DE867170C - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch aufgenommenen Schallaufzeichnungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch aufgenommenen Schallaufzeichnungen

Info

Publication number
DE867170C
DE867170C DEE3757A DEE0003757A DE867170C DE 867170 C DE867170 C DE 867170C DE E3757 A DEE3757 A DE E3757A DE E0003757 A DEE0003757 A DE E0003757A DE 867170 C DE867170 C DE 867170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
recorded
magnetization
magnetic
spurious
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE3757A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Faraday Dutton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE867170C publication Critical patent/DE867170C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B2005/0002Special dispositions or recording techniques
    • G11B2005/0005Arrangements, methods or circuits
    • G11B2005/001Controlling recording characteristics of record carriers or transducing characteristics of transducers by means not being part of their structure

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch aufgenommenen Schallaufzeichnungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Signalen, die magnetisch in, einem magnetisch aufzeichnenden, Mittel aufgezeichnet sind.
  • Es ist allgemein, bekannt, Signalie magnetisch auf einem aufzeichnenden Mittel aufzunehmen, wie einem Fadil-n" einem Band oder einer Scheihe. Nach der Aufnahme wird gewöhnlich der Fad'en oder das Band, derart gelagert, daß verschiedene Teile des Mittels aneinan-derliegen, oder im Fall von, Scheihen. werden, getrennte Aufzeichnungeni dicht bei,-inlandergelegt. Es möge z. B. ein, Bandaufzeichnungsmittel auf einer Spule gelagert sein,. Dann sind hei einem Band mit einer dünnen Schicht von magnütisIerbarein Material, das auf eine passend biegsame Unterlage, wie Cellul oseacletat, aufgebracht ist, die Schichten auf aufeinanderfolgenden Windung-In des Bandes nur durch d'ie Dicke der Unterlage getrennt. Es wurde gefunden" daß, wenn ein- Aufzeichnungsmittel in dieser Weise gelagert wird, die Magnetisierung, die von einem aufgenommenen Signial auf einem Teil des Bandes herrührt, dazu neigt, Teile, des Bandes-, die daran anliegen, zu magnetisieren, und wenn, diie Aufniahme wiedergegeben wird, so kann ein gesondertes Signal zusätzlich gehört werden als, eine Folge von Vorechos von wachsender Amplitude und eine Folge von Nachechos von ahn#Amender Amplitude. Diese Echos wer-den) durch ei-nie Erscheinunig hervo-rgerufen, die als unlechte Magnetisierung des aufzeichnenden Mittels bezeidhnet werden kann" und, während die maximale Amplitude des Echos sich mit verschied#mien Aufzeich-nungsmitteln ändert, so kann sie zwischen 5o und 6o Dezibel unter dem Wiedergabiepegel des. gesonderten Signals liegen-. Diese unechten Magnetisierungen geben. An#laß zu Echos, die insbesondere bemerkbar sind während der Wiedergabe von Sprache oder in anderen Teilen, in #denen Signäle von großer Amplitude in solche von. verhältnismäßig niedrigem Pegel gemischt sind, z. B. wenn eine Musikaufzeichnung mit (einem kräftigen Ton beginnt oder endet.
  • Es gibt eine Anzahl von Faktoren, diedie Stärke der unechten Magnetisierung eines, speziellen Auf-;zeichnungsraediums beeinflussen. Zum Beispiel haben die Magnetisierungen die Neigung, verstärkt zu werden, je länger die verschiedenen Teile des Mittels beieinanderliegen, während, wenn diese Teile getrennt werden und man einige Minuten verstreichen läßt, bevor die Wiedergabe stattfindiet, #die unechten Magnetisierungen dazu neigen, schwächer zu werden, als,est Ader Fall ist, wenn die Wiedergabe im wesieintlichen, unmittelbar nach der Trennung beginnt. Die Temperatur, in der das Auifzeichnungsmittel sich während :der Lagerung befindet, ist ebenfalls-, wie man gefunden hat, ein wichtiger Faktor. Eine eingehende Beschreibung dieser und anderer einschlägiger Faktoren befindet sich in einem Artikel von, L. Lippert, betitelt »D.er Kopier-Effekt der Magnetofonbändier, ein Beispiel, für eine Verallgemeinerung des Exponentialgesetzes«, der in »Elektrotechnik«, Bd. i, Nr. 2, S. 57 bis 62, August 1947, erschien, und in einem Artikel von B. Vinzelberg, betitelt »Über den Kopier-Effekt der Magnetofonfilmbänder« in »Funk und Ton«, Bd. 12, S. 633 bis 639, Dezember 1948.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfähren# und eine Vorrichtung zur Beseitigung oder wesentlichen Herabsetzung der unechten Magnetisierung, wie vorhererwähntt, herzustellen.
