DE859919C - Messanordnung fuer entstoerte Fehlermessungen bei alladrigen Kabelnebenschluessen unter Benutzung von Hilfsadern - Google Patents

Messanordnung fuer entstoerte Fehlermessungen bei alladrigen Kabelnebenschluessen unter Benutzung von Hilfsadern

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DE859919C
DE859919C DEG1624A DEG0001624A DE859919C DE 859919 C DE859919 C DE 859919C DE G1624 A DEG1624 A DE G1624A DE G0001624 A DEG0001624 A DE G0001624A DE 859919 C DE859919 C DE 859919C
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DEG1624A
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Wilhelm Graf
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Meßanordnung für entstörte Fehlermessungen bei alladrigen Kabelnebenschlüss en unter Benutzung von Hilfs adern Die im folgenden beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Fehlermessung an mehradrigen elektrischen Kabeln, vorzugsweise Fernmeldekabeln, in dem Fall, daß alle Adern mit Nebenschluß behaftet und zwei fehlerfreie Hilfsleitungen verfügbar sind. Bekanntlich sind Fehlermessungen bei alladrigem Nebenschluß ohne Hilfsleitung schwierig, weil bei den dafür vorgesehenen Verfahren der im allgemeinen schwankende Nebenschlußwiderstand in irgendeiner Weise in den Meßwert eingeht und ihn mehr oder weniger fålscht. Um die klassischen Schaltungen nach -Varley oder Murray anwenden zu können, ist man daher bestrebt, eine Hilfsverbindung zu schaffen, sei es durch Anlegung einer isolierten Leitung oder über ein Parallelkabel oder ein Umwegkabel. Eine aus einer fehlerhaften Ader und einer Hilfsverbindung bestehende Meßschleife (Erdfehlerschleife) wird aber gewöhnlich, wenn sie nicht sehr kurz ist, durch Induktion aus Starkstromanlagen oder elektrischen Bahnen erheblich beeinflußt, so daß das zum Brückenabgleich dienende, an den Enden der Meßschleife liegende Galvanometer unregelmäßige Ablenkungen zeigt und das Brückengleichgewicht daher nicht einwandfrei zu erkennen ist.
  • Zur Unterdrückung dieser induktiven Störströme ist eine Kompensationsschaltung vorgeschlagen worden, bei der zwei Meßschleifen gleicher Art auf eine Doppelbrücke mit Differentialgalvanometer arbeiten. Diese Meßanordnung erfordert aber einen erheblichen technischen Aufwand und ist in der Handhabung etwas schwierig. Außerdem unterdrückt sie nur die induktiven Störungen, nicht aber eine andere Gruppe, die galvanischen Ursprungs ist. Sind nämlich in dem mit Nebenschluß behafteten Kabel einige Adern noch in Betrieb, was die Regel bildet, so werden der Fehlerstelle über diese Adern Spannungsstöße aufgedrückt, die von denAmtswählern und -relais herrühren. Diese unregelmäßigen Stöße verursachen natürlich entsprechende Stromstöße im Brückengalvanometer und erschweren oder verhindern den Brückenabgleich.
  • Gegenstand der Erfindung sind Schaltungsanordnungen für entstörte Fehlermessungen bei alladrigen Kabelnebenschlüssen unter Benutzung von zwei Hilfsadern außerhalb des fehlerhaften Kabels mit einem gewöhnlichen (nicht differentialen) Galvanometer, bei denen induktive und galvanische Störströme somit nicht in Erscheinung treten. Erfindungsgemäß werden zwei Fehleradern (Meßadern) am Kabelende mit zwei Hilfsadern unmittelbar, am Anfang kreuzweise über zwei gleiche Widerstände miteinander verbunden, mit denen die an der Fehlerstelle in die Meßadern eintretenden, sich nach beiden Seiten verzweigenden Ströme so eingeregelt werden, daß die Verbindungspunkte der Hilfsadern mit den Widerständen gleiche Spannung haben und ein zwischen diesen Punkten eingeschaltetes Galvanometer keine Ablenkung zeigt.
