DE666795C - Verfahren zum Nebensprechausgleich von mit Traegerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestaenge angeordneten Fernmeldefreileitungen - Google Patents

Verfahren zum Nebensprechausgleich von mit Traegerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestaenge angeordneten Fernmeldefreileitungen

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DE666795C
DE666795C DES112069D DES0112069D DE666795C DE 666795 C DE666795 C DE 666795C DE S112069 D DES112069 D DE S112069D DE S0112069 D DES0112069 D DE S0112069D DE 666795 C DE666795 C DE 666795C
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Germany
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crosstalk
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Expired
Application number
DES112069D
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Kaden
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

Description

  • Verfahren zum Nebensprechausgleich von mit Trägerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestänge angeordneten Fernmeldefreileitungen Bei dem Nachrichtenverkehr über Fernr#eIdefreileitungen ist es bekannt, daß die Gegennebensprechdämpfung groß gegenüber der Nebensprechdämpfung ist. Wenn auf benachbarten Leitungen, worunter auf demselben Gestänge angeordnete Fernmeldefreileitungen zu verstehen sind, mehrere Trägerfrequenzbänder übertragen werden sollen, sind daher die Frequenzbänder den Gesprächsächtungen so zugeordnet worden, daß bei gleicher Sprechrichtung auf parallelen Leitungen. gleiche7 oder nahezu gleiche Frequenzbänder benutzt werden. Für- den Hin- und Rückverkehr desselben Gespräches wurden dabei verschiedene Frequenzbänder gewählt. Infolge dieser Frequenzverteilung kam lediglich das Gegennebensprechen zur Wirkung, das bisher nur für sehr geringfügig gehalten wurde.
  • Theoretisch ließ sich nämlich zeigen (vgl. z. B. Küpfmüller, Europäischer Fernsprechdienst von 193?" Heft 30/31), daß sich die. elektrischen und magnetischen Kopplungen bei Freileitungen im Falle des Nebensprechens addieren, im Falle des Gegennebensprechens dagegen subtrahieren und gerade aufheben, so daß das Gegennebensprechen Null wird und daher die bei Trägerfrequenzeinrichtungen getroffenen, eingangs erwähnten Maßnahmen auch theoretisch begründet erschienen. Durch ungenaue Anpassung der Endapparate an die Leitungen entstehen an den Leitungsenden jedoch Reflexionen,. die ein reflektiertes Nebensprechen am fernen Ende ergeben. Man war. bestrebt, durch Verbesserung ,der Anpassung der Endapparate dieses durch Reflexionen entstehende Nebensprechen am fernen Ende zu beseitigen.
  • Für Fernmeldekabel ist bereits darauf hingewiesen worden, daß bei Anwesenheit von mehreren Doppelleitungen im Kabel außer dem Gegennebensprechen und dem reflektierten Nebensprechen am fernen Ende noch eine weitere Nebensprecherscheinung auftreten könnte. Diese Nebensprecherscheinung würde durch Kopplungen der störenden und der gestörten Leitung über die übrigen Leitungen des Kabels entstehen und kann als ein über dritte Leitungen zustande kommendes doppeltes Nebensprechen bezeichnet werden. Dieser Nebensprecherscheinung ist aber bei Fernmeldekabeln praktisch mit Recht keine Bedeutung beigemessen worden, und zwar mit der zutreffenden Begründung, daß bei Kabeln erfahrungsgemäß das Nebensprechen so klein ist daß ein doppeltes Nebensprechen keine Rolie' spielt. - Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bei Fernmeldefreileitungen beobachtete und bisher nicht erklärte, ihrer Größe nach auch nicht auf reflektiertes Nebensprecben am fernen Ende zurückzuführende Nebensprecherscheinung ein doppeltes Nebensprechen über dritte Leitungen ist. Die Gesamtheit der übrigen, außer der störenden und gestörten Leitung auf dem gleichen Gestänge vorhandenen Leitungen kann als *eine einzige ideelle Leitung gedacht werden, die im folgenden als drite Leitung bezeichnet sei.
