DE506164C - Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstaende zweier elektrischer Stromkreise unter Verwendung eines Verstaerkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstaerkers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstaende zweier elektrischer Stromkreise unter Verwendung eines Verstaerkers von der Bauart des ZweidrahteinrohrverstaerkersInfo
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Description
Es ist bekannt, zur Beurteilung des Maßes der Ungleichheit zwischen einer Leitung und
ihrer Nachbildung die zu vergleichenden Stromkreise an die Klemmen eines Zweidrahteinrohrverstärkers
zu legen und die Pfeif grenze durch Einstellung der Verstärkung
zu bestimmen (vgl. Journ. Inst. El. Eveg. Ed. 62, 1924, S. 653). Diese Pfeifgrenze
gibt einen Anhaltspunkt zur Beurteilung des maximalen Unterschiedes zwischen den beiden Scheinwiderständen. Man hat auch
die Ungleichheiten der einen an einen Zweidrahtzweirohrverstärker angeschlossenen Leitung
und ihrer Nachbildung dadurch; geprüft, daß man die andere Leitung kurzschloß und
ihre Nachbildung abtrennte, oder umgekehrt, so daß die 'beiden Röhren in Kaskade liegen
und aus dem Zweirohrverstärker ein Verstärker von der Bauart des Einrohrverstär-
ao kers wurde.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Einsetzen der Selbsterregung nicht nur
von der Größe und dem Frequenzgang des Nachbildungsfehlers abhängt, sondern auch
»5 von der ihrerseits frequenzabhängigen Verstärkung.
Selbst wenn ein Verstärker zwischen einer Stromquelle mit einem gewissen gegebenen inneren Widerstand und einem
gegebenen Belastungswiderstand für alle Frequenzen eines Bereiches gleichmäßig verstärkt,
was durch bekannte Entzerrungsschaltungen erreicht werden kann, geht diese Eigenschaft verloren, wenn andere Wider-'
stände für die Stromquelle oder Belastung gewählt werden. Man wird daher selbst mit
gleichmäßig verstärkenden Verstärkern verschiedene Ergebnisse erhalten, wenn sie für
verschiedene äußere Widerstände gebaut sind.
Durch die Erfindung werden diese Übelstände vermieden. Es wird ebenfalls ein Verstärker
vom Typ des Einrohrverstärkers benutzt, der auch mehrere Röhren in Kaskade
geschaltet enthalten kann. Nach der Erfindung wird die Verstärkung im Bereich der
Meßfrequenzen praktisch konstant und unabhängig von der Frequenz und von der Größe
der zu vergleichenden Widerstände gemacht. Welche Maßnahmen hierzu erforderlich sind,
wird im folgenden genauer erläutert.
Die Abb. 1 stellt die Meßanordnung im vereinfachten Schema dar.
Die vom Verstärker V an die Ausgleichschaltung, z. B. die Brücke B, gelegte Spannung
zwischen den Punkten 1 und 2 und die vom Verstärker aus der Ausgleichschaltung
an den Punkten 3 und 4 entnommene Spannung sollen nur von dem Verhältnis der zu vergleichenden Scheinwiderstände Z und N,
aber nicht von ihrer Größe abhängen. Dies läßt sich z. B. erreichen, wenn die Vergleichswiderständer
klein gemacht werden gegenüber den zu vergleichenden Widerständen Z
und N, denn dann ist der Eingangswiderstand R1 der Brücke, mit dem der Verstärker
belastet ist, im wesentlichen bestimmt durch 2 r. Weiter darf an den Symmetriepunkten
3,4 der Brücke nur ein geringer Strom entnommen werden, und daher soll der
Eingangswiderstand R des Verstärkers groß gegen den von den Symmetriepunkten, 3 und 4
aus gemessenen Scheinwiderstand i?„ der Brücke sein. Wenn R genügend groß ist, ergibt
sich R1 aus der Parallelschaltung von 2 r
und Z-]-N. Da nun Z-J-1N groß gegen 2 r
sein soll, ist der Widerstand der Parallelschaltung praktisch gleich 2 r.
