DE3329261A1 - Anordnung zur pruefung von erzeugnissen durch zufaellige und harmonische schwingungen - Google Patents

Anordnung zur pruefung von erzeugnissen durch zufaellige und harmonische schwingungen

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DE3329261A1 DE19833329261 DE3329261A DE3329261A1 DE 3329261 A1 DE3329261 A1 DE 3329261A1 DE 19833329261 DE19833329261 DE 19833329261 DE 3329261 A DE3329261 A DE 3329261A DE 3329261 A1 DE3329261 A1 DE 3329261A1
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Description

  • Anordnung zur Prüfung von Erzeugnissen durch
  • zufällige und harmonische Schwingungen Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Prüfung von Erzeugnissen auf mechanische Einwirkungen und betrifft insbesondere Einrichtungen für Schwingungsprüfungen, nämlich zur Prüfung von Erzeugnissen durch harmonische und zufällige Schwingungen Die Anordnung kann bei der Prüfung von Erzeugnissen durch Einwirkung zufälliger Schwingungen mit einem vorgegebenen Spektrum angewendet werden, wobei die Einwirkung durch harmonische Schwingungen mit einem sehr niedrigen Pegel zur Steuerung der Parameter der zufälligen Schwingungen ausgenutzt wird.
  • Es ist eine Anordnung (s. das Buch von AoA. Kuznetsov, Schwingungsprüfungen für Bauelemente und Einrichtungen der Automatik", Moskau Verlag "Energia", 1976, S. 107) zur Prüfung von Erzeugnissen durch breitbandige zufällige Schwingungen bekannt, die durch Abtasten eines schmalbandigen Zufallsignals in einem vorgegebenen Frequenzbereich durchgeführt wird, wobei eine Möglichkeit vorgesehen ist, die Erzeugnisse durch Einwirkung eines ebenfalls im vorgegebenen Frequenzbereich abtastenden harmonischen Signals zu prüfen. Die Einrichtung besteht aus einem Reihenkreis von einem Weißgeräuschgenerator, einem Schmalbandfilter, einem Gegentaktmodulator, an dessen anderen Eingang ein Quarzgenerator angeschlossen ist, einem regelbaren Verstärker, an dessen anderen Eingang eine Reihenschaltung aus einem Verstärker und einem Detektor für eine automatische Regelung gekoppelt ist, einer Nischstufe, an deren an- deren Eingang ein Generator für einen stufenlosen Bereich angeschlossen ist, und einem an den Eingang eines Schwingungserzeugers und an den Eingang eines Voltmeters angeschlossenen Ausgangsverstärker.
  • Das Schmalbandfilter kann in einen Generatorbetrieb zur Erzeugung eines harmonischen Signals zwecks Prüfung von Erzeugnissen auf harmonische Schwingungen überführt werden.
  • Von Nachteil ist bei dieser Anordnung die Unmöglich keit, zum einen breitbandige zufällige Schwingungen gleichzeitig im gesamten vorgegebenen Frequenzbereich zu erzeugen, zum anderen Prüfungen auf gemischte harmonische und zufällige Schwingungen durchzuführen Es ist auch eine Anordnung (s. den Katalog der Firma "Brüel & Kyaer9, Dänemark) zur Prüfung von Erzeugnissen auf gemischte harmonische und zufällige Schwingungen bekannt, das einen Nehrkanalformer für ein Zufallsignal, dessen jeder Kanal einen Reihenkreis von einem Rauschgenerator, einem Sandfilter und einem regelbaren Verstärker in sich einschließt, wobei der Ausgang jedes Kanals an einen der Eingänge eines Summators angeschlossen ist, einen an den Mehrkanalformer für ein zufälliges Signal über einen Reihenkreis von einem zweiten Summator und einem Leistungsverstärker angeechalteten eigentlichen Schwingungserzeuger mit einem Schwingungsgeber zur Umwandlung von mechanischen Schwingungen in ein elektrisches Signal enthält. Der Ausgang des Schwingungsgebers ist Uber einen Anpassungsverstärker an den Eingang eines umstellbaren Filters mit zwei Ausgängen geführt, deren einer - Sperre ausgang - über einen mehrkanaligen Spektralanalysator für ein Zufallsigaal an den regelbaren Verstärker jedes Kanals des Iehrkanalformers und deren anderer an den Steuereingang eines Generators für ein harmonisches Signal angeschlossen ist bei dem die Neuabstimmfrequenz für eine Harmonische der Neuabstimmfrequenz des genannten umstellbaren Filters entspricht, wobei der Ausgang dieses Generators an den Eingang des zweiten Summators gelegt ist.