  • Ein allgemein bekanntes Verfahren zum Löschenvon. magnetiseh aufgezeichneten Signalen besteht darin, Üas Aufzeichnungsmittel diurch, ein magnetisches Wechselfeld von hinreichender Stärke hindurchlaufen zu lasisen, um das magnetisierbare Material de#si Mittelseinier periodisch-magnetischen Sättigung zu unterziehen, und dann das Feld allmählich herabzusetzen" bis das Mittel in einem magnetisch, neutralen Zustand ist. Es wurde jetzt festgestellt, daß, wenn das Mittel einem magnetischen WechseIfeld unterworfen wird-, das bedeutend schwächer als ein normales Löschfeld ist, jede unechte Magnetisierung beseitigt oder wesentlich ,herabgesetzt wird, aber mit dem überraschenden. Resultat, daß der Pegel der aufgezeichneten Signale im wesentlichen unberührt billeibt oder um einen kleineren Betrag als die unechten Signale, herabgesetzt wird.
  • Gemäß- einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein( Verfahren zur Wiedergabe von, Signalen# die magnetisch in einem- magnetischen Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet sind, vorgesehen, das erfindungsgemäß die Stufeenthält, -am das Mittel. vor 4er Wiedergabe durch ein magnetisches Wechselfeld durchlaufen zu lassen, so daß unechte Magnietistierunigen in. einem Umfaugher-abgesetzt werden, der größer ist als irgendeine Herabsetzung des Pegels der aufgezeichneten Signale.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsforin der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen" um unechtie Magnetistierungen zu beseitigen oder im wesentlichen herabzusetzen, die in einem magnetischen Aufzeichnunigsmittel, vorhanden sind, in- dem Signale aufgezeichnet sind und in dem die unechten. Magnetisilerungen- von der Berührung zwischen verschiedenen Teilen des Mittels herrühren, mit einer Stufe, um das Mitteldurch, ein magnetisches Wechstelfeld vor der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale durchlaufen zu lassen, wobei erfindungsgemäß das magnetische Weehselfeld eine Stä,rke hat, da3 #die unachten; Signiale um einen, Betrag herabgesetzt werden, der größer ist als irgendeine Herabsetzung des Pegels der aufgiezeichneten Signale.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls einie. Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch in. einem magnetischen Aufzeichnungsmittel aufgezeichneten Signalen, vor, die erfindungsgemäß Mittel enthält, um ein magnetisches Wechselfeldherzutstellen,', das -das, Mittel, vor der Wiedergabe dürchläuft, um unechte Magnietisierungeni in dem Mittel herabzusetzen, um einen Betrag, der größer ist als irgendeine Herabsetzung des Pegels der Signale.
  • Gemää einer weiteren Ausführungsform der Erfindlung enthält eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe Mittel, um ein, magnetisches Wechselfeld von einer Stärke herzustellen, die hinreicht, um irgendwelche Signalicdie in dem magnetischen Aufzeichnungsmittel; vorhanden. sind-, vollständig zu löschen, und Mittel, um die, Stärke des Feldes so 'herabzusetzen, daß, wenn die Vorrichtung für Wiedergabe hergerichtet ist, die obige Feldstärke automatisch herebgesetzt ist, wodurch, wenn ein magnetisches Aufzeichnungsmittel, das; aufgezeichnete Signale trägt, das herabgesetzte Feld vor der Wiedergabe durchläuft, jede unechte Magnetisierung, die in. &m ' Mittel! vorhanden ist, beseitigt oder im wesentlichen hera#,-gesetzt wird. Vorzugsweise ist die Stärke des magnetischen Wechselfeldes so, daß die unechten Magnetisieruntgen beseitigt werden oder im wesentlichent herabgesetzt werden ohne irgendeine bemerkenswerte Herabsetzung des Pegels der aufgezeichneten. Signale.
