DE929138C - Messanordnung fuer hochgespannte Wechselstroeme - Google Patents

Messanordnung fuer hochgespannte Wechselstroeme

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DE929138C
DE929138C DEL11445A DEL0011445A DE929138C DE 929138 C DE929138 C DE 929138C DE L11445 A DEL11445 A DE L11445A DE L0011445 A DEL0011445 A DE L0011445A DE 929138 C DE929138 C DE 929138C
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DE
Germany
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amplifier
measuring
arrangement according
voltage
frequency
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Expired
Application number
DEL11445A
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English (en)
Inventor
Erich Handrick
Rudolf Kuechler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Meßanordnung für hochgespannte Wechselströme Zur Messung hoochgespannter Wechselströme ist es bekannt, kapazitive Spannungsteiler, sogenannte Meßkondensatoren, zu verwenden, die sich durch ihren einfachen Aufbau auszeichnen. Allen kapazitiven Meßeinrichtungenn ist jedoch der Nachteil zu eigen, daß sie in erhöhtem Maße bürdenabhängig sind, weshalb man genötigt war, eine auf Resonanz abgestimmte Induktivität in den Meßkreis einzuführen. Durch diese Maßnahme erreeichte man zwr eine hohe Leistungsfähigkeit und Bürdenunabhängigkeit, eine genaue Messung ist jedoch auch hier nur bei der der Abstimmung zugrunde gelegten Frequenz möglich. Diese Frequenzabhängigkeit sollte nun dadurch beseitigt werden, daß die Induktivität des Meßkreises veränderlich gemacht und durch eine frequenzabhängige Steuerung so eingeregelt wird, daß das Produkt L#² im wesentlichen konstant bleibt. Temperatureinflüsse konnten jedoch auch hier nicht beseitigt werrden, so daß gewisse Fehlermöglichkeiten bestehenbleiben.
  • Um nun die Frequenz- und Temperaturebhängigkeit der kapazitiven Spannungsteileranordnungen zu beseitigen wurde shcon vorgeschlagen, die hohe leistungsfähigkeit dieser Meßeinrichtungen durch einen Röhrenverstärker zu erzielen, diessen innerer Widerstand so klein gemacht ist, daß seine Ausgangsleistung praktisch bürdenunabhängig ist. Auf dem gleichen Grundprinzip beruhend wurde des weiteren Der Vorschlag gemacht, einen auf Hochspannungspotential liegenden Stromwandler sekundärseitig mit einem inducktionsfreien Widerstand und zwei gegen Erde geschalteten kapazitiven Spannungsteilern gleicher Übersetzung zu belasten und die Meßeinrichtung an die niederspannungs- seitigen Anzapfungeen der parallelen Spannungsteilerzweige anzuschließen. Die zur Durchführung der Messungen erforderliche hohe leistung wird dabei ebenfalls einem Röhrenverstärker entnommen, der eingangsseitig an die erdseitigen Anzapfungen der beiden Sannungsteilerketten angeschlossen ist.
  • Ein ebenso einfacher Aufbau bei geringem Isolationsaufwand läßt sich nach der Erfindung dadurch erreichen, daß ein auf Hochspannungspoten tial liegender Stromwandler sekundärseitig über zwei parallele Zweige aus je einem Hochsplannungskondensator und einer mit diesem in Reihe liegenden Induktivität mit einem im wesentlichen induktionsfreien Widerstand mit geerdetem Mittlepunkt belastet und das Meßgerät an die Klemmen dieses Widerstandes angeschlossen ist. Der Anschluß .der Sekundäreicklung des Stromwandlers an die Hochspannung kann dabei entweder einseitig erfolgen oder aber über eine an sich bekannte Mitbelanlzapfung. Als Meßgerät für die Anzeige des Stromes kann ein kapazitiver Spannungsmesser dienen, der in Einheiten der Stromstärke geeicht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung (Fig. 1 bis 3) schematisch im Grundprinzip dargestellt. Hier bedeutet 1 die Hochspannungsleitung, in deren Zuge die Primärwicklung 2 eines Stromwandlers eingeschaltet ist. An die Enden der über eine Mittelanzapfung an die Hochspannung gelegte Sdkundäri'ddung 3 ist ein im wesentlichen induktionsfreier Widerstand, die Bürde 4, angeschlossen über zwei parallele Zweige, bestehend aus je einer Kapazität C1 bzw'. C2 und einer Induktivität L1 bzw. L2. Der Anschluß an Erde erfolgt über die Mittelazapfung 5 der Bürde 4.
