DE1028221B - Stromwandler-Messeinrichtung nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti - Google Patents

Stromwandler-Messeinrichtung nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti

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DE1028221B
DE1028221B DEH20626A DEH0020626A DE1028221B DE 1028221 B DE1028221 B DE 1028221B DE H20626 A DEH20626 A DE H20626A DE H0020626 A DEH0020626 A DE H0020626A DE 1028221 B DE1028221 B DE 1028221B
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DE
Germany
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current
voltage
current transformer
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transformer
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Application number
DEH20626A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alexander Keller
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Stromwandler-Meßeinrichtung nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti Die bekannteste Stromwandler - Melßeinrichtung nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti (s. Abb. 1) beruht auf dem Prinzip, daß eine von der sekundären Stromstärke des zu untersuchenden Stromwandlers X abhängige Spannung durch eine von der Primärstromstärke des Prüflings abhängige Spannung nach Größe und Phase kompensiert wird. Dabei wird der Primärstrom J1 des Wandlers über einen praktisch kapazität und induktionsfreien Widerstandl\Tt geleitet, an dem er einen bestimmten Spannungsabfall hervorruft. Dieser Span nungsabfall wird dem parallel zu N, liegenden sogenannten Meßzweig R zugeführt, welcher aus festen Widerständen und einem fichleifdraht besteht, an welchem der Stromfehler des Wandlers direkt in Prozent abgelesen werden kann. Parallel zu bestimmten Teilen des Meßzweiges liegt umschaltbar ein Dekaden-Kurbel-Kondensator C, welcher zur Kompensation des Fehlwinkels des Prüflings dient. Der Sekundärstrom J2 des Prüflings speist einen ebenfalls praktisch kapazitäts- und induktionsfreien Normal widerstand N2, an dem er einen dem Sekundärstrom proportionalen Spannungsabfall hervorruft. Dieser Spannungsabfall wird dem parallel zu N2 liegenden Widerstandsteiler W zugeführt. An diesem Wider standsteiler wird je nach dem Übersetzungsverhältnis des Prüflings und der Größe des verwendeten Normalwiderstandes N1 ein bestimmter Spannungsabfall ab-. geriffen, welcher unter Verwendung des Nullinstrumentes VG (meist ein Vibrationsgalvanometer) durch die Spannung an dem Meßzweig und dem Dekadenkondensator nach Größe und Phase kompensiert wird.
  • Gegenüber der vorher erläuterten Stromwandler-Meßeinrichtung, die auf dem Prinzip der Spannungskompensation beruht, sind auch solche Stromwandler-Meßeinrichtungen bekannt, bei denen das Prinzip der Stromkompensation verwirklicht ist. Bei diesen Meßeinrichtungen wird die Differenz der Sekundärströme von Prüfling und Normalwandler gebildet und diese Fehlerdifferenz, an der während der Messung nichts geändert wird, nach Größe und Phase mit Hilfe eines komplexen Kompensators gemessen. Der Vorteil des Prinzips der Spannungskompensation gegenüber deinjenigen der Stromkompensation, das auch als »Differenzverfahren« bezeichnet wird, ist im allgemeinen der, daß das erstgenannte die Messung jedes beliebigen Übersetzungsverhältnisses ermöglicht. Man braucht dazu lediglich einen entsprechenden Spannungsabgriff am Widerstandsteiler zu wählen.
  • Man hat allerdings bereits Spannungswandler-Meßeinrichtungen, welche nach der Differenzmethode arbeiten, in der Weise ausgebildet, daß mit ihnen auch Spannungswandler gemessen werden können, die ein vom Normalspannungswandler abweichendes Nenn- übersetzwlgsverhältnis haben. Ein zu diesem Zweck vorgesehener, dem Normalspannungswandler nachgeschalteter Zwischenwandler dient dabei lediglich zur Herstellung des gleichen Übersetzungsverhältnisses auf der Seite des Normalspannungswandlers, wie es der Prüfling hat, um diesen überhaupt messen zu können.
