DE619764C - Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen

Info

Publication number
DE619764C
DE619764C DEK128374D DEK0128374D DE619764C DE 619764 C DE619764 C DE 619764C DE K128374 D DEK128374 D DE K128374D DE K0128374 D DEK0128374 D DE K0128374D DE 619764 C DE619764 C DE 619764C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crosstalk
compensation
couplings
talk
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK128374D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KABEL und METALLWERKE NEUMEYER
Original Assignee
KABEL und METALLWERKE NEUMEYER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KABEL und METALLWERKE NEUMEYER filed Critical KABEL und METALLWERKE NEUMEYER
Priority to DEK128374D priority Critical patent/DE619764C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE619764C publication Critical patent/DE619764C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zum deichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben-und Nebensprechkopplungen -Nach den bisher'- bekätintgewordenerr -Verfahren wird der Ausgleich des Neben-- -ünd Gegennebensprechens von Fernnmeldekabelanlagen meist getrennt voneinander vorgenommen. Zuerst : werden die kapazitiven Nebensprechkopplungen von kurzen Teilstrecken, meist einem Spulenfeldgemessen und durch Einbau.'- von Zusatzkondensatoren oder durch' Auskreuzen der Kopplungen mit Hilfe von Adervertauschungen ausgeglichen. Bei diesem Verfahren bleiben in den Sprechkreisen jedes dieser kürzen Ausgleichsabschnitte mehr oder minder große Restkopp-Lungen zurück. - beim Zusammenschalten dieser kurzenAusgl'eichsabschnitte zurKabelstrecke addiert sich bekanntlich die Wirkung dieser Restkopplungen hinsichtlich des Gegennebensprechens. Durch die. Wirkung der Summe dieser Restkopplungen kann bei längeren Kabelstrecken also ein unzulässig hohes Gegennebensp:rechen auftreten, obwohl die einzelnen Abschnitte auf Nebensprechen genügend genau ausgeglichen wurden. Das so beim Zusammenbau der Ausgleichsabschnitte auftretende hohe Gegennebensprechen wird nun in einem weiteren Arbeitsgange durch gegenseitiges Auskreuzen der einzelnen Ausgleichsabschnitte auf ,eine zulässige Höhe vermindert. Der Ausgleich einer Kabelanlage auf Gegenneben-: und Nebensprechen erfolgt also-im allgemeinen in zwei getrennten ,Arbeitsgängen-: Die RestT#opplungen- der Sprechkreise der einzelnen Ausgleichsabschnitte sind besonders beim Kreuzungsausgleich nicht unbeträchtlich. Bei solchen im Kreuzungsausgleich erstellten Kabelanlagen muß daher das zweite Auskreuzen der ganzen Ausgleichsabschnitte auf Gegennebensprechen besonders sorgfältig vorgenommen werden. Auch wird das Nebensprechen in solchen Anlagen aus zwei Gründen verhältnismäßig hoch werden: s. beim Kreuzungsausgleich ' bleiben in jedem Ausgleichsabschnitt verhältnismäßig hohe Nebensprechrestkopplungen zurück," 2. beim Zusammenschalten der Ausgleichs= abschnitte können sich die Restkopplungen benachbarter Ausgleichsabschnitte auch in ihrer Wirkung auf das Nebensprechen ad-Bieren und dieses -so verschlechtern. Beim daräuffolgenden Gegennebensprechausgleich durch das 'gegenseitige Auskreuzen ganzer Ausgleichsabschnitte kann aber nur mehr das Gegennebensprechen, nicht, aber das Nebensprechen, systematisch verbessert werden.
