DE3047288A1 - Empfangswiedergabesystem - Google Patents

Empfangswiedergabesystem

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DE3047288A1
DE3047288A1 DE19803047288 DE3047288A DE3047288A1 DE 3047288 A1 DE3047288 A1 DE 3047288A1 DE 19803047288 DE19803047288 DE 19803047288 DE 3047288 A DE3047288 A DE 3047288A DE 3047288 A1 DE3047288 A1 DE 3047288A1
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DE19803047288
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Takao Kodaira Tokyo Inoue
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
EMPFANGSWIEDERGABESYSTEM
Die Erfindung betrifft ein Empfangswiedergabesystem, das zur Verwendung an Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen geeignet ist.
In einem Schallfeld, das sich im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs erstreckt, ändert sich das Umgebungsrauschen, das sich von dem Ton oder Schall unterscheidet, der durch einen selbsttätigen Radioempfänger erzeugt wird, sehr stark in der Lautstärke.
Aus diesem Grund wurde schon ein automatisches Lautstärkesteuersystem, kurz ein Lautstärkeregler, angegeben, der dieses Umgebungsrauschen erfaßt zum Steuern der ausgangsseitigen Lautstärke des Radioempfängers proportional dem Rauschpegel (JP-OS 1979/82955).
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Untersuchungen, insbesondere des Erfinders haben ergeben, daß dann, wenn die Lautstärkeregelung mittels des erwähnten Lautstärkereglers dann durchgeführt wird, wenn die Empfangsbedingungen schlecht sind, wie beispielsweise dann, wenn das Kraftfahrzeug in einem Tunnel fährt, die ausgangsseitige Lautstärke des Ton- oder Audiosignals, das starkes Rauschen enthält, vergrößert wird, wodurch das unangenehme oder ungute Gefühl für den Zuhörer verstärkt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Empfangswiedergabesystem anzugeben, das die Lautstärkeregelung mit so hoher Qualität durchführen kann, daß das ungute Gefühl für den Zuhörer vermieden ist.
Die Erfindung gibt ein Empfangswiedergabesystem für Fahrzeug-Radios an, das den Umgebungsrauschpegel , der sich von dessen Ausgangston- oder-schall unterscheidet, in dem Schallfeld erfaßt, das sich in dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs erstreckt, und den Pegel erfaßt, der von dem Empfangssignalpegel einer Antenne abhängt.
Auf diese Weise steuert dieses Empfangswiedergabesystem teilweise seine ausgangsseitige Lautstärke proportional zum Umgebungsrauschpegel und senkt teilweise die ausgangsseitige Lautstärke abhängig von der Abnahme des Empfangssignalpegels ab.
Als Ergebnis kann selbst dann, wenn der Umgebungsrauschpegel hoch ist und wenn der Empfangssignalpegel niedrig ist, die Lautstärke des ausgangsseitigen Tons oder Schall, der starkes Rauschen enthält,am Ansteigen gehindert werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfangswiedergabesystems gemäß einem grundsätzlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2A und 2B Blockschaltbilder des Empfangswiedergabesystems gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der internen Schaltung einer ersten integrierten Halbleiterschaltung zur Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2A und 2B,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der internen Schaltung einer zweiten integrierten Halbleiterschaltung zur Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2A und 2B,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der internen Schaltung einer dritten integrierten Halbleiterschaltung zur Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2A und 2B,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der interen Schaltung einer vierten integrierten Halbleiterschaltung zur Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2A und 2B,
