DE894723C - Verfahren zum Ausgleich von Fernsprechkabeln, insbesondere von Traegerfrequenzkabeln - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich von Fernsprechkabeln, insbesondere von Traegerfrequenzkabeln

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DE894723C
DE894723C DEF7185A DEF0007185A DE894723C DE 894723 C DE894723 C DE 894723C DE F7185 A DEF7185 A DE F7185A DE F0007185 A DEF0007185 A DE F0007185A DE 894723 C DE894723 C DE 894723C
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DE
Germany
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stranding elements
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cables
mean
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DEF7185A
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Inventor
Egon Dr Rer Nat Goedicke
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausgleich von Fernsprechkabeln, insbesondere von Trägerfrequenzkabeln Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechkabel mit symmetrischen Leitungen, insbesondere auf Trägerfrequenzkabel, die Vierer oder Paare als Verseilelemente enthalten. Es ist bekannt, daß es für den Fernnebensprechausgleich der fertigmontierten Verstärkerfelder von besonderer Bedeutung ist, daß alle Stromkreise weitgehendst gleiche Übertragungseigenschaften, insbesondere gleiche Phasenkonstanten a, haben, weil dann der Ausgleich der Fernnebensprechkopplungen in einem einzigen, beliebig wählbaren Punkt des Verstärkerfeldes, z. B. in der Mitte oder an einem Ende, ausgeführt werden kann.
  • Zur Erreichung dieses Zieles ist bereits bekannt, alle Verseilelemente bei der Lötmontage der Fabrikationslängen systematisch zu vertauschen, so daß irgendein Stromkreis, der am Anfang der Streckebeispielsweise auf dem Vierer i liegt, im Zuge der Strecke alle anderen Vierer durchläuft. In diesem Falle wird eine Vo@rmessung der a-Werte der Verseilelemente an einzelnen Fabrikationslängen nicht vorgenommen, was bei einer gleichmäßigen Fabrikation auch in dem Falle nicht erforderlich ist.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß bei einer konstanten Fabrikationslänge und bei höherpaarigen Kabeln sich nicht für jede Verstärkerfeldlänge ein oder mehrere ganze Durchläufe für die Stromkreise der einzelnen Verseilelemente erreichen lassen. Beispielsweise betrage die Fabrikationslänge eines Kabels mit zwölf Sternvierern 5oo m, die Verstärkerfeldlänge 18 km. Wenn systematische Vierervertauschungen in i km Abständen vorgenommen werden, es sollen dabei stets zwei Längen ohne Vierervertauschung mit Im-Vierer-Kreuzungen zusammengeschaltet sein, soi verläuft jeder Stromkreis eines Viereis über eine Strecke von 1a km durch jeden anderen Vierer, während der Rest der Strecke von 6km-nur noch einen halben Umlauf durch das Kabel ergibt, was zur Folge hat, daß in diesem Falle keine vollständige Kompensation der Phasenwinkeldifferenzen erfolgt.
  • Als weiterer Vorteil des bekannten Ausgleichsverfahrens ist der Umstand anzusehen, daß alle Vierer miteinander vertauscht werden, wodurch gegenüber einem Ausgleichsverfahren, welches keine Vierervertauschungen benutzt, eine gewisse Erschwernis dadurch entsteht, daß die Streckenübersicht nicht mehr so klar ist wie bei einer Lötmontage bei Glattschaltung der Vierer. Häufig ist es erwünscht, daß mindestens ein Vierer über die ganze Strecke glatt durchgeschaltet ist, damit bei eventuell auftretenden Fehlern wenigstens ein Vierer sofort eindeutig gefunden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt gerade den letzten Umstand in besonderem Maße. Sie geht von folgender Überlegung aus: Es hat sich herausgestellt, daß die kilometrischen Mittelwerte für das Phasenmaß, welche für die einzelnen Vierer einer Fabrikationsart bei höheren Frequenzen aus Messung der Betriebskapazität C bei o,8 kHz und des Betrages des Wellenwiderstandes Z bei höheren Frequenzen, z. B. ioo kHz, nach der bekannten Annäherungsgleichung a = 2 -c - f - C - Z berechnet werden können, weitgehend mit den kilometrischen Werten übereinstimmen, die sich aus Messungen an einem ohne Vierervertauschungen geschalteten Verstärkerfeld ergeben. Auf Grund dieser Verhältnisse wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß aus einer Anzahl von Fabrikationslängen die Mittelwerte (Längsmittelwerte) des Phasenmaßes der ein-,#ze-Inen Verseilelemente ermittelt werden, daß sodann ein oder mehrere Verseilelementey deren Phasenmaß dem Mittelwert (Quermittelwert) dieser Mittelwerte entspricht bzw. besonders nahekommt, glatt durchgeschaltet werden, und daß die Phasenmaße der übrigen Verseilelemente entweder durch systematische Vertauschung aller übrigen Verseilelemente oder durch systematische Vertauschung innerhalb von Gruppen, in denen die Fabrikationslängen so zusammengeschaltet werden, daß ihr resultierendes Phasenmaß mixt dem des oder der glatt durchgeschalteten Verseilelemente möglichst weitgehend übereinstimmt, gleichgemacht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Zahlenbeispiels erläutert: Die Auswertung der C- und Z-Messungen bei einer bestimmten Fabrikationsart eines Kabels mit zwölf Sternvierern möge folgende mittleren a-Werte (Längsmittelwerte) bei ioo kHz für die einzelnen Vierer ergeben haben:
    Vierer pro Kilometer Vierer pro Mometer-
    Nr. bei ioo kHz Nr. bei ioo kHz
    1. 3,03 7 3,00
    2 3,02 8 3,01
    3 3,03 9 3,00
    4 3,01 io 3,01
    5 3,03 11 3,00
    6 3,00 i2 3,02
    Als Mittelwert (Quermittelwert) für die Vierer i bis 12 ergibt sich am = 3,01.