  • Für Kabelanlagen.; deren Kopplungen durch einen Kreuzungsausgleich beseitigt werden, hat man daher schon ein anderes Verfahren vorgeschlagen, bei dem Neben- und Gegennebensprechen gleichzeitig :vermindert wird. Die Messung der Nebensprechkoppluhggen, d. h: die Messung der das Nebensprechen verursachenden Differenzkapazitäten, ist -nach den bisher bekanntgewordenen MeBschaltungen nur an kurzen Kabelstrecken, beispielsweise an Ausgleichsabschnitten von der Länge eines Spulenfeldes, möglich. .Bei der Kopplungsmessung längerer Kabelstrecken treffen nämlich die einzelnen, über die längs der Kabellänge verteilten Kopplungen'laufenden Ströme infolge ihrer Weglängendifferenzen bei längeren Kabelstrecken mit Phasenverschiebung am Kopplungsmesser ein. Man.verzichtet bei diesem Verfahren daher auf die Messung der Nebensprechkopplungen, mißt -vielmehr die Wirkung dieser Kopplungen, nämlich das Neben- und Gegennebensprechen. Die Neben- und Gegennebensprechdämpfung läßt sich nämlich an beliebig- langen Streckenabschnitten messen". Beim Auskreuzen der Kabelanlage- geht man bei diesem Verfahren daher so vor; daß biei jeder Länge, die an den bereits fertiggestellten Streckenabschnitt angeschlossen wird, die Neben- und Gegennebensprechdämpfung des gesamten bereits fertiggestellten Streckenabschnittes einschließlich der neu hinzuzuschaltenden Kabellängen gemessen wird. An der Verbindungsstelle zwischen der heneits fertiggestellten Strecke .und dem neu anzuschließenden Stzeelzeriä&sc-hnitI-werden gleichzeitig_a-lle`ml-rche_IX reuzungen durchprobi"` ;~urifl es wird jeweils diejeisige Kreuzung gewählt, die gleichzeitig den höchsten Neben- und Gegennebensprechdämpfungswert ergibt. Bei diesem Verfahren wird also keine Differenzkapazität nach Größe und Vorzeichen gemessen. Es läßt sieh daher auf einen Ausgleich durch Einbau von Kondensatoren überhaupt nicht -anwenden, da durch-' die Messung, weder die Größe des erforderlichen..' Ausgleichskondensators, noch die Käbelaclern;' zwischen -Welche -er- eingebaut werden muß; festgestellt werden können. Auch beim Kreuzungsausgleich müssen bei diesem Verfahren zuerst sämtliche möglichen Kreuzungskombinationen durchprobiert werden, und erst dann. kann aus dieser verhältnismäßig großen Zahl diejenige Kreuzung gewählt werden, welche gleichzeitg. den besten Neben- und Gegennebensprechdämpfungswert ergibt. -Das Ausgleichsverfahren nach der Erfindung. ermöglicht ebenfalls den gleichzeitigen Ausgleich des Neben= -und Gegennebensprechens und vermeidet` dabei alle, oben angeführten Schwierigkeiten. Es beruht auf- der Erkenntnis, daß man auch die Kopplungen beliebig länger Kabelstrecken exakt nach Größe und Vorzeichenmessen kann, wenn in .an sich bekannter Weise der. Meßgenerator vom- Kopplungsmesser abgetrennt und am entgegengesetzten Ende der Kabelanlage angeschaltet wird. , Dann durchlaufen nämlich sämtliche Teilströme, die über die längs verteilten Kopplungen laufen, die gleichen Weglängen und treffen daher am Kopplungsmesser bei Sprechkreisen mit gleichen Fortpflanzungskonstanten tniit unter sich genau . gleicher Phase ein. Bei Sprechkreisen mit voneinander verschiedenen Fortpflanzungskonstanten, beispielsweise bei Messung des Mitsprechens, treten wohl auch bei dieser MeBmethode Phasenunterschiede auf, jedoch sind diese so gering, daß auch hier wesentlich längere Kabelstrecken als bei der bisher bekannten Kopplungsmessung gemessen werden können. Vorzugsweise ist aber das Verfahren für den Ausgleich der Kopplungen zwischen Stammkreisen bestimmt, bei .dem induzierender und induzierter Sprechkreis gleiche Fortpflanzungskonstante aufweisen. Bei diesem Meßverfahren wird also die Summe aller über die beliebig lange Kabelstrecke verteilten Kopplungen gemessen, so wie sie beispielsweise für das Gegennebensprechen wirksam wird: Diese Kopplungsmessung wird-daher als Gegennebensprechkopplu°ngsniessung_-_,he@-zeichnet. - ``` ,pierrfindun betr-iiff@däher ein Verfahren ümgkeichzetgen Ausgleichen von kapazi-"tiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen, bei dem schrittweise die Gegennebensprechkopplungen der einzelnen hintereinandergeschalteten Felder einer Übertragungsanlage durch eine Kopplungsmessung festgestellt werden, bei der sich die Stromquelle am Anfang der Übertrggungsanlage befindet und von hieraus direkt oder über Übertrager den induzierenden Stromkreis speist, während sich der Kopplungsmesser am Ende oder nahe am Ende der jeweils zusammengeschalteten Felder der Übertragungsanlage befindet, worauf die -so geme'sseiien Gegennebensprechkopplungen durch eines der an sich bekannten Ausgleichsverfahren mit an sich bekannten Ausgleichsmitteln so gut ausgeglichen werden, daß auch die Nebensprechkopplungen der einzelnen Felder genügend klein sind.