Fig. 7 eine charakteristische Darstellung der Beziehung zwischen dem Umgebungsrauschpegel N in einem Schallfeld und der Ausgangsspannung V_. eines Rauschdetektors 67 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2A und 2B.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines empfangenden und wiedergebenden Systems, kurz Empfangswiedergabesystem, das von einem Kraftfahrzeug zu tragen ist, gemäß der grundsätzlichen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Das von einer Antenne ANT empfangene Hochfrequenzsignal wird zum Eingang einer Hochfrequenzschaltung 1 übertragen, die aus einem Hochfreguenzabstimmverstärker, einem Ortsoder Empfangsoszillator, einem Mischer und einem Zwischenfrequenzverstärker besteht. Das Ausgangssignal eines Detektors 2 zum Erfassen des eingeprägten zwischenfrequenzverstärkten Ausgangssignals wird mittels eines Nieder-
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frequenzleistungsverstärkers 4 verstärkt und zu einem Lautsprecher 5 übertragen. Zum Steuern der dem Lautsprecher 5 eingeprägten ausgangsseitigen Ton- bzw. Lautstärke proportional zum umgebenden Rauschpegel des Schallfeldes wird das durch den Detektor 2 erzeugte Ton- bzw. Audiosignal dem Niederfrequenzleistungsverstärker 4 über einen Verstärkungsregler 3 eingeprägt, wobei dieser Verstärkungsrealer 3 (Schaltung veränderbaren Verstärkungsfaktors) durch ein Signal gesteuert wird, das dem erwähnten Umgebungsrauschpegel des Schallfeldes entspricht.
Der von dem Rauschpegel im Schallfeld abhängige Signalpegel, d.h. sowohl das von dem Lautsprecher 5 erzeugte Audio-Ausgangssignal als aas umgebende Rauschen werden mittels eines Mikrofons 6 in elektrische Signale umgesetzt und dann durch einen Vorverstärker 7 verstärkt. Das Ausgangssignal dieses Vorverstärkers und das Audiosignal des Niederfrequenzleistungsverstärkers 4 werden einer Subtrahierschaltung 8 eingeprägt, die mittels eines Operationsverstärkers aufgebaut ist, derart, daß das Audiosignal unterdrückt bzw. ausgeblendet wird, um lediglich die Umgebungsrauschkomponente am Ausgang der Subtrahierschaltung 8 zu erzeugen. Das Ausgangssignal dieser Subtrahierschaltung wird in ein Gleichsignal mittels eines Hüllkurvendetektors und einer Integrierschaltung 10 umgesetzt, so daß das Steuersignal für den erwähnten Verstärkungsregler 3 erzeugt wird.
Der Rauschdetektor, der aus dem Mikrofon^, dem Vorverstärker 7, der Subtrahierschaltung 8, dem Hüllkurvendetektor 9 und der Integrierschaltung 10 besteht, gibt ein Ausgangssignal unter Normalbedingungen an den Verstärkungsregler über eine Steuerschaltung 12 ab. Polglich wird, da die Verstärkung bzw. der Verstärkungsfaktor des Verstärkungsreglers 3 gesteuert wird, der Pegel des dem Lautsprecher 5 eingeprägten Audiosignals proportional zum Umgebungsrauschpegel des
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Schallfeldes gesteuert.
Daher wird im Fall eines hohen ümgebungsrauschpegels des Schallfeldes der Lautsprecher 5 mit einem Audioausgangssignal hohen Pegels vom Ausgangsanschluß des Leistungsverstärkers 5 versorgt. Wenn dagegen der Umgebungsrauschpegel des Schallfeldes relativ niedrig ist, wird der Lautsprecher 5 mit dem Audioausgangssignal mit relativ niedrigem Pegel versorgt.
