DE888417C - Anordnung zum Ausgleich des Fernnebensprechens in vielpaarigen Fernmeldeleitungen - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich des Fernnebensprechens in vielpaarigen Fernmeldeleitungen

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DE888417C
DE888417C DES25307A DES0025307A DE888417C DE 888417 C DE888417 C DE 888417C DE S25307 A DES25307 A DE S25307A DE S0025307 A DES0025307 A DE S0025307A DE 888417 C DE888417 C DE 888417C
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Germany
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DES25307A
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English (en)
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Walter Dipl-Ing Wild
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich des Fernnebensprechens in vielpaarigen Fernmeldeleitungen Die Anforderungen an die Entkopplung der Trägerfrequenzleitungen sind mit wachsender Höhe der Trägerfrequenz immer mehr gewachsen. Um einen möglichst sorgfältigen und gegebenenfalls von Zeit zu Zeit ohne große Kosten neu einstellbaren Ausgleich zu ermöglichen, ist man daher in der letzten Zeit mehr und mehr dazu über&egangen, den Ausgleich in besonderen, an die Leitungen angeschalteten Schaltfeldern zu machen. Diese Schaltfelder bestehen im wesentlichen aus einem System gekreuzter Leiter. An die Leiter der einen Richtung werden die einzelnen zu entkoppelnden Adern bzw. Paare (Stämme) der Fernmeldeleitung angeschlossen.; die quer dazu liegenden Leiter dienen der Führung der Ausgleichsleitungen zu den verschiedenen Kondensatoren. Derartig aufgebaute Ausgleichsfelder sind an sich bekannt. Sie beruhen alle auf dem in Fig. z angegebenen Schema: Die einzelnen Stämme der zu entkoppelnden Leitung sind am linken Ende bei St r bis St 6 an die horizontalen Leiter angeschlossen, die ihrerseits an den mit Punkten versehenen Stellen x und y mit je einem Querleiterpaar verbunden sind. Die Ausgleichskondensatoren für .die einzelnen Stämme sind an den ebenfalls durch Punkte bezeichneten Stellen z angeschlossen, so daß man an diesen Stellen jeweils die Entkopplung der durch die eingeschriebenen Zahlen bezeichneten Stämme vornehmen und gegebenenfalls leicht nachstellen kann.
  • Da nur der Teil des Feldes bis zu der gestrichelt eingezeichneten Diagonale D benötigt wird, während der rechts oberhalb ,dieser Diagonale liegende Teil überflüssig ist, ist es auch schon bekannt, zur Erzielung rechteckiger Schaltfelder einen Teil des benötigten dreieckigen Feldes gewissermaßen umzuklappen und in der in Fig. 2 angedeuteten Weise räumlich neben dem unverändert gelassenen ersten Teil des -Dreieckfeldes anzuordnen. Es ist weiterhin schonvorgeschlagen worden, nur jeweils eine Ader der zu entkoppelnden Stämme als Querleiter durchzuführen und die andere jeweils dort enden zu lassen, wo die erste zum Querleiter wird. Dies ist in Fig. 2 ebenfalls angedeutet.
  • Bei all den bekannten Formen ist das Schaltfeld als solches nicht entkoppelt. Auch ist sein Aufbau nicht organisch, das Auffinden der zu einem bestimmten Stamm gehörenden Kondensatoren also verhältnismäßig schwierig. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden. ..
  • Nach der Erfindung werden die Leitungen des Feldes insbesondere durch gleichartigen und symmetrischen Aufbau, Verdrallung oder entsprechendes Auskreuzen gegeneinander entkoppelt. Infolge des durch die Entkopplung bedingten symmetrischen Aufbaus ergibt sich auch leicht eine außerordentlich übersichtliche Anordnung, insbesondere dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zu entkoppelnden Stämme jeweils zu zweien im Viererverband verdrallt in ein Feld von Querschienenpaaren :geführt werden, in dem sie mit zwei nebeneinanderliegenden Querschienenpaaren unmittelbar in Verbindung gebracht und mit den übrigen über Ausgleichskondensatoren verbunden sind. Die Viererverbände können dabei aus hochwertig isolierten Adern aufgebaut sein, die dann zwischen den Ouerschienenpäaren z. B. durch Schellen befestigt sind. Besser ist es, sie in Nuten eines Profilkerns einzulegen, wobei die Nuten in Schraubenlinienform um den Kern herumgeführt sind, zweckmäßig derart, daß die Ganghöhe der Schraube das Vierfache des Mittenabstandes zweier iQuerschienenpaare voneinander beträgt. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, die Ausführungen des jeweils anzuzapfenden Leiters zu den Kondensatoren alle auf die gleiche Seite, z. B. nach oben, zu legen. Die Leiter selbst können in den Nuten sogar blank verlegt sein.
