DE633129C - Verfahren zur Kontrolle von Nachsynchronisierungs-Tondarbietungen - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle von Nachsynchronisierungs-Tondarbietungen

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DE633129C
DE633129C DET40119D DET0040119D DE633129C DE 633129 C DE633129 C DE 633129C DE T40119 D DET40119 D DE T40119D DE T0040119 D DET0040119 D DE T0040119D DE 633129 C DE633129 C DE 633129C
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kontrolle von Nachsynchronisierungs-Tondarbietungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle von Nachsynchronisierungs-Tondarbietungen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß sowohl von der nachzusynchronisierenden Tondarbietung als auch von der älteren Tonaufzeichnung auf Grund der Aufeinanderfolge von Einsätzen, Pausen usw. Sigyaaleinrichtungen an sich bekannter Art betätigt werden und die hierdurch erzeugten Signalzeichen z. B. optischer oder akustischer Art durch unmittelbare physiologische Wahrnehmung auf zeitliche Übereinstimmung hin geprüft werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Signale durch Mikrophonströme der nachzusynchronisierenden Tondarbietung und Abtastströme der älteren Tonaufzeichnung erzeugt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht eine außerordentlich feinfühlige Kontrolle des Verlaufes "der Nachsynchronisierungs -Tondarbietung, da jede kleinste Abweichung gegenüber der Ton- bzw. Tonfolgenverteilung in der älteren Tonaufzeichnung sofort und sinnfällig erkennbar wird.
  • Für die Erfindung kann jede geeignete Art an schnell ansprechenden Signalen verwendet werden. , Die Signale für die Kennzeichnung des Verlaufs der Nachsynchronisierungs-Tondarbietung können sowohl unmittelbar von dieser ausgehen, z. B. durch das für die Aufzeichnung der Töne vorhandene Mikrophon oder ein Hilfsmikrophon akustisch oder elektrisch ausgelöst werden; sie können aber auch von der Aufzeichnungsvorrichtung, z. B. dem Schreiborgan derselben, ausgehen oder erst durch den Aufzeichnungsvorgang selbst ausgelöst werden.
  • Auch kann die Erfindung dann angewandt werden, wenn die Nachsynchronisierungs-Tondarbietung nicht zur Aufzeichnung kommt, also z. B. beim Üben des nachsyn= chronisierenden Künstlers. Umgekehrt kann auch eine Kontrolle derart stattfinden, daß einerseits die ältere Tonaufzeichnung und andererseits die bereits erfolgte Aufzeichnung der Nachsynchronisierungs-Tondarbietung zum Auslösen von Signalen benutzt wird.
  • Die 'Signale können vom nachsynchronisierenden Künstler selbst, von einem Regieführenden oder sonsiwie von einer Hilfsperson beobachtet werden; in den beiden letzeren Fällen auch außerhalb des Nachsynchronisierungsraumes. Je nach der beobachtenden Persönlichkeit und nach dem Standort wird man einzelne von den verschieden möglichen Arten der Wahrnehmbarmachung für die Signale bevorzugen können. So zw. B. kann man außerhalb des Nachsynchronisierungsraumes akustische Wahrnehmbarmachung wählen, da dann eine Störung der Darbietungen durch Signalgeräusche wegfällt; eine akustische Wahrnehmbarmachung von Signalen hat immer den Vorteil, daß sie nicht an eine bestimmte-Blickrichtung des Beobachters gebunden ist und deshalb von ihm eine geringere Aufmerksamkeitsanspannung erfordert als optische Signale. Die letzteren haben wieder den. Vorteil, daß sie -die Tondarbietung und de3' Tonaufnahmevorgänge nicht zu stören mögen. In manchen Fällen kann man die akustische Wahrnehmbarmachung auch in den Nachsynchronisierungsraum verlegen; z. B. dann, wenn der Signalbeobachter Kopfhörer benutzt.
  • In den Abb. i bis 4 ist die Erfindung durch schematisch angegebene Anwendungsbeispiele erläutert.