  • Der. gleichzeitige Ausgleich des Gegenneben- und Nebensprechens gellt dabei wie folgt vor sich: Beim Ausgleich des ersten Ausgleichs-Abschnittes, beispielsweise- des ersten Spulen- i Feldes;- wird der Meßgenerator am Anfang des -Spülenfeldes an den zweiten Stamm einer bestimmten Gruppe geschaltet. Am Ende dieses Ausgleichsabschnittes wird die kapazitive Kopplung dieser Gruppe gemes- i sen; sie wird dann durch Einbau von Kondensatoren. usw. oder durch Auskreuzen in bekannter Weise genügend verkleinert. Beim ersten Spulenfeld ist, da es sich hier um eine kurze Kabelstreckenlänge handelt, die Gegennebensprechkopplung gleich der Nebensprechkopplung, Sie werden also beide auf einen gewünschten Betrag verkleinert. Beim Ausgleich des nächsten Abschnittes bleibt .der Meßgenerator an den bereits fertiggestellten geschaltet; der Meßgenerator verbleibt stets am Anfang der Kabelanlage; die Meßeinrichtung wird an das Ende des neuen Ausgleichsabschnittes geschaltet. Nun wird wieder die gesamte kapazitive Gegennebensprechkopp-Jung des ersten und zweiten Abschnittes gemessen und durch Einbau von Kondensatoren in den zweiten Abschnitt bzw. durch Auskreuzen der Gruppen des zweiten Abschnittes genügend verkleinert. Da der erste Abschnitt bereits ausgeglichen war,: ist auch die Nebensprechkopplung des zweiten Abschnittes allein genügend klein. In derselben Weise werden alle weiteren Abschnitte angeschaltet und' ausgeglichen; wobei der Gonerator immer am Anfang der Kabelstrecke, die Kopplungsmeßeinrichtung am anderen Ende ist. Da bei diesem Agsgleichsverfahren stets die Gegennebensprechkopplung, also die Gesamtsumme aller Restkopplühgentder einzelnen Ausgleichsabschnitte,; gemessen wird,,-kann die das Gegennebensprechen'bewirkende--Summe aller Restkopplungen nie- über ein bestimmtes Maß, nämlich die gewählte Ausgleichstoleranz, anwachsen., Auch das Nebensprechen der einzelnen Ausgleichsabschnitte kann im ungünstigsten Falle nur gleich der doppelten Gegennehensprechausgleichstoleränz werden. Man bleibt daher gang von selbst unterhalb beliebigere Nebensprechkopplungen, wenn man beim Ausgleich nur die Gegennebensprechkopplung für die Gesamtstrecke genügend klein, nämlich gleich der! Hälfte der zulässigen Nebensprechkopplung, mach.
  • Zusammengefaßt, bringt das neue Verfahren also folgende Vorteile: r. Neben- und Gegennebensprechen werden gleichzeitig durch eine einzige Ausgleichsmaßnahme beseitigt; z. die Beseitigung des 'Neben- und Gegennebensprechens erfolgt auf Grund der gemessenen Gegennebensprechkopplungen. Größe und Einbauart der Ausgleichskondensatören sind daher bekannt. Auch beim Ausgleich durch Auskreuzen zeigt das Ergebnis der Gegennebensprechkopplung, welche Kabeladern gekreuzt werden müssen, damit die geringstmögliche Kopplung erzielt wird; ohne däß sämtliche Kreuzungskombinationen vorher durchprobiert werden müssen. Die Kabelstrecke wird schon beim Ausgleich zusammengeschaltet; sie ist also nicht in einzelne Ausgleichsabschnitte aufgeteilt, die erst nach dem Nebensprechausgleich zusammengeschaltet und dabei auf Gegennebensprechen ausgeglichen werden. Dadurch wird die Montage vereinfacht; und es sind dauernde Überwachungsmessungen aller bereits fertig montierten Kabellängen vom Anfang der Strecke aus möglich. Durch den schrittweisen Ausgleich der einzelnen Abschnitte unter, steter Berücksichtigung der .Restkopplungen aller' vorhergegangenen Abschnitte wird auch beim Kreuzungsausgleich sehr hohe Gegennebenspreehfreiheit erzielt. Da sich bei diesem Ausgleichsverfahren von selbst vorwiegend Nebensprechrestkopplungen der einzelnen Ausgleichsabschnitte ergeben, die jeweils denen der vorhergegangenen Abschnitte entgegengesetzt sind, wird auch eine sehr hohe Nebensprechfreiheit erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ----Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleicheri-von _ kapazitiven Gegenneben-und Nebensprechköpplungen, dadurch gekennzeichnet, daß schrittweise die Gegennebensprechkopplungen der einzelnen hintereinandergeschalteten Felder einer-Übertragüngsanlage durch eine Kopplungsmessung: festgestellt werden, bei der sich die -Stromquelle am Anfang der übertra= gunggsanlage' befindet und von hier aus direkt oder über Übertrager den induzierenden Stromkreis `speist, ;während sich der Kopplungsmesser am Ende oder nahe am Ende der jeweils zusammengeschalteten Felder der Übertragungsanlage befindet, und daß die so gemessenen Gegennebensprechkopplungen durch eines der an sich bekannten Ausgleichsverfahren mit an sich bekannten Ausgleichsmitteln so gut ausgeglichen werden, daß auch die Nebensprechkopplungen der einzelnen Felder..genügend klein sind.