  • Die Anordnung und Bemessung der beiden In; duktivitäten L1 und L2 erfolgt so, daß ihre Felder für die nach Erde fließenden kapazitiven Ündeströme sich auslöschen, während sie sich für den Sekundärstrom des Stromwandlers in ihrer Wirkung unterstützen. Das kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Induktivitäten auf einem gemeinsamen Kern mit umgekehrtem Wickelsinn angeordnet sind. Die Bemessung der jeweils in Reihelliegenden Kondensatoren und Induktivitäten wird man zweckmüßigerweise so vornehmen, daß der Widerstand zwischen der Sekundärwicklung 3 des' Stromwandlers und der Bürde 4 sich auf ein Minimum herabsetzen läßt, was wiederum zur Folge hat, daß der Stromwandler im wesenlichen nur die Bürdenleistung aufzubringen hat Die an den Klemmen des Wilders,tandes 4 abgegriffene Spannung wird dem Strommesser 24 bzw. weiteren Relais oder sonstigen nachgeschalteten Einrichtungen über einen geeigneten Verstärker 6 zugeführt, der die erforderliche hohe Leistung abgibt. Man wird daher die Spannung gemäß Fig. 2 über einen Gegentaktsteuerverstärker mit hochohmigem Eingang auf eine Endver stärkerstufe schalten, an deren Ausgang die Meßgeräte angeschlossen sind. Zur Erreichung einer weitgehenden Unabhängigkeit von dem an die Verstärkereinrichtung anzuschließenden Meßgerät und zur Erzielung stabiler Betriebsverhältnisse, insbesondere um Netzspannungsschwankungen auszugleichen oder bei Röhrenalterung, ist eine starke Gegenkopplung vom Endverstärker auf den Gegentaktsteuerverstärker vorgesehen. Gegebenenfalls kann es auch sweckmäßig sein, innerhalb der Endverstärkerstufe selbst eine Gegenkopplung vorzunehmen. Ein Meß verstärker dieser Art ermöglicht es, Messungen mit einem Genaukgkeitsgrad von etwa 1 bis 5% vorzunehmen. die erfindungsgemäße Meßanordnung kann gleichzeitig auch dazu dienen, irgendwelche anderen Hochfrequenzgeräte, z. B. Geräte für die EW-Telefonie an die Hochspannungsleitung anz,ullçoppeln.
  • Der Anschluß kann dabei an den Verbindungspunkten zwischen dem Hochspannungskondensator CL und der Inducktivität Lj des einen Zweigesbzw. æwischen dem Kondensator C2 und der Induktivität L2 erfolgen, so daß die Kondensatoren zugleich als Ko'pp lungskondensatoren wirken. Eine Beeinflussung der Meßeinruchtung durch die angekoppelten Hochefrequenzgeräte kann erforderlichenfalls dadurch verhindert werden, daß zwischen dem Ankopplungspunkt der ffochtfrequenzgeräte und dem Abgang zum Genetaktsteuerverstärker eine Sperre S eingeschaltet wird, die auf die Hochfrequenz abgestimmt und so bemessen ist, daß ihre Induktivität keine unerwünschten Phaseneinflüsse hervorruft und {die Meßgenauigkeit nicht beeinflußt.
  • Werden höhere Ansprüche an die Meßgenrauigkeit gestellt, so kann die prinzipielle Schaltung für den Meßverstärker in der in Fig. 3 gezeigten Weise erweitert bzw. ergänzt werden. In dieser Schallbunigsanordnung ist wzischen dem Gegentaktsteuerverstärker und der Endverstärkerstufe ein Regelglied und eine Phasendreheinrichtung zwischengescchaltet.
  • Außerdem ist hier ein Hilfsoszillator vorgesehen, der eine Hilfsspannung höherer Frequenz erzeugt und diese auf ein Vergleichsgerät gibt. Diese Hillfsfrequenz gelangt von dem Vergleichsgerät über die Leitung b auf den Ein'gang des Gegentaktsteuerverstärkers unld durchläuft die nachfolgenden Glieder bis zum Ausgang des Endverstärkers, von wo aus sie über die Leitung c zum Vergleichsgerät zurückgelangt. In diesem Vergleichsgerät befindet sich ein geeichter Spannungsteiler, dessen Telilungsverhältnis der gesamten Verstärkung der Meßeinrichtung entspricht. In Abhängigkeit von dem auftretenden Teilverhältnis werden positive und negative Abweichungen der Verstärkung zur Erzeugung einer Regelspannung verwendet, die über die Leitung d auf das Regelglied einwirken und gegebenenfalls n'och zusätzlich über das RegeLglied hinweg über die Leitung e den Steuerverstärker beeinflussen.
