DE863110C - Fehlermessverfahren fuer mehradrige Kabel bei Nebenschluss in allen Adern - Google Patents

Fehlermessverfahren fuer mehradrige Kabel bei Nebenschluss in allen Adern

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DE863110C
DE863110C DEG949A DEG0000949A DE863110C DE 863110 C DE863110 C DE 863110C DE G949 A DEG949 A DE G949A DE G0000949 A DEG0000949 A DE G0000949A DE 863110 C DE863110 C DE 863110C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Fehlermeßverfahren für mehradrige Kabel bei Nebenschluß in allen Adern Wenn alle Adern eines mehradrigen elektrischen Kabels mit Nebenschluß behaftet sind und eine Hilfsader zur Herstellung der Brückenschaltungen nach Varley oder Murray nicht verfügbar ist, greift man vorzugsweise zu einer Stromverzweigungsschaltung.
  • Diese besteht nach Bild I darin, daß der Fehlerstelle über zwei Adern (Batterieadern) eine Spannung aufgedrückt wird und daß zwei andere Adern (Meßadern) an beiden Kabelenden über zwei gleiche Galvanometer verbunden werden. Der in der Fehlerstelle unter der Einwirkung der aufgedrückten Spannung in die Meßadern eindringende Strom verzweigt sich im umgekehrten Verhältnis der Widerstände, so daß man aus den Galvanometerablenkungen die Teilwiderstände der Meßadern und damit den Fehlerort berechnen kann. Diese Grundschaltung läßt mancherlei Ausführungsformen zu, indem man den Galvanometern Widerstände vorschaltet oder parallel schaltet, und führt in den meisten Fällen zu guten Ergebnissen.
  • Die Schaltung versagt aber, wenn der Nebenschluß sehr stark ist, so daß er nahezu einen Kurzschluß aller Adern darstellt, wie es vorkommt, wenn sich an der Fehlerstelle Feuchtigkeit in größerer Länge im Kabel ausbreitet, z. B. auf IO m und mehr. Untersuchungen haben ergeben, daß dieses Versagen darauf zurückzuführen ist, daß sich in der Fehlerstelle unter der Einwirkung der aufgedrückten Spannung an den Meßadern eine elektrolytische Gegenspannung bis etwa I V ausbildet, die den Stromeintritt in die Meßadern sperrt, wenn die zwischen den Batterieadern wirksame Teilspannung nicht höher liegt. Diese Teilspannung ist um so niedriger, je kleiner der Fehlerwiderstand f und je größer der Aderwiderstand x ist.
  • Sie bleibt in extremen Fällen daher kleiner als die elektrolytische Gegenspannung. Da man die Meßspannung aus kabeltechnischen Gründen nicht beliebig steigern kann, erhält man in den Galvanometern keinen Strom.
  • Erfindungsgemäß kann man diesem Übelstand dadurch begegnen, daß die Meßströme von unmittelbar in den Meßstromkreisen wirksamen Spannungen erzeugt werden, was auf zweierlei Weise geschehen kann. Die eine Möglichkeit besteht darin, daß man die Meßspannung zunächst auf zwei beliebige Adern einige Zeit, etwa 5 bis 10 Min., einwirken läßt.
  • Infolge Elektrolyse werden die beiden Adern in der Fehlerstelle dadurch zu einem galvanischen Element (sie werden gewissermaßen formiert) und liefern danach einen ziemlich konstanten Meßstrom, wenn man nach Wegnahme der Spannung die beiden Galvanometer anschaltet. In Bild ob ist dies durch eine in Reihe mit dem Nebenschluß eingezeichnete Spannung Uf angedeutet. Die Wirkung kann erhöht werden, wenn man den Formierungsvorgang mit umgekehrter Spannung wiederholt. Aus den Galvanometerströmen i1 und i2 kann man dann in bekannter Weise den Fehlerort berechnen.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß man nach Bild 2 jedem Galvanometer eine Spannung U, und U2, die vorzugsweise gleich sind, vorschaltet, die beispielsweise aus je einer oder mehreren Samralerzellen geliefert werden. Diese Anordnung empfiehlt sich, um bei größeren Aderwiderständen und geringer Galvanometerempfindlichkeit ausreichende Meßströme zu erhalten. Es läßt sich nachweisen, daß für U1 = U2 die für die Verzweigungsmeßschaltung nach Bild 1 bekannte Gleichung für die schadhafte Kabellänge gilt: x = ri2 + G/2(i2-i1), (I) i1 + i2 wobei G den Galvanometerwiderstand und r den Aderwiderstand bedeuten.
  • Kleine Ungleichheiten der beiden Spannungen haben nur geringen Einfluß auf das Meßergebnis.