  • Die Erfindung wird nun, an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig..i stelltt schematisch eine magnetische Aufzeichnungs- und Witdergabevorrichtung dar gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung ini anderer Ausführung gemäß der Erfindung; Fig. 3 stellt einen Satz von erläuternden Kurven dar.
  • In Fig. i ist schematisch eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe auf ein und von einem Aufzeichnungsmittel dargestellt, die ein langes Band enthalten kann, z. B!. von, Celluloseacetat mit einem dünnen Überzug von mügnetisierbarem Material, wie Fe203 in Gammaphase. Das Band i ist spiralförmig auf eine Vorratsspul#e:2 aufgewickelt und kann, in- der Richtung des Pfeiles mit einer konstanten linearen Geschwinidigkeit über Führungsrollen 3 und 4 hin zu ,einer Aufnahmespule 5 bewegt werden. Zwischen den Rollen 3 und 4 berührt die Überzugseite des Bandes, die ringförmig ausgebildeten ferromagn-etischen Kerne der Köpfe 6, 7 und 8, von denen jeder mit einem niehtmagnetisehen Spalt versehen ist, der durch dias Band i überspannt wird.
  • Der Kopf 6 hat den Zweck, Signale auf dem Band i bei Bedarf oder vor dem Beginn einer neuen Aufnahme zu, löschen. Die Wicklung 9"die zu dem Kopf 6 gehört-, wird, über die Leitung io von einer Wechselstromquellie gespeist, #die als Oszillator ii dargestellt ist, so daß das Band i, wenn es über den, Kopf 6 läuft, durch ein magnetisches Wechselfeld läuft, das vorzugsweise Überschallfrequenz in, dem Ge#biet von, 3o bis iookHz hat.
  • Signale, die auf dem Band i aufgezeichnet werden; sollen" werden von einem Aufnahmeverstärker 1:2, über die Leitung 13 zur Wicklung 14 des AufnahmekopfeS7 geführt. Die Wicklung 14 wird ebenfalls mit Hochfrequenzvorspannungsstrom aus dem Oszillator ii# überdie Leitung 15 gespeist, so daß während! der Aufnahme dass Band durch ein zusammengesetztes magnetisches Feld läuft, das von den aufzuveichnenden Signalen und dem überlagerten, Vorspannungs,strom. in bekannter Weise herrührt. Um zu verhind-ern, daß Ader Vorspannungsstrom in den, Aufnahmeverstärker 12" fließt, ist ein Sperrkreis 16 vorgesehen, und dieser Kreis ist auf die Frequenz ödes Vorspannungsstromes abgestimmt.
  • Die Wiedergabe d-,r auf dem Band i aufgenommen,e#n Signale wird durch, den, Wiedergabe-kopf 8 bewirkt, der eine Wicklung 17 -hat, die mit einem Wiedergabeverstärker 18 durch Leitungen ig und 2o verbunden ist.
  • Bei den Wicklungen 9 und 14, dem Oszil#lator i i und dem Aufnahmeverstärker 12 ist die Darstellung der Schaltungen durch Erdverbindungen vervollständigt.
  • Wenn Signale durch die in Fig. i dargestellte Vorrichtung aufgenommen, werden, so läuft das Band i von der Vorratsspule 2 auf die Aufnahmespule 5, bis das gesamte Band i auf der Spule 5 sich befindet. Dasi Band i mit der Aufnahme wird dann auf die Vorratsspule 2 zurückgewickelt, und die Spule kann dann abgenommen und gelagert werden, bis eine Wiedergabe der aufgezeichneten Signale gewünscht wird. Die Zeit, die zwischen Aufzeichnung und Wiedergabe verstreicht, kann. eine Angelegenheit einiger Minuten. oder mehrerer Wochen oder Monate sein. In, jedem Fall wird dass Band mit d(er Aufnahnie für einie Zeit in, Form einer dichtgewickeltten Spirale gelagert, und unter diesen, Umständen tritt die obenerwähnte unechte Magnetisierting ein und gibt Anlaß zu Vorechos. und Nach!echos während der Wiedergabe.