  • Mit Hilfe dieser Regeleinrichtung wird erreicht, daß unabhängig von Spannungsschwankungen, Alterung der Röhren usw. stets eine gleichbleibende Verstärkung vorhanden ist, die innerhalb einer Toleranz von 10 °/o gehalten werden kann. Zum Ausgleich der im Meßgerät etwa auftretenden Phasendrehung kann der obengenannte besondere Phassendreher vorgesehen werden, der eine etwaige Phasenverschiebung zwischen Eingans- und Ausgangsspannung ausgleicht. Ents,prechend der Anordnung nach Fig. 2 ist auch hier zur Erhöhung der Stabilität und zur Erreichung eines sehr kleinen Innenwiderstandes eine starke Gegenkopplung des Endverstärkers in sich über die Leitung a' sowie vom Endverstärker auf den Eingang des Gegentaktsteuererstärkers über die Leitung a vorgesehen.
  • Das Regelglied kann je nach Anforderung an die Genauigkeit und Regelgeschwindigkeit mechanisch, elektrisch oder elektronishc gesteuert werden. Die von dem Meßberstärker abgegebene Leistung kann naturgemäß auch dazu benutzt werden, neben dem eigentlichen Meßgerät weitere Einrichtungen, z. B.
  • Relais oder sonstige Steuereinrichtungen, zu speisen.
  • Die Meßanordnung nach der Erfindung läßt sich zur gleichzeitigen Spannungsmessung dann ohne Schwierigkeiten verwenden, wenn die Mittelanzapfung der Bürde 4 nicht unmittelbar, sondern über einen Zusatzkondensator C3 and Erde gelegt wird, and dessen Klemmen über eine Verstärkereinrichtung 7 der Spannungsmesser liegt. Die für die hohe Leistung erforderliche Verstärkereinrichtung kann dabei im Prinzip den gleichen Aufbau aufweisen wie für die Strommessung. Eine solche Spannungsmessung hat den Vorteil, daß sie praktisch frequenzunabhängig ist. Die Messung erfolgt im Verhältnis des aus den Kapazitäten C1, C2 und des Zusatzkiondensators C3 gebildeten Spannungsteilers, da die Felder der Induktivitäten sich in bezug auf die Spannungsmessung gegenseitig auslöschen.
  • Auch die Strommessung wird von etwaigen Frequenzschwankungen praktisch nicht beeinflußt, da sie nur eine unwesentliche Erhöhung der Spannung an der Sekundärwicklung des Stromwandlers hervorruft und der Wandler ohne Schwiergkeiten so bemessen werden kann, daß eine solche Spannungserhöhung keine Fehlervergrößerung hervorruft.
  • Um eine ständige Betriebsbereitschaft unter allen Umständen sicherzusteLllen, kann man den Meßverstärker oder bestimmte Röhrenstufen desselben doppelt vorsehen und die Anordnung so treffen, daß mit Hilfe einer Überwachungseirichtung bei Ausfall eines Gliedes bzw. eines ganzen Verstärkers automatisch und unterbrechungslos auf das Ersatzglied bzw. auf den Ersatzverstärker umgeschaltet wird.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßanonrdnung für hochgespannte Wechselströme, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Hochspannungspotential liegender Stromwand-1er sekundärseitig über zwei parallele Zweige aus je einem Hochsp annungskondensator und einer mit diesem in Reihe liegenden Indulctivität mit einem im wesentllichen induktionsifreien Widerstand mit geerdetem Mittelpunkt belastet und die Meßeinrichtung an die Klemmen dieses Widerstandes angeschlossen ist.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten. so angeordnet und bemessen sind, daß ihre Felder für die nach Erde fließenden kapazitiven Laideströme sich auslöschen, für den Sekundärstrom des Wandlers dagegen sich unterstützen.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Stromwandlers einseitig oder mit Mittelazapfung an die Hochspannung gelegt ist.