Von den Symmetriepunkten 3, 4 der Brücke aus hat man den Scheinwiderstand i?„ der in
Abb. 3 dargestellten Schaltung. Das Dreieck i, 2, 3 läßt sich in den widerstandsgleichen
Stern umwandeln (vgl. z. B. Herzog-Feld
mann, Die Berechnung elektrischer Leitungsnetze, Berlin 1927, S. 137). Setzt
man dabei R1 = kr, so ergeben sich die in
Abb. 4 eingetragenen Werte. Es zeigt sich, daß die Widerstände im Stern kleiner sind
als r und demnach gegenüber Z und N vernachlässigt werden können. R2 ist also der Widerstand
von Z und N parallel zueinander. Da Z und N praktisch von gleicher Größenanordnung
sind, ist R2 etwa gleich der Hälfte eines dieser Widerstände, und man hat R groß
gegen Z und N zu machen.
Auf ähnliche Weise läßt sich zeigen, daß die gestelltenBedingungen auch erfüllt werden
können, wenn man statt der Eingangsklemmen die Ausgangsklemmen des ungeänderten Verstärkers an die Symmetriepuiikte 3, 4 der
Brücke legt und dann die Vergleichswiderstände r groß gegen Z und N macht.
Weiter ist dafür zu sorgen, daß die Spannungsverstärkung zwischen den Punkten 3, 4
und i, 2 frequenzunabhängig ist, was durch bekannte Mittel, z. B. durch Widerstandskopplung,
erreicht werden kann. Bei dieser Entzerrung der Verstärkung ist zu berück- *5 sichtigen, daß der Verstärker an den Punkten
i, 2 mit dem Brückenscheinwiderstand belastet ist, der im wesentlichen gleich 2 r ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 2 dargestellt. Die Brücke ist hier
so ausgebildet, daß Symmetrie gegen Erde gewahrt bleibt. Es ist bekannt, daß bei
Brückenmessungen mit Wechselstrom durch die Einflüsse der verteilten Kapazitäten und
Erdkapazitäten Fehler entstehen können, und aus diesem Grunde ist die Brücke symmetrisch
zu den elektrischen Mittelpunkten der zu vergleichenden Widerstände ausgeführt, indem die vier Vergleichswiderstände w auf
die beiden Seiten der zu vergleichenden Scheinwiderstände Z und JV verteilt worden
sind. Es ist an sich möglich, diese Vergleichswiderstände induktiv auszubilden und
mit ihnen eine Wicklung zu koppeln, durch die ihnen der verstärkte Strom zugeführt
wird, d.h. einen gewöhnlichen Ausgleich- oder Dreiwicklungstransformator zu verwenden,
von dessen Mitten man in bekannter Weise, z. B. durch einen Vorübertrager, an
den Eingang des Verstärkers geht. Die Scheinwiderstände der Transformatorwicklungshälften
lassen sich aber aus bekannten Gründen schwer mit der erforderlichen Genauigkeit
abgleichen, z. B. wegen der schwer beherrschbaren Verteilung der Eigenkapazitäten
und auch deshalb, weil man als Windungszahl stets eine ganze Zahl von Windungen haben muß. Es ist daher in der Regel
wünschenswert, Ohmsche Widerstände zu benutzen, doch ist in diesem Fall die Stromzuführung
schwierig, weil die Vergleichswiderstände auf die beiden Seiten von Z und N symmetrisch verteilt sind. Erfindungsgemäß
"werden daher die Vergleichswiderfetände, und zwar vorzugsweise Ohmsche
Widerstände, parallel zu den Wicklungen des Ausgleichübertragers AU gelegt und so bemessen,
daß ihr Widerstand klein ist gegen die Scheinwiderstände der Transformatorwicklungen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß zur Erzielung guter Ergebnisse gewisse bekannte
Vorsichtsmaßregeln zu beachten sind, z. B. die Verwendung magnetischer Schirme, die
gegebenenfalls ebenso wie der Kern des Transformators zu erden sind.
