DE1790286U - Magnetton-schmalfilmprojektor. - Google Patents

Magnetton-schmalfilmprojektor.

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DE1790286U
DE1790286U DES28318U DES0028318U DE1790286U DE 1790286 U DE1790286 U DE 1790286U DE S28318 U DES28318 U DE S28318U DE S0028318 U DES0028318 U DE S0028318U DE 1790286 U DE1790286 U DE 1790286U
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Germany
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amplifier
projector
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drive
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DES28318U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Magnetton-Schmalfilmprojektor Die Neuerung betrifft einen Magnetton-Schmalfilmprojektor, insbesondere für 8-mm-Schmalfilm. Die mit der Neuerung zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Stummfilmprojektor mit Hilfe von Zusatzbausbeinen in wirtschaftlicher Weise zur Magnettonwiedergabe und gegebenenfalls auch zur Tonaufzeichnung zu ergänzen.
  • Hierzu wird gemäß der Neuerung an der Vorderseite des Schmalfilmprojektors ein Magnettonlaufwerk lösbar befestigt. Eine Ausführungsform der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß mit dem Magnettonlaufwerk ein Verstärker, vorzugsweise Transistorverstärker, baulich vereinigt ist.
    Der mit dem Magnettonlaufwerk baulich vereinigte Verstärker
    C>
    besitzt zweckmäßig Mittel zum Anschluß eines Mikrofones.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß am Magnettonlaufwerk bzw. einem am Projektor angebauten Verstärker ein Umschalter zur Umschaltung von Aufnahme auf Wiedergabe vorgesehen ist. Mit einer derartigen Anordnung
    kann in Verbindung : mit einem Rundfunkgerät der zum Film
    b> <D
    gehörige Begleitton sowie gegebenenfalls über ein angeschlossenes Mikrofon Durchsagen wiedergegeben werden.
  • Gemäß der weiteren Neuerung ist zur Vertonung von Filmen vorgesehen, daß z. B. in einem als Untersatz für den Projektor ausgebildeten Gehäuse ein Magnettonaufsprechverstärker mit Hochfrequenzgenerator vorgesehen ist und daß dieser Verstärker gegebenenfalls auch als Endverstärker zur Lautsprecherwiedergabe ausgebildet ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß in dem z. B. als Untersatz für den Projektor ausgebildeten Verstärkergehäuse neben einem oder mehreren Eingangs-und Klangfarbereglern ein Uberblendregler zur Herstellung von Einblendungen in bestehende Tonaufzeichnungen vorgesehen ist. Zweckmäßig besteht der Überblendregler aus einem Doppelpotentiometer zur Regelung der Hochfrequenz-und Niederfrequenzamplitude. An Hand der Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung erläutert In Fig. 1 ist an den Schmalfilmprojektor P, der z. B. zur Vorführung von 8-mm-Film ausgebildet ist, an der Vorderseite das Magnettonlaufwerk M angebaut. Dieses enthält Magnetkopf. K sowie die üblichen Mittel zur Herstellung eines gleichmäßigen Laufes des Tonträgers.
  • Ferner ist mit dem Magnettonlaufwerk M ein Transistorverstärker T baulich vereinigt, welcher eine zum Anschluß eines Rundfunkempfängers ausreichende Niederfrequenzamplitude abgibt. Zum Anschluß eines Rundfunkempfängers bzw. eines Zusatzverstärkers sind Anschlußbuchsen A vorgesehen. Ferner kann an die Anschlußbuchsen B ein Mikrofon angeschlossen werden. Am Magnettongerät M ist ferner ein Umschalter U vorgesehen, welcher gestattet, wahlweise das Mikrofon oder den Magnetkopf mit dem Eingang des Verstärkers T zu verbinden. Der Umschalter U enthält gleichzeitig Umsehaltekontakte, welche die erforderliche Umschaltung an einen zusätzlich anbaubaren Magnettonaufsprechverstärker vornehmen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Magnettonaufsprechverstärker in dem mit C bezeichneten Gehäuse enthalten, welches als Untersatz für den Projektor P verwendet werden kann. Das Verstärkergehäuse 0 enthält neben einem Aussteuerungsanzeiger D einen Hochfrequenzgenerator sowie einen Leistungsverstärker zur Magnettonaufzeichnung, welcher gegebenenfalls auch als Endverstärker bei der Wiedergabe benutzt werden kann. Ferner sind neben der Tonblende B ein Regler F für den Verstärkereingang zum Anschluß eines Plattenspielers oder Tonbandgerätes sowie der Regler G für den Verstärkereingang an dem Transistorverstärker T, welcher als Vorverstärker bei der Magnettonwiedergabe sowie als Mikrofonvorverstärker dient, vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist schematisch die Zusammenschaltung der Verstärker dargestellt. Mit T ist, wie in Fig. 1, der Transistorverstärker bezeichnet, welcher als Vorverstärker bei der Magnettonabtastung sowie als Kikrofonverstärker dient. Über den Umschalter U wird eingangsseitig der Verstärker T wahlweise zur Magnettonwiedergabe mit dem kombinierten Auf'sprech-und Wiedergabekopf H oder dem Mikrofon 1 verbunden. Mit Hilfe des Transistorverstärkers ist die Magnettonwiedergabe über einen nachgeschalteten Rundfunkempfänger R möglich. Zur Magnettonaufnahme ist der Jntersatzverstärker C vorgesehen, dessen Eingangsklemmen V mit dem Transistorverstärker T verbunden werden. In dem Verstärker C ist ein Leistungsverstärker sowie der Hochfrequenzgenerator zur Magnettonaufnahme enthalten. Gleichzeitig sind Anschlußklemmen W zum Anschluß eines Tonbandgerätes oder Plattenspielers X vorgesehen. Der im Verstärker C enthaltene Leistungsverstärker kann auch zur Lautsprecherwiedergabe verwendet werden. Hierzu sind Anschlußklemmen L zum Anschluß eines Lautsprechers Y vorgesehen.
    9Schutzansprüche
    BlattZeichnungen

