DE684776C - Verfahren zur Herabsetzung des durch magnetische und kapazitive Kopplungen hervorgerufenen Gegennebensprechens in Vierdraht-Traegerfrequenzkabeln - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung des durch magnetische und kapazitive Kopplungen hervorgerufenen Gegennebensprechens in Vierdraht-Traegerfrequenzkabeln

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DE684776C
DE684776C DES111537D DES0111537D DE684776C DE 684776 C DE684776 C DE 684776C DE S111537 D DES111537 D DE S111537D DE S0111537 D DES0111537 D DE S0111537D DE 684776 C DE684776 C DE 684776C
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DE
Germany
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magnetic
couplings
capacitive
residual
coupling
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Expired
Application number
DES111537D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Lintzel
Dipl-Ing Carl Wenck
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herabsetzung des durch magnetische und kapazitive Kopplungen hervorgerufenen Gegennebensprechens in Vierdraht-Trägerfrequenzkabeln Wenn in einem Fernmeldekabel sowohl das Nebensprechen als auch das Gegennebensprechen beseitigt werden soll, so müssen bekanntlich die kapazitiven Kopplungen durch kapazitive, die magnetischen Kopplungen durch induktive Gegenkopplungen aufgehoben werden. Hierbei können die Gegenkopplungen zusätzliche Kopplungselemente, beispielsweise "Zusatzkondensatoren oder Zusatzspulen, sein oder durch die Kabelleitungen der anschließenden Ausgleichsstrecke dargestellt sein, indem man zwischen den auf einanderfolgenden Ausgleichsstrecken in an sich bekannter Weise geeignete Kreuzungen vornimmt. Die kapazitiven und magnetischen Kopplungen werden dabei zweckmäßig getrennt gemessen und je für sich ausgeglichen. Damit,die zu treffenden Ausgleichsmaßnahmen in höchstem Maße für den wichtigsten Teil des zu übertragenden Frequenzbereiches wirksam sind, war es bisher allgemein üblich, die Messungen zur Bestimmung der Nebensprech- und Gegennebensprechkopplungen bei einer mittleren, vorzugsweise sm unteren Teil des Frequenzbereiches liegenden Frequenz vorzunehmen, .gleichgültig, ob es sich um die Messung ,der kapazitiven oder der magnetischen Kopplungen handelt. Beispielsweise ist es bei der niederfrequenten Sprachübertragung mit einem zu übertragenden Frequenzbereich von :240o Hz und einer Grenzfrequenz von etwa 3 5oo Hz üblich, die Kopplungen bei einer Frequenz von 8oo Hz zu messen. Auch bei Einführung der Trägerfreqüenzübertragung ist man von der allgemein gebräuchlichen Ausgleichsmethode als Meß-undAusgleichsfrequenz eine mittlere Frequenz zu wählen nicht abgegangen, wozu auch kein Grund vorlag, da man ausschließlich darauf bedacht war, den Ausgleich im wichtigsten Teil des zu übertragenden Frequenzbereiches vorzunehmen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß völlig andere Verhältnisse vorliegen, wenn das Gegennebensprechen in einem Vierdraht-Fernmeldekabel zu beseitigen ist, das zur Übertragung von Mehrfach-Trägerfrequenzströmen dient, d. h. zur Übertragung von einem verhältnismäßig breiten Frequenzbereich benutzt wird. Nähere Untersuchungen haben gezeigt, daß die Störwirkungen der frequenzabhängigen magnetischen Kopplungen mit ansteigender Frequenz in so hohem Maße zunehmen, daß sie bei hohen Frequenzen gleich bzw. annähernd gleich -den Wirkungen der kapazitiven IC-opplungen in bezug auf das Gegennebensprechen sind. Ferner wurde festgestellt, :daß die Felder der magnetischen Kopplungen durch die benachbarten Metall= massen, insbesondere durch den Bleimantel verzerrt werden, was zur Folge hat, daß die magnetischen Kopplungen komplexe Werte annehmen, d. h. sowohl reelle als auch imaginäre Anteile haben.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse und der gewonnenen Untersuchungsergebnisse wird erfindungsgemäß der Ausgleich des durch magnetische und kapazitive Kopplungen hervorgerufenen Gegennebensprechens in einem für die Vierdraht-Trägerfrequenzübertragung benutzten Fernmeldekabel in vereinfachter Weise so vorgenommen, daß der Ausgleich auf Grund magnetischer Kopplungsmessungen bei etwa der höchsten zu übertragenden Frequenz erfolgt; bei der die magnetischen und die kapazitiven Kopplungen eine entgegengesetzt gleiche bzw. nahezu entgegengesetzt gleiche Wirkung auf das Gegennebensprechen ausüben. Das gilt sowohl für unpupinisierte als auch für pupinisierte Leitungen. Bei einer Pupinleitung, die bekanntlich etwa bis zu einer Frequenz f = 0,7 f, (f, = Grenzfrequenz) für die Übertragung ausgenutzt wird, liegt die erfindungsgemäße Ausgleichsfrequenz etwas unterhalb dieser höchsten Übertragungsfrequenz. Als Beispiel sei eine Pupinleitung mit einer Spulenfeldlänge von i,7 km, einer Kapazität von 62 nF je Spulenfeld, einer Induktivität von 3,2 mH je Spulenfeld und einem Gleichstromwiderstand von 39.i2 je Spulenfel,d angenommen. Bei einer derartigen Pupinleitung beträgt die Grenzfrequenz f, 2o ooo Hz und die höchste Übertragungsfrequenz etwa f = 0,7 ffl = 1q. ooo Hz. Als Ausgleichsfrequenz ergibt sich .dann im Sinne der Erfindung eine etwas niedrigere Frequenz, nämlich eine Frequenz von etwa 13 000. Maßgebend ist, eine Ausgleichsfrequenz zu wählen, bei der die magnetischen und kapazitiven Kopplungen eine nahezu gleiche Wirkung auf das Gegennebensprechen ausüben.