  • Gemä3 &r Erfindung ist die Vorrichtung nach Fig. i so ausgeführt, daß unechte Magnetisierungen beseitigt oder im wesentlidhen herabgesetzt werden. Bei einer bekannten Ausführung von magnetischen Wiedergabevorrichtungen, ähnlich der in Fig. I dargestc-llten, ist der Lös(#hkopf 6 vollständig während der Wiedergabe außer Tätigkeit und spielt keine Rolle hierbei. Wia indessen in. Fig. i dargestellt, enthält die Leitung i o vom, Oszil-lator i i zur Wicklung 9 und Kopf 6 eine veränderliche Impedanz 21, die mit Hiffe des Schalters. 2,2 kurzgeschlossen werden kann. Der Schalter 22 wird während der Aufnahme geschlossen" wodurch der volle Löschstrom zur Wicklunig 9 geführt wird', aber der Schalter 2,2 ist währendeiner Wiedergabe offen, um die veränderliche Impedanz 2,1 in die Schaltung hineinzunehmen# so dfaß der Löschkopf 6 in Tätigkeit ist und das erzeugte magnetische Wethselfeld verhältnismäßig sdhwadh ist.
  • Schalter 23 und :24 Hegen in den Leitungen 13 und :2o, wodurch die Wicklungen 14 und 17 und dadurch die Köpfe 7 und 8 nach Wahl in Betrieb oder außer Betrieb genommen werden. können. In der Anordnung, wie sie in Fig. i dargestellt ist, deutet die Strich-Doppelpunkt-Linie 30 an, daß sämtliche Schalter 22, 23 und 24 für gleichzeitiges Ansprechen dferart zusammengefaßt sind, daß während einer Aufnahme die Schalter 2,2- und :2,3 geschlossen sind, und Schalter 24 offen ist, indessen während einer Wiedergaba die Schalter 2i2# un(d 23 geöffnet sind und Schalter 24 geschlossen ist. Falls der Kopf 8 für Kontrüllzwecke verwendet werden soll, kann der Schalter,24 ebenfalls während einer Aufnahme geschlossen sein. Die Schalter werden vorzugsweise automatisch mit Hilfe einer nichtdargestellten Steuerung betätigt, die so arbeitet, daß die Vorrichtung je nach Bedarf für Aufnahme oder Wiedergabe hergerichtet ist.
  • Bei der Vorrichtung, von Fig. i, die, wie beschrieben, für Wiedergabe hergerichtet ist, läuft das Band i mit der Aufnahme von der Vorrats-SpUlle 2 zur Auf nahmespule 5 in Berührung mit den, Köpf eff. 6, 7 und 8, aber da Schalter 23 geÖffnet ist, so ist Kopf 7 außer Betrieb. Auf diese Weise ist jeder Teil des Bandes i zunädhst einem verhältnismäßig schwachen magnetischen Wechselfeld, das von dem Löschkopf 6 herrührt, unterworfen und berührt diann den, Wiedergabekopf 8, wodurch Signale, die auf dem Band i aufgezeichnet sind, verstärkt und wiedergegeben werden. Jüde unlechte Magnetisierun,g in, diern Band i mit der Aufnahme wird- so beseitigt oder auf einen derartigen! Pegel herabgesetzt, daß dradurch- keine Signale wiedergegeben werden, die über den Aggregatgeräuschpegel hinausgehen, der von! dem Bund i und dem Wiedergabeverstärker 18 herrührt.
  • In der anderen Anordnung, die in Fig. 2 dargestellt ist, läuft das Band i axial durch, eine Solen-oid,vv#ickluirl,c 25, die zusätzlich zü dem Löschkopf 6 vorgesehen ist. Sowohl die Kopfwicklung 9 wie #die Solignioidwiclzlun#g:25 sind so eingerichtet, daß sie von einer Wechselstromquelle gespeist werden" jie als Oszillator ii dargestellt ist. Eine veränderliche Impedanz 2-6 ist indessen mit der Wicklung-:25 verbunden, wodurch d;er hindurchgehenide Strom auf einen, gewünschten Wert eingestellt werden kann. Ein> Umschalter 2--7 verbindet den Oszillator i i entweder mit der Wicklung 25 während einer Wiedergabe, wie durch die volil ausgezogene Strichverbin-dÜng 28 dargestellt, oder mit der Wickluirg 9 wührend ein-er Wiedergabe oder einer Löschung über die punktierte Lini!-,niverbindung :29, und auf diese Weise kann das Band i entnveder durch, ein m!ag#netis,dhies- Wechselfeld laufen, das! durch den Kopf 6 erzeugt wird, uni alle Signale auf dem Band i zu, löschen, oder durch ein bedeutend, schwächeres magnatisches Wechselfeld, äas> durch die Solenloidwicklung 2,5 erzeugt wird, um unmittelbar vor einer Wiedergabe auf dem Bund i sämtliche unechte Magnetisierung zu. beseitigen oder wesentlich herabzusetzen. Wie durch die Strich-Doppelpunkt-Linie 30 dargestellt, ist der Schalter 27 vorzugsw.-ise mit den Schaltern 9-13 und 24 (vgl. Fig, i) zusammengefaßt. Wenn die wählweise Anordn-ung, die in Fig. 2 dargestellt ist, verwendet wird, so wird der Umschalter27 an Stelle dies; Schalters 2i2# und der veränderlichen Impedanz 2#i, wie in. Fig. i dargestellt, benutzt.
