessoren ausgerüstete Einheiten
jeweils wenigstens mit einem Lichtbogensensor über Leitungen verbunden und
Teilnehmer an einem seriellen, unidirektionalen Lichtwellenleiter-Ringbus sind, der
von einer zentralen Einheit gesteuert wird. Bei dieser Anordnung können die
Lichtbogensensoren an räumlich weit voneinander entfernten Stellen angeordnet
sein, ohne daß ein großer Verkabelungsaufwand auffällt. Die Signalübertragung auf
dem seriellen Bus wird von elektromagnetischen Feldern in der Schaltanlage nicht
gestört. Es bestehen daher in bezug auf störende Felder keine Einschränkung bei der
Kabelverlegung. Aufgrund der schnellen Signalübertragung auf dem
Lichtwellenleiterbus können Lichtbögen in der zentralen Einheit in sehr kurzer Zeit
auch bei unidirektionalem Betrieb festgestellt werden, so daß für die Auslösung von
Schutzeinrichtungen wie Leistungsschaltern ausreichend Zeit verfügbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Teilnehmer jeweils einen von
einem photoelektrischen Empfänger am Ende des einen Lichtwellenleiterabschnitts
bis zum photoelektrischen Sender am Ende des anderen Lichtwellenleiterabschnitts
verlaufenden Signalweg auf. Über diesen Signalweg werden empfangene Impulse
schnell wieder ausgesendet und gelangen auf dem Ringbus wieder zu der zentralen
Einheit zurück. Insbesondere werden derartige Impulse periodisch von der zentralen
Einheit ausgesendet und auf den Empfang innerhalb einer vorgebbare Zeitspanne
überwacht. Wenn nach dem Aussenden eines Impulses innerhalb der vorgegebenen
Zeitspanne kein Impuls vom zentralen Controller erkannt wird, ist dies ein
Anzeichen für eine Störung im Ringkanal, worauf eine entsprechende Meldung
hervorgerufen wird. Außerdem werden über den unidirektionalen Kanal die jeweils
über den Ring empfangene Daten anderer Teilnehmer zum nachfolgenden
Teilnehmer im Ring übertragen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Teilnehmer jeweils wenigstens einen Prozessor
aufweisen, der mit einem Interrupt-Eingang über ein erstes Signal-
Verzögerungsglied mit dem photoelektrischen Empfänger verbunden ist, wobei dem
ersten Verzögerungsglied ein zweites Verzögerungsglied nachgeschaltet ist, das
einen Eingang eines mit dem direkten Kanal und dem seriellen Ausgang des
Mikroprozessors verbundenen NAND-Glieds speist, und wobei das zweite
Verzögerungsglied in seiner Verzögerungszeit derart eingestellt ist, daß der
Ausgang des NAND-Glieds nach Ablauf der Zeitverzögerung beider
Verzögerungsglieder einen den Beginn der Übertragung von Daten aus dem
Mikroprozessor anzeigenden Impulses abgibt.
Insbesondere ist für jeden Teilnehmer eine maximale Anzahl von seriell zu
übertragenden Bits vorgesehen, von denen jedem Lichtbogensensor eine feste
Anzahl zugeordnet ist.
Der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten,
Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur zentralen Erfassung der von einer
Anzahl räumlich verteilt angeordneter Lichtsensoren erzeugten Signale,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teilnehmers der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf von Signalen der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Anordnungen.
Eine Anordnung zur zentralen Erfassung der von einer Anzahl räumlich verteilt
angeordneter Lichtbogen erzeugten Signale enthält eine zentrale Einheit 1, bei der
es sich um einen Controller oder Mikrocontroller handeln kann, und eine Anzahl
Teilnehmer 2, 3, 4, die zusammen mit der Einheit 1 über einen seriellen Bus 5
miteinander verbunden sind. Der serielle Bus ist ein Lichtwellenleiter-Ringbus und
besteht aus einzelnen, zwischen der Einheit 1 und den Teilnehmern 2, 3, 4
angeordneten Busabschnitten 6, 7, 8 und 9. In der Fig. 1 sind drei Teilnehmer
dargestellt, die jeweils wenigstens einen Prozessor aufweisen, der Eingabe-,
Ausgabeschaltungen hat, die nicht näher dargestellt sind. An den Teilnehmer 2 sind
zwei Lichtbogensensoren 10, 11 angeschlossen. In gleicher Weise sind an den
Teilnehmer 3 Lichtbogensensoren 12, 13 und an den Teilnehmer 4
Lichtbogensensoren 14, 15 angeschlossen. Die Lichtbogensensoren 10 bis 15 sind
jeweils mit den Eingabeschaltungen der Mikroprozessoren in den Teilnehmern 2, 3,
4 verbunden. An den Ringbus 5 können auch mehr Teilnehmer angeschlossen sein.
