DE1186657B - Pruef- bzw. UEberwachungseinrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme und Wiedergabe von Informationen auf einen magnetischen Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Pruef- bzw. UEberwachungseinrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme und Wiedergabe von Informationen auf einen magnetischen Aufzeichnungstraeger

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DE1186657B
DE1186657B DEA38954A DEA0038954A DE1186657B DE 1186657 B DE1186657 B DE 1186657B DE A38954 A DEA38954 A DE A38954A DE A0038954 A DEA0038954 A DE A0038954A DE 1186657 B DE1186657 B DE 1186657B
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DEA38954A
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Inventor
Philip Smaller
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Ampex Corp
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Ampex Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1816Testing
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 06 f
Deutsche Kl.: 42 m-14
Nummer: 1186 657
Aktenzeichen: A 38954IX c/42 m
Anmeldetag: 6. Dezember 1961
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe, bei der ein Signal über den magnetischen Aufzeichnungsträger simultan zu seiner Aufzeichnung wiedergegeben werden kann.
In vielen Anwendungsfällen von Magnetbandspeiehern, etwa wenn diese Speicher an Rechnern oder signalabgebenden Instrumenten verwendet werden, ist es wünschenswert und häufig notwendig, sofort feststellen zu können, ob ein Informationssignal genau aufgezeichnet wurde bzw. ob es überhaupt aufgezeichnet wurde. Ist der Aufzeichnungsvorgang fehlerhaft, so kann ein beträchtlicher Verlust an Signalinformationen eintreten, der nicht wiedergewonnen werden kann.
Bei den bekannten Aufzeichnungssystemen ist es, wenn ein Informationssignal in einem Speicher eingeschrieben oder auf ein Magnetband aufgezeichnet wird, im allgemeinen notwendig, zu warten, bis der Speicher bzw. das Band aus dem Einschreibe- bzw. Aufzeichnungsfeld fortbewegt ist, bevor eine Wiedergabe erfolgen kann. Insbesondere muß also ein Magnetband vom aufzeichnenden Wandlerspalt fortbewegt werden. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn es möglich gemacht wird, ein Informationssignal aufzuzeichnen und es simultan mit der Aufzeichnung über den Aufzeichnungsträger wiedergeben zu können.
Es ist ein Aufzeichnungssystem bekannt, das ein magnetisches Mittel aufweist, welches zuerst magnetisiert oder magnetisch gesättigt werden kann, um als nichtlinearer Detektor zur Demodulierung eines amplitudenmodulierten Hochfrequenz-Trägersignals zu dienen. Dieses System bezieht sich insbesondere auf ein Hörfrequenz-Aufzeichnungssystem. In diesem System demoduliert das gesättigte Medium die Trägerwelle und sorgt dafür, daß nur das Amplitudenmodulationssignal aufgezeichnet wird. Es ist dabei vorgeschlagen worden, ein amplitudenmoduliertes Hochfrequenz-Trägersignal zu verwenden. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Aufzeichnungseinrichtung anzugeben, mit dem ein aufgezeichnetes Signal während seiner Aufzeichnungen sofort wiedergegeben werden kann.
Die Erfindung richtet sich auf eine magnetische Auf zeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, mit der ein relativ niederfrequentes Signal über den Aufzeichnungsträger simultan zur Aufzeichnung wiedergegeben werden kann.
Nach der Lehre der Erfindung ist eine Prüf- bzw. Überwachungseinrichtnug für auf einen vormagnetisierten magnetischen Aufzeichnungsträger mittels eines mit amplitudenmodulierten Trägerfrequenzsignalen gespeisten Schreibkopfes aufgezeichnete In-Prüf- bzw. Überwachungseinrichtung
zur gleichzeitigen Aufnahme und Wiedergabe
von Informationen auf einen magnetischen
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Ampex Corporation, Redwood City, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte»
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Philip Smaller, Portola Valley, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1961 (84 429)
formation, gekennzeichnet durch eine mit dem Schreibkopf gekoppelte und zu einer Prüf- bzw. Überwachungsvorrichtung führende Abnahmewicklung für die den aufgezeichneten Informationen entsprechenden, durch das vormagnetisierte Aufzeichnungsmedium demodulierten Signale.
