DE602246C - Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehoerigenTonfolgen auf drahtlosem Wege - Google Patents

Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehoerigenTonfolgen auf drahtlosem Wege

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Publication number
DE602246C
DE602246C DEB117953D DEB0117953D DE602246C DE 602246 C DE602246 C DE 602246C DE B117953 D DEB117953 D DE B117953D DE B0117953 D DEB0117953 D DE B0117953D DE 602246 C DE602246 C DE 602246C
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DE
Germany
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rhythm
film
band
cinematographic
synchronizing
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Expired
Application number
DEB117953D
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English (en)
Inventor
Carl Robert Blum
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Blum & Co GmbH
Original Assignee
Blum & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Blum & Co GmbH filed Critical Blum & Co GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE602246C publication Critical patent/DE602246C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehörigenTonfolgen auf drahtlosemWege Es ist vorgeschlagen worden, die tonliche Begleitung zu Bildfilmen auf drahtlosem Wege zu übertragen und einen Gleichlauf der an den einzelnen Empfangsorten ablaufenden Bildfilnie dadurch zu erzielen, daß während der Pausen Zeichen in Art der heute üblichen Pausenzeichen übertragen werden, durch welche eine Kontrolle vermittels Marken auf dem Bildfilmstreifen erfolgen kann. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß diese Gleichlaufkontrolle nur während der Pausen und nicht während der gesamten Übertragung überwacht werden kann. Nach einem anderen Vorschlage werden derartige Kontrollzeichen während der gesamten Dauer der Darbietung übersandt, jedoch ist hierzu wieder ein besonderer übertragungsweg notwendig, der nicht immer oder zum mindesten nur mit großem technischen Aufwand zur Verfügung steht.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß im Senderaum in bekannter Weise mit dem Projektor ein Rhythmusband gekuppelt wird und nach diesem die natürliche oder mechanisch erzeugte Musik oder Sprache geleitet wird. An den Empfangsstellen für die drahtlose übertragung werden die Bildfilme zum Ablauf gebracht, und mit den hierzu nötigen Projektoren sind in gleicher Weise Rhythmusbänder gekuppelt.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es in den Hochfrequenzvorgang der drahtlosen Übertragung, wie er allgemein gebräuchlich ist, nicht eingegriffen wird, d. h. es sind keine Zusatzeinrichtungen zur gleichzeitigen übertragung von Synchronisierungszeichen und die hierdurch bedingten Trennungseinrichtungen auf der Ausgangsseite notwendig. Trotzdem ist es möglich, an den einzelnen Ernpfangsstellen mit Hilfe des Rhythmusbandes, das mit dem Bildfilm synchron abläuft, die Übereinstimmung zwischen der-Bildwiedergabe und den übermittelten drahtlosen Tönen zu erzielen. An der Empfangsseite ist die Lage so, daß man die ankommenden Töne hinnehmen und sich mit der Bildwiedergabe nach diesen richten muß. Hierzu ist besonders das Rhythmusband geeignet, da es die Übereinstimmung zwischen Bild und Ton viel genauer zu überwachen gestattet, als wenn man sich etwa nur nach dem Gehör richten würde.
  • In der Abb. i ist ein Rhythmusband schematisch dargestellt. Auf dein Bande i sind z. B. Noten in einem räumlichen Abstand aufgetragen, der ihrem seitlichen Abstand entspricht. Wird dieses Band unter einem festen Bezugspunkt 2 in dei Pfeilrichtung vorbeigeführt, so kommen die einzelnen Noten oder sonstigen Zeichen nacheinander an der Bezugsmarke 2 vorbei. Wird die Bewegung des Bandes völlig gleichmäßig durchgeführt, so ist der Zeitabstand des Erscheinens an dem Bezugssystem :2 abhängig von dem räumlichen Abstand der Noten auf dem Bande. Ist bei der Herstellung des Bandes dafür gesorgt worden, daß z. B. die Notenzeichen im Hörmoment mit Hilfe einer feststehenden Schreibeinrichtung auf einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Bande aufgezeichnet wurden, so müssen die zeitlichen Abstände bei der Wiedergabe dieselben wie bei der Aufnahme sein. Abb. 2 zeigt das zeitliche Zusammenarbeiten eines Bildfilms und eines Rhythmusbandes. Mit 3 ist das Bildfilmband bezeichnet. In einem bestimmten Augenblick, der durch die Bezugslinie 4 dargestellt sein soll, befindet sich ein bestimmtes Bild des Bildfilms 