  • Zur Erläuterung der zur Kennzeichnung d&r, Erfindung zu benutzenden Merk-male möge folgendes dienen: Der Abstand zweier Kreuzungsstellen auf derselben Leitung wird als Kreuzungsschritt bezeichnet. Wenn zwei Leitungen nur einen einzigen, für beide Leitungen gleich großen Kreuzungsschnitt gegeneinander unversetzt oder versetzt aufweisen, so haben sie ein regelmäßiges Kreuzungsschema. Unter Kreuzungsperiode (mit P bezeichnet) ist derjenige kleinste Teil - des für je zwei Leitungen gemeinsamen Kreuzungsschemas zu verstehen, aus dessen regelmäßiger Wiederholung sich dieses Schema aufbaut. Die Kreuzungsperiode ist also in ihrer Länge regelmäßig. Dagegen können üi einer Periode verschieden lange Kreuzungsschritte auf einer oder auch auf beiden Leitungen auftreten. Die Unregelmäßigkeiten in der Kreuzungsperiode entstehen durch Auslassung oder zusätzliche Einfügung von Kreuzungsstellen in ein regelmäßiges Kreuzungsschema. Bei der Zählung der Unregelmäßigkeiten im ' Kreuzungsschema gilt folgerichtig eine etwa am Anfang und damit auch am Ende einer Periode liegende Unregelmäßigkeit zusammen nur als eine einzige Unregelmäßigkeit. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Dämpfungb, des doppelten Nebensprechens über dritte Leitungen sich zusammensetzt nach der Gleichung Dabei bedeuten b1113 bzw. b"" die Nebensprechdämpfung zwischen den ungekreuzt gedachten Leitungen i und 3 bzw. 2 und 3, ß die Leitungsdämpfung und bgk die Erhöhung der Dämpfung des doppelten Nebensprechens über dritte Leitungen durch die Kreuzungen an den Leitungen i und 2. Dieses Glied 41, kann als Kreuzungsdämpfung bezeichnet werden. Das letzte (logarithmische) Glied der Gleichung (i) bringt noch eine Abhängigkeit nicht nur in der .Wellenlänge, sondern auch von der Leitungslänge mit sich, Von besonderem Interesse sind die beiden letzten Glieder der Gleichung (i). Um die Dämpfung bg groß zu halten, muß nämlich entweder das Glied der Krenzungsdämpfung möglichst groß gemacht werden oder das logarithmische Glied möglichst klein gemacht oder ganz zum Verschwinden gebracht werden. Die Kreuzungsdämpfung könnte dadurch groß gemacht werden, daß die Kreuzungsschritte möglichst klein gemacht werden. Diese Maßnahme ist jedoch teuer, weil jede Kreuzungsstelle in den Freileitungsanlagen erhebliche Aufwendungen verursacht.
  • In die Übertragungsfrequenzbereiche dürfen -keine Absorptionsfrequenzen fallen. Küpf-#inüller hat in seinem eingangs erwähnten -yu f s atz schon die Existenz gewisser ausge-,#iägter Frequenzen (Absorptionsfrequenzen) 'für die Nebensprechdämpfung behandelt. Es ist nun festgestellt worden, daß auch für die Krenzungsdämpfung des -doppelten Nebensprechens über dritte - Leitungen Absorptionsfrequenzen vorhanden sind, die aber an anderer Stelle des Frequenzspektrums liegen können als die Absorptionsfrequenzen des einfachen Nebensprechens. Die Kreuzungsdämpfung wird be# ihren Absorptionsfrequenzen klein (genauer gesagt, negativ sehr groß), und damit wird also auch die gesamte Dämpfung b. klein. Die Lage der Absorptionsfrequenzen läßt - sich aus dem Kreuzungsschema bestimmen. Die Kreuzungsperiode P, aus deren regelmäßiger Wiederholung sich das für je zwei Leitungen gemeinsame und damit dem Vergleich mit dritten Leitungen zugrunde zu legende Kreuzungsschema aufbaut, steht nämlich mit der Wellenlänge der Absorptionsfrequenzen in folgender Beziehung: Allen Anforderungen bezüglich der Lage der Absorptionsfrequenzen wird genügt, wenn die Bedingung A = o eingehalten wird, d. h. wenn die Kreuzungsperiode so verkürzt wird, daß die Absorptionsfrequenzen über den übert#agenen Frequenzen liegen, was praktisch schon mit noch verhältnismäßig langen Kreuzungsperioden erreicht wird. Wenn A = o ist, bedeutet dies, daß die Kreuzungsperiode kürzer als ein Viertel der Wellenlänge der höchsten übertragenen Trägerfrequenz sein muß.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei mit Trägerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestänge angeordneten Fernmeldefreileitungen das doppelte Nebensprechen über dritte Leitungen durch Kreuzungen nach einem Schema beseitigt oder weitgehend herabgesetzt wird, dessen Kreuztingsperiode eine ungerade Anzahl von Unregelmäßigkeiten enthält und' kürzer als ein Viertel der Wellenlänge der höchsten übertragenen Trägerfrequenz ist.