  • Nach Bild pa werden zwei fehlerhafte Adern Ia und 2b (Meßadern) in der dargestellten Weise mit zwei Hilfsadern 3a, 3b, zwei veränderbaren Meßwiderständen R1 und R2 und dem Galvanometer G verbunden. über die Adern 1b und 2z (Batterieadern) wird der Fehlerstelle in bekannter Weise eine Spannung aufgedrückt, so daß in die Punkte I und II der Meßadern ein Strom eintritt, der sich nach beiden Seiten verzweigt. Mit den Widerständen R1 und R2 wird das Galvanometer auf Null einreguliert. Bild Ib zeigt, daß es sich um eine Brückenschaltung handelt, die nach den Brückenregeln im Gleichgewicht ist für (R1 + x) (R2 + x) =(r-x +h)2, worin x, r undh die Einzeladerwiderstände bedeuten. Hieraus folgt (r + h)2 - R1 R2 x = . (1) 2 (r + h) + R1 + R2 Mit Bezug auf die von einem äußeren Feld erzeugten Induktionsströme i, die beispielsweise in 3a, 3o entstehen und den Pfeilen entsprechend fließen mögen, sind beide Schleifen in Reihe geschaltet (Bild 1c).
  • Damit das Galvanometer unbeeinflußt bleibt, müssen die Eckpunkte III und IV gleiche Spannung haben, was nach den Kirchhoffschen Gesetzen erfüllt ist für i(R1 + r + h) = i(R2 + r + h) oder R1 = R2. Es ist daher zweckmäßig, für R1 und R2 gleichartige Widerstände (Stufenwiderstände oder Schleifdraht) zu verwenden, deren Einstellglieder miteinander gekoppelt sind. Mit R1 = R2 = R folgt aus (I) r+k ~ R. (2) 2-Da die der Fehlerstelle von anderen Adern aufgedrückten unregelmäßigen Fremdspannuhgen der Meßspannung überlagert sind, ist die Brücke auch für die Fremdspannungen im Gleichgewicht, so daß diese das Galvanometer ebenfalls nicht beeinflussen.
  • Um die Meßempfindlichkeit zu erhöhen, was bei langen Kabeln in Frage kommt, kann man ferner an den durch Buchsen gekennzeichneten Stellen die beiden Meßspannungen U (einige Volt) einschalten. Sie wirken im gleichen Sinn wie eine aus der Fehlerstelle kommende Spannung und ändern ebenfalls nichts an der Unterdrückung der Fremdströme, sofern ihr innerer Widerstand vernachlässigt werden kann, was bei Verwendung von Sammlern zutrifft. In diesem Fall bleiben auch die Gleichgewichtsbedingungen der Brücke unverändert, und es gelten daher die Meßformeln (I) und (2). Kleine Unterschiede der beiden Meßspannungen U gleicht man aus, indem man die Spannungen tauscht, den Brückenabgleich berichtigt und aus beiden Meßwerten das Mittel bildet.
  • An Stelle einer über die beiden Batterieadern aufgedrückten Meßspannung kann man auch die elektrolytische Eigenspannung der Fehlerstelle benutzen, unter Umständen nach vorheriger Formierung der Meßadern durch eine einige Minuten angelegte Spannung. Dies ist namentlich bei sehr starkem Nebenschluß zweckmäßig, weil dann die über die Batterieadern (in Bild Ia die Adern Ib und 2a) aufgedrückte Spannung unter Umständen unwirksam sein würde.
  • In bezug auf die Unterdrückung derFremdspannungen ändert sich hierdurch nichts.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeigt Bild 2a.
