DE4111709C2 - FM-Tuner - Google Patents

FM-Tuner

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1661Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels
    • H04B1/1669Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen FM-Tuner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher FM-Tuner ist aus der DE 35 21 099 C2 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt einen FM-Tuner mit einer ZF-Stufe, einer elektronischen Lautstärkesteuerschaltung zum Einstellen des Pegels des Empfangssignals, einem Rauschunterdrücker, einer Tiefpaßschaltung und einem Stereodemodulator. Der FM-Tuner enthält ferner einen Steuerspannungsgenerator zum Erzeugen einer Spannung in Abhängigkeit vom Ausgangspegel der ZF-Stufe und einen als Vergleicher arbeitenden Differenzverstärker sowie eine ODER-Schaltung, deren beiden Eingängen die Ausgangssignale des Steuerspannungsgenerators und des Differenzverstärkers zugeführt sind und die das jeweils größere ihrer beiden Eingangssignale abgibt. Differenzverstärker und ODER-Schaltung wirken im Sinne einer Verstärkung des Ausgangssignals des Steuerspannungsgenerators.
Es besteht der Wunsch, ein stereophones Empfangssignal stereophon zur Wiedergabe zu bringen, wenn die elektrische Empfangsfeldstärke ausreichend hoch ist, übergangslos aber von stereophoner zu monauraler Wiedergabe umzuschalten, wenn der Empfangspegel für die stereophonische Wiedergabe nicht geeignet ist. Fehlstärkeschwankungen können insbesondere dann auftreten, wenn der Empfänger mobil betrieben wird. Die bekannte Schaltung besorgt eine solche Umschaltung von Stereo auf Mono und umgekehrt. Dabei wird, wie erwähnt, das Ausgangssignal des Steuerspannungsgenerators entweder unverstärkt oder verstärkt für die Steuerung der übrigen Komponenten des FM-Tuners herangezogen.
Ein weiterer FM-Tuner, der eine automatische Umschaltung von Stereo- auf Monowiedergabe ausführen kann, ist in der geprüften japanischen Gebrauchsmusterschrift JP 59-31 077 V2 beschrieben. Dieser wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 nachfolgend näher erläutert.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Antenne; 2 einen Eingang; 3 einen ZF-Verstärker; 5 einen Multiplexer; 6 einen Signalmeß-Detektor zum Feststellen des Ausgangssignals des ZF-Verstärkers 3; 7 einen Stereo/Mono-Umschaltsteuerkreis, der, wenn es unmöglich wird, einen stereophonen Empfang durchzuführen, da der Ausgangspegel des Signalstärke-Detektors 6 leicht abnimmt, den Betriebsmodus des Multiplexers 5 zum monophonen Modus umschaltet; 8 einen Hochfrequenzfilterschaltkreis, der, wenn der Ausgangspegel des Signalmeßdetektors 6 weiter abnimmt, die hohen Frequenzen des Multiplexers 5 abschneidet; und 9 einen Dämpfungssteuerkreis, der, wenn der Ausgangspegel des Signalmeß-Detektors 6 weiter abnimmt, den Ausgangspegel des ZF-Verstärkers 3 reduziert.
In dem so aufgebauten FM-Tuner arbeiten, wenn der Eingangspegel der Antenne abnimmt, die automatische Umschaltfunktion, die automatische Hochfrequenzfilterfunktion und die Dämpfungssteuerung kontinuierlich, so daß das Signal mit hoher Genauigkeit wiedergegeben wird, während das Rauschen wirkungsvoll unterdrückt wird.
Auf der anderen Seite schwankt in dem Fall der oben beschriebenen Steuerfunktionen die Verstärkung des Systems stark. Diese Schwankungen müssen bei dem bekannten Tuner an mehreren Punkten ausgeglichen werden.
Die Anzahl von Ausgleichspunkten kann durch folgendes Verfahren verringert werden: Wie in Fig. 3 gezeigt, wird ein Verstärkungsausgleichs-ZF-Verstärker 3′, der hinreichend variabel ist, um die gesamten Verstärkungsschwankungen auszugleichen, zwischen dem Eingang 2 und dem ZF-Verstärker 3 angeschlossen.
In der Praxis benötigt der Verstärkungsausgleichs-ZF-Verstärker 3′ einen Variationsbereich von wenigstens ±10 dB. Daher kann ein Verstärker mit einem Feldeffekttransistor oder einem Transistor diese Anforderung nicht vollständig erfüllen. Demzufolge ist der Schaltkreis unvermeidlich kompliziert und führt zu hohen Herstellungskosten.
Auf der anderen Seite werden in neuesten FM-Tunern der ZF-Verstärker 3, der Detektor 4 und der Multiplexer 5 im allgemeinen als integrierte Schaltkreise mit unterschiedlichen Chips verwendet. Also sind die Chips uneinheitlich in ihren Schwankungen. Demzufolge ist es unmöglich, selbst wenn die Gesamtverstärkung ausgeglichen wird, die Schwankungen vollständig zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen FM-Tuner anzugeben, bei dem verschiedene Schaltkreise, die von dem Signalmeßausgang und der Signalmeßausgangsspannung gesteuert werden, in der Herstellung billig sind und nur an einem Punkt eingestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch einen FM-Tuner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das besondere Merkmal des FM-Tuners nach der Erfindung liegt darin, daß eine einstellbare Gleichstrom-Offsetspannung dem Pegeldetektorausgang hinzuaddiert wird, um eine Steuerspannung zu erzeugen, die dazu verwendet wird, die verschiedenen Funktionen zu steuern.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines FM-Tuners nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Wirkungsweise des Offsetspannungsaddierers.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen FM-Tuners.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt, in der solche Teile, die zuvor im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen FM-Tuner wird der Pegel des empfangenen Signals durch die Detektion des Ausgangssignals des ZF-Verstärkers 3 mittels eines ZF-Pegeldetektors 11 festgestellt, dessen Ausgangssignal an einen Offsetspannungsaddierer 12 angelegt wird, der mit einem Verstärkungseinstellungswiderstand 12a verbunden ist und einen Offset der Eingangsspannung erzeugt. Die Ausgangsspannung des Offsetspannungsaddierers ist die Steuerspannung für den FM-Tuner.
Der Betrieb des so aufgebauten FM-Tuners wird nun beschrieben.
Das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 3 wird durch den ZF-Pegeldetektor 11 gleichgerichtet, um ein Gleichstrom-Ausgangssignal (Pegelmeßsignal) zu erzeugen. Im Offsetspannungsaddierer 12 wird das Gleichstrom-Ausgangssignal (Pegelmeßsignal) des ZF-Pegeldetektors 11 durch Einstellen des variablen Widerstands 12a abgeglichen. Insbesondere wird, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn das Pegelmeßsignal hoch ist, das Ausgangssignal des Offsetspannungsaddierers 12 durch Einstellen des variablen Widerstands 12a verringert, wie durch den Pfeil A gezeigt; und wenn das Pegelmeßsignal niedrig ist, wird die Einstellung erhöht, wie durch den Pfeil B gezeigt. Das heißt, daß das Ausgangssignal des Offsetspannungsaddierers durch Einstellen des variablen Widerstands 12a abgeglichen wird. Daher werden in den integrierten Schaltungen die Gesamtverstärkungsschwankungen des Systems ausgeglichen.
Das Ausgangssignal des Offsetspannungsaddierers 12 wird zum Steuern der verschiedenen Funktionen, wie der automatischen Stereo/Mono-Umschaltfunktion, der automatischen Tiefpaßfilterfunktion und der Dämpfungssteuerung, verwendet. Daher kann, selbst wenn die Gesamtverstärkung des Systems schwankt, die Steuerung durch eine einzige Einstelloperation durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben, wird beim erfindungsgemäßen FM-Tuner das der elektrischen Feldstärke proportionale ZF-Pegelmeßsignal nicht direkt verwendet; statt dessen werden die Funktionen unter Verwendung der an einem Punkt eingestellten Offsetspannung gesteuert. Daher ist es nicht notwendig für den FM-Tuner, einen komplizierten und teueren Spannungseinstellungsverstärker zu verwenden. Demzufolge kann der FM-Tuner mit niedrigen Herstellungskosten gefertigt werden und kann in Systemen verwendet werden, die den Signalmeßausgang in einer solchen Weise verwenden, daß die Offsetspannung zur Temperaturkorrektur oder zum Schalten der Empfindlichkeit bei einer automatischen Sendersuche verwendet wird.