Gemäß der Erfindung ist ein Empfangspegeldetektor 11 zum Erfassen des Pegels,der von dem Empfangssignalpegel der Antenne ANT abhängt/im besonderen mit der Hochfrequenzschaltung 1 verbunden. Das Ausgangssignal des Empfangspegeldetektors 11 wird der erwähnten Steuerschaltung 12 so eingeprägt/ daß das Ausgangssignal des Empfangspegeldetektors 11 den Verstärkungsregler 3 abhängig von der Verringerung des Empfangssignalpegels von der Antenne ANT so steuert, daß der Pegel des Ausgangssignals des Leistungsverstärkers 4, das dem Lautsprecher 5 eingeprägt wird, herabgesetzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erniedrigt die Steuerschaltung 12 den Pegel des Ausgangssignals des Leistungsverstärkers 4, das dem Lautsprecher 5 eingeprägt wird, nur dann, wenn das Ausgangssignal des Empfangspegeldetektors 11 niedriger als ein Bezugswert wird. Dieser Bezugswert ist so eingestellt, daß die Steuerschaltung 12 die Pege!verringerung des Ausgangssignals, das dem Lautsprecher 5 einzuprägen ist, durchführt, falls das Kraftfahrzeug in einem Tunnel fährt, so daß der Empfangssignalpegel von der Antenne ANT außerordentlich schwach ist und das erfaßte Ausgangssignal des Detektors 2 im wesentlichen nur die Rauschkomponente enthält.
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Daher kann bei einem Empfangszustand mit schwacher Feldstärke, jedoch hohem Umgebungsrauschen wie bei einem Empfangszustand in einem Tunnel/die von dem Lautsprecher zu erzeugende Lautstärke ohne Erhöhen der ausgangsseitigen Lautstärke gedämpft oder abgeschaltet werden. Als Ergebnis kann verhindert werden, daß das in den Empfangssignalen enthaltende Rauschen mit hoher Verstärkung verstärkt und zum Lautsprecher übertragen wird, derart, daß automatisch eine Lautstärkeregelung hoher Qualität erreicht werden kann.
Die Erfindung ist dabei nicht auf das soeben geschilderte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann so weitergebildet werden, daß die Verstärkung des Verstärkungsreglers 3 zwangsweise auf einen außerordentlich niedrigen voreingestellten Wert durch das Ausgangssignal der Steuerschaltung begrenzt wird oder derart, daß die Übertragung des erwähnten Steuersignals zum Beenden oder Unterbrechen der Lautstärkeregelung verhindert wird derart, daß ein Ausgangssignal mit einer Lautstärke mit von Hand eingestelltem niedrigen Pegel durch den Lautsprecher 5 erzeugt wird.
Andererseits kann der konkrete Schaltungsaufbau der erläuterten Blöcke des Blockschaltbildes beliebig sein. Beispielsweise kann der Empfangspegeldetektor 11 als Abstimmmeteransteuerglied verwendet werden, wenn letzteres in dem Rundfunk-Empfangswiedergabesystem enthalten ist.
Die Fig. 2A und 2B zeigen Schaltbilder eines FM/AM-Empfangswiedergabesystems (FM: Frequenzmodulation; AM:Amplitudenmodulation), das in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das AM-Hochfrequenzsignal, das von einer AM-Antenne 1 empfangen wird, wird einem zweiten Anschluß einer ersten integrierten Halbleiterschaltung IC1 über eine AM-Antennen-
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abstimmschaltung eingeprägt, die aus Kondensatoren C1n1 und C102, Spulen L101, L102 und L1Q_ und einem Widerstand R101 besteht. Die erste integrierte Halbleiterschaltung IC1 ist eine integrierte Schaltung für eine AM-Abstimmvorrichtung, wobei die integrierte Schaltung HA1197 der Anmelderin verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt als Blockschaltbild den internen Schaltungsaufbau dieser ersten integrierten Halbleiterschaltung IC1. Diese erste integrierte Halbleiterschaltung IC1 weist einen Hochfrequenzverstärker 51a, einen Frequenzumsetzer 51b, einen ersten Zwischenfrequenzverstärker 51c, einen zweiten Zwischenfrequenzverstärker 51d, einen AM-Detektor 51e, einen AGC-Verstärker 51f (AGC: Verstärkungsreglung) und eine Abstimmeterschaltung 51g auf. Der Eingangsanschluß des Hochfrequenzverstärkers 51a ist als zweiter Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt, wobei dessen Ausgangsanschluß ebenfalls als vierter Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt ist. DerHochfrequenzverstärker 51a weist weiter einen 1. und einen 16. Anschluß für Wechselstromerdung auf. Wie in Fig. 2A dargestellt, sind dieser 1. und 16. Anschluß an der Außenseite der integrierten Schaltung mit dem Erdebzw. Mass epotential über Kondensatoren C10- und C1-.. verbunden. Der 4. Anschluß des Hochfrequenzverstärkers 51a, der dessen Ausgangsanschluß darstellt, ist über einen Kondensator C105 mit einem 7. Anschluß verbunden, der als Eingangsanschluß des Frequenzumsetzers 51b dient. Dieser 4. Anschluß ist mit dem 3. Anschluß über einen Widerstand R102 verbunden.