  • Nachdem die magnetischen Kopplungen bei einer Frequenz ermittelt worden sind, bei der die magnetischen und kapazitiven Kopplungen eine annähernd ,gleiche Wirkung auf das Gegennebensprechenausüben, werden die Übertragungsleitungen so gekreuzt bzw. wird die Lage der Adern auf kurzen Strecken so geändert, daß die magnetischen Kopplungen in dem auszugleichenden Kabelabschnitt auf hinreichend kleine Werte herabgesetzt werden. Hierbei kann das Ausgleichsverfahren so durchgeführt werden, daß man die magnetischen Kopplungen jedes auszugleichenden Kabelabschnittes mißt und auf Grund dieser gemessenen Werte die Aderkreuzungen oder Lageänderungen der Adern vornimmt. Man kann aber auch die magnetischen Gesamtkopplungen zweier oder mehrerer zusammengeschalteter Kabelabschnitte messen und durch Kreuzungen oder Lageänderungen der Adern die kleinste Gesamtkopplung ermitteln. Die Kreuzungen und Lageänderungen der Adern können sowohl bei der Verbindung der einzelnen Kabelabschnitte, z: B. der Fabrikationslängen, als auch während der Herstellung der Fabrikationslängen bzw::der einzelnen Verseilelemente vorgenommen werden.
  • Da die durch die unsymmetrische gegenseitige Lage der übertragungsleitungen hervorgerufenen magnetischen und kapazitiven Kopplungen zweier Übertragungskreise sich in ihrer Wirkung hinsichtlich des Gegennebensprechens subtrahieren, werden durch die erfindungsgemäß vorgenommenen Kreuzungen oder Lageänderungen der Adern zu gleicher Zeit auch die kapazitiven Kopplungen herabgesetzt, so daß im allgemeinen nur geringfügige magnetische und kapazitive Kopplungen wbrigbleiben. Die käpazitiven Anteile dieser geringfügigen Restkopplungen können der weiteren Erfindung gemäß durch Hinzusehalten von Zusatzkondensatoren so weit ausgeglichen werden, als sie noch nicht durch die entgegengesetzt bzw. annähernd entgegengesetzt gerichteten magnetischen Restkopplungen kompensiert sind, so daß sich ein Minimum für die resultierende Gegennebensprechkopplung ergibt. Es können aber die Restkopplungen auch durch Hinzufügung von magnetischen Kopplungselementen ausgeglichen werden, indem man entweder die magnetischen Anteile der Restkopplungen so weit durch magnetische Zusatzelemente ausgleicht, als sie noch nicht durch die entgegengesetzt bzw. annähernd entgegengesetzt gerichteten kapazitiven Restkopplungen. kompensiert sind, oder die gesamte Restkopplung durch komplexe Gegenkopplungselemente ausgleicht.
  • In der Figur ist zur näheren Erläuterung des stufenweisen Ausgleichs auf Grund der erfindungsgemäßen Messungen ein Vektordiagramm der kapazitiven und magnetischen Gegennebensprechkopplungen der Übertragungsleitungen zweier miteinander zu verbindenden Kabelabschnitte dargestellt. Es sind in der Fig. k1 die kapazitive und in, die magnetische Kopplung in dem einen Kabelabschnitt, k2 und in, die entsprechenden Kopplungen im anderen Kabelabschnitt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die Phasenwinkel zwischen k1 und ml sowie zwischen k2 und m2 gleich. Ferner sind die Verhältnisse k1 :,m, und k2 : m2 gleich. Die aus .den kapazitiven und magnetischen Kopplungen resultierenden Gegennebensprechkopplungen kg, und kg, sind durch die gestrichelten Vektoren dargestellt. Die Übertragungsleitungen der` beiden Kabelabschnitte werden nun untei Vornahme der sich auf Grund der magnetischen Kopplungsmessungen ergebenden Kreuzungen bzw. Lageänderungen der Adern so miteinander verbunden, daß die kapazitiven und magnetischen Kopplungen der beiden Kabelabschnitte entgegengesetzt gerichtet sind. Es verbleibt dann eine kapazitive Restkopplung von k1- k2 = A k und eine magnetische Restkopplung von ml - ,na, = Am. Die restliche Gegennebensprechkopplung ist d kg. Diese Restkopplung d kg kann erfindungsgemäß noch weiter durch Hinzuschalten eines Zusatzkondensators herabgesetzt werden. Die Größe dieses Zusatzkondensators ist nicht etwa gleich dem kapazitiven Anteil d 1z der Restkopplung, sondern gleich der eingezeichneten kapazitiven Teilkopplung A 1z . Auf diese Weise wird die Restkopplung d kg auf den endgültigen Restwert kg, gebracht. Es ist naturgemäß euch möglich, die Restkopplung d kg durch ein magnetisches Gegenkopplungselement herabzusetzen.