  • Demgegenüber können mit Wandler-Meßeinrich tungen nach dem Spannungskompensationsverfahren infolge des Vorhandenseins eines Widerstandsteilers von vornherein alle möglichen tSbersetzungsverhãltnisse von Prüflingen gemessen werden.
  • Auch hat man bereits Stromwandler-Meßeinrichtungen, welche nach dem Differenzverfahren arbeiten, mit Zwischenwandlern ausgerüstet, um die Stromwandler-Meßeinrichtung für die Messung von Spannungswandlern geeignet zu machen, d. h. um dieselben Schaltelemente für beide Arten von Messungen verwenden zu können.
  • Demgegenüber wird bei einer Stromwandler-Meßeinrichtung, bei der nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti ein Teil eines vom Sekundärstrom des zu prüfenden Stromwandlers abhängigen Spannungsabfalles durch einen Teil des vom Primärstrom des zu prüfenden Stromwandlers abhängigen Spannungsabfalles kompensiert wird, er findungsgernäß die zu kompensierende Spannung oder diese und die Kompensationsspannung über Zwischen stromwandler erzeugt, deren Speisung vom Sekundär strom des Prüflings und gegebenenfalls eines Normalwandlers erfolgt. Dies sei an Hand der nachfolgenden Ausführungen näher erläutert.
  • Zur Erfassung aller möglichen Primärströme ist eine größere Anzahl von Primär- Normal-Ävi derständen notwendig, welche bei hohen Strömen zur Vermeidung unzulässiger Erwärmung mit Wasser gekühlt werden müssen. Man ist daher in letzter Zeit dazu übergegangen, an ihrer Stelle primärseitig vielfach umschaltbare, bis zu den höchsten Stromstärken reichende Normal stromwandler NW zu verwenden (s. Abb. 2), welche mit ihrem Sekundärstrom einen Nonnalwiderstand N1 speisen, der ein für allemal derselbe sein kann, d. h. meist für 5 A ausgelegt ist. An diesem Normalwiderstand wird wie in Abb. 1 die Kompensationsspannung abgeriffen. Um eine dem verwendeten Nullinstrument entsprechende, genügend hohe Meßspannung zu erhalten, muß der Spannungsabfall an dem Sekundär-Normalwiderstand N2 genügend groß sein, d. h. der Widerstandswert N2 darf eine bestimmte Größe nicht unterschreiten. Dadurch ergab sich für den Prüfling oft eine so große Belastung J22 N2, daß es - nicht möglich war, ihn bei kleineren Belastungen, wie sie z. B. durch die Wandlerregeln vorgeschrieben sind, zu messen.
  • Speist man aber entsprechend dem Vorschlag der Erfindung mit dem Sekundärstrom des Prüflings einen Zwischenwandler ZW2 (s. Abb. 3), an dessen Sekundärseite ein Widerstandsteiler W angeschlossen ist, so kann man durch entsprechende Auslegung des Zwischenwandlers den Spannungsabfall an diesem Teiler in gewünschter Weise erhöhen und damit die Empfindlichkeit der Prüfeinrichtung steigern. Dieser %wischenwandler kann mit einem so kleinen Eigenverbrauch ausgelegt werden, daß es möglich wird, den Wandler auch unter Berücksichtigung der außerdem in seinem Sekundärkreis wirkenden Widerstände mit der kleinsten noch vorgeschriebenen Belastung (Prüfbürde) zu messen.
  • Abb. 3 zeigt die bezüglich der eigentlichen Meßeinrichtung (Widerstandsteiler, Meßzweig, Vibrationsgalvanometer) unveränderte bekannte Schaltung mit einem nach der Erfindung zwischen Prüfling und Teiler vorgesehenen Zwischenwandler ZW2. Ein solcher Zwischenwandler hält die das Meßergebnis fälschenden kapazitiven Ströme von dem Teiler fern, welche bei Prüflingen mit kleinen primären Nennströmen auf die Sekundärseite des Prüflings übertreten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Spannung an der Primärseite eines Stromwandlers mit kleinem primärem Nennstrom bis. zu einigen 100 V betragen kann, so daß also zwischen den Primärwicklungen des Prüflings und seiner Sekundärwicklung ein verhältnismäßig hohes Spannungsgefälle herrscht.