  • Diese Anordnung gestattet es 9 die Erzeugnisse zugleich auf harmonische und zufällige Schwingungen zu prüfen0 Beim automatischen Überstreichen des vorgegebenen Frequenzbereiches durch ein harmonisches Signal wird aber das umstellbare Filter synchron umgestellt, dessen Sperrausgang mit dem Eingang des Spektralanalysators für ein Zufallsignal verbunden ist, weshalb der mehrkanalige Spektralanalysator für ein Zufallsignal im n-ten Kanal keine wahre Dispersion Dn eines durch den Mehrkanalformer für ein Zuf allsignal im n-ten Kanal geformten Zufallsignalss sondern eine wegen einer erforderlichen Sperrung des harmonischen Signals um einen Wert von Dn Frerringerte Dispersion mißt der einen Fehler bei der Erzeugung eines Spektrums zufälliger Schwingungen :im n-ten Band des vorgegebenen Frequenzbarldes verursacht. Hierbei wird dieser Erzeugungsfehler erhöhte Schwingbetriebe veranlassen.
  • Ein anderer Nachteil der Anordnung ist ein großer Meßfehler und folglich auch ein Einstellfehler für den Pegel des harmonischen Signals wegen Überdeckung des Spektrums des Zufallsignals durch das Spektrum des harmonischen Signals, insbesondere bei Kommensurabilität und bei der Überschreitung des Pegels des harmonischen Signals durch den Pegel des Zufallsignals.
  • Außerdem wird der Pegel des Zufallsignals in den Eanälen des Nehrkanalformers für ein Zufallsignal nach den Meßergebnissen Sur die Spektraldichte des Zufallsignals gesteuerte was einen statischen Analysenfehler ergibt.
  • Hierin steht T für eine durch die Parameter des Spektralanalysators für ein Zufallsignal definierte Analysenzeit, # f für ein zu analysierendes Frequenzband.
  • Eine Verringerung von # erfordert eine Vergrößerung der Analysenzeit, was eine größere Einstellungszeit für den Nehrkanalformer für ein Zufall signal notwendig machte Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Prufu.ng von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen zu schaffen, die es gestattet, den Dynamikbereich der erzeugten Schwingungen wesentlich zu erweitern, die Genauigkeit und die Einstellgeschwindigkeit für ein vorgegebenes Spektrum zufälliger Schwingungen zu erhöhen Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anordnung zur Prüfung von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen9 die einen Mehrkanalformer für ein Zufallsignal, dessen jeder durch eine eigene Ampli tudenfrequenzkennlinie gekennzeichneter Kanal einen Generator für weißes Rauschen, ein Bandfilter und einen regelbaren Verstärker umfaßt, wobei der Ausgang jedes Kanals an einen der Eingänge eines ersten Summators angeschlossen ist, einen an den Mehrkanalformer für ein Zufallsignal über einen Reihenkreis aus einem zweiten Summator und einem Leistungsverstärker angeschlossenen eigentlichen Schwingungserzeuger mit einem Schwingungsgeber zur Umndlung von mechanischen Schwingungen in ein elektrisches Signal enthält9 während der Ausgang des Schwingungsgebers über einen Anpassungsverstärker an den Eingang eines ersten umstellbaren Filters angeschlossen ist, der zwei Ausgänge aufweist, deren einer - Sperrausgang -über einen Spektralanalysator für ein Signal an den regelbaren Verstärker jedes Kanals des Mehrkanalformers für ein Zulallsignal und deren anderer an einen Generator für ein harmonisches Signal gelegt ist9 bei dem die Neuabstimmfrequenz für eine Harmonische der Umstellfrequenz des genannten umstellbaren Filters entsprichtS wobei der Ausgang dieses Generators an den anderen Eingang des zweiten Summators angeschlossen ist9 gemäß der Erfindung mit einem mit dem ersten umstellbaren Filter synchron umstellbaren und zwischen dem ersten und dem zweiten Summator liegenden Sperrfilter und mit einem zweiten mit dem ersten umstellbaren Filter synchron umstelLbaren5 eine der Amplitudenfrequenzkennlinie des Sperrfilters reziproke Amplitudenfrequenzkennlinie aufweisenden und zwischen dem Anpassungsverstärker und-dem ersten umstellbaren Filter liegenden Filter versehen ist9 was eine Überdeckung der Spektren des harmonischen und des Zufallsignals beseitigt.