  • In einer bevorzugtenAusführung des Erfindungsgedankens verlaufen die Nuten des Profilkerns parallel zur Kernachse; und in Abständen, die den Mittenabständen der !Querschienenpaare entsprechen, sind im Profilkern Quernuten vorgesehen, in denen die in die Nuten eingelegten Drähte jeweils in eine um 9o° versetzte Nut übergeführt sind.
  • Einen Ausschnitt aus einem solchen Profilkern zeigt die Fig. 3. Der Kern K hat vier längs laufende Nuten Ni- bis N4, und in Abständen, die den Abständen der Querschienenpaäre entsprechen, sind quernuten M vorgesehen. Der Einfachheit halber sind nur zwei Leiter L1 und L3 eingezeichnet. L, liegt im ersten Teil des Profilkerns in der Nut N1 und wird in der ersten Quernut M in die Nut N2, in der zweiten Quernut M in die Nut N3 usw. übergeführt. Im-fünften Abschnitt des Profilkerns K liegt L1 wieder in der Nut 1V1. Der Leiter L3 liegt zu Anfang in der Nut N3 und wechselt in jeder Quernut M ebenfalls die Nut in der Weise, daß er im fünften Abschnitt des Profilkerns IL abermals in die Nut N3 zu liegen kommt. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzapfungen der Leiter für die Zuführung zu den Ausgleichskondensatoren stets in der Nut N1 vorzunehmen. Der Leiter L1 kann im vorliegenden Fall im ersten und irrn fünften Abschnitt oben angezapft werden, der Leiter L3 im dritten; in den dazwischenliegenden Abschnitten kommen die nichtgezeichneten Leiter L? und L4 nach oben zu liegen. Schaltungsmäßig gehören L1 und L3 einem Stamm, L2 und L4 einem anderen Stamm der zu entkoppelnden Leitung an.
  • Die Entkopplung der Querschienen wird am besten in der Weise vorgenommen, daß die dazu notwendige Auskreuzung bei jedem zweiten Paar in der Mitte seiner Längserstreckung vorgenommen ist.
  • Es ist zweckmäßig für die Anordnung der Ausgleichskondensatoren in einem Schaltfeld nach der Erfindung, wenn man vor dem Querschienenpaar, an das. der erste Stamm eines Vierers unmittelbar angeschlossen wird, die Verdrallung derart aussetzt, daß wenigstens über eine dem Mittenabstand zweier Querschienenpaare gleiche Strecke die Leiter der Vierer parallel zu seiner Längsrichtung geführt sind. Bei der Ausführung der Vierer nach Fig.3 läßt sich dies am einfachsten dadurch erreichen, daß die Nutenvertauschung an dieser Stelle einmal weggelassen wird. Weiterhin ist es zweckmäßig, um auch hinter dieser Stelle die Anzapfung des jeweils oben liegenden Leiters erreichen zu können, die Drallrichtung danach umzukehren. Auf diese Weise erhält man eine Anordnung; wie sie in Fig. q. schematisch dargestellt ist. Die Kreise bedeuten in dieser Figur jeweils Ausgleichskondensatoren, die vorteilhaft als Differentialtrimmer ausgeführt sind. Sie sind jeweils an die zwei Schienen eines Querschienenpaares und an einen Leiter der zu entkoppelnden Stämme angeschlossen, während die vierte Belegung z. B. mit Erde in Verbindung gebracht ist. Die Schaltung eines solchen Kondensators ergibt sich aus Fig.5. Von den vier Belegungen B1 bis B4 des Kondensators sind beispielsweise die BelegungenB2undB4 an ein Querschienenpaar, also einen Stamm eines bestimmten Vierers, angeschlossen, die BelegungBl an einen Leiter des gegen diesen zu entkoppelnden zweiten Stammes, die Belegung B3 an Erde. Auch Differentialkondensatoren mit drei Belegungen ergeben den gleichen Erfolg. Hierbei entfällt dann die Erdung der vierten Belegung. Die Verwendung solcher Differentialkondensatoren hat den Vorteil, daß völlig symmetrischer Aufbau gegeben ist und daß keine Schleifkontakte verwendet werden müssen, sondern lediglich eine einstellbare kapazitive Überbrückung je zweier der feststehenden Beläge des Kondensators vorhanden ist. Unsicherheiten und schlechte Kontakte in .den Anschlüssen, die zu Kratzgeräuschen führen können, sind damit vermieden. In der Fig. 4 sind mit L' i/2 bis h 11/12 die zu Vierern verdrallten, horizontal geführten Stämme, z. B. St i, St 2, bezeichnet, während die Querschienenpaare mit den Ziffern i bis 12 und