  • Die Erfindung wird jetzt noch eingehender an Hand der Kurvten, die in Fig- 3 dargestellt sind, erläutert.
  • Diese K urven stellen. das Ergebnis v'0n Messungen #dar in bezug auf ein, magnetisches Aufzeichnungsmittel mit einem -- Blandt mit einem Überzug von sehr fein verteilten Fe20, in Gammaphase mit einer inneren, Koerzitivkraft von ungefähr iio Örsted. Signale mit hohem Pegel bei i kHz und iokHz wurden. auf verschiedenen Teil-en des Bandes aufgezeichnet, und diese Teile wurden dann in Berührung mit anderen, Teilen des Bandes gtbracht, auf denen keine Signalie aufgezeichnet waren, wodurch unechte Magnetisierung -hervorgerufen. wurde,' wie sie erzeugt werden würde, wenn, das Band mit Aufzeichnungen) auf einer Spule in einer enggewundenien Spirale aufbewahrt würde. Einige Zeit spätzr wurde das Band dicht an einem Löschkopf vorbeigeführt, entsprechend dem Kopf 6 (vgl. Fig. i), der normalerweise einen Strom von ungefähr i:2o mA benötigen würden -um vollständig sämtliche Signale auf dem Band zu löschen, aber der Löschstrom war zunächst auf einen Wert von 2 mA herabgesetzt, und in der Folge wurde der Betrag des Löschens der aufgezeichneten Signale und der unechten Magnetisierung gemessen. Die Signale mit hohem Pegel wurden. dann, nacheinander aufgenommen und ähnliche Messungen mit wachsenden Löschströmen bis zu einem Werte von! ung,-f ähr 14 mA ausgeführt.
  • In Fig. 3 stellen die Absziseen den, Strom in Milliampere, in dem Löschkopf dar, und die Ordinaten geben die Herabsetzun#g der Signalpegel in Dezibef in dem oberen ;reife der Figuren. wieder und, #die Herabsetzung,der unechten, Magnetisierung in dem unteren Teil. Wie dur.dh die Kurven A-B dargestellt, die dem aufgenommenen i-kHz- und, dem aufgenommenen i,o-kHz-Signal entsprechen, trat keine meßbare Schwächung des Signalpegels ein, bis daß, der Löschstriom 8mA Überschritt. Danach wurdL- der Pegel dcs ii-IcH.--Sign-als un,-gefähr um 3 Dezibel -herabgesetzt, wenn der Löschström i4mA erreichte, während unter ähnlichen Bedingungen das, io-kHz-Signal, um ungefähr 4,5 Dezibel herabgesetzt wurde. Indessen wurde die un--chle Magnetisierung, wie durch Kurve C dargestellt ist, fortschreitend-,herabgesetzt entsprechend der Erhöhung des Löschstromes, und' mit einem Strom von 14 mA erreichte die Herabsetzung ungefähr den Wert von 14 Dezibel.
  • So stellen die Kurven, der Fig. 3 dar, daß mit verhältnismäßig schwachen, magnetischen-Löschungs,ffeldern die unechte Magnetisierung um einen, großenBetragherabgesetzt wird,ohne irgend,-eindn bemerkenswerten Einfluß auf den Pegel der aufgezeichneten Signale. Da sogar bei Wiedergabevorrichtungen, von 'hoher Qualität dier Aggregatgeräuschpegel, der von dem Aufzeichnungsmedium und den, Elektronenversitärkern herrührt, so groß ist, daß das; maximale Sign#al/Geräuschverhältnis ungefähr 60 De7ihel ist, und da der Maximalpegel von Signalen, die von uniechter Magnetisierungherrühren, normalerweise in der Gegend von 5o bis 6o-Diezibel unter dem Maximalpe.,gel, der aufgezeichneten Signale liegt, so sieht man, daß der Ein-fluß der unechten Magnetisierung in einem derartigen Umfunge herabgesetzt werden kann, daß der Pegel von irgendwelchen Signalen, die Javon herrühren, gleich oder nicodriger als der Aggregatgeräuschpegel ist.