Ebenso können die Teilnehmer 2, 3, 4 mit mehr als zwei Lichtbogensensoren
verbunden sein. Die Lichtbogensensoren arbeiten z. B. auf optischer Basis, d. h. die
Strahlung von Lichtbögen in der Schaltanlage, in der die Lichtbogensensoren
angeordnet sind, wird erfaßt und in ein elektrisches Signal umgewandelt, das
ausgewertet wird. Derartige Lichtbogensensoren sind an sich bekannt. Sie
entscheiden bereits zwischen Schaltlichtbögen und Störlichtbögen und leiten nur
Meldesignale weiter, wenn ein Störlichtbogen festgestellt wird. Die Schaltanlage, in
der sich die Lichtbogensensoren 10 bis 15 befinden, ist nicht näher dargestellt.
Wenn ein Störlichtbogen von einem der Lichtbogensensoren 10-15 festgestellt wird,
gibt dieser ein binäres Signal mit einer bestimmten Wertigkeit, z. B. 1, aus das vom
Mikroprozessor im jeweiligen Teilnehmer weiterverarbeitet wird.
In Fig. 2 ist ein Schaltbild eines Teilnehmers dargestellt. Es handelt sich z. B. um den
Teilnehmer 2. Die anderen Teilnehmer 3, 4 haben den gleichen Aufbau. Die Fig. 2
zeigt den Mikroprozessor 16, an den die Lichtbogensensoren 10, 11 angeschlossen
sind. Das Ende des Busabschnitts 6 ist auf eine Photodiode 17 gerichtet, die über
einen nicht näher bezeichneten Verstärker an ein erstes Verzögerungsglied 18
angeschlossen ist, das ausgangsseitig einerseits mit dem Interrupteingang 19 des
Mikroprozessors 16 und andererseits mit dem Eingang eines zweiten
Verzögerungsglieds 20 verbunden ist. Ein drittes Signalverzögerungsglied 21 steht
eingangsseitig mit dem Ausgang des Verstärkers in Verbindung. Die Ausgänge der
Zeitglieder 20, 21 und ein Ausgang des Mikroprozessors 16 für serielle Daten sind
je an einen Eingang eines NAND-Glieds 22 gelegt, dem ausgangsseitig über einen
nicht näher bezeichneten Widerstand eine lichtemittierende Diode 23 nachgeschaltet
ist, die Licht in das Ende des Busabschnitts 7 einspeist.
Das Verzögerungsglied 21 hat nur eine geringe Zeitverzögerung, die zum
Toleranzausgleich der Verzögerungszeiten der Teilnehmer 2, 3, 4 vorgesehen ist.
Die Zeitverzögerung kann wenige µsec. betragen. Das Verzögerungsglied 18 hat
eine Verzögerungszeit von einigen µsec. Die Verzögerungszeiten der
Verzögerungsglieder 20, 21, 18 sind in allen Teilnehmern gleich. Die
Verzögerungsglieder 18, 20 sind retriggerbare Multivibratoren. Diese Anordnung
stellt sicher, daß erst ein Interrupt ausgelöst wird, wenn keine Busaktivität mehr
vorhanden ist.
Die zentrale Einheit sendet auf der Leitung 6 zum Zeitpunkt t₁ einen
Rechteckimpuls aus, der in Fig. 3 mit 24 bezeichnet ist. Dieser Rechteckimpuls
durchläuft in den Teilnehmern 2, 3, 4 die direkten Kanäle zwischen dem Verstärker
17 und dem NAND-Glied 22, wobei er jeweils um die Zeitverzögerung ΔT₁ des
Signalverzögerungsglieds 21 verzögert wird. Der Impuls 24 wird periodisch von der
Einheit 1 ausgesandt und auf Rücklauf überwacht. Wenn er von der Einheit 1 nicht
festgestellt wird, gibt diese eine Meldung über die Störung des
Busübertragungskanals aus. Aufgrund der Verzögerungszeit ΔT₁ tritt der Impuls 24
erst zum Zeitpunkt t₂ am Ausgang des NAND-Glieds 22 auf. Am Ausgang des
NAND-Glieds 22 des Teilnehmers 3 tritt der Impuls aufgrund der Zeitverzögerung
erst zum Zeitpunkt t₃ auf.