  • Man kann zeigen, daß der Meßfehler die Größe: #x = U1 - U2 (2) 2(i1 + i2) hat. Da die Summe i1 + i2 außer von den Spannungen und den Aderwiderständen wesentlich auch von dem Fehlerwiderstand f abhängt, und zwar im umgekehrten Verhältnis von f, so wird # x um so kleiner, je kleiner U, - = # U und je kleiner f ist. Für f # r läßt sich nachweisen, daß eine Spannungsdifferenz von p % in Abhängigkeit von der Fehlerlage höchstens p/2 0/o von r ausmacht und bei # U # daher vernachlässigt werden kann. Wenn die Voraussetzungen # U # U1 und f # r nicht erfüllt sind, ist d x nach Gleichung (2) zu berechnen und bei der Auswertung der Messung zu berücksichtigen.
  • In Gleichung (1) besteht der Zähler aus zwei Summanden, von denen der eine durch G, der andere durch r mitbestimmt wird. Der Widerstand G ist gegeben und konstant, der Widerstand r dagegen im allgemeinen unbekannt; er muß also. durch Messung ermittelt werden. Bei sehr kleinem Fehlerwiderstand f fällt die Messung naturgemäß aber sehr ungenau aus.
  • Auch die Berechnung aus der Kabellänge ist wegen der großen Temperaturabhängigkeit von Kupfer recht unsicher. Man muß daher bestrebt sein, eine Meßformel zu finden, die das Verhältnis xl oder das der entsprechenden Längen lx/l liefert. Dies erreicht man nach Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch, daß man eine zweite Messung ausführt, bei der den Galvanometern entsprechende Widerstände vorgeschaltet oder parallel geschaltet werden. Man macht z. B. die erste Messung nach Bild I b, die zweite nach Bild 3 mit dem Zusatzwiderstand R, wobei die Meßströme i1' und i2' sein mögen. Beide Schaltungen und alle folgenden können sinngemäß auch mit den Zusatzspannungen U1 und U2 wie in Bild 2 ausgeführt werden.
  • Für x erhält man dann außer demWert aus Gleichung (1) einen zweiten nach Bild 3 (r+R/2)i2'+G/2(i2'-i1') -R/2 (3) i1' + i2' Aus beiden Gleichungen ergibt sich mit 1 = 1 xlr i2 (i2-i1) (i1i2'-i1'i2) lx = l( + ) . (4) i1+i2 (i1+i2)[R/G.i1i1'+(R/G+2)i1'i2-2i1i2'] Diese Gleichung ist für den praktischen Gebrauch reichlich unhandlich: Zu einer einfacheren Formel kommt man, wenn man bei der Messung nach Bild 3 den Widerstand R veränderlich macht und so einregelt, daß die Ablenkungen beider Galvanometer gleich groß sind. Dann ist 2x + R + G = 2 (r-x) + G und somit x = 2r-R. (5) 4 In Verbindung mit Gleichung (I) und lx = l x/r ergibt (R+G)i2-Gi1 lx = l . (6) R(i1+i2)+2G(i2-i1) Bei Gleichung (5) ist vorausgesetzt, daß der Fehler vor der Mitte der Kabellänge l liegt. Andernfalls ist i1<i2, so daß man durch einen am Kabelanfang zugeschalteten Widerstand R nicht auf gleiche Stromwerte abgleichen kann. Man wäre daher gezwungen, die Meßplätze zu wechseln, was mit Zeitverlust verbunden ist. Um dies zu vermeiden, läßt man durch den Meßhelfer am Kabelende einen festen Zusatzwiderstand Z von solchem Betrage hinzuschalten, daß i1>i2 wird, und kann dann mit Rabgleichen (Bild 4b).
  • Dann ergibt sich in Verbindung mit einer Messung nach Bild 1b (R+G-Z)i2-Gi1 (R-Z) (i1+i2) + 2G(i2-i1) Benutzt man zur Erzeugung der Meßströme zwei Zusatzspannungen nach Bild 2, so kann man im Falle, daß zunächst jr Z,< i2 ist, die Bedingung jr 1> i2 auch dadurch verwirklichen, daß man U, wesentlich größer -als U2 wählt. Dann muß das Ergebnis natürlich nach Gleichung (2) berichtigt werden.
  • Will man aus Gründen der praktischen Handhabung bei beiden Messungen auf gleiche Galvanometerausschläge abgleichen, so ersetzt man die Messung nach Bild Ib oder 2 durch eine Schaltung, bei der dem Galvanometer am Kabelanfang ein Widerstand R' parallel geschaltet ist (Bild 4a). Aus Bild 4a ergibt sich die an sich bekannte Gleichung x = (r+Z/2) R', (8) G+2R' aus Bild 4b 2r-R+Z x = . (9) 4 Mit diesen beiden Gleichungen kommt man zu der Meßformel RR' lx = l . (10) 2RR'-G(Z-R) Den Wechsel zwischen zwei verschiedenen Schaltungen- kann man nach Bild 5a und 5 b vermeiden.