Dieser 3. Anschluß ist mit der positiven Versorgungsspannung Vcc über eine Versorgungs-Siebschaltung aus einem Widerstand R1 n_ und einem Kondensator C1 Λ<- versorgt.
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Durch diese positive Versorgungsspannung Vcc, die dem Anschluß zugeführt wird, werden der Hochfrequenzverstärker 51a und Frequenzumsetzer 51b betrieben. Zwischen dem 5. und dem 6. Anschluß sind eine Oszillatorspule OSC CL, Kondensatoren C1Q-, C108, C. 0„ und C110 und eine Spule (Induktivität) L1Q. angeschlossen, die als Teil des Frequenzumsetzers 51b ausgebildet sind, um die Empfangsoszillatorfrequenz des Empfangsoszillators zu bestimmen. Der Ausgangsanschluß des Frequenzumsetzers 51b ist als 5. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt.
Eingangs- und Ausgangsanschluß des ersten Zwischenfrequenzverstärker 51c sind als 8. bzw. 9. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt. 8. und 5. Anschluß sind über die Oszillatorspule OSC CL, einen 1. Zwischenfrequenztransformator IFT1, einen Widerstand R104 und einen Kondensator C111 verbunden.
Der Eingangsanschluß des 2. Zwischenfrequenzverstärkers 51d ist als 13. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt. 9. und 13. Anschluß sind über einen 2. Zwischenfrequenztransformator IFT2 und einen Widerstand R10C miteinander verbunden. Der 13. Anschluß ist weiter mit dem Erd- bzw. Massepotential über einen Kondensator C112 verbunden. Das Ausgangssignal des 2. Zwischenf requenzverstärkers 51d wird dem Eingangsanschluß des AM-Detektors 51e in der integrierten Schaltung eingeprägt.
Ein 12. Anschluß, der als Ausgangsanschluß des AM-Detektors 51e wirkt, ist nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt. Dieser 12. Anschluß ist mit den AM-Erfassungsausgangsanschlüssen T1 und T2 über eine Ausgangsschaltung aus einem Widerstand Rinfi und Kondensatoren C11>t und C11n verbunden. Außerdem ist der 12. An-
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Schluß mit der positiven Versorgungsspannung Vcc über einen Kondensator C11-. versorgt.
Der Eingangsanschluß des als Gleichstromverstärker ausgebildeten AGC-Verstärkers 51f ist als 14. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt. Zwischen 12. und 15. Anschluß ist eine Zeitkonstantenschaltung aus Widerständen R^07 und R-jqo und Kondensatoren CIj16 und C117 angeschlossen, so daß eine AGC-Spannung an dem Verbindungs punkt zwischen dem Widerstand R1_„ und dem Kondensator C117 erzeugt wird. Die so erzeugte AGC-Spannung wird dem 14. Anschluß, d.h. dem Eingangsanschluß des AGC-Verstärkers 51f eingeprägt, so daß eine verstärkte AGC-Spannung am Ausgangsanschluß des AGC-Verstärkers 51f erzeugt wird. Die so so erzeugte verstärkte AGC-Spannung wird dem Hochfrequenzverstärker 51a und dem Zwischenfrequenzverstärker 51c eingeprägt, so daß der AGC-Betrieb (Verstärkungsregelung) unter Steuern der Verstärkungsfaktoren dieser Verstärker 51a und 51c durchgeführt wird.