  • Es ist zweckmäßgS den Spektralanalysator für ein Signal in Form eines Analysators für ein harmonisches Signal mit einem Steuerkreis für ein harmonisches Signal auszuführen, der einen Reihenkreis aus einem AmplitudendetektorS einer Vergleichseinheit, an deren anderen Eingang ein Pegeleinsteller für harmonische SChWingUngen geführt ist9 und einen steuerbaren Teiler in sich einschließt, der über einen Summensignal-Ausgang und über einen an den zweiten Summator angeschalteten Ausgang für eine Wechselkomponente des Ausgangssignals verfügt, wobei der Eingang des Amplitudendetektors an den Ausgang des ersten umstellbaren Filters angeschlossen ist, während der andere Eingang des steuerbaren Teilers über einen dritten Summator, an dessen anderen Eingang eine Bezugssignalquelle angeschlossen ist, mit dem Ausgang des Generators für ein harmonisches Signal varialber Frequenz verbunden ist, und einen Steuerkreis für ein Zufallsignal enthält, der einen Reihenkreis aus einer zweiten Vergleichseinheit, deren einer Eingang an den Summensignal-Ausgang des steuerbaren Teilers und deren anderer Eingang an den Ausgang für eine Wechselkomponente des Ausgangssignals des steuerbaren Teilers angeschlossen ist, einem steuerbaren Verstärker, einem Quadrator und einer Recheneinheit in sich einschließt, an deren anderen Eingang ein Einstellen fiar ein Spektrum zufälliger Schwingungen angeschlossen ist, während der Ausgang der Recheneinheit an den regelbaren Verstärker jedes Kanals des Mehrkanalformers für ein Zufallsignal gekoppelt ist, wobei die genannte Bezugssignalquelle auch an den zweiten Eingang des steuerbaren Verstarkers angeschlossen 1StD wädrend an den Ausgang des Quadrators auch ein Anzeiger zur ein Spektrum zufälliger Schwingungen gelegt ist Eine derartige AusSuhrung der Anordnung gestattet es erfindungsgemäß, die Genauigkeit und die Geschwindigkeit der Erzeugung zufälliger Schwingungen durch Steuerung des regelbaren Verstärkers jedes Kanals des MehrkanalSormers für die Zufallsignale nach den Ergebnissen der Verarbeitung des harmonischen Signals zu erhöhens Damit entfällt die Notwendigkeit einer hohen StabilltäiD der Identität und der Rechteckigkeit der Amplitudenfrequenzkennlinien der gleichnamigen Kanäle des Mehrkanalformers und analysators für ein Zufallsignal.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung naher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Blockschaltung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Prüfung von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung zur Prüfung von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen enthält einen Mbhrkanalformer 1 für ein Zufallsignalg dessen jeder Kanal ein schmalbandiges Zufallsignal erzeugt und aus einem Reihenkreis aus einem Generator 2 fur weißes Rauschen, einem Bandfilter 3 und einem regelbaren Verstärker 4 besteht.