An die Symmetriepunkte 3,4 der Brücke ist der Vorübertrager VC des Verstärkers V
angeschlossen, und am Xachübertrager NU des Verstärkers liegt der Meßhörer T. Es
folgt eine Siebkette S, an die die Primärwicklung des Ausgleichübertragers AU angeschlossen
ist.
Zum Verständnis der Wirkungsweise dieser Ausgleichschaltung beachte man, daß
sich infolge der Symmetrie gegen Erde die Mittelpunkte von Z, N und der Primärwicklung
von VÜ dauernd auf Erdpotential befinden.
Man kann also diese Punkte miteinander kurzschließen, ohne eine Veränderung zu bewirken, wobei die Brücke in zwei getrennte
gewöhnliche Brücken gemäß Abb. 5 zerfällt, deren jede nur Z2 und N„ und die
halbe Wicklung" des Vorübertragers enthält und von einer Wicklung des Ausgleichübertragers
gespeist wird.
Die Siebkette, vorzugsweise eine Spulenleitung, bezweckt nicht nur ein scharfes Abschneiden
der Verstärkung bei bestimmten Frequenzgrenzen, sondern auch die Erzeugung phasenverschdbener verstärkter Spannungen.
Es ist zu bedenken, daß ein Pfeifen des Verstärkers nur zustande kommen kann,
wenn außer der notwendigen Verstärkung des Betrages der Spannung auch die richtige
Phasenbeziehung vorhanden ist. Nun hängt die Phase zwischen der Spannung, die der
Brücke aufgedrückt wird, und der an den Symmetriepunkten 3, 4 liegenden Ausgleichspannimg
von dem Phasenwinkel des relativen Fehlers der zu vergleichenden Widerstände Z und ΛΓ ab, und damit eine Selbsterregung
eintritt, muß nun von dieser Ausgleichspannung über den Verstärker wiederum eine Spannung erregt werden, die eine
genügend große Komponente in Richtung mit der ursprünglichen Brückenspannung hat. Die
Frequenzabhängigkeit des Phasenwinkels des relativen Fehlers ist nicht bekannt, und es
kann der Fall eintreten, daß diese Phasenverschiebung für alle Frequenzen nahezu den
gleichen Wert hat oder sich nur innerhalb
ao enger Grenzen ändert. Um zu bewirken, daß das Pfeifen möglichst an der Stelle des
maximalen relativen Fehlers eintritt, gibt man der Verstärkung durch die Siebkette S
frequenzabhängige Phasenwinkel. Zweckmäßig benutzt man hierfür eine Spulenleitung,
die nach beiden Seiten an die angeschlossenen Scheinwiderstände angepreßt ist, und zwar empfiehlt es sich in der Regel, mehrere
Glieder zu verwenden, um genügend große Phasenverschiebungen zu bekommen. Unter Umständen können die Glieder der
Spulenleitung abschaltbar vorgesehen werden, so daß man in der Lage ist, die Frequenzabhängigkeit
des Phasenwinkels für die Ver-Stärkung zu ändern. Einem ähnlichen Zweck dient der Richtungswechr.ler RW, der gestattet,
die Richtung der verstärkten Spannungen umzukehren.
Der Verstärker V ist unter Fortlassung aller unwesentlichen Teile als mehrstufiger
Verstärker mit Kapazitätswiderstandskopplung dargestellt. Nach der Erfindung ist der
Anodenwiderstand Ra zunächst durch einen Kondensator C1 in Reihe mit einem Wdderstand
R1n überbrückt, von dem erst über den
Gitterkondensator Cg und den Gitterwiderstand Rg die Spannung für das folgende Rohr
abgenommen wird. Dies hat folgenden Grund: Zur Kopplung der Röhren sind sehr große Widerstände notwendig, so daß die
aus Kapazität und Widerstand bestehenden Schaltungen kleine Zeitkonstanten haben.
Verändert man nun den Abgriffpunkt am Widerstand R1n, so bleibt das Potential am
Kondensator Cg konstant. Würde man dagegen den Widerstand Ra und den Kondensator
C1 fortlassen, so würde infolge des Spannungsabfalls am Widerstand Rm durch
den Anodengleichstrom bei Veränderung des Abgriffpunktes sich das am Kondensator Cs
liegende Potential ändern, und es würde längere Zeit dauern, bis der stationäre Zustand
wiederhergestellt ist. Die Messung würde dadurch aufgehalten werden.