Die Abstimmeterschaltung 51g ist ein Emitterfolger-Impedanzwandler, wobei dessen Eingang mit der erwähnten verstärkten AGC-Spannung versorgt ist, so daß eine Abstimmmeter-Ansteuerspannung am 15. Anschluß erzeugt wird. Die so erzeugte Abstimmeter-Ansteuerspannung wird einem Abstimmeter TM über einen einstellbaren Widerstand R109 und einen ersten Umschalter SW1 eingeprägt. Durch Verbinden eines 11. Anschlusses mit der positiven Versorgungsspannung Vcc werden andererseits der 1. Zwischenfrequenzverstärker 51c , der 2. Zwischenfrequenzverstärker 51d, der AM-Detektor 51e, der AGC-Verstärker 51f und die Abstimmeterschaltung 51g bei der positiven Versorgungsspannung Vcc betrieben.
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Eine integrierte AM-Abstimm-Halbleiterschaltung dieser Art ist beispielsweise ausführlich erläutert in JP-PS 53/45 250 und US-PS 4 030 035.
Andererseits wird das FM-Hochfrequenzsignal, das von einer FM-Antenne ANT2 empfangen wird, durch den Zwischenfrequenzverstärker 52a eines FM-Eingangskreises 52 verstärkt und wird einem Mischer 52b eingeprägt. Dieser Mischer 52b ist mit dem Empfangsoszillatorsignal versorgt, das durch einen Empfangsoszillator 52c erzeugt wird. Daher wird vom Ausgangsanschluß des Mischers 52b das FM-Zwischenfrequenzsignal erhalten, das einem Keramikfilter 53 eingeprägt wird.
Eine 2. integrierte Halbleiterschaltung IC2 ist eine integrierte Halbleiterschaltung zum Verarbeiten des FM-Zwischenfrequenzsignals, wobei beispielsweise die integrierte Schaltung HA1137W der Anmelderin verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt als Blockschaltbild den internen Schaltungsaufbau dieser 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2. Diese 2. integrierte Halbleiterschaltung IC2 weist auf einen 1. Zwischenfrequenzverstärker 54a, einen 2. Zwischenfrequenzverstärker 54b,einen 3. Zwischenfrequenzverstärker 54c, einen Phasenverschiebungsdetektor 54d, einen 1. Pegeldetektor 54e, einen 2. Pegeldetektor 54f, einen 3. Pegeldetektor 54g, einen 4. Pegeldetektor 54h, eine Abstimmeterschaltung 54i, eine Dämpfungsansteuerschaltung 54j, einen AFC-Verstärker 54k (AFC: Frequenzregelung) , einen Ton- bzw. Audioverstärker 541, eine Null-Volt-Schalteinrichtung 54m, einen Ton- bzw. Audiodämpfungssteuerverstärker 54n und ein ODER-Glied 54o. J Ein erster Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 wirkt als Eingangsanschluß und ist mit dem FM-
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Zwischenfrequenzsignal über das erwähnte Keramikfilter 52 versorgt. Das FM-Zwischenfrequenzsignal wird durch 1., 2. und 3. Zwischenverstärker 54a, 54b, 54c verstärkt, die kaskadengeschaltet sind. Diese kaskadengeschalteten Zwischenfrequenzverstärker 54a, 54b, 54c wirken als FM-Begrenzer, wodurch die unerwünschten AM-Signalkomponenten in dem FM-Zwischenfrequenzsignal entfernt werden können.