  • In einem Verstärkerfeld werden diese Längen nun folgendermaßen geschaltet: 'Ein Vierer, dessen a-Wert mit a. übereinstimmt oder diesem Wert sehr nahekommt, bleibt über die ganze Strecke glatt.
  • Die anderen Vierer werden bei der Lötmontage in kleineren Gruppen systematisch so miteinander vertauscht, daß die a-Werte so gut wie möglich mit am übereinstimmen. Man erkennt leicht, daß eine gute Gleichmäßigkeit .der a-Werte für alle Vierer vom Verstärkerfeld zu erwarten ist, wenn z. B. die Vierer zu folgenden Gruppen zusammengefaßt werden:
    i. Gruppe ....... Vierer 4
    2. - . a. . . . . - 5 und 7
    3. - ....... - i - 6und8
    4. - ....... - 2 - 9 - 12
    5. - ....... - 3 - 10 - 11
    In den Verbindungsmuffen werden die Vierer also folgendermaßen geschaltet:
    Muffe Nr.
    i 2 - 3 ! usw.
    i- 6 6- 8 8- 1
    2- 9 9-I2 12- 2
    3-10 10-11 11- 3
    4- -4 4- 4 4--4
    5- 7 7- 5 5- 7
    6 - 8 8- 1 1- 6
    7- 5 5- 7 7- 5
    8- 1 1-- 6 6- 8
    9-I2 i2- 2 2- 9
    i0-ii Il- 3 3-11
    Il- 3 3-1o io-ii
    12- 2 2- 9 9-i2
    Durch Vergleich mit der oben angegebenen Tabelle kann man sich leicht davon überzeugen, daß die a-Werte der so zusammengeschalteten Vierer über die ganze Strecke praktisch alle gleich groß werden. Die Zusammenschaltung der Vierer kann natürlich auch sinngemäß in anderer Reihenfolge gemacht werden.
  • Insbesondere kann man auch in den Fällen, wo eine systematische Vertauschung der Vierer zu einem ein- bzw. mehrmaligen vollständigen Umlauf durch das Kabel führt derart, daß keine Phasenwinkeldifferenzen übrigbleiben, auf die Bildung von Gruppen entsprechend dem Zahlenbeispiel verzichten und für die übrigen Verseilelernente eine gewöhnliche systematische Vertauschung anwenden.
  • Die Erfindung ist natürlich in gleicher Weise anwendbar, wenn das Kabel statt der in dem Zahlenbeispiel angegebenen Vierer nur Doppelleitungen als Verseilelemente enthält. Bei der Verwendung von Sternvierern als Verseilelemente ist zur Ermittlung der längs- und Quermittelwerte des Phasenmaßes nur die Betrachtung jeweils eines Stammes der Vierer erforderlich, da die beiden Stämme desselben Vierers in der Schlaglänge und infolgedessen auch in ausreichender Weise im Phasenmaß übereinstimmen. Die bei der Erfindung zur Verwendung gelangenden Gruppen umfassen zweckmäßig möglichst wenige Verseilelemente, weil in diesem Falle die etwa noch übrigbleibende unko:mpensierte Strecke des Verstärkerfeldes sehr kurz ist; natürlich kann bei der systematischen Vertauschung der Verseilelemente auch darauf Bedacht genommen werden, da3 gleichzeitig eine Vergleichmäßigung der Fernnebensprechwerte bewirkt wird. Desgleichen kann auch neben der Gruppierung entsprechend den Werten des Phasenmaßes, insbesondere an den Verstärkerfeldenden, eine Gruppierung entsprechend den Kapazitäts-, Wellenwiderstands-, Nahnebensprechdämpfungs- oder anderen Werten stattfinden.