  • Im allgemeinen werden die magnetischen Kopplungen der miteinander zu verbindenden Übertragungsleitungen zweier Kabelabschnitte nicht phasengleich sein. Es kann dann von Vorteil sein, die Übertragungsleitungen unter Berücksichtigung der gemessenen magnetischen Kopplungen so miteinander zu verbinden, daß die magnetische Restkopplung d m gleichphasig bzw. annähernd gleichphasig mit der kapazitiven Restkopplung d k wird, und zwar auch in solchen Fällen, wenn hierdurch eine größere Restkopplung entsteht. Dies hat den Vorteil, daß die Restkopplung dann durch einen Zusatzkondensator vollständig ausgeglichen werden kann. .
  • Die Gesamtwirkung der kapazitiven und magnetischen Kopplungen ist hinsichtlich des Gegennebensprechens dann im allgemeinen am kleinsten, wenn der Wellenwiderstand seinen niedrigsten Wert erreicht hat. Bei einer unbelasteten Kabelleitung werden demnach die magnetischen Kopplungen vorteilhaft bei einer Frequenz gemessen, bei der der Wellenwiderstand sich seinem natürlichen Wert nähert. In bestimmten Fällen, beispielsweise bei pupinisierten Kabelleitungen, bei denen der Wellenwiderstand mit der Frequenz ansteigt, kann, es mit Rücksicht darauf, daß die Störwirkungen der Kopplungen mit ansteigender Frequenz zunehmen, von Vorteil sein, von der angegebenen Regel, die magnetischen Kopplungen bei Frequenzen zu messen, bei denen die magnetischen und kapazitiven Kopplungen eine gleiche bzw. annähernd gleiche Wirkung auf,das Gegennebensprechen ausüben, dadurch abzuweichen, daß man die Kopplungen bei etwas höheren Frequenzen mißt.
  • Der Vorteil -des neuen Ausgleichsverfahrens liegt insbesondere darin, daß sowohl die kapazitiven als auch die magnetischen Kopplungen auf einflache Weise ausgeglichen werden und daß zum Ausgleich der magnetischen Kopplungen im allgemeinen zusätzliche, den Ausgleich verteuernde magnetische Kopplungselemente nicht erforderlich sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herabsetzung des durch magnetische und kapazitive Kopplungen hervorgerufenen Gegennebensprechens in Vierdraht-Trägerfrequenzkabeln durch Kreuzungen oder durch Lageänderungen der Adern über kurze Strecken auf Grund von Messungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich auf Grund magnetischer Kopplungsmessungen bei etwa der höchsten zu übertragenden Frequenz erfolgt, d. h. bei der Frequenz, bei der die magnetischen und die kapazitiven Kopplungen eine entgegengesetzt gleiche bzw. nahezu entgegengesetzt gleiche Wirkung auf das Gegennebensprechen ausüben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auskreuzen der magnetischen Kopplungen die kapazitiven Anteile der Restkopplungen durch Zusatzkondensatoren so: weit ausgeglichen werden, als sie noch nicht durch die entgegengesetzt bzw. annähernd entgegengesetzt gerichteten magnetischen Restkopplungen kompensiert sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auskreuzen der magnetischen Kopplungen die magnetischen Anteile der Restkopplungen durch zusätzliche magnetische Gegenkopplungselemente soweit ausgeglichen werden, als sie noch nicht durch die entgegengesetzt bzw. annähernd entgegengesetzt gerichteten kapazitiven Restkopplungen kompensiert sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auskreuzen der magnetischen Kopplungen die verbleibende gesamte Restkopplung durch zusätzliche komplexe Gegenkopplungselemente ausgeglichen wird.
DES111537D 1933-11-01 1933-11-01 Verfahren zur Herabsetzung des durch magnetische und kapazitive Kopplungen hervorgerufenen Gegennebensprechens in Vierdraht-Traegerfrequenzkabeln Expired DE684776C (de)

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