In einer Ausbildungsform der Erfindung kann der Schreibkopf eine Mehrzahl von Magnetkreisen aufweisen, die derart gekoppelt sind, das das aufgezeichnete Signal verstärkt zur Weiterverarbeitung der Ausgangsschaltung zugeführt wird, während das Hochfrequenz-Trägersignal gelöscht oder herausgefiltert wird und daher nicht in dem Ausgangskreis oder der Nutzschaltung erscheint. Es wird also nur das aufgezeichnete Informationssignal effektiv in die Ausgangsschaltung eingegeben, um verifiziert oder nachgeprüft zu werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Prüf- bzw. Überwachungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 zeigen andere Ausführungsformen der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 liefert ein Signalgenerator 14 eine hochfrequente Trägerwelle, die in einem Modulator 16 mit relativ niederfrequen-
509 507/292
ten Informationssignalen moduliert wird, beispielsweise mit einem Tonfrequenzsignal oder mit Impulsen, die von einer Signalquelle 18 geliefert werden. Das amplitudenmodulierte Hochfrequenz-Trägersignal wird der Eingangsspule 12 des Schreibkopfes 12 zügeführt. Es ergeben sich dadurch Fluß-Schwankungen im Spalt 22 des Schieibkopfes. Zur Aufzeichnung dient ein vormagnetisierter magnetischer Aufzeichnungsträger, z. B. ein Magnetband 24, der als nichtlinearer Detektor das Trägerfrequenzsignal demo- ίο duliert.
Ist das Informationssignal auf dem Magnetband 24 aufgezeichnet, so werden Fluß-Schwankungen in dem Wandlerspalt22 entsprechend den Amplitudenschwankungen des aufgezeichneten Signals erzeugt. Diese Fluß-Schwankungen werden mit dem Schreibkopf 12 abgefühlt, um sie in einer Ausgangsschaltung verwerten zu können. Hiereu ist eine Ausgangsspule 26 an den Schreibkopf 12 gekoppelt. Da jedoch die Ausgangsspule 26 auch einen Anteil des Hochfrequenz- so Trägersignals vom Eingangskreis direkt durch den Kern 12 aufnehmen kann, liegt ein Tiefpaßfilter 30 zwischen der Ausgangsspule 26 und der Nutzschaltung 28, die das unerwünschte Hochfrequenz-Trägersignal löscht oder dämpft, so daß keine Komponente des as Hochfrequenzträgers mehr in der Nutzschaltung 28 auftritt. Auf diese Weise kann ein aufgezeichnetes Signal wirksam zugleich mit der Aufzeichnung wiedergegeben werden. ;. .
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die eine Magnetwandleranordnung mit einem Magnetkern 38 aufweist, der im wesentlichen rechtwinklige Form hat. Dieser Magnetkern 38 weist einen Zwischenschenkel 40 auf, der den Kern 38 in zwei Zweige 42 und 44 unterteilt. Der erste Zweig 42 dient der Aufzeichnung. Er weist einen Aufzeichnungsspalt 46 nächst des Schenkels 40 auf. Er ist an einen Eingangssignalgeber gekoppelt und dient der Aufzeichnung eines Informationssignals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger 48. Der zweite Zweig 44 dient der Wiedergabe und hat einen Wiedergabespalt 50, der nächst dem Aufzeichnungsspalt 46 liegt, nur durch den Zwischenschenkel 40 von diesem getrennt.