  • In Abb. i ist eine optische Signalanlage dargestellt, die mit zwei verschiedenfarbigen Glühlampen arbeitet. Die Nachsynchronisierungs=Tondarbietung wird vom Aufnahmeinikrophon i aufgenommen, dessen durch Verstärker 2 verstärkte Schwankungen in der Plattenschreibvorrichtung 3 zur Herstellung einer Rillen-Tonaufzeichnung verwendet werden. Hierbei ist an dem Schreibstift 4 eine Kontaktvorrichtung bekannter Art angebracht, die einen Unterbrechungsschalter in dem die Batterie 5 und die Glühlampe 6 enthaltenden elektrischen Kreise darstellt. Diese Kontaktvorrichtung ist so eingestellt, daß der Kontakt offen bleibt, solange der Schreibstift in Ruhe ist, aber bei schwingendem Schreibstift bei jeder Amplitude kurzzeitig geschlossen wird, wobei die Lampe aufleuchtet. Infolge der genügend hohen Frequenz von Tonschwingungen kommt es zu einer dauernden Lichterscheinung. Es wird zweckmäßig im genannten Kreise auch noch ein geeignetes Relais eingeschaltet sein.
  • Die ältere Tonaufzeichnung ist hier eine Lichttonschrift auf dem Bildtonfilmband 7, deren Bildaufzeichnungen bei 8 projiziert und deren Tonaufzeichnungen bei 9 durch eine Photozelle io in elektrische - Schwankungen umgesetzt werden. . Letztere gelangen, durch Verstärker i i verstärkt, in die Leitung 12 und zum Transformator 13, der nur Wechselstrom durchläßt und deshalb die Lampe 14 nur dann mit Strom versorgt, wenn infolge der Tonaufzeichnungen auf Band 7 der Zellenvorspannungsgleichstrom von Sprechwechselstrom überlagert wird, nicht aber bei Tonpausen in der Tonaufzeichnung. Die Lampen 6 und 14 sind verschiedenfarbig, was durch Punktung der Lampe 6 hervorgehoben ist. Durch Schalter 15 kann ein Lautsprecher 16 an die Leitung 12 angeschlossen werden.
  • Abb.2 zeigt eine Anlage nach der Erfindung, bei welcher die Signalgebung akustisch erfolgt. Der nachsynchronisierende Künstler 21 spricht in das Hauptmikrophon 22 und in das Hilfsmikrophon 23 gleichzeitig hinein. An das Hauptmikrophon a2 ist über Verstärker 24 eine Lichttonschreibvorrichtung 25 angeschlossen. Die Ströme des Hilfsmikrohons 23 passieren einen Verstärker 26 und ge)angen zum Transformator 27, der, wie `oben in Abb. i dargelegt, nur beim Sprechen :die Spule 28 mit Strom versorgen kann. Bei Strombeschickung der Spule 28 wird durch Anziehen des Ankers 29 bei 3o ein Unterbrechungskontakt in dem die Wechselstromquelle 3 i, den Primärteil des Transformators 32 und die Klinge133 enthaltenden elektrischen Kreise geschlossen, und die Klingel ertönt so lange, als die Spule 28 Strom erhält. Die Sekundärseite des Transformators 32 ist an eine bekannte Funkenschreibvorrichtung 34 angeschlossen, die auf dem gleichförmig vorgezogenen Träger 35 durch Striche bzw. Punkte die Klingelzeiten registriert, so daß auch später eine Vergleichung des zeitlichen Verlaufes der Nachsynchronisierungs-Tondarbietung mit der älteren Tonaufzeichnung vorgenommen werden kann.
  • Die ältere Tonaufzeichnung ist hier wieder eine Lichttonaufzeichnung auf dem Film 36, die an Stelle 37 einer Auswertungsvorrichtung in Stromschwankungen der Zelle 38 umgesetzt werden, die wieder in ohne weiteres verständlicher Weise über Verstärker 39 und Transformator 4o die Klingel 41 betätigen. Die Klingeln 33 und 41 haben zweckmäßig verschiedenen Ton, was durch verschiedene Form ihrer Glocken in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Nach der Abb.3 versorgt das die Nachsynchronisierungsdarbietung aufnehmende Mikrophon So über Verstärker S i wieder eine Spule 53 mit Sprechwechselstrom, doch ist hier der V orspannungsgleichstrom nicht durch einen Transformator, sondern durch einen Kondensator 52 weggebracht. Durch das Anziehen des Ankers 63 wird ein Relaiskreis geschlossen, in dem hier die Gleichstrombatterie 54 und die Gaslichtlampe 55 angeordnet ist.