  • Der Ausgang jedes regelbaren Verstärkers 4 ist an einen entsprechenden Eingang eines ersten S1lmmators 5 angeschlossen0 Um die Beschreibung der Anordnung zur Prüfung von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen verständlicher zu machen, ist in dem Blockschaltbild ein Nehrkanalformer 1 wiedergegeben, der nur zwei Kanäle I und II aufweist. Der Ausgang des Summators 5 ist über einen Reihenkreis aus einem Sperrfilter 6, einem zweiten Summator 7 und einem Leistungsverstärker 8 an einen Schwingungserzeuger 9 mit einem Schwingungsgeber 10 angekoppelt.
  • Die Anordnung enthält einen in Form eines Analysators für ein harmonisches Signal ausgeführten Spektralanalysator für ein Signal, der sich aus einem Steuerkreis für ein harmonisches Signal und einem Steuerkreis für ein Zufallsignal zusammensetzt.
  • Der Ausgang des Schwingungsgebers 10 ist über einen Reihenkreis aus einem Anpassungsverstärker 11, einem zweiten umstellbaren Filter 12 mit einer der Amplitudenfrequenzkennlinie des Sperrfilters 6 reziproken Amplitudenfrequenzkennlinie, einem ersten umstellbaren Filter 13, einem Amplitudendetektor 14 und einer ersten Vergleichseinheit 15 an den Steuerein gang eines steuerbaren Teilers 16 geführt, an dessen anderen Eingang über einen dritten Summator 17 ein Generator 18 für ein harmonisches Signal variabler Frequenz angeschlossen ist9 die mit der Abstimmfrequenz des umstellbaren Filters 13 synchron umgestellt wird.
  • An den anderen Eingang der ersten Vergleichseinheit 15 ist ein Pegeleinsteller 19 für harmonische Schwingungen geschaltet Der Steuerkreis für ein harmonisches Signal enthält einen Amplitudendetektor 14, eine erste Vergleichseinheit 15, einen Pegeleinsteller 19 für harmonische Schwingungen und den steuerbaren Teiler 16. Der Ausgang für eine Wechselkomponente des Ausgangssignals des steuerbaren Teilers 16 ist an den zweiten Eingang des zweiten Summators 7 und an den ersten Eingang einer zweiten Vergleichseinheit 20 angeschlossen, an deren anderen Eingang der Ausgang für ein Summensignal des steuerbaren Teilers 16 geschaltet isto Der Ausgang der zweiten Vergleichseinheit 20 ist über einen Reihenkreis aus einem ste-lerbaren Verstärker 21 einem Quadrator 22 und einer Recheneinheit 23 an den regelbaren Verstärker 4 jedes Kanals des Mehrkanalformers 1 angeschlossen. Hierbei ist an den zweiten Eingang der Recheneinheit 23 ein Einsteller 24 für ein Spektrum zufälliger Schwingungen angeschlossen.