  • Die Erfindung kommt mit verhältnismäßig wenig Kreuzungsstellen dadurch aus, daß unter Benutzung der zweiten aus der Gleichung (i) erkenntlichen Möglichkeit das logarithmische Glied durch die Wahl eines Kreuzungsschemas mit Unregelmäßigkeiten zum Verschwinden gebracht wird. Die physikalische Wirkung der erfindungsgemäß getroffenen Maßnahme erklärt sich daraus, daß bei einem regelmäßigen Kreuzungsschema die Anteile der in den einzelnen Kreuzungsschritten induzierten Spannungen an der Gesamtspannung am Ende der gestörten Leitung gleich groß sind und gleiche Phase haben und sich einfacher addieren. Wenn dagegen innerhalb der Kreuzungsperioden stets eine ungerade Anzahl von Unregelmäßigkeiten auftritt, so wird die Phase dadurch jedesmal um i8o' gedreht, so daß sich bei der Summenbildung am Ende der ind-Lizierten Leitung alle Anteile aufheben. Der Vorzug der Erfindung besteht darin, daß bezüglich des doppelten Nebensprechens über dritte Leitungen durch eine verhältnismäßig geringe Zahl von Unregelmäßigkeiten, insbesondere sogar durch Einsparung von Kreuzungsstellen, der gleiche Erfolg erreicht wird wie durch eine teure Erböhung der Anzahl der Kreuzungsstellen zwecks Erzielung möglichst kleiner Kreuzungsschritte.
  • Die Zeichnung enthält neben einigen Ausführungsbeispielen für die Erfindung die nur der Erläuterung dienenden Fig. i, ? und 5.
  • Fig. i zeigt ein Kreuzungsschema, bei dem die Kreuzungsperiode p mit dem Kreuzungsschritt zusammenfällt. Fig. 2 zeigt eine Kreuzungsperiode p, die größer als ein Kreuzungsschritt ist und die zugleich als Beispiel für den Fall dient, daß. am Anfang und damit auch am Ende der Kreuzungsperiode je eine Unregelmäßigkeit vorhanden ist, die beide zusammengenommen, wie schon erwähnt, als eine einzige Unregelmäßigkeit zu zählen sind. Die Erläuterung hierfür liegt darin, daß nur eine einzige Unregelmäßigkeit vorhanden ist, wenn die Kreuzungsperiode p um einen Kreuzungsschritt nach rechts oder links verschoben gedacht wird.
  • Die übrigen Figuren zeigen Schaubilder für je zwei Leitungen i und ?- Die Kreuzungsperiode p ist auch in allen diesen Figuren eingezeichnet, und die Unregelmäßigkeiten sind dadurch dargestellt, daß bei einer Auslassung. einer Kreuzung ein leerer Kreis und bei einer Zusatzkreuzung ein Kreis mit einem Kreuz in das Kreuzungsschema eingezeichnet ist. Außerdem ist bei den gegeneinander versetzten Grundkreuzungen der Leitungen in den Fig. 4 bis 8 das regelmäßige Grundkreuzungsschema durch einen gestrichelten Linienzug kenntlich gemacht. Im Falle einer großen Zahl von Leitungen kann die Gesamtheit der übrigen Leitungen als- ungekreuzt angesehen werden, und die Kreuzungsperiode p kann aus den wirklichen Kreuzungen der auszugleichenden Leitungen i und 2 bestimmt werden.
  • Bei Fig. 3 sind die Grundkreuzungen beider Leitungen i und 2 nicht gegeneinander versetzt, und auf der Leitung i ist in jeder Periode eine Zusatzkreuzung vorhanden. Im resultierenden Kreuzungsschema sind die Kreuzungsschritte auf der Leitung i halb so groß wie auf der Leitung 2. Fig. 4 zeigt das gleiche Ergebnis bei einer längeren Kreuzungsperiode, indem bei versetzten Grundkreuzungen auf den Leitungen i und 2 auf der Leitung 2 jede zweite Kreuzung ausgelassen ist. Wesentlich ist bei diesen einfachen Kreuzungsschemata der Fig. 3 und 4, daß bei diesen die Kreuzungsperioden so klein sein müssen, daß die Absorptionsfrequenzen hoch genug liegen, um die Übertragung nicht zu stören.
