DE804374C - Verfahren und Vorrichtung zur Markierung ausgewaehlter Teile einer Magnettonaufnahme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Markierung ausgewaehlter Teile einer Magnettonaufnahme

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DE804374C
DE804374C DEP24384A DEP0024384A DE804374C DE 804374 C DE804374 C DE 804374C DE P24384 A DEP24384 A DE P24384A DE P0024384 A DEP0024384 A DE P0024384A DE 804374 C DE804374 C DE 804374C
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DE
Germany
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marking
magnetic sound
tone
parts
recording
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Expired
Application number
DEP24384A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Ad Rambaldo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Schaub Apparatebau GmbH
Original Assignee
G Schaub Apparatebau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/30Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for auxiliary signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/42Marks for indexing, speed-controlling, synchronising, or timing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Markierung ausgewählter Teile einer Magnettonaufnahme
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
    eine Vorrichtung zur Markierung ausge«-ählterTeile
    einer Magnettonaufnahme und zur Wiedergabe
    dieser Teile.
    Bei der Synchronisierung von Tonfilmen ist es
    bekannt, durch Aufgabe besonderer Töne bzw.
    Gleichstromimpulse besonderer Frequenz bestimmte
    Teile zu markieren. Die Benutzung dieser Mar-
    kierungen zur Synchronisation oder aber auch nur
    zum Wiederauffinden der markierten Stelle er-
    fordert den Einsatz besonderer Einrichtungen an
    der Apparatur.
    Markierungen, die solche Einrichtungen nicht er-
    fordern, bleiben hör- bzw. sichtbar und stören da-
    durch das Gesamtbild der Wiedergabe.
    Die Erfindung ermöglicht es nun, bei Magnet-
    tonaufnahmen bestimmte Teile der Aufnahme zu
    markieren und die markierten Teile bei der Wieder-
    gabe wieder aufzufinden, ohne daß es hierzu be-
    sonderer Einrichtungen bedarf, und ohne daß
    andererseits die Markierungen die Wiedergabe
    stören.
    Das Verfahren der Erfindung kennzeichnet sich
    hierzu dadurch, daß zu Beginn einer ausgewählten
    Aufnahme ein Ton niedriger Frequenz auf den
    \lagnettonträger aufgegeben wird, der infolge
    seiner tiefen Frequenz bei der Wiedergabe schlecht
    hörbar ist, aber durch den während des Ablaufs der
    nicht ausge\vählten Aufnahmeteile eingeschalteten
    Schnellgang in einen gut hörbaren Ton ver-
    wandelt wird. Ist die Wiedergabeapparatur, z. B.
    durch `Wahl eines entsprechenden Verstärkers, so
    beschaffen, daß ein Ton mit einer Frequenz von
    5o Hz an sich schlecht hörbar ist. «-as an sich nicht
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, so kann als Markierungston einfach der Netzton von 5o Hz verwandt werden, der bei eingeschaltetem Schnellgang in einen gut hörbaren Ton von 3oo bis 8oo Hz verwandelt wird.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung kann dieser Ton zur Unterscheidung eines ausgewählten Teils von einem anderen des gleichen Magnettonträgers an der Markierungsstelle mehrmals hintereinander aufgegeben werden.
  • Es ist vorteilhaft, bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung einen zusätzlichen Hör- bzw. Sprechkopf für den Markierungston zu verwenden.
  • Ein solcher Kopf kann beispielsweise den Magnettonträger (Band) quer magnetisieren, während der normale Kopf den Träger bekanntlich längs magnetisiert. Die durch Quermagnetisierungaufgebrachten Töne werden durch einen auf Längsmagnetisierung eingestellten Hörkopf nicht wiedergegeben.
  • Bei der Wiedergabe wird unter Verwendung des Verfahrens der Erfindung zunächst ein Schnellgang eingeschaltet. Der Lautsprecher ist dabei auf den zusätzlichen Hörkopf geschaltet, der auf quer magnetisierte Töne anspricht. Die mit Längsmagnetisierung aufgenommene Aufnahme wird also zunächst nicht wiedergegeben, dagegen wird der quer magnetisierte Markierungston im Lautsprecher hörbar werden. Tritt der Markierungston auf, so kann durch eine Bedienungsperson der Schnellgang ausgeschaltet und der Lautsprecher auf den Hörkopf geschaltet werden, der längs magnetisierte Töne wiedergibt. Nach Beendigung des Aufnahmeteils kann die Bedienungsperson diese Schaltung wieder rückgängig machen. Es kann aber auch ein Schrittschaltrelais vorgesehen sein, das bei Auftreten des Markierungstons oder der den gewünschten Aufnahmeteil kennzeichnenden Markierungstonfolge anspricht und die genannten Schaltungen vornimmt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch eine Anordnung der Erfindung teilweise im Schnitt. In dieser Zeichnung ist Fig. i eine Übersicht und ein Querschnitt durch den Markierungskopf, Fig. 2 ein Querschnitt durch den normalen Abhörkopf und das daran vorbeilaufende Band.
  • In dieser Zeichnung ist 2 ein Ringmagnet mit einem Spalt 3, durch den ein Band 4 läuft. Das Band wird, wie in Fig. 2 durch die Pfeile 5 angedeutet, quer magnetisiert. Die Quermagnetisierung wirkt auf den Abhörkopf 6 mit seinem Spalt 7 nicht ein. Als Band wird zweckmäßig ein sog. L-Band verwendet, dessen Magnetisierungs-Werkstoff das ganzeBanddurchsetzt,während bei anderen Bändern der magnetisierbare Teil nur eine Schicht darstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Markierung ausgewählter Teile einer Magnettonaufnahme und zur Wiedergabe dieser Teile, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn einer ausgewählten Aufnahme ein Ton niedriger Frequenz auf den Magnettonträger gegeben wird, der infolge seiner tiefen Frequenz bei der Wiedergabe schlecht hörbar ist, aber durch den bei der Wiedergabe der nicht ausgewählten Aufnahmeteile eingeschalteten Schnellgang in einen gut hörbaren Ton verwandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung eines ausgewählten Teiles von einem anderen des gleichen Magnettonträgers, der Markierungston an der Markierungsstelle mehrmals hintereinander aufgegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Hör- bzw. Sprechkopf für den Markierungston.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Hör- bzw. Sprechkopf den Magnettonträger in anderer Richtung, z. B. quer, magnetisiert als der normale Kopf.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die während des Schnellgangs impulsweise auftretenden Markierungstöne ein Schrittschaltrelais betätigt wird, das die zur Wiedergabe des ausgewählten Teiles nötigen Schaltungen durchführt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 609, 637 053, 633 129, 61o 179, 341 566.
DEP24384A 1948-12-11 1948-12-11 Verfahren und Vorrichtung zur Markierung ausgewaehlter Teile einer Magnettonaufnahme Expired DE804374C (de)

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DE (1) DE804374C (de)

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