  • Wenn die Solenoidwicklung 25 (vgl. Fig. 2) verwendet wird, um die unechte Magnetisierung zu löschen, so kann der benötigte Strom größer sein als der, dIer für den Kopf 6 für einen ähnlichen Zweck verwendet wird, da das magnetische Feld, das durch die Wicklung 2,5 erzeugt wird, bedeutend weniger konzentriert ist als das des. Kopfes 6.
  • Es wurde festgestellt, daß. eine kleine Herabsetizung des Pegels der aufgezeichneten, Signale, die auftreten kann, nur beim ersten, Male, bei dem das Bund durch das verhältnismäßig schwache magnetische Wechselfeld läuft, das dürch die Wicklung:25 oder den Kopf 6 vor der Wiedergabe hervorgerufen wird, stattfindet. Mit anderen, Worten, der Löscheffekt dieses, Feldes ist nicht kumulativ bezüglich der aufgezeichneten, Signale.
  • Die Erfindung kannebenfalls bei magnetisch aufzeichnenden Mitteln verwendet werden mit magnetisierba,rem Material, das eine beträchtlich höhere inntsre Koerzitivkraft hat. Zum Beispiel wurde bei einem Bland, das mit einem überzug aus einem Material mit einer inneren KoerzitiVkraft von ungef ähr 26o örstied versehen ist und das einen Löschstrom von, ungefähr i 6o mA in, einem Löschkopf entsprechenddem Kopf 6 (vgl. Fig. i) benötigt, uni sämtliche aufgeve.ichnete Signale voll,-ständig zu entfernen # gefunden, daß, weim unmittelbar vor einer Wiedergabe der Strom in, Wickliung 9 des Kopfes 6 auf io mA herabgesetzt wurde, die un-echte Magnetisierung auf einen Pe-el unter den A- regatgerätischpegel herabgesetzt wurde, ohne irgendwelche bemerkenswerte Herabsetzung des, Signal-Pegels. 0 Im allgemeinen wurde gefunden, daß die Stärke eines magnetischen Wechselfeldes, durch das das Band vor einer Wiedergabe geführt wird, in# der Gegend Von'1/16 bis '/,.,der Feldstärke liegen sollte, die benötigt wird, um das Band vollständig zu ###n#ttnagn,eti,sieren.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Oszillator beschrieben ist als Ouelle von Wechselstrom, um das magnetische W&hselfeld zu erzeugen, durch das das Band läuft, so können andere Mittel, um dieses Feld zu erzeugen, verwendet werden. So kann, z. B. das Band durch das magnetische Feld ein-es Systems aus einer Mehrzahl von permanenten Magneten, oder Elektromagneten, von aufeinanderfolgend verschiedener Polarität und allmähl-ich herabgesetzter Stärke laufen, so daß. dias Band, wenn es das Svstem durchläuft, aufeinanderfol-en,den Ma-netfeldern, von wechselnder Polarität b ZD und al)nz#hmen:der Intensität unterworfen ist. Wahlweise können die permanen-ten Magneten oder Etelztromagnüten gleiche Stärke habend, und bei dieser Anordnung steigt der Abstand zwischen, dem Band und den Magneten allmählich an in, der Richtung der Bewegung des Bandes, wodurch die aufeinanderfolg,-nden, Magnetfelder, durch welche das Band läuft, eine allmählich sich verringernde Intensität besitzen. Es, kann, zweckmäßig sein, ein System von permanenten Magneten oder Elektromagneten zu verwenden, um eine vollständige Löschung der aufgezeichneten Signale zu erzielen. Ein, derartiges System kann für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, um ein schwächeres Löschfeld herzustellen durch passende Einstellung des Abstandes zwischen, dem System und dem magnetischen Aufzeichnungsmittel.