Der Impuls 24 beginnt zum Zeitpunkt t₁ am Interrupteingang des Prozessors 16. Die
Rückflanke des Impulses 24 löst die Zeitverzögerung ΔT₂ aus, so daß am
Interrupteingang des Mikroprozessors 16 ein Impuls ansteht, der nicht mit dem
Impuls 24 zum Zeitpunkt t₄ endet. Zum Zeitpunkt t₅ endet der Impuls am Ausgang
des NAND-Glieds 22, so daß ein hoher Pegel 25 auftritt. Das Verzögerungsglied 18
stößt das Verzögerungsglied 20 an, d. h. der hohe Pegel geht wieder auf null zum
Zeitpunkt t₆ zurück. Die Verzögerungszeit ΔT₃ des Verzögerungsglied 20 ist so
eingestellt, daß zum Zeitpunkt t₇ ein kurzer Impuls 26 auftritt, der den Beginn der
Datenübertragung aus dem Mikroprozessor 16 signalisiert. Die Datenübertragung
beinhaltet die Ausgabe der den Lichtbogensensoren 10, 11 zugeordneten Daten und
ist zum Zeitpunkt t₈ zu Ende. Diese Datenübertragung erfolgt im Teilnehmer 3 über
den direkten Kanal zwischen Verstärker und NAND-Glied 22.
Am Interrupteingang des Mikroprozessors 16 des Teilnehmers 3 wird vom Impuls
24 ein Signal 27 ausgelöst, das aufgrund der eingestellten Verzögerungszeit erst
zum Zeitpunkt t₉ endet. Anschließend beginnt in Teilnehmer 3 die Ausgabe der auf
die Lichtbogensensoren 12, 13 bezogenen Daten. Das Signal 27 entspricht dem
Busbelegungssignal, d. h. der Bus 5 ist aktiv.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt eine Überwachung auf
Funktionsfähigkeit. Die Anordnung kann softwaremäßig selbstkonfigurierend
ausgebildet sein, indem bei Inbetriebnahme zuerst die Anzahl der Teilnehmer und
der an diese angeschlossenen Lichtbogensensoren festgestellt und in der Einheit 1
verarbeitet wird.
Claims (4)
1. Anordnung zur zentralen Erfassung der Signale von Lichtbogensensoren, die
verteilt in einer elektrischen Schaltanlage angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Mikroprozessoren (16) ausgestattete Einheiten jeweils wenigstens
mit einem Lichtbogensensor (11-15) über Leitungen verbunden und
Teilnehmer (2, 3, 4) an einem seriellen, unidirektionalen Lichtwellenleiter-
Ringbus (5) sind, der von einer zentralen Einheit (1) gesteuert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmer (2, 3, 4) jeweils einen unmittelbar von einem
photoelektrischen Empfänger (17) am Ende des einen
Lichtwellenleiterabschnitts (6, 7, 8) bis zum photoelektrischen Sender (23)
am Ende des anderen Lichtwellenleiterabschnitts (7, 8, 9) verlaufenden
Signalweg aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmer (2, 3, 4) jeweils wenigstens einen Mikroprozessor (16)
aufweisen, der mit einem Interrupteingang über ein Verzögerungsglied (18)
mit dem photoelektrischen Empfänger (17) verbunden ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Verzögerungsglied (18) ein zweites Verzögerungsglied (20)
nachgeschaltet ist und daß der erste Kanal, der Ausgang des zweiten
Verzögerungsgliedes (20) und der Ausgang für serielle Daten des
Mikroprozessors (16) an Eingänge einer Torschaltung (22) angeschlossen
sind, der der Sender (23) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114447 DE19614447A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Anordnung zur Erfassung der von mehreren Lichtbogensensoren erzeugten Signale |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614447A1 true DE19614447A1 (de) | 1997-10-16 |
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ID=7791065
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DE1996114447 Ceased DE19614447A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Anordnung zur Erfassung der von mehreren Lichtbogensensoren erzeugten Signale |
Country Status (1)
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