  4. 4. Meßanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Spannungsmessung die Meßeinrichtung an die Klemmen elines zwischen die Mittelanzapfung (5) der Bürde (4) und Erde geschalteten Zusatzkondensators angeschlossen ist.
  5. 5. Meßanordnung nach Anspruch I bis' 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein in Einheiten der Stromstärke geeichter kapazitiver Spannungsmesser ist.
  6. 6. Meßanordnung nach Anspruch 1 bi,s 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Messugen erforderliche Leistung von einem Röhrenverstärker geliefert wird, der eingangsseitig an die Klemmen des Widerstandes (4) angeschlossen und dessen Innenwiderstand so klein gemacht ist, daß seine Ausgangsleistung praktisch bürdenunabhängig ist.
  7. 7. Meßanordnung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßverstärker aus einem Gegentaktsteuerverstärker und einem Endverstärker besteht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch I bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des niedrigen Innenwiderstandes des Meßverstärkers sowie zu seiner Stabilisierung eine starke Gegenkopplung vorgesehen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Gegenkopplung vom Endverstärker auf den Eingang des Gegentaktsteuerverstärkers als auch eine Eigengegenkopplung des Endverstärkers vorgesehen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch, 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hochspannungsseitigen Kondensatoren gleichzeitig als Kopplungkondensatoren für Hochfrequenzgeräte irgendwelcher Art dienen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ankopplungspunkt der Hochfrequenz und dem Anschluß des Meßverstärkers ein auf die Hochfrequenz abgestimmtes Sperrglied eingeschaltet ist.
  12. I2. Anordnung nach Anspruch. I bis. II, d.adurch gekennzeichnet, daß dem Meßverstärker eine Regeleinrichtung zugeordnet ist, in der in Abhängigkeit von positiven oder negativen Abweichungen der Verstärkung eine Regelspannung erzeugt wird, die zur Ausregelung der Verstärkungsgradänderung dient.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung aus einem zwischen Meßverstärker und Endverstärker eingeschalteten Regelglield sowie einer die Regelspannung erzeugenden. Vergleichseinrichtung besteht, der eine von einem Hilfsoszillator gelieferte Frequenz von gegenüber der Meßfrequenz höherer Frequenz zugeführt wird.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1 bis 13. dadurch hekennzeichnet, daß die von dem Hilfsoszillator der Vergleichseinrichtung zugeführte Frequenz außerdem über den gesamten Meßverstärker geführt, von dessen Ausgang erneut der Vergleichseinrichtung zugeführt und in dieser mit der unmittelbar zugeführten Frequenz verglichen wird.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen geeichten Spannungsteiler enthält, dessen Teilerverhältnis der Gesamtverstärkung des Meßverstärkers entspricht.
  16. I6. Anordnung nach Anspruch I bis I5, ldadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von etwaigen Phasendrehungen im Meßverstärker an geeigneter Stelle ein phasendrehendes Glied eingeschaltet ist.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 1 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied auf mechanischem, elektrischem oder elektronischem Wege verstellbar ist.
    I8. Anordnung nach Anspruch I bis I7, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung, die zur automatischen und untenbrechungslosen Umschaltung auf einen Ersatzverstärker bzw. Er satzglied des Verstärkers im Falle einer Störing an dem im Betrieb befindlichen Gerät dient.
DEL11445A 1952-01-31 1952-01-31 Messanordnung fuer hochgespannte Wechselstroeme Expired DE929138C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068370B (de) * 1959-11-05 Messwandler-Bau G.m.b.H., Bamberg Fehlerkompensierter kapazitiver Spannungswandler mit geerdetem Teilerkondensator
DE2313478A1 (de) * 1973-03-15 1974-09-26 Siemens Ag Sapnnungswandler fuer eine mehrere leiter fuehrende, vollisolierte hochspannungsschaltanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068370B (de) * 1959-11-05 Messwandler-Bau G.m.b.H., Bamberg Fehlerkompensierter kapazitiver Spannungswandler mit geerdetem Teilerkondensator
DE2313478A1 (de) * 1973-03-15 1974-09-26 Siemens Ag Sapnnungswandler fuer eine mehrere leiter fuehrende, vollisolierte hochspannungsschaltanlage
DE2313478C3 (de) * 1973-03-15 1982-11-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Spannungswandler für eine mehrere Leiter führende, vollisolierte Hochspannungsschaltanlage

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