Wie bei der Ausfuhrungsform nach F i g. 1 wird ein Eingangssignal, ein amplitudenmoduliertes Hochfrequenz-Trägersignal von einem Trägersignal-Generator 14 und einer Informations-Signalquelle 18 abgenommen. Beide werden in einen Modulator 16 gegeben, in dem die Modulation erfolgt. Der Ausgang des Modulators liegt an den hintereinandergeschalteten Spulen 58 und 60, die an einen Schenkel 62 des Wiedergabezweiges 44 bzw. den Zwischenschenkel 40, der beiden Zweigen 42 und 44 gemein ist, gekoppelt sind. Das ämplitudenmodulierte Trägersignal gelangt in den Aufzeichnungszweig 42 und läßt ein Flußfeld am Aufzeichnungsspalt 46 entstehen, das entsprechend den Schwankungen des Eingangssignals variiert. Die Spulen 58 und 60 sind derart hintereinandergeschaltet, daß die Richtung der Flußfelder zu jedem Zeitpunkt während des Aufzeichnungsvorgangs dazu beiträgt, das aufzuzeichnende Signal am Aufzeichnungsspalt 46 zu verstärken, während die Amplitude des modulierten Trägersignals am Spalt 50 minimal gemacht wird, nämlich auf Grund der einander entgegen gerichteten Flußfelder, wie sie zum Zwecke der Erläuterung durch die Richtungspfeile 61 in F i g. 2 angedeutet sind.
Ein Magnetband 48, das magnetisch gesättigt sein kann, um als nichtlinearer Detektor zu dienen, überquert den Aufzeichnungsspalt 46 und demoduliert das Trägersignal derart, daß das amplitudenmodulierte Signal an der magnetischen Schicht des Bandes gespeichert' wird. Daher wird nur das aufgezeichnete amplitudenmodulierte Signal auf dem Band 48 am Wiedergabespalt 50 abgefühlt und einer Verarbeitungsschaltung über eine Spule 64 zugeführt, die an einen Arm 66 des Wiedergabezweiges 44 angekoppelt ist. Das Ausgangssignal von der Spule 64 wird dann durch ein Tiefpaßfilter 68 in eine Nutzschaltung 70 geschickt, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 1. Auf diese Weise ist es möglich, das auf ein Magnetband aufgezeichnete Informationssignal im wesentlichen simultan zu seiner Aufzeichnung zu überwachen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine Magnetwandleranordnung vorgesehen, die zwei in Abstand voneinander liegende Magnetkerne 74 und 76 hat, die beide im wesentlichen rechtwinklig sind. Der Kern 74 dient als Aufzeichnungs-Wiedergabewandler und hat einen Wandlerspalt 78. Der Kern 76 dient als Ausfilterungskern. Er ist an den Wandlerkern 74 über eine Spule 80 gekoppelt, die das Eingangssignal oder das amplitudenmodulierte Hochfrequenz-Trägersignal aufnimmt. Der Kern 76 ist vorzugsweise gegenüber dem Kern 74 magnetisch abgeschirmt, etwa durch geeignete Abstandsgabe oder in irgendeiner anderen Weise, um ein Übersprechen zu verhüten.
Das amplitudenmodulierte Hochfrequenz-Trägersignal wird, entsprechend den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 2, den Kernen 74 und 76 von einem Trägersignalgenerator 14 und einer Informationssignalquelle 18 über einen Modulator 16 mittels der Spule 80 zugeführt. Der Kern 76 ist elektrisch und magnetisch im wesentlichen dem Kern 74 äquivalent. Zwei Ausgangsspulen 86 und 88 sind an die Kerne 74 und 76 gekoppelt und derart hintereinandergeschaltet, daß die in sie von dem an die Spule 80 angelegten Trägersignal induzierten Spannungen zu jedem Zeitpunkt gegenphasig sind. Das modulierte Trägereingangssignal wird dadurch am Ausgang der Spulen 86 und 88 praktisch aufgehoben.
Zur zusätzlichen Dämpfung des unerwünschten Trägersignals im Ausgangskreis kann ein Tiefpaßfilter 90 zwischen die Ausgangsanschlüsse der Spulen 86 und 88 und einen Ausgangs- oder Nutzkreis 92 gelegt werden, das restliche Anteile des hochfrequenten Trägersignals, die an den Ausgangsanschlüssen der Spulen 86 und 88 auftreten, daran hindern, in den Nutzkreis 92 einzutreten.