Claims (2)

  1. PATEXTANSPRÜCHE. Verfahren zur Wiedergabe von Signalen, die magnetisch in, einem magnetischen Aufzeichnungsmittel aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wiedergabe eine Durchlaufstufe durch ein magnetisches Wechselfeld für das Mittel vorhanden ist, so daß unechte Magn,nisierung auf einen, Betrag herabgesetzt wird, d r -rößer ist als irgendeine Herabsetzung des Pe'# el S der auf- ge nommenen# Signale.
  2. 2. Verfahren zur Beseitigung oder wesentlichen Herabsetzung von unechter Magnetisierung, die sich in einem magnetischen Aufzeichnungsmittel befindet, auf dem Signale aufgezeichnet sind, und wobei diiie unechte Magnetisierung aus der Berührung zwischen verschiedenen Teilen, des Mittels herrührt mit einer Durchlaufstufe für dias Mittel, durch ein magnetisches vor der Wiedergabe der auf-,gezeichneten Signiale, dadurch gekennzeichnet, daß das '\NTechs-elf eld,eine solche Stärke hat ' daß die unechte -Magnetisierung bis zu einem größeren Betrag herabgesetzt wird alls irgendeine Herabsetzung des Pegels der aufgezeichneten, Signal"--. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzeichnende Mittel durch das magnetische Wechselfeld, unmittelbar vor der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale läuft. 4. Verf;ihren nach irgendeinem der voran#-gehen,den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die uniechte Magnetisierung auf einen derartigen Betrag herabgesetzt ist, daß irgendwelche Signale, die von d#.-r unechten Magnetisierung herrühTen, während der Wiedergabe der auf1-11zeichneten, Signiale eine Amplitude haben, die gl(ei(2h oder niedriger ist als der Aggregatgeräuschpegel, der von dem magnetisch aufzeichnen,deni Mittel- und der Wiedergabeapparatur herrührt. 5. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unechte Magnetisierung beseitigt oder im wesentlichen herabgesetzt ist ohne irgendwelche bemerkenswerte Herabsetzung des Pegels der aufgezeichneten Signale. 6. Vorrichtung zur Wiedergabe von Signalen, die magnetisch in einem magnetisch aufzeichnenden Mittel aufgezeichnet sind, dadurch, gekennzeichnet, daß Mittel enthalten sind, um ein magnetisches Wechselfeld zu -erzeugen, durch das das Mittel vor der Wiedergabe läuft, zum Zwecke, unechte Magnetisierung in dem Mittel herabzusetzen auf einen Betrag, der größer ist als jede Herabsetzung des Pegels dier Signale. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch Igekenin-7#eichn#2t, daß, die unethte Magnetisierung beseitigt oder im wesentlichen herabgesetzt ist, ohne irgendwelche bemerkenswerte Herabsetzung des Pegels der Signale. 8. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wk-dergabe, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um ein magnetisch-es Wechselfeld zu erzeugen, von einer Stärke, die hinireicht, um vollständig irgendwelche Signale, die in einem magnetisch, aufzeichnenden Mittel vorhanden sinid, zu löschen, und ferner Mittel, um die Stärkedüs Feldes: so herabzusetzen, daß, wenn dieVorrichtung inWiedergabebereitschaft ist"die Feldstärke automatischherabgesetzt ist, #,vodur(#h, wenn ein magnetisch aufzeichnendes Mittel, das aufgezeichnete Signale trägt, durch das herabgesetzte Feld vor der Wiedergabe läuft, sämtliche unüchte Magn#etisierung, die in dem Mittel vorhanden ist, beseitigt oder im wesentlichen herabgesetzt wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge--kennzeichnet, diaß das magnetische Wechselfeld durch,einen Magnetkopf erzeugt wird mit einem ringförmigen ferromagnetis,chen Kern, der mit einem nichtmagnetisthen, Spalt versehen ist und mit einer Magnetisierungswicklung, wobei der Kopf von einer Wechselstromquelle von vorzugsweise überischallf requenz, gespeist wird und wobei eine Impedanz von, vorbestimmter Größe zwischen den Kopf und- die Quelle geschaltet ist in einerderartigen. Anordhung, daß die Impedanz kurz geschlossen ist, wenn die Vorrichtung für Aufnahme bereit ist. io: Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Solienoldwicklung vorhanden ist zur Erzeugung des# magnetischen Wechselfieldes, wobei dass Mittel axial durch, die WicIdung läuft. 0