innerhalb des Paares eine Schiene jeweils mit a, die andere mit b bezeichnet ist. Die mit geradenZiffern bezeichneten Ouerschienenpaare sind zwischen den Vierern Z'5/6 und h7/8 jeweils gekreuzt, so daß im oberen Teil des Feldes durchweg neben der b-Schiene eines Paares die a-Schiene des nächsten Paares liegt, während im unteren Teil des Feldes jeweils die b-Schienen und die a-Schienen zweier Paare unmittelbar nebeneinander liegen. Die Verdrallung des Vierers h3/4 ist z. B. zwischen den Ouerschienenpaaren 2 und 3, die Verdrallung des Vierers L'g/io zwischen den Querschienenpaaren 8 und 9 ausgesetzt, also jeweils vor dem @Querschienenpaar (im ersten Fall 3, im andern Fall 9), mit dem der erste Stamm des entsprechenden Vierers, h3/4 bzw. hg/io, unmittelbar in Verbindung gebracht ist. Dahinter, also rechts davon, ist die Drallrichtung jeweils umgekehrt. Erreicht wird damit, daß links der gestrichelt eingezeichneten Diagonale die Ausgleichskondensatoren derjenigen Stämme erscheinen, deren Stammnummern eine geradzahlige Summe ergeben, während rechts der gestrichelten Linie die Kondensatoren der Stämme erscheinen, deren Nummern eine ungerade Summe ergeben. Auf diese Weise ist ein rasches Auffinden jedes Ausgleichskondensators im Feld möglich.

Claims (7)

  1. PATE.NTANSPRÜCIIE: i. Anordnung zum Ausgleich des Fernnebensprechens in vielpaarigen Fernmeldeleitungen mitHilfe von in einem Ouerschienenfeld angeordneten Ausgleichskondensatoren, dadurch gel,#ennzeichnet, daß die Leitungen des Feldes insbesondere durch gleichartigen und symmetrischen Aufbau, Verdrallung oder entsprechendes Auskreuzen gegeneinander entkoppelt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare der auszugleichenden Leitung jeweils zu zweien im Viererverband verdrallt in ein Feld von Ouerschienenpaarengeführt sind, indem sie mit zwei nebeneinanderliegenden Querschienenpaaren unmittelbar in Verbindung gebracht und mit den übrigen über Ausgleichskondensatoren verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viererverbände aus hochwertig isolierten Adern aufgebaut und zwischen den Ouerschienenpaaren angeschellt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viererverbände aus in Nuten eines Profilkerns eingelegten Drähten aufgebaut sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten des Profilkerns in Schraubenlinienform derart um den Kern herumgeführt sind, daß die Ganghöhe, der Schraube (Schlaglänge des Dralls) das Vierfache des Mittenabstandes zweier Ouerschienenpaare voneinander beträgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch -,,., dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten des Profilkerns parallel zur Kernachse verlaufen und in den N.littenabständen der Ouerschienenpaare entsprechenden Abständen Ouernuten im Profilkern vorgesehen sind, in.denen die in die Nuten eingelegten Drähte jeweils in eine um go° versetzte Nut übergeführt sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Paar der Querschienen in der Mitte seiner Längserstreckung zur gegenseitigen Entkopplung gekreuzt ist. B. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Paare im Viererverband so erfolgt, daß der Anschluß des Ausgleichskondensators an die zu beschaltenden Leiter stets auf der gleichen Seite des Vierers vorgenommen ist. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallrichtung jedes Vierers vor dem Querschienenpaar, an das seine Leiter unmittelbar angeschlossen sind, eine andere ist als dahinter. 1o. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Querschienenpaar, an weiches das erste Paar eines Vierers unmittelbar angeschlossen ist, die Verdrallung derart ausgesetzt ist, daß wenigstens über eine dem Mittenabstand zweier Querschienenpaare gleiche Strecke die Leiter ides Vierers zu dessen Achse parallel geführt sind. i i. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichskondensatoren Differentialtrimmer verwendet sind.
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