  • Die Bezugssignalquelle 25 ist an den zweiten Eingang des dritten Summators 17 und an den zweiten Eingang des steuerbaren Verstärkers 21 geschaltet. An den Ausgang des Quadrators 22 ist ein Anzeiger 26 für ein Spektrum zufälliger Schwingungen angeschlossen0 Der Steuerkreis für ein Zufallsignal umfaßt die zweite Vergleichseinheit 209 den steuerbaren Verstärker 21, den Quadrator 22, die Recheneinheit 23, den Einstellen 24 für ein Spektrum zufälliger Schwingungen und den Anzeiger 26.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Prüfung von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen arbeitet wie folgt: Ein breitbandiges Zufallsignal mit einem in einem vorgegebenen Frequenzbereich gleichmäßigen Spektrum gelangt vom Ausgang jedes Rauschgenerators 2 auf den Eingang des Bandfilters 3, von dessen Ausgang ein schmalbandiges Zufallsignal über den regelbaren Verstarker 4 auf den Eingang des ersten Summators 5 geliefert wird. Vom Ausgang des Suinmators 5, d.h. vom Ausgang des Nehrkanalformers für ein ZufallsignalS trifft ein breitbandiges Zufallsignal, das ein Spektrum zufälliger Schwingungen bestimmt, denen ein Prüfling (in Fig. 1 nicht gezeigt) ausgesetzt wirdn am Eingang des umstellbaren Sperrfilters 6 ein. Ein Signal vom Ausgang des umstellbaren Sperrfilters 6, dessen Spektrum in Fig. 3b dargestellt ist, gelangt auf den Eingang des zweiten Summators 7, an dessen anderem Eingang ein Signal vom Ausgang des Generators 18 für ein harmonisches Signal über den dritten Summator 17 und den regelbaren Teiler 16 ankon7mto Vom Ausgang des zweiten Sl z ators 7 gelangt ein Summensignal aus dem breitbandigen Zufallsignal und dem harmonischen Signal über den Leistungsverstärker 8 auf den Eingang des Schwingungsgebers 10. Das Signal kommt vom Schwingungserzeuger 10 über den Anpassungsverstärker 11 am Eingang des zweiten umstellbaren Schmalbandfilters 12 mit einer der Amplitudenfrequenzkennlinie des umstellbaren Sperrfilters 6 inversen Amplitudenfrequenzkennlinie an. Vom Ausgang des zweiten umstellbaren Filters 12 trifft ein Signal, dessen Spektrum ein breitbandiges Zufallsignal und eine um ein Vielfaches verstärkte Harmonische darstellt, am Eingang des ersten umstellbaren Filters 13 ein, das vom Eingangssignal eine harmonische Komponente abtrennt, die dann dem Eingang des Amplitudendetektors 14 zugeführt wird. Hierbei werden das Sperrfilter 6, die umstellbaren Filter 12 und 13 synchron zum Generator 18 für ein harmonisches Signal variabler Frequenz umgestellt. Das demodulierte Signal gelangt auf den ersten Eingang der ersten Vergleichseinheit 15, an deren zweiten Eingang eine Spannung vom Ausgang des Pegeleinstellers 19 für harmonische Schwingungen eingespeist wird. Vom Ausgang der ersten Vergleichseinheit 15 trifft ein Abweichungssignal am Steuereingang des steuerbaren Teilers 16 ein, an dessen Haupteingang (Signaleingang) ein Summensignal vom Ausgang des dritten Summators 17 ankommt auf dessen ersten Eingang ein harmonisches Signal vom Ausgang des Generators 18 für ein harmonisches Signal auftriSSt9 während dessen zweitem Eingang eine Eich-Gleichspannung U0 vom Ausgang der Bezugs signalquelle 25 zugeführt wird0 Vom ersten Ausgang des steuerbaren Tellers 16 gelangt ein Summensignal aus der harmonischen und der Gleichspannung, deren Amplituden durch das TeilerverhEltnis des steuerbaren Teilers 16 in Abahängigkeit vom Abweichungssignal am Ausgang der ersten Vergleichseinheit 15 bestimmt werden, auf den ersten Eingang der zweiten Vergleichseinheit 20. Vom zweiten Ausgang des steuerbaren Teilers 16 gelangt ein eine harmonische Komponente des Ausgangssignals darstellendes Signal an die zweiten Eingänge des zweiten Summators 7 und der zweiten Vergleichseinheit 20, wobei der steuerbare Teiler 16 derart geregelt wirdp daß der Pegel der harmonischen Schwingungen des Schwingungserzeugers 9 dem Sollpegel gleich istO Das eine Gleichkomponente des Summensignals am ersten Ausgang des steuerbaren Teilers 16 darstellende Signal vom Ausgang der zweiten Vergleichseinheit 20 ändert sich ebenso wie die Wechselkomponente am zweiten Ausgang des steuerbaren Teilers 16. Der Wert dieses Signals ändert sich nach dem Gesetz das durch den Ausdruck gegeben ist: Hierin sind a (49) - eine Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingungserzeugers (9) ß - ein vom Unterdruckungsverhältnis für ein Zufallsignal am Ausgang des ehrkanalformers bei Vorhandensein des umstellbaren Sperrfilters 6 abhängiger konstanter Koeffizient.