2. und 3. Anschluß sind mit Erde- bzw. Massepotential über Kondensatoren C11O bzw. C11g verbunden, wobei ein Kondensator C1 ?f> zwischen 1. und 3. Anschluß angeschlossen ist -Ein Widerstand R10Q ist zwischen 1. und 3. Anschluß so angeschlossen, daß eine Gegenkoppelung von dem
3. Zwischenfrequenzverstärker 54c zum 1. Zwischenfrequenzverstärker 54a erreicht ist.JDer 2. Anschluß ist weiter mit einem 2. Umschalter SW2 über einen Widerstand R110 und eine Diode D verbunden.
Das Ausgangssignal des 3. Zwischenfrequenzverstärkers wird dem Eingang des Phasenverschiebungsdetektors 54b eingeprägt. Eine Phasenschiebeschaltung besteht aus einem Netzwerk mit Spulen L1QCLinfi unc^ L1O7' Kondensatoren C121 und C122 und Widerständen R111 und R11-)/ das mit dem 8., dem 9. und dem 10. Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 verbunden ist. Die Phasenschiebeschaltung bildet zusammen mit dem Phasenverschiebungsdetektor 54d den FM-Detektor (vgl. IEEE TRANSACTIONS ON BROADCAST AND TELEVISION RECEIVERS, Bd. BTR - 13 Nr.3 (November, 1967) S. 60 bis 65).
Der erste Zwischenfrequenzverstärker 54a , der 2. Zwischenfrequenzverstärker 54b, der 3. Zwischenfrequenzverstärker 54c und der 9. Anschluß sind mit dem 1. Pegeldetektor 54e, dem 2. Pegeldetektor 54f, dem 3. Pegeldetektor 54g bzw. dem 4. Pegeldetektor 54h verbun-
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den. Diese Pegeldetektoren erfassen den Spitzenwert des eingeprägten Signals,
Die Ausgangssignale des 1., des 2. und des 3- Pegeldetektors 54e, 54f und 54g werden der Abstimmeterschaltung 54i eingeprägt. Das Ausgangssignal dieser Abstimmeterschaltung 54i wird an einem 13. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung herausgeführt. Die Abstimmeter-Ansteuerspannung in diesem 13. Anschluß wird dem Abstimmeter TM über einen einstellbaren Widerstand R113 und den ersten Umschalter SW1 eingeprägt. Bezüglich der Zwischenfrequenzverstärker 54a bis 54c, des Phasenverschiebungsdetektors 54d, der Pegeldetektoren 54e bis 54h und der Abstimmeterschaltung 54i wird beispielsweise verwiesen auf US-PS 3673 499 und 3701 022.
Das andere Ausgangssignal des 1. Pegeldetektors 54e wird als Verstärkungsregelspannung dem Hochfrequenzverstärker 52a des FM-Eingangskreises 52 über einen 15. Anschluß eingeprägt. Zwischen diesem 15. Anschluß und dem Erdbzw. Massepotential sind ein Widerstand R114 und ein Kondensator C124 parallel zueinander angeschlossen.
Das 1. Ausgangssignal des Phasenverschiebungsdetektors 54d wird dem AFC-Verstärker 54k eingeprägt, dessen Ausgangssignal wiederum dem Empfangsoszillator 54c des FM-Eingangskreises 52 über einen 7. Anschluß eingeprägt wird. Daher kann die FM-Abstimmschaltung, da die Frequenz des Empfangsoszillatorsignals/das von dem Empfangsoszillator 52c erhalten wird, gesteuert wird, den stabilisierten Abstimmbetrieb ohne Verstimmung von einem voreingestellten Hochfrequenzsignal durchführen.
Das 2. Ausgangssignal des Phasenverschiebungsdetektors 54d ist ein Stereosignalgemisch, das als FM-Erfassungsaus-
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gangssignal wirkt und einem 6. Anschluß über den Audioverstärker 511 zugeführt wird.