  • Ein solcher Zwischenwandler ermöglicht es infolge seines geringen Eigenverbrauchs, mit einer Schering-Alberti-Stromwandler-Prüfeinrichtung Prüflinge bei sehr kleiner Leistung, z. B. bis herab zu 1,25 VA, zu messen, was nach den Wandlerregeln für Stromwandler mit 5 VA Nennleistung vorgeschrieben ist.
  • Die kleinste Leistung, bei welcher Stromwandler mit sekundärem Nennstrom von 5 A mit der Schering-Alberti-Wandlerprüfeinrichtung bisher gemessen werden konnten, war 3,75 VA, weil der Normalwiderstand N2 für 5 A schon einen Widerstandswert von 0,1 Ohm haben mußte, um eine für die Messung genügend hohe Kompensationsspannung zu haben.
  • Man kann durch entsprechend hohe Windungszahl auf der Sekundärseite des Zwischenwandlers ZW2 die zu kompensierende Spannung in gewünschtem Maße erhöhen, entweder um eine höhere Empfindlichkeit bei der Messung zu erreichen oder um ein unempfindlicheres Null instrument verwenden zu können. Die er- höhte Empfindlichkeit ist durch die Einführung der Großbereichstromwandler (neue VDE-Regeln für Meßwandler) eine Notwendigkeit geworden, da die Empfindlichkeit der bis jetzt bekannten Vibrationsgalvanometer zur Erzielung einer ausreichenden Meßgenauigkeit in dem erweiterten Strombereicll nicht mehr genügte.
  • Der Zwischenwandler ZW2 ist iiberlastungsunempfindlich im Vergleich zu dem bisher verwendeten Sekundärnormalwiderstand N2, der seinen Wert bei Überlastungen änderte. Außerdem kann er auf einfache Weise durch primäre Anzapfungen für verschiedene sekundäre Nennströme der Prüflinge brauchbar gemacht werden, während dafür bisher verschiedene Normalwiderstände N2 benötigt wurden.
  • Damit der Wandlerfehler dieses Zwischenwandlers ZW2 nicht in die Meßgenauigkeit der Prüfeinrichtung eingeht, schaltet man nach einem weiteren, in Abb. 3 dargestellten Vorschlag der Erfindung an Stelle des Normalwiderstandes Nl an die Sekundärseite des Normalstromwandlers NW einen gleichen Zwischenwandler ZW1, welcher den Meßzweig speist. Wählt man den Widerstand des Meßzweiges und des Teilers gleich groß, so haben beide Wandler auch dieselbe Belastung. Die beiden Zwischenwandler sind also, sofern sie fehlerbehaftet sind, in ihrer Fehlercharakteristik gleich, d. h., ihre Fehler heben sich bei der Messung heraus. Weichen die Fehler dieser Zwischenwandler voneinander ab, so geht nur ihre Fehlerdifferenz in die Messung ein. Diese Tatsache ergibt jedenfalls nur einen Fehler zweiter Größenordnung, der also vernachlässigt werden kann. Außerdem ist es gar nicht notwendig, diese beiden Zwischenwandler für sich allein genau abzugleichen. Sie müssen beide in ihren Fehlern nur möglichst gleich sein. Auch ist der Zwischenwandler ZWt überlastungsunempflndlich im Vergleich zu dem bisher verwendeten Primärnormalwiderstand Nt. Die Belastung, welche er für den Normalstromwandler bildet, ist wesentlich kleiner als die des Normalwiderstandes N1 (0,8 VA statt 10 VA). Es ergeben sich also durch die Verwendung zweier solcher Zwischenwandler die Vorteile, daß sich die zu kompensierende Spannung und damit die Empfindlichkeit der Meßeinrichtung erhöhen und daß sich gleichzeitig die Belastung des Prüflings durch die Meßeinrichtung verkleinern läßt. Außerdem sind die Zwischenwandler gegen Überlastungen unempfindlicher als ohmsche Widerstände und besser in ihrer zeitlichen Konstanz.