Bei Betrieb überquert ein Magnetband 84 den Wandlerspalt 78; das Band 84 ist vordem magnetisiert worden. Es demoduliert allein das Amplitudenmodulationssignal. Das aufgezeichnete Signal erscheint im Wandlerkern 74 in Form eines magnetischen Flusses, der einen Signalstrom bewirkt, welcher in seiner Amplitude der Amplitude des magnetischen Flusses entspricht. Eine entsprechende Spannung ergibt sich am Ausgang der Spule 86. Das amplitudenmodulierte Informationssignal kann auf diese Weise verarbeitet werden, ohne daß restliche unerwünschte Hochfrequenz-Trägerkomponente in den Nutzkreis 92 eintreten, der der momentanen Ablesung dient.
Die erfindungsgemäße Prüf- bzw. Überwachungseinrichtung gestattet eine Wiedergabe der Aufzeichnung simultan zur Aufzeichnung, so daß ein aufge-
zeichnetes Signal während des Aufzeichnungsprozesses verifiziert werden kann. Die verwendeten Schreibköpfe können entweder einen einzigen Spalt aufweisen oder sehr nahe aneinanderliegende getrennte Spalte. Allgemein richtet sich die Erfindung auf Anordnungen, bei denen ein Hochfrequenz-Trägersignal, das mit einem relativ niederfrequenten Signal moduliert ist, auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, von dem es dann simultan mit der Aufzeichnung wiedergegeben wird.

Claims (7)

Patentansprüche: ίο
1. Prüf- bzw. Überwachungseinrichtung für auf einen vormagnetisierten magnetischen Aufzeichnungsträger mittels eines mit amplitudenmodulierten Trägerfrequenzsignalen gespeisten Schreibkopfes aufgezeichnete Informationen, gekennzeichnetdurch eine mit dem Schreibkopf gekoppelte und zu einer Prüf- bzw. Überwachungsvorrichtung (28; 70; 92) führende Abnahmewick- ao lung (26; 64; 86, 88) für die den aufgezeichneten Informationen entsprechenden, durch das vormagnetisierte Aufzeichnungsmedium demodulierten Signale.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium bis zur Sättigung vormagnetisiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abnahmewicklung (26; 64; 86, 88) ein Filter (30; 68; 90) liegt, das allein das Infomationssignal zur Prüf- bzw. Überwachungsvorrichtung (28; 70; 92) durchläßt, den Durchlaß des Trägersignals jedoch sperrt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal im Tonfrequenzbereich liegt und daß das Trägersignal von verhältnismäßig hoher Frequenz ist, die wesentlich über dem Tonfrequenzbereich liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf eine Anzahl von magnetischen Zweigen (42, 44) aufweist, daß sich in jedem Zweig ein nichtmagnetischer Spalt (46, 50) zur Aufzeichnung bzw. Abnahme eines Informationssignals befindet und daß diese Spalte in geringem Abstand voneinander liegend von einem Zwischenschenkel (40) des Kopfes getrennt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenschenkel (40) eine Aufzeichnungswicklung (60) gekoppelt ist und daß an den Abnahmezweig (44) eine Abnahmewicklung (64) gekoppelt ist, und zwar derart, daß die magnetischen Flüsse im Aufzeichnungs- und Abnahmezweig entgegengesetzt verlaufen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Zweige (74, 76) voneinander getrennt sind und in Abstand voneinander liegen und daß die Aufzeichnungswicklung (80) an einander entsprechende Schenkel jedes Zweiges gekoppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 852 913;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 830;
französische Patentschrift Nr. 1179 311;
USA.-Patentschriften Nr. 1886 616, 2961645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/292 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA38954A 1961-01-23 1961-12-06 Pruef- bzw. UEberwachungseinrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme und Wiedergabe von Informationen auf einen magnetischen Aufzeichnungstraeger Pending DE1186657B (de)

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