  • Die ältere Tonaufzeichnung befindet sich hier auf der Schallplatte 56, die in einer normalen elektrischen Sprechmaschine 57 zur Auswertung kommt. Die Schalldosenströme werden im Verstärker 58 verstärkt und gelangen über Kondensator 59 zur Spule 6o, wo sie das Anziehen des Ankers und damit das Schließen des aus Batterie 54 und Gaslichtlampe 62 bestehenden Relaiskreises bewirken. Die Lampen 55 und 62 sind verschiedenfarbig. Im Gegensatz zu den Glühlampen 6 und 14 in Abb. i brennen hier die Lampen 55, 62, wenn die betreffenden Relaiskreise geschlossen sind, völlig gleichmäßig, weil sie von der Stärke der Sprechströme unabhängig sind. In Abb. -, ist der Fall dargestellt, daß nicht die Nachsynchronisierungsdarbietung selbst, sondern eine bereits erfolgte Aufzeichnung von ihr mit der älteren Tonaufzeichnung verglichen wird; beide Aufzeichnungen sind als Lichttonaufzeichnungen auf Filmbändern angenommen. Die Nachsynchronisierungsaufzeichnung befindet sich auf Träger o und steuert in bereits bekannter Weise die Spule 7 1 und einen Relaiskreis mit Wechselstromquelle 72, einer Glühlampe 73 und eine elektrische Hupe 74. Die Signalinstrumente 3 und 74 sind wahlweise anschließbar.
  • Die ältere Tonaufzeichnung befindet sich auf Träger 75 und bedient über Spule 76 und den bereits genannten Wechselstromerzeuger ;:t die Glühlampe 77 und den Tongeber 78. Mit dieser Anlage kann man sowohl zwei Lichtsignale miteinander als auch zwei akustische Signale miteinander und schließlich auch ein Lichtsignal mit einem akustischen vergleichen.
  • Alle Abbildungen sind als schematische Skizzen anzusehen und nicht maßstabrichtig. Auch ist in den einzelnen Abbildungen nur enthalten, worauf in der betreffenden Abbildung gerade hingewiesen werden soll; wesentliche, aber für die Erklärung der Erfindung nicht nötige Teile sind weggelassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Kontrolle von Nachsynchronisierungs-Tondarbietungen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl von der nachzusynchronisierenden Tondarbietung als auch von der älteren Tonaufzeichnung auf Grund der Aufeinanderfolge von Einsätzen, Pausen usw. Signaleinrichtungen an sich bekannter Art betätigt werden und die hierdurch erzeugten Signalzeichen z. B. optischer oder akustischer Art durch unmittelbare physiologische Wahrnehmung auf zeitliche Übereinstimmung hin geprüft werden. -z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale durch Mikrophonströme der nachzusynchronisierenden Tondarbietung und Abtastströme der älteren Tonaufzeichnung erzeugt werden. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Signalerzeuger durch Sprech- bzw. Tonaufzeichnungsabtastströme, aus denen vorhandener V orspannungsgleichstrom ausgeschieden ist, betätigt werden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 und zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung von Signalerzeugern durch von Sprech- bzw. Abtastströmen gesteuerte konstante Relaisströme erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer durch Signalgebungsströme oder durch - Signalgebungsströme auslösende Ströme betätigten Aufzeichnungsvorrichtung für die Herstellung einer den Verlauf der Nachsynchronisierungs-Tondarbietung kennzeichnenden Aufzeichnung. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5 und zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die die nachzusynchronisierende Tondarbietung kennzeichnenden Signale durch Abtastströme von fertigen Tonaufzeichnungen ausgelöst werden.
DET40119D 1932-01-27 1932-01-27 Verfahren zur Kontrolle von Nachsynchronisierungs-Tondarbietungen Expired DE633129C (de)

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DE633129C true DE633129C (de) 1936-07-20

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DE (1) DE633129C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804374C (de) * 1948-12-11 1951-04-23 Schaub Appbau Ges M B H G Verfahren und Vorrichtung zur Markierung ausgewaehlter Teile einer Magnettonaufnahme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804374C (de) * 1948-12-11 1951-04-23 Schaub Appbau Ges M B H G Verfahren und Vorrichtung zur Markierung ausgewaehlter Teile einer Magnettonaufnahme

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