Sowohl die Spannung am 7. Anschluß als auch die Spannung am 10. Anschluß werden der Null-Volt-Umschalteinrichtung 54m eingeprägt. Die Differenzspannung V7-V10 zwischen dem 7. und dem 10. Anschluß wird auf Null Volt verringert bei der charakteristischen S-Mittenfrequenz des FM-Detektors, der aus der erwähnten Phasenschiebe_schaltung und dem Phasenverschiebungsdetektor 54b besteht. Der Absolutwert dieser Zwischenanschluß-Differenzspannung ist proportional der Frequenzverstimmung , wobei positive und negative Polarität der Differenzspannung abhängig davon bestimmt werden, ob die Frequenzverstimmung höher oder niedriger als die erwähnte Mittenfrequenz ist. Daher ist zwischen dem 7. und dem 10. Anschluß außerhalb der integrierten Schaltung ein Netzwerk angeordnet mit einem Mittenmeter CM, Widerständen R1., c und R11-,, Kondensatoren C1--, C^nc, C1,,,. und ι Ίο λ λ I 12.4 ι Zd λ Ζό
einem 3. Umschalter SW_.
Wenn andererseits die verstimmte Frequenz bzw. die Frequenzverstimmung gegenüber der erwähnten Mittenfrequenz innerhalb eines voreingestellten Bereiches liegt und wenn der Absolutwert der Zwischenanschluß-Differenzspannung zwischen 7. und 10. Anschluß gleich oder niedriger als ein voreingestellter Wert ist, führt die erwähnte Null-Volt-Umschalteinrichtung 54m dem ODER-Glied 54o ein Ausgangssignal auf einem solch niedrigen Pegel zu, daß er im wesentlichen gleich dem Massepotential ist. Wenn die gegenüber der erwähnten Mittenfrequenz verstimmte Frequenz den Bereich des erwähnten voreingstellten Wertes überschreitet, führt die Null-Volt-Umschalteinrichtung 54m dem ODER-Glied 54o ein Ausgangssignal auf hohem Pegel zu.
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Das Ausgangssignal vom 4. Pegeldetektor 54h wird der Dämpfungsansteuerschaltung 54j (oder Stummabstimmschaltung) eingeprägt. Falls der Pegel des am 1. Eingang eingeprägten FM-Zwischenfrequenzsignals gleich oder höher als ein voreingestellter Wert ist, führt die Dämpfungsansteuerschaltung 54j dem ODER-Glied 54o ein Ausgangssignal auf niedrigem Pegel zu. Wenn der Pegel des dem 1. Anschluß zuzuführenden FM-Zwischenfrequenzsignals gleich oder niedriger als der erwähnte voreingestellte Wert wird, derart daß das Rauschverhältnis erheblich gestört ist, führt die Dämpfungsansteuerschaltung 54j dem ODER-Glied 54o ein Ausgangssignal auf hohem Pegel zu.
Wenn mindestens eines der Ausgangssignale von der Null-Volt-Umschalteinrichtung 54m und der Dämpfungsansteuerschaltung 54j eine Ausgangsspannung auf hohem Pegel abgibt, überträgt das ODER-Glied 54o die Ausgangsspannung auf hohem Pegel zu einem 12. Anschluß. Wenn beide Ausgangssignale von Null-Volt-Umschalteinrichtung 54m und Dämpfungsansteuerschaltung 54j auf niedrigem Pegel sind, nimmt die Spannung am 12. Anschluß den niedrigen Pegel ein.
Der als Ausgangsanschluß des ODER-Glieds 54o wirkende 12. Anschluß ist außerhalb der integrierten Schaltung mit dem 5. Anschluß über einen Widerstand L1,, einen 4. Umschalter
I I D
SW. und einen Widerstand R140 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R11ß und dem 4. Umschalter SW. ist mit dem Massepotential über einen Kondensator C12. verbunden, während der 5. Anschluß mit dem Verbindungspunktpotential über parallele Kondensatoren C126 und