  • An Stelle der Phasenwinkel a = 2 n f - C - Z kann bei dem beschriebenen Verfahren auch das Produkt aus der Kapazität C und dem Wellenwiderstand Z der Mittelwertsbildung zugrunde gelegt werden, was ebenfalls im Sinn der, vorliegenden Erfindung ist.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird gegenüber dem bekannten Ausgleichsverfahren, wonach eine systematische Vertauschung aller Verseilele:mente stattfindet, der Vorteil erzielt, daß mindestens ein Verseilelement, wofür im allgemeinen ein Sternvierer in Frage kommt, über die gesamte Strecke glatt durchgeschaltet bleibt, der sich infolge dieser Eigenschaft als Zählvierer eignet und zu diesem Zwecke mit einer besonderen Markierung versehen sein kann. Dabei macht aber das Verfahren gemäß der Erfindung die Messung aller Fabrikationslängen entbehrlich, da nach Feststellung der Mittelwerte an einigen Fabrikationslängen und nach Festlegung des Schaltschemas weitere Messungen nicht erforderlich sind. Die zeitraubende und kostspielige Meßarbeit wird also bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich vereinfacht und verringert, ohne daß die Übersichtlichkeit an den Splenßstiellen Schaden leidet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: e. Verfahrene zum Ausgleich des Fernnebensprechens in Fernsprechkabeln mit symmetrischen 'Leitungen, insbesondere in T'rägerfrequenzkabeln mit Sternvierern, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Anzahl von Fabrikationslängen die Mittelwerte (Längsmittelwerte) des Phasenmaßes der einzelnen Verseilelemente ermittelt werden, daß so-dann ein oder mehrere Verseilelemente, deren Phasenmaß dem Mittelwert (Quermittelwert) dieser Mittelwerte entspricht bzw. besonders nahekommt, glatt durchgeschaltet werden und daß die Phasenmaße der übrigen Verseilelemente entweder durch systematische Vertauschung aller übrigen Verseilelemente oder durch systematische Vertauschung innerhalb, von Gruppen, in denen die Fabrikationslängen so zusammengeschaltet sind, daß ihr, resultierendes Phasenmaß mit dem des oder der glatt durchgeschalteten Verseilelemente möglichst weit übereinstimmt, gleichgemacht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen, in denen eine systematische Vertauschung vorgenommen wird, möglichst wenig Verseilelemente enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen so ausgewählt werden, daß neben der Erzielung des Mittelwertes für das Phasenmaß bei der systematischen Vertauschung der Verseilelemente darauf Bedacht genommen wird, daß eine: Vergleichmäßigung der Fernnebensprechwerte bewirkt wird. q..
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung des oder der glatt durchgeschalteten Kreise, und der Gruppen, innerhalb deren die Verseilelemente systematisch vertauscht werden, auf Grund der Längsmittelwerte des Phasenmaßes erfolgt, die an einer Anzahl beliebiger Fabrikationslängen derselben Fabrikationsart ermittelt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte des Phasenmaßes aus den für die Betriebskapazität C, z. B. bei o,8 kHz, und den Wellenwiderstand Z, z. B.. bei zoo kHz, gemessenen Werten nach der Gleichung a = 2 n - f - C - Z ermittelt werden, wo a das Fortpflanzungsmaß und f dieFrequenz bedeuten.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ,der Gruppierung das Produkt aus der Betriebskapazität C und dem Wellenwiderstand Z zugrunde gelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kabeln, bei denen die Sprechkreise auf den Stämmen von Sternvierern verlaufen, der Gruppierung die Werte des Phasenmaßes b:zw. des Produktes Z - C nur eines der beiden Stämme zugrunde gelegt werden. B. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Gruppierung entsprechend den Werten des Phasenmaßes bzw. des Produktes Z - C insbesondere an den Verstärkerfelde@nden eine Gruppierung entsprechend den Kapazitäts-, Wellenwiderstands-, Nahnebensprechdämpfungs- oder anderen Werten stattfindet.
DEF7185A 1951-09-22 1951-09-22 Verfahren zum Ausgleich von Fernsprechkabeln, insbesondere von Traegerfrequenzkabeln Expired DE894723C (de)

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