  • Fig. 5 zeigt auch wieder ein Schema mit versetzten Grundkreuzungen, wobei in jeder Periode auf der Leitung i eine Auslassung und auf der Leitung 2 eine Zusatzkreuzung, zusammen also eine gerade Zahl von Unregelmäßigkeiten vorhanden ist. Diese Figur genügt also der Erfindung nicht, und bei ihrem Schema ist das längenabhängige (logarithmische) Glied in der Gleichung (i) für die Dämpfung des doppelten Nebensprechens über dritte Leitungen nicht beseitigt.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen wieder Kreuzungsschemata gemäß der Erfindung. Fig. 6 unterscheidet sich von Fig. 5 dadurch, daß keine Auslassung in den Grundkreuzungen der Leitung i gemacht worden ist, so daß in der Periode erfindungsgemäß eine Unregelmäßigkeit vorhanden ist. Gemäß Fig. 7 sind in Abwandlung der Fig. 6 zwei weitere Zusatzkreuzungen vorhanden, so daß im ganzen drei Unregelmäßigkeiten innerhalb der Periode vorhanden sind. Fig. 8 unterscheidet sich dadurch von Fig. 5, daß in der Periode statt einer zwei Auslassungen vorhanden sind, so daß zusammen mit der einen Zusatzkreuzung wieder drei Unregelmäßigkeiten in der Periode vorliegen.
  • Die Figuren der Zeichnung sind, wie schon erwähnt, nur als Ausführungsbeispiele zu werten. Es kann der Erfindungszweck beispielsweise auch dadurch erreicht werden, daß gegenüber einer gleichmäßig ausgekreuzten Leitung eine zweite Leitung statt durch Auslassung jeder zweiten Kreuzung mir durch Auslassung jeder vierten, sechsten Kreuzung usw. oder auch durch Einfügung einer ungeraden Anzahl von Zusatzkreuzungen in jedem ersten, dritten oder fünften Schritt der Grundkreuzung dieser zweiten Leitung ausgeglichen wird.
  • Bei dem Aufbau der Kreuzungsschemata empfiehlt es sich, gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung die Kreuzungsstellen auf den auszugleichenden Leitungen derart gegeneinander zu versetzen, daß die Gesamtzahl der für das Nebensprechen am nahen Ende .maßgeblichen Kreuzungen der beiden Leitungen möglichst groß ist. Dieses läßt sich insbesondere durch Versetzung der Grundkreuzungsschemata der beiden Leitungen gegeneinander erreichen, wie dies in den Fig. 4 und 6 bis 8 dargestellt ist. Durch dieses Versetzen wird nämlich die Anzahl der für das Nebensprechen am nahen Ende wirksamen Kreuzungsstellen vergrößert, so daß das Nebensprechen am nahen Ende besonders weitgehend herabgesetzt und damit auch das durch Reflexionen bei ungenauem Abschluß auftretende Nebensprechen am fernen Ende verhindert wird, ohne daß hierfür besondere Kreuzungen angebracht werden.
  • Es empfiehlt sich, bei der Aufstellung der Kreuzungspläne darauf zu achten, daß nicht nur die jeweils für den ständigen Trägerfrequenzbetrieb bestimmten Fernmeldeleitungen gegeneinander im Sinne der Erfindung ausgeglichen sind, sondern auch diejenigen Leitungen in den Ausgleich einbezogen sind, die bei Betriebsstörungen an Stelle einer ausfallenden Trägerfrequenzleitung benutzt werden sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' i. Verfahren zum Nebensprechausgleich von mit Trägerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestänge angeordneten Fernmeldefrefleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelte Nebensprechen über dritte Leitungen durch Kreuzungen nach einem Schema beseitigt oder weitgehend herabgesetzt wird, dessen Kreuzungsperiode eine ungerade Anzahl von Unregelmäßigkeiten enthält und kürzer als ein Viertel der Wellenlänge der höchsten übertragenen Trägerfrequenz ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstellen auf den auszugleichenden Leitungen derart gegeneinander versetzt werden, daß die Gesamtzahl der - für das Nebensprechen am nahen Ende maßgeblichen Kreuzungen der beiden Leitungen möglichst groß ist.
DES112069D 1933-12-13 1933-12-13 Verfahren zum Nebensprechausgleich von mit Traegerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestaenge angeordneten Fernmeldefreileitungen Expired DE666795C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932317C (de) * 1944-12-21 1955-08-29 Fernkabel Ges Mit Beschraenkte Fernmeldekabel mit in Lagen oder Buendeln angeordneten verdrillten Traegerfrequenzleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932317C (de) * 1944-12-21 1955-08-29 Fernkabel Ges Mit Beschraenkte Fernmeldekabel mit in Lagen oder Buendeln angeordneten verdrillten Traegerfrequenzleitungen

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