Claims (3)

1. FM-Tuner, enthaltend:
einen ZF-Verstärker zum Verstärken eines Eingangssignals;
einen Stereo-Decoder, dem das verstärkte und in einem Demodulator demodulierte Eingangssignal zugeführt ist und der in Abhängigkeit von einem ihm zugeführten Schaltsignal entweder ein stereophones oder ein monaurales Signal abgibt;
einen Umschaltsteuerkreis, der mit dem Stereodecoder verbunden ist, um in Abhängigkeit von einem Steuersignal diesem das Schaltsignal zuzuführen;
einen Tiefpaß-Steuerkreis, der mit dem Stereodecoder verbunden ist und in Abhängigkeit von dem Steuersignal eine Tiefpaßfilterung im Stereodecoder einstellt;
einen Dämpfungssteuerkreis zum weichen Bedämpfen des Ausgangspegels des ZF-Verstärkers in Abhängigkeit von dem Steuersignal und
einen ZF-Pegeldetektor zum Feststellen des Ausgangspegels des ZF-Verstärkers, gekennzeichnet durch
einen Offsetspannungsaddierer (12) zum Addieren einer einstellbaren Offsetspannung zum Ausgangssignal des ZF-Pegeldetektors (11), wobei die sich ergebende Summenspannung die Steuerspannung ist.
2. FM-Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ZF-Pegeldetektor (11) ein Gleichstrom-Ausgangssignal erzeugt.
3. FM-Tuner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Offsetspannungsaddierer (12) ein Einstellwiderstand (12a) verbunden ist, der zum Einstellen der Offsetspannung dient.
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