  • Der Zusatzwiderstand Z ist erforderlich, weil angenommen wird, daß die Fehlerstelle jenseits der Mitte der Kabellänge liegt. Bei der zweiten Messung wird Z auf Z' erhöht. Man gleicht in beiden Schaltungen mit R bzw. R' auf gleiche Galvanometerströme i bzw. i' ab.
  • Dann ist RR'(Z'-Z) lx = l . (11) 2RR'(Z'-Z)-G(RZ-R'Z') In ähnlicher Weise kann man bei der zweiten Messung unter Belassung von Z am Kabelende am Anfang einen WiderstandZ' hinzusetzen und erhält dann R lx = l . (12) ZG (R'-R) Z'(G+R') Eine Möglichkeit, mit einer einzigen Messung auszukommen, selbst wenn der Fehler jenseits der Mitte der Kabelstrecke liegt, bietet die Schaltung 6. Bei dieser sind beiden Galvanometern regelbare Widerstände R und R' parallel geschaltet, mit denen auf gleiche Galvanometerablenkungen abgeglichen wird.
  • Dabei braucht einer der beiden Parallelwidcrstände nur in groben Stufen regelbar zu sein, zweckmäßig derjenige, der am Kabelende durch den Meßhelfer bedient wird. Der Feinabgleich erfolgt dann durch den anderen Parallelwiderstand (Kurbelwiderstand oder Schleifdraht). In Bild 6 ist als Beispiel dargestellt, daß die Meßströme von den Zusatzspannungen U1 und UL erzeugt werden. Für U,= U2 gilt R(G+R') lx = l . (12) R(G+R')+R'(G+R)

Claims (8)

  1. Eicht man die Schleifdrahtskala von R und die R Stufen von R' nach den Funktionen m = G+R und R = , so erhält man die einfache Gleichung lx = l . (13) m+n Für U, > U2 ergibt sich (U1-U2)mn #x = . (14) i(m+n) P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Fehlermeßverfahren für mehradrige, durch Nebenschluß gestörte elektrische Kabel, bei dem zwei Adern an beiden Enden über gleichartige Galvanometer verbunden werden und die in ihnen auftretenden Teilströme zur Ermittlung der Fehlerstelle dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßströme von unmittelbar in den Meßstromkreisen wirksamen Spannungen erzeugt werden, die entweder von einer durch vorherige Formierung der feuchten Aderabschnitte hervorgerufenen elektrolytischen Spannung oder von zwei an den Kabelenden gegeneinander in Reihe mit den Galvanometern eingeschalteten, vorzugsweise gleichen Spannungsquellen gebildet werden.
  2. 2. Meßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ungleichheit der zugeschalteten Spannungen der Meßwert nach dem Spannungsunterschied und den Meßstromstärken berichtigt wird.
  3. 3. Meßverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung einer Meßformel, die den bei starkem Nebenschluß nur ungenau meßbaren Widerstand der ganzen Aderlänge nicht enthält, zwei Messungen nacheinander ausgeführt werden, und daß bei derzweitenMessung die elektrischen Verhältnisse gegenüber der ersten durch einen dem einen Galvanometer vor- oder parallel geschalteten Widerstand geändert werden.
  4. 4. Meßverfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem der zweiten Messung zugeordneten Reihenwiderstand auf gleiche Galvanometerablenkungen einregelt und die Fehlerlage aus den beiden Galvanometerströmen der ersten Messung und dem Reihenwiderstand der zweiten berechnet, und daß der bei beidenMessungf n am Kabelende unter Umständen ohnehin erforderliche Zusatzwiderstand zur elektrischen Verschiebung der Fehlerstelle zu berücksichtigen ist.
  5. 5. Meßverfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen Messung die Gleichheit der beiden Galvanometerablenkungen durch einen regelbaren Reihenwiderstand, bei der anderen Messung durch einen regelbaren Parallelwiderstand zum Galvanometer herbeigeführt und der Fehlerort aus den beiden Widerstandswerten berechnet wird.
  6. 6. Meßverfahren nach Anspruch I bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abgleichungen mit einem Parallelwiderstand zu einem der Galvanometer ausgeführt werden, und daß für die zweite Messung am Anfang oder am Ende- der Meßadern ein weiterer Widerstand vorgeschaltet wird.
  7. 7. Meßverfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nur eine Messungausführt, bei der beiden Galvanometern je ein Widerstand parallel geschaltet ist, die so eingestellt werden, daß beide Galvanometer gleiche Ausschläge zeigen
  8. 8. Meßverfahren nach Anspruch I bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelwiderstände als Stufenwiderstand oder Schleifdraht aus-R gebildet und nach dem - Wert G+R bzw.
    G+R' geeicht sind.
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