3 im Bildfenster des Projektors. Gleichzeitig befindet sich der Takt 134 (die Takte sind wie auf dem Rhythmusband verzeichnet) unter der Richtmarke eines Wiedergabeapparates für das Rhythmusband. Derartige Rhythmusbänder werden entweder vor, nach oder während der BildfL1maufnahme hergesteHt. Wird das Rhythmusband während der Bildfilmaufnahme hergestellt, so wird auf einem relativ einfachen Instrument eine Musik gegeben, die die Darsteller in die Lage versetzt, danach zu spielen. Gleichzeitig hiermit werden, um den natürlichen Rhythmus des Instrumentes, nach dem die Darsteller arbeiten, festzuhalten, auf einem fortlaufend bewegten Bande Zeichen aufgebracht, die dann zu dem beschriebenen Rhythmusband vervollständigt werden. Da einerseits die Darsteller nach der Begleitung spielen und andererseits das Rhythmusband nach der Begleitung hergestellt wurde, so müssen die Bewegungen der Darsteller dem auf dem Rhythmusband verzeichneten Rhythmus der Begleitung entsprechen. Da die Darsteller aber auf einem Bildfilm festgehalten werden, so herrscht also eine rhythmische Übereinstimmung zwischen dein Bildfilm 3 und dem Rhythmusband i.
  • Es ist nun an Hand eines derartigen Rhythmusbandes möglich, beliebige Musik oder sonstige Tonfolgen zu beliebiger Zeit synchron zum Bildfilm zu erzeugen, sofern man das Rhythmusband bei der Wiedergabe mit gleicher oder proportional variierter Geschwindigkeit wie bei der Aufnahme ablaufen läßt und immer in dem Augenblick, in dem z. B. die betreffende Note von der Richtmarke erscheint, dafür sorgt, daß der entsprechende Ton erklingt. Dieses Zwischenglied ermöglicht daher, wenn die Gleichlaufbedingung eingehalten wird, an beliebigen Orten und zu beliebiger Zeit die tonliche Begleitung im Originalrhythmus zur Bildfilmwiedergabe durchzuführen.
  • Durch die Verwendung des beschriebenen Rhythmusbandes kann gemäß der Erfindung auf besonders einfache Weise eine Synchronisierung von kinematographischen Reihenbildern und zugehörigen Tonfolgen erfolgen, indem ein derartiges Band synchron zum Filmstreifen an einer Richtmarke vorbeigeführt wird und dabei die tonliche Begleitung nach demselben dirigiert wird.
  • In Abb. 3 ist rein schematisch eine Einrichtung dargestellt, bei welcher auf der Sendestelle eines drahtlosen Senders nach einem Rhythmusband die tonliche Begleitung zu einem Bildfilm gegeben wird. Die drahtlose Tonsendung empfangen beliebig viele Empfangsstationen, die denselben Bildfilm zur Vorführung bringen. Die Übereinstimmung wird hier wie auf der Sendeseite mit Hilfe des Rhythmusbandes bewirkt.
  • Auf der linken Seite der Abb. 3 ist die Sendestelle dargestellt, während rechts drei Empfangsstationen vorhanden sind. Durch den Projektor 5 wird, um den Sängern und sonstigen Künstlern ihr Arbeiten zu erleichtern, das Bild des zu begleitenden Films 6 auf eine Projektionswand 7 geworfen. Auf irgendeinem Teil, der zum Ablauf des Bildfilins betätigt wird, sitzt eine Kontakteinrichtung 8, durch welche der Antriebsmotor 9 eines Bandablaufapparates io gesteuert wird. Sorgt man dafür, daß der Antrieb des Kinoapparates durch eine Einrichtung erfolgt, deren Drehzahl völlig konstant ist, so läuft auch das Rhythinusband mit konstanter Drehzahl ab. Eine derartige Konstanz der Drehzahl des Antriebsmotors des Kinoprojektors kann erreicht werden, indem entweder der Antriebsmotor durch eine astronomische Uhr ,gesteuert wird oder indem ein Wechselstrommotor an ein sehr großes Wechselstromnetz angeschlossen wird. Um die Darstellung -der Abb. 3 nicht unübersichtlich zu gestalten, sind die Einzelheiten der Antriebsvorrichtung in derselben fortgelassen.
  • Nach dein im Apparat io ablaufenden Rhythmusband, i, das ja, wie eingangs erwäh ' nt, rhythmisch mit dem Bildfilm in allen Einzelheiten übereinstimmt, werden das Orchester und die Darsteller dirigiert. Durch die Violine i i soll das Orchester symbolisch dargestellt werden. Durch ein Mikrophon 12, das - mit der Sendeapparatur 13 verbunden ist, werden die Darbietungen aufgenommen und durch die Antenne 14 zur Ausstrahlung gebracht. Die tonliche Darbietung, die also mit dem auf der Sendestelle laufenden Film rhythmisch genau übereinstimmt, wird durch Empfangsantennen 15, 16 und 17 aufgenommen und über Verstärker 18 Lautsprechern ig zugeführt.