  • Vom Ausgang der zweiten Vergleichseinheit 20 gelangt das Signal auf den ersten Eingang des steuerbaren Verstärkers 21, an dessen zweitem Eingang ein Signal vom Ausgang der Bezugssignalquelle 25 eingespeist wird.
  • Der Verstärkungsfaktor des steuerbaren Verstärkers 21 ändert sich umgekehrt proportional zum Teilerverhältnis des steuerbaren Teilers 16. Am Ausgang des steuerbaren Verstärkers 21 ändert sich das Signal nach dem Gesetz Das Signal am Ausgang des steuerbaren Verstärkers 21 definiert also eindeutig die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingungserzeugers 9 beim Abtasten eines harmonischen Signals am Ausgang des Generators 18.
  • Das Signal vom Ausgang des steuerbaren Verstärkers 21 gelangt über den Quadrator 22 auf den Eingang der Recheneinheit 23, an deren anderem Eingang vom Einsteller 24 für ein Spektrum zufälliger Schwingungen Vorgabewerte qi der Spektraldichte von teschleunigungen zufälliger Schwingungen auf den Sollfrequenzen des vorgegebenen Frequenzbereiches zugefuhrt werden. In die Recheneinheit 23 wird vorher eine Information über die Amplitudenfrequenzkennlinie jedes Kanals des ehrkanalformers 1 für ein Zufallsignal in Form von Werten der Amplitudenfrequenzkennlinie bei den genannten Frequenzen eingetragen. Dann löst die Recheneinheit 23 ein Gleichungssystem der Art auf.
  • Hierin sind kn - der Verstärkungsfaktor eines regelbaren Verstärkers 4 eines n-ten Kanals des Nehrkanalformers 1, N0 - die Spektraldichte eines Zufallsignals am Ausgang jedes genannten Weißgeräuschgenerators.
  • Die Signale vom Ausgang der RecheneSnheit 23 legen die Verstärkungsfaktoren der regelbaren Verstärker 4 gemäß den Rechenwerten kn fest, die die Pegel der schmalbandigen Zufallsignale in den Kanälen des Nehrkanalformers 1 bestimmen deren Summe ein breitbandiges Zufallsignal bildet mit dessen Hilfe zufällige Schwingungen mit den Vorgabewerten 9i der Spektraldichte der Beschleunigungen der zufälligen Schwingungen auf den Sollfrequenzen Si des vorgegebenen Frequenzbereiches erzeugt werden.
  • Die Bestimmung der Verstärkungsfaktoren kn der regelbaren Verstärker 4 der Kanäle des Mehrkanalformers 1 für ein Zufallsignal durch Verarbeitung eines harmonischen Signals, das zugleich zur Prüfung eines Erzeugnisses durch harmonische Schwingungen ausgenutzt wird, gestattet es, die Genauigkeit und die Leistungsfähigkeit der durchgeführten Prüfungen zu erhöhen.
  • Die Bestimmung der Verstärkungsfaktoren der regelbaren Verstärker 4 jedes Kanals des Nehrkanalformers 1 für ein Zufallsignal, die ein Spektrum von auf einen Prüfling einwirkenden zufälligen Schwingungen festlegen, gestattet es, durch Auflösung des Gleichungssystems der Art (1) unter Berücksichtigung der gegenseitigen Beeinflussung der Bandfilter 3 der genannten Kanäle Sandfilter niedrigerer Ordnung, d.h. mit einem geringen Rechteckigkeitsfaktor ihrer Amplitudenfrequenz kennlinien einzusetzen.