  • Weichen die Sekundärströme von Normalwandler und Prüfling sehr stark voneinander ab, so können sich am Widerstandsteiler unerwünscht kleine Teilspannungen ergeben, welche die Empfindlichkeit herabsetzen. Um dies zu vermeiden, versieht man den an den Prüfling oder den an den Normalstromwandler angeschlossenen Zwischenwandler primärseitig mit verschiedenen Anzapfungen, am besten mit Anzapfungen für die genormten sekundären Nennströme von 1 bis 5 und 10 A. An Stelle der Anzapfungen kann man diesen Zwischenwandler primärseitig auch umschaltbar machen. Am besten erfolgt dies in der Weise, daß man die Primärwicklung in so viele Teile unterteilt, daß bei jedem Übersetzungsverhältnis die gleichen Wicklungen benutzt werden, und zwar durch entsprechende Reihen-, Reihenparallel- oder reine Parallelschaltungen. Es ist dadurch die Gewähr gegeben, daß die Hilfswandlerfehler bei jedem Ubersetzungsverhältnis dieselben bleiben. Zur Erzielung definierter Potentialverhältuisse innerhalb der Stromwandler-Meßeinrichtung wird vorteilhafterweise zwischen die Primär- und Sekundärwicklung der Zwischenwandler ein metallischer Schirm gelegt, der entweder mit Erde oder anderen Punkten der Einrichtung verbunden wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Stromwandler-Meßeinrichtung, bei der nach dem Prinzip der Spannungskompensation von Schering-Alberti ein Teil eines vom Sekundärstrom des zu prüfenden Stromwandlers abhängigen Spannungsabfalles durch einen Teil des vom Primärstrom des zu prüfenden Stromwandlers abhängigen Spannungsabfalles kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kompensierende Spannung oder diese und die Kompensationsspannung über Zwischenstromwandler (ZW2; ZW2 und ZWi) erzeugt sind, deren Speisung vom Sekundärstrom des Prüflings (X) und gegebenenfalls eines Normalwandlers (NW) erfolgt.
  2. 2. Stromwandler - Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischenwandler gleichartig ausgeführt sind.
  3. 3. Stromwandler-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung des die Kompensationsspannung liefernden Zwischenwandlers (ZWi) von einem mit dem Prüfling (X) primärseitig in Reihe liegenden Normalstromwandler (NW) der oder die Zwischenwandler (ZWi, ZW2) mit umschaltbaren Wicklungsteilen derartiger Windungszahl versehen sind, daß die Zwischenwandler bei entsprechender Auswahl bei abweichendem sekundärem Nennstrom des Prüflings (X) vom sekundären Nennstrom des Normalwandlers (NW) jeweils gleich große oder annähernd gleich große Spannungen liefern.
  4. 4. Stromwandler- Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eigenverbrauch des von dem Prüfling (X) sekundärseitig gespeisten Zwischenwandlers (ZW2) einschließlich der außerdem im Sekundärkreis des Prüfhngs wirksamen Widerstände gleich oder kleiner ist als die für den Prüfling vorgeschriebene kleinste Prüfbürde.
  5. 5. Stromwandler- Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zwischenwandler mit einem Schirm zwischen der Primär- und Sekundärwicklung versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 080, 732 163; schweizerische Patentschrift Nr. 181 579.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236650B (de) * 1961-05-08 1967-03-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur gemeinsamen Speisung von Messwertgebern und Kompensationseinrichtung einer elektrischen Kompensationsmessanlage

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DE732163C (de) * 1934-10-24 1943-02-23 Koch & Sterzel Ag Stufenspannungswandleranordnung fuer hohe Spannungen zum Pruefen von Wandlern

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