  • An den drei Empfangsstellen laufen Projektionsapparate, die je eine Kopie desselben Films 6 zur Wiedergabe bringen, der auf der Sendestelle läuft. Eine Übereinstimmung der tonlichen Begleitung und der bildlichen Darstellung wird auch hier mit Hilfe von Rhythmusbändern durchgeführt. In gleicher Weise 'wie auf der Sendestelle werden durch die Projektionsapparate 2,o Kontakteinrichtung.en 21 gesteuert, durch welche die Antriebsmotoren:z2 der Rhythmusbandlaufapparate 23 gesteuert werden. Hier erfolgt der Antrieb des Projektors durch einen Motor, dessen Drehzahl nachreguliert werden kann. Durch das an der Richtmarke vorbeilaufende Rhythmusband i kann jederzeit festgestellt werden, ob die Filmdarbietung rhythmischsynchron zu der drahtlos empfangenen tonrhythmischen Begleitung erfolgt. Ist dies nicht der Fall, so muß der Motor des Projektors entsprechend nachreguliert werden. Der Beginn einer Sendung erfolgt in der Weise, daß von der Sendestelle aus ein Startzeichen gegeben wird, um dann auf der Einpfangsstelle den Film ablaufen zu lassen. Durch das Rhvthmusband hat man es dann immer in der Hand, festzustellen, ob der gewünschte Gleichlauf gewahrt ist.
  • Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß die Bildfilmbänder entsprechend den Musiktakten oder Sprechtakten auf den Rhythmusbändern numeriert sind, um im Falle eines Filmrisses den Gleichlauf nach dem Zusammenkleben des Bildfilms oder sogleich ohne Kleben wiederherstellen 7u können.
  • Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Einrichtung wird bei der in Abb. 4 dargestellten Anordnung nur ein Teil der musikalischen oder sprachlichen Begleitung übertragen. Im Senderaum singen beispielsweise, diskret begleitet von einem Klavier, die Sänger nach dem Rhythmusband ins Mikrophon. An den verschiedenen Empfangsstellen kann dann jeder gewandte Prima-Vista-Spieler (etwa auf einem Klavier) die Begleitung zu den drahtlos übermittelten -Singstimmen natürlich zum ablaufenden Film liefern. An Stelle eines Tasteninstrumentes (Klavier) kann selbstverständlich auch ein kleineres oder größeres Orchester 24 die Begleitung übernehmen. Der Dirigent hat nur darauf züi achten, daß seine Regie mit der Bewegung des Rhythmusbandes unter der Richtmarke übereinstimmt. Bei einem derartigen Verfahren ergibt sich der Vorteil, daß eine teilweise natürliche Begleitung zum Film gegeben wird und nicht eine mechanisch drahtlos übermittelte. Auf diese Art können nicht nur kleinere Heimkinos, sondern auch gewerbliche Kinos mit Begleitmusik versorgt werden.
  • Bei den sämtlichen beschriebenen Anordnun,-en wird mit Hilfe des Rhythmusbandes die Übereinstimmung zwischen Bild und tonlicher Begleitung einer zuverlässigen Kontrolle unterworfen. Durch das Rhythmusband ist es außerdem möglich, im Falle einer freiwilligen oder unfreiwilligen Unterbrechung der Bildwiedergabe den Gleichlauf Jederzeit wiederherzusteUen, da durch das Rhythmusband ja stets angegeben wird, wie weit die Vorführung schon fortgeschritten ist. Am Rhythmusbande selbst sind Störungen nicht zu befürchten, da es sich um ein fortlaufend bewegtes Band im Gegensatz zum Bildbande handelt, das bekanntlich ruckweise bewegt wird.
  • ZD

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehörigen Tonfolgen auf drahtlosem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß die im Senderaum nach einem in bekannter Weise mit dem Projektor gekuppelten Rhythmusband natürlich oder mechanisch erzeugte und drahtlos übertragene Musik oder Sprache an den Empfangsstellen zur Steuerung des dort ablaufenden Bildfilms nach einem in gleicher Weise mit dem Projektor gekupp elten Rhythmusband dient.
DEB117953D 1925-02-03 1925-02-03 Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehoerigenTonfolgen auf drahtlosem Wege Expired DE602246C (de)

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DEB117953D DE602246C (de) 1925-02-03 1925-02-03 Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehoerigenTonfolgen auf drahtlosem Wege

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DE602246C true DE602246C (de) 1934-09-04

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ID=6994674

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DEB117953D Expired DE602246C (de) 1925-02-03 1925-02-03 Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehoerigenTonfolgen auf drahtlosem Wege

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DE (1) DE602246C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966583C (de) * 1942-11-26 1957-09-26 Fernseh Gmbh Verfahren zur Aufnahme von Filmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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