Claims (2)

  1. Anordnung zur Prüfung von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zur Prüiung von Erzeugnissen durch zufällige und harmonische Schwingungen, das einen Mehrkanaliormer (1) für ein Zufallsignal, dessen jeder durch eine eigene Amplitudenfrequenzkennlinie gekennzeichneter Kanal einen Generator (2) für weißes Rauschens ein Bandfilter (3) und einen regelbaren Verstärker (4) umfaßt, wobei der Ausgang jedes Kanals an einen der Eingänge eines ersten Summators (5) angeschlossen istS einen an den Mehrkanalformer (1) für ein Zufallsignal über einen Reihenkreis aus einem zweiten Summator (7) und einem Leistungsverstärker (8) geschalteten eigentlichen Schwingungserzeuger (9) mit einem Schwingungsgeber (io) zur Umwandlung von mechanischen Schwingungen in ein elektrisches Signal enthält, während der Ausgang des Schwingungsgebers (10) über einen Anpassungsverstärker (11) an den Eingang eines ersten umstellbaren Filters (13) angeschlossen istp das zwei Ausgänge ausweist deren einer - Sperrausgang - über einen Spektralanalysator für ein Signal an den regelbaren Verstärker (4) jedes Kanals des Mehrkanalformers (1) für ein Zufallsignal und deren anderer Ausgang an einen Generator (18) für ein harmonisches Signal gelegt ist, bei dem die Neuabstimmfrequenz für eine Harmonische der Neuabstimmfrequenz des genannten ersten umstellbaren Filters (13) entspricht, wobei der Ausgang dieses Generators (18) an den anderen Eingang des zweiten Summators (7) angeschlossen ist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein mit dem ersten, umstellbaren Filter (13) synchron umstellbares und zwischen dem ersten und dem zweiten Summator (5 bzw. 7) liegendes Sperrfilter (6)D und durch ein zweites, mit dem ersten umstellbaren Filter (13) synchron umstellbares eine der Amplitudenfre quenzkennlinie des Sperrfilters (6) reziproke Amplitudenfrequenzk.ennlinie aufweisendes und zwischen dem Anpassungsverstärker (11) und dem ersten umstellbaren Filter (3) liegendes Filter (12), wodurch eine Überdeckung der Spektren des harmonischen und des Zufallsignals beseitigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 19 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t S daß der Spektralanalysator für ein Signal in Form eines Analysators für ein harmonisches Signal ausgeführt ist und einen Steuerkreis für ein harmonisches Signal, der einen Reihenkreis aus einem Amplitudendetektor (14), einer Vergleichseinheit (15), an deren anderen Eingang ein Pegeleinsteller (19) für harmonische Schwingungen geführt ist, und einem steuerbaren Teiler (16) umfaßt, der über einen Summensignal-Ausgang und über einen an den zweiten Summator (7) angeschlossenen Ausgang für eine Wechselkomponente des Ausgangssignals verfügt, wobei der Eingang des Amplitudendetektors (14) an den Ausgang des ersten umstellbaren Filters (13) angeschlossen ist, während der andere Eingang des steuerbaren Teilers (16) über einen dritten Summator (17), an dessen anderen Eingang eine Bezugssignalquelle (25) angeschlossen ist, mit dem Ausgang des Generators (18) für ein harmonisches Signal variabler Frequenz verbunden ist, und einen Steuerkreis für ein Zufallsignal enthält, der einen Reihenkreis aus einer zweiten Vergleichseinheit (20), deren einer Eingang an den Ausgang für ein Summensignal des steuerbaren Teilers g16) und deren anderer Eingang an den Ausgang für eine Wechselkomponente des Ausgangssignals des steuerbaren Teilers (16) angeschlossen ist, einem steuerbaren Verstärker (21), einem Quadrator (22) und einer Recheneinheit (23) enthält, an deren anderen Eingang ein Einstellen (24) für ein Spektrum zufälliger Schwingungen angeschlossen ist, während der Ausgang der Recheneinheit (23) an den regelbaren Verstärker (4) jedes Kanals des Mehrkanalformers (1) für ein Zufallsignal gekoppelt ist, wobei die genannte Bezugssignalquelle (25) auch an den zweiten Eingang des steuerbaren Verstärkers (21) angeschlossen ist, während an den Ausgang des Quadrators (22) auch ein Anzeiger (26) für ein Spektrum zufälliger Schwingungen gelegt ist.
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