DEE3757A 1950-05-23 1951-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch aufgenommenen Schallaufzeichnungen Expired DE867170C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB867170X 1950-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE867170C true DE867170C (de) 1953-02-16

Family

ID=10610084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE3757A Expired DE867170C (de) 1950-05-23 1951-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch aufgenommenen Schallaufzeichnungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE867170C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094478B (de) * 1958-03-04 1960-12-08 Telefunken Gmbh Magnettongeraet mit bei der Wiedergabe des Tonbandes eingeschaltetem, gegebenenfalls zusaetzlichem, nach Art eines Ringkopfes aufgebautem, Loeschkopf zur Echoloeschung
DE1140356B (de) * 1959-05-26 1962-11-29 Inst Rundfunktechnik G M B H Einrichtung zur Verringerung des Kopiereffektes (Bandechos) von Magnetogrammen
EP0078997A2 (de) * 1981-11-06 1983-05-18 BASF Aktiengesellschaft Bandkassette mit einem Aufzeichnungsträger mit Magnetspur und Echolöscheinrichtungen für solche Bandkassetten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094478B (de) * 1958-03-04 1960-12-08 Telefunken Gmbh Magnettongeraet mit bei der Wiedergabe des Tonbandes eingeschaltetem, gegebenenfalls zusaetzlichem, nach Art eines Ringkopfes aufgebautem, Loeschkopf zur Echoloeschung
DE1140356B (de) * 1959-05-26 1962-11-29 Inst Rundfunktechnik G M B H Einrichtung zur Verringerung des Kopiereffektes (Bandechos) von Magnetogrammen
EP0078997A2 (de) * 1981-11-06 1983-05-18 BASF Aktiengesellschaft Bandkassette mit einem Aufzeichnungsträger mit Magnetspur und Echolöscheinrichtungen für solche Bandkassetten
EP0078997A3 (de) * 1981-11-06 1983-07-20 BASF Aktiengesellschaft Bandkassette mit einem Aufzeichnungsträger mit Magnetspur und Echolöscheinrichtungen für solche Bandkassetten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE864926C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Magnetogrammen
DE69426318T2 (de) Magnetowiderstandseffekt-Magnetkopf und zusammengesetzter Magnetkopf
DE1774460C3 (de)
DE867170C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch aufgenommenen Schallaufzeichnungen
US2861133A (en) Method and apparatus for the selective erasure of undesired transferred signals in magnetic recording
DE2035645A1 (de) Schaltkreis fur eine magnetische Aufnahme Wiedergabeanordnung
DE949126C (de) Magnetisierungskopf
DE2039461C3 (de) Tonfilmgerät zum Vertonen von Filmen
DE6940188U (de) Magnetkopf fuer ein diktiergeraet.
DE2434940A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsband
DE1449308B2 (de) Lese und Korrekturvorrichtung mit nur emem Schreib-Lesekopf fur eine mag netische Speichereinrichtung
DE1473353A1 (de) Magnetographieverfahren
DE1956479B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kopieren von mehrspurigen magnetbaendern
DE849013C (de) Verfahren zum Loeschen von Stoeraufzeichnungen in Magnetogrammen, die im aufgewickelten od. dgl. Zustand des Traegers durch Kontaktkopieren entstanden sind
DE2105457C3 (de) Verfahren zum Kopieren von Magnetbändern
DE811164C (de) Verfahren zur Beseitigung von Interferenzstoerungen bei Magnettonaufzeichnungen
DE2046508A1 (de) Magnet Aufzeichnung und Wieder gabegerat
DE2164465C2 (de) Mn-Zn-Ferrite für magnetische Aufzeichungs- und Wiedergabeköpfe
DE1136502B (de) Magnetische Aufzeichnung von Signalen unter Anwendung von HF-Vormagnetisierung
DE860870C (de) Verfahren zur magnetischen Tonaufzeichnung
DE846801C (de) Verfahren zur Beseitigung des Kopiereffektes bei Magnettonbaendern und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE1956479C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von mehrspurigen Magnetbändern
DE603713C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Magnetogrammen
DE2050046B2 (de) Verfahren zum kopieren eines mit aufzeichnungen versehenes magnetband
CH252813A (de) Verfahren zur Tonaufzeichnung.