  • Als Meßspannung ist hier die elektrolytische Eigenspannung « der Fehlerstelle angenommen worden. Sie kann natürlich auch, wie in Bild Ia, durch Aufdrücken einer äußeren Spannung über zwei Batterieadern erzeugt werden.
  • Setzt man-zunächst die beiden Widerstände R' = O, so unterscheidet sich die Schaltung von Bild Ia im wesentlichen dadurch, daß die Stärke des über die beiden x-Abschnitte der Meßadern fließenden Zweigstromes i1 nicht durch die festen Reihenwiderstände R, sondern durch den Querwiderstand a (Abgleichwiderstand) so geregelt wird, daß das Galvanometer G stromlos ist.
  • Die Kirchhoffschen Regeln führen dann zu folgenden Beziehungen: X = + 2i1 X + i3 a = q + 2i2 (r - x + k + R) - i3a (/ = Fehlerwiderstand), 2i2 R - i3a = O (da die Punkte III und IV gleiche Spannung haben), i8 =i1-i2. Hieraus ergibt sich a fr+h-R) (3) 2 (R +a) Nach dieser Gleichung besteht eine Funktion zwischen x und a, da r, h und R unter gegebenen Verhältnissen konstant sind. Für a = # ergibt sich ein r + h - R Grenzwert xmax = , was bedeutet, daß ein 2 Fehler, der nahe dem Kabelende liegt (x = r), nur eingemessen werden könnte, wenn h - R = r ist. Da dies gewöhnlich nicht zutrifft und da der-Abgleichwiderstand a aus technischen Gründen auch nicht beliebig groß bemessen werden kann, muß man in solchen Fällen den Fehler durch Zuschaltung zweier gleicher Widerstände R' (zweckmäßig in Stufen von 100 Ohm) elektrisch zum Kabelanfang verschieben.
  • Dann erhält man x = a' (r + h + R' - R). (4) 2 (R + a') Die beiden Gleichungen (3) und (4) enthalten den Widerstand r der Fehleradern, der aber wegen des Nebenschlusses nicht genau meßbar ist. Um von diesem Wert freizukommen, macht man eine zweite Messung unter Erhöhung der Zusatzwiderstände R' auf R", wobei sich ergeben würde a" (r + h + R"-R) @ = . (5) 2 (R + a") Löst man (4) nach r + h auf und setzt diesen Wert in (5) ein, so folgt a'a" (RI - R') (6) 5= 2 (a' - a") Ferner ergibt sich aus (4) und (5) a'a"(R"-R')+a"R(R"-R)-a'R(R'-R) r+h= R(a'-a") (7) Aus (6) und (7) erhält man r+h a'a"(R"-R') 2 a'a"(R"-R') + a"R(R"-R) -a'R(R'-R) (8) Unter Voraussetzung gleichmäßiger Drahtstärke kann man statt der Widerstände x, r und h die ihnen entsprechenden Kabellängen lx, 1 und b einsetzen, so daß man zur Berechnung des Fehlerortes nur der am Meßgerät abgelesenen Meßwerte bedarf, nicht aber der Aderwiderstände.
  • Eine Vereinfachung ergibt sich, wenn man R" = 2 R' = 4 R wählt, dann folgt lx = l + lh #2 a'a" . (9) 2 2 a'a" + R (3 a"-a') Kommt man beim ersten Abgleich ohne einen Zusatzwiderstand R' aus (Fehlerstelle nicht nahe dem Ende, R' = 0) und wählt beim zweiten Abgleich R' = 2 R, so gilt die Gleichung lx = (l + lh) # aa' . (10) a (R + a') + a' (R + a) Wegen dieser möglichen Vereinfachungen ist es zweckmäßig, die Stufen von R' als Vielfache von R zu bemessen und auch so zu bezeichnen.