Claims (1)

  1. Schutzanspor che
    1. Magnetton-Schmalfilmprojektor, insbesondere für 8-mm-Schmalfilm, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Vorderseite ein Magnettonlaufwerk losbar befestigt ist. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Nagnettonlaufwerk ein Verstärker, vorzugsweise Transistorverstärker, baulich vereinigt ist. 3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Magnettonlaufwerk baulich vereinigte Verstärker Mittel zum Anschluß eines Mikrofones aufweist.
    40 Projektor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Magnettonlaufwerk bzw. einem am Projektor angebauten Verstärker ein Umschalter zur Umschaltung von Aufnahme auf Wiedergabe vorgesehen ist. 5. Projektor nach einein der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn- C>
    zeichnet, daß z. B. in einem als Untersatz für den Projektor ausgebildeten Gehäuse ein Magnettonaufsprechverstärker mit Hochfrequenzgenerator vorgesehen ist und daß dieser Verstärker gegebenenfalls auch als Endverstärker zur Lautsprecherwiedergabe ausgebildet ist. 6. Projektor nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem z.B. als Untersatz für den Projektor ausgebildeten Verstärkergehäuse neben einem oder mehreren Eingangs- und Klangfarbereglern ein Überblendregler zur Herstellung von Einblendungen in bestehende Tonaufzeichnungen vorgesehen ist.
    7. Projektor nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet daß der Überblendregler aus einem Doppelpotentiometer zur Regelung der Hochfrequenz- und Niederfrequenzamplitude besteht. 8. Projektor nach einem der AnsprUche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem z. B. als Untersatz für den Projektor ausgebildeten Aufsprechverstårkergehäuse ein Aussteuerungs- anzeiger, z. B. Abstimmanzeigeröhre, enthalten ist.
    9. Projektor nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Magnettonlaufwerk baulich vereinigte Verstärkfer, z.B. Transistorverstärker, derart ausgebildet ist, daß er in Verbindung mit einem Rundfunkempfänger die Wiedergabe des auf dem Film aufgezeichneten Begleittones sowie gegebenenfalls von Durchsagen über ein angeschlossenes Mikrofon gestattet.
DES28318U 1958-09-26 1958-09-26 Magnetton-schmalfilmprojektor. Expired DE1790286U (de)

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