DEK128374D 1932-12-24 1932-12-24 Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen Expired DE619764C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK128374D DE619764C (de) 1932-12-24 1932-12-24 Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK128374D DE619764C (de) 1932-12-24 1932-12-24 Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE619764C true DE619764C (de) 1935-10-18

Family

ID=7246602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK128374D Expired DE619764C (de) 1932-12-24 1932-12-24 Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE619764C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE619764C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleichen von kapazitiven Gegenneben- und Nebensprechkopplungen
DE558301C (de) Fernmeldekabel
DE647155C (de) Rohrfoermiger veraenderbarer elektrischer Kondensator
DE628279C (de) Verfahren zum Erzielen hoher Gesamtnebensprechfreiheit bei nicht ortsfesten Fernmeldekabelanlagen
DE522036C (de) Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln mit vermindertem Nebensprechen
DE562747C (de) Verfahren zum Ausgleich des UEbersprechens zwischen den Staemmen benachbarter Vierer in viererverseilten Kabeln ohne Phantomausnutzung
EP0729661B1 (de) Verfahren zur resonanzabstimmung von erdschlusslöschspulen
AT99847B (de) Verfahren zur Beseitigung induktiver Störungen in pupinisierten Leitungen.
DE610279C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Ausgleich des Nebensprechens und Gegennebensprechens zwischen benachbarten Sprechkreisen in Fernmeldekabeln
DE621134C (de) Kaskadenspannungsmesswandler
DE630699C (de) Hochfrequenzmessbruecke mit Wechselstromnetzanschluss
AT134223B (de) Verfahren und Anordnung zur Untersuchung von Fernmeldeleitungen.
DE451974C (de) Verfahren zur Ausgleichung von Fernsprechdoppelkreisen zur Verminderung des Nebensprechens
DE434136C (de) Verfahren zur Verminderung des Nebensprechens in Kabeln mit stetig verteilter Induktivitaet bzw. pupinisierten Kabeln
DE666795C (de) Verfahren zum Nebensprechausgleich von mit Traegerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestaenge angeordneten Fernmeldefreileitungen
DE648598C (de) Verfahren zur Verminderung des durch magnetische Kopplungen verursachten Nebensprechens bzw. Gegennebensprechens zwischen Vierdrahttraegerfrequenzleitungen von Fernmeldekabeln
DE665999C (de) Verfahren zur Beseitigung des Nebensprechens bzw. Gegennebensprechens zwischen Stamm- und Phantomkreis in phantomausgenutzten Fernmeldeleitungen
DE894723C (de) Verfahren zum Ausgleich von Fernsprechkabeln, insbesondere von Traegerfrequenzkabeln
DE597827C (de) Verfahren zur Herabsetzung der Restkopplungen in Spulenfeldern von Schwachstromkabelanlagen
DE606073C (de) Verfahren zur Beseitigung des Nebensprechens in Fernsprechleitungen mit kontinuierlicher Belastung
AT131519B (de) Verfahren zur Verminderung von gegenseitigen Beeinflussungen in Fernmeldeanlagen.
DE556466C (de) Verfahren zur Verminderung von gegenseitigen Beeinflussungen in Fernmeldeanlagen
DE959834C (de) Verfahren und Anordnung zur betriebsmaessigen Messung des Empfindlichkeitsfaktors von in einem Buendel angeordneten Fernmeldeleitungen mittels kuenstlicher Beeinflussung
DE842661C (de) Verfahren zum Ausgleich der Daempfungsunterschiede der einzelnen Leitungspaare von Traegerfrequenzkabeln
DE398196C (de) Verfahren zur Verminderung des UEber- und Mitsprechens bei Fernsprechdoppelleitungen oder Doppelsprechkreisen