  • Die beiden festen Widerstände R und den Abgleichwiderstand a kann man nach Bild 2b durch einen gemeinsamen Schleifdraht s ersetzen, was den Vorteil hat, daß man bei beliebiger Fehlerlage ohne einen Zusatzwiderstand R' auskommt. Die beiden Schleifkontakte müssen mechanisch so miteinander gekoppelt sein, daß sie sich von der Schleifdrahtmitte nach den Enden synchron bewegen. Für R' = O ist x = a (2 r + 2 h + a - s). (11) 2 (a + s) Will man die Widerstandswerte r und h ausscheiden, so macht man eine zweite Messung mit den Zusatzwiderständen R', wobei der Meßwert a' sein möge.
  • Dann ergibt sich aa' (2 R' + a'-a) x = (12) 2 s (a - a') und aa'(2 R' + a'-a) aa'(2R'+a'-a)+s2(a-a')-s(a2-a'2)+2sa'R' (I3) Hinsichtlich der Unterdrückung von Fremdströmen und der Verwendung von zwei äußeren Meßspannungen gilt das zu Bild Ia Gesagte.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - I. Meßanordnung für entstörte Fehlermessungen bei alladrigen Kabelnebenschlüssen unter Benutzung von zwei Hilfsadern außerhalb des fehlerhaften Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fehleradern (Meßadern) am Kabelende mit - zwei Hilfsadern unmittelbar, am Anfang kreuzweise über zwei gleiche Widerstände miteinander verbunden sind, mit denen die an der Fehlerstelle in die Meßadern eintretenden, sich nach beiden Seiten verzweigenden Ströme so eingeregelt werden, daß die Verbindungspunkte der Hilfsadern mit den Widerständen gleiche Spannung haben und ein zwischen diesen Punkten eingeschaltetes Galvanometer keine Ablenkung zeigt.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullabgleich durch einen am Anfang der Meßadern eingeschalteten regelbaren Querwiderstand erfolgt.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände und der Querwiderstand aus einem gemeinsamen Schleifdraht mit zwei symmetrischen Abgriffen bestehen.
  4. 4. Meßanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßplatz in die Hilfsadern zwei Zusatzwiderstände eingeschaltet werden, um die Fehlerstelle elektrisch zum Meßplatz hin zu verschieben.
  5. 5. Meßanordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander zwei Messungen mit verschieden bemessenen, unter sich gleichen Zusatzwiderständen ausgeführt und deren Ergebnisse rechnerisch miteinander verbunden werden.
  6. 6. Meßanordnung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwiderstände im Verhältnis der natürlichen Zahlenreihe gestuft sind und die einzelnen Stufen den doppelten Widerstandswert der an den Fehleradern liegenden beiden festen Widerstände haben.
  7. 7. Meßanordnung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Meßstromes der Fehlerstelle in an sich bekannter Weise über zwei den Meßadern benachbarte Adern eine Spannung aufgedrückt wird.
  8. 8. Meßanordnung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßspannung die elektrolytische Eigenspannung der Fehlerstelle benutzt wird. 8,
  9. 9. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 6 und dadurch gekennzeichnet, daß durch Formieren der Meßadern in der Fehlerstelle eine elektrolytische Meßspannung erzeugt wird, indem die Meßadern vor der Messung einige Zeit einer äußeren Spannung ausgesetzt werden.
  10. 10. Meßanordnung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Meßstromes zwei möglichst gleiche Spannungen am Meßplatz in eine Meßader und in die mit ihr am Kabelende verbundene Hilfsader eingeschaltet werden.
DEG1624A 1950-04-13 1950-04-13 Messanordnung fuer entstoerte Fehlermessungen bei alladrigen Kabelnebenschluessen unter Benutzung von Hilfsadern Expired DE859919C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954355C (de) * 1952-12-23 1956-12-13 Kieler Howaldtswerke Ag Verfahren zur Messung und Ortung von Kabelfehlern u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE954355C (de) * 1952-12-23 1956-12-13 Kieler Howaldtswerke Ag Verfahren zur Messung und Ortung von Kabelfehlern u. dgl.

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