Die Meßanordnung kann dadurch geeicht werden, daß man für Z und N bekannte
Widerstände wählt, z. B. zwei Ohmsche Widerstände, so daß der Abgleichfehler gegeben
ist. Mit Hilfe des Umschalters U2 können die beiden Eichwiderstände Rk und Rn
an Stelle der zu messenden Widerstände eingeschaltet werden. Aus dem bekannten relativen
Fehler ergibt sich dann für den Pfeifpunkt die Verstärkung in absolutem Maße. Die Skala am Widerstand Rm kann umnittelbar
nach der Größe des relativen Fehlers eingeteilt sein. Unter Umständen können auch
bei mehreren Röhren der Kaskade einstellbare Widerstände wie Rm vorgesehen werden, oder
es können Schwächungswiderstände an anderen Stellen angebracht werden, z. B. in Reihe
mit der Siebkette S.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstände zweier elektrischer
Stromkreise unter Verwendung" eines Verstärkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstärkers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichswiderstände (r oder w) der Ausgleichschaltung
des Verstärkers klein sind gegen die zu vergleichenden Widerstände (Z und N)
und daß der Eingangswiderstand des Verstärkers (R) groß gegen die zu vergleichenden
Widerstände ist.
2. Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstände zweier elektrischer
Stromkreise unter Verwendung eines Verstärkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstärkers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichswiderstände (r oder w) der Ausgleichschaltung des
Verstärkers groß sind gegen die zu vergleichenden Widerstände (Z und Λ7) und
daß der Eingangswiderstand des Verstärkers (R) groß gegen die Vergleichswiderstände ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vergleichs widerstände Ohmsche Widerstände parallel zu den Sekundärwicklungen
des Ausgleichtransformators geschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ohmschen Widerstände klein gegen den von der Sekundärseite aus gemessenen Scheinwiderstand des Ausgleichüber- iao
tragers sind.
5. Schaltungsanordnung nach An-
spruch ι, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betrag der Verstärkung z. B. durch Verwendung einer Widerstandskopplung
im Bereich der Meßfrequenzen für jede Einstellung des Verstärkungsgrades
innerhalb des Meßbereiches unabhängig von der Frequenz ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker Einrichtungen enthält, durch die eine Phasenverschiebung
zwischen der unverstärkten und der verstärkten Spannung bewirkt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung einer frequenzabhängigen Phasenverschiebung eine Siebkette dient.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker mehrere Röhren enthält, die in bekannter Weise über Kapazitäten und Widerstände gekoppelt
sind.
9. Schaltungsanordnung nach An- »5 spruch ι bei Verwendung einer Verstärkerkaskade,
gekennzeichnet durch eine regelbare Dämpfungsschaltung (z. B. Widerstand oder Spannungsteiler), die
über je eine Kapazität mit dem Anodenkreis der vorhergehenden und mit dem
Gitterkreis der folgenden Röhre verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anodenkreis einer Röhre durch einen Widerstand geschlossen ist, der durch einen Kondensator in Reihe mit einem
zweiten Widerstand überbrückt ist, von dem die Spannung für das Gitter der folgenden
Röhre über eine Batterie und einen Widerstand abgegriffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES77216D DE506164C (de) | 1926-11-27 | 1926-11-27 | Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstaende zweier elektrischer Stromkreise unter Verwendung eines Verstaerkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstaerkers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES77216D DE506164C (de) | 1926-11-27 | 1926-11-27 | Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstaende zweier elektrischer Stromkreise unter Verwendung eines Verstaerkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstaerkers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE506164C true DE506164C (de) | 1930-08-30 |
Family
ID=7506656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES77216D Expired DE506164C (de) | 1926-11-27 | 1926-11-27 | Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstaende zweier elektrischer Stromkreise unter Verwendung eines Verstaerkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstaerkers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE506164C (de) |
-
1926
- 1926-11-27 DE DES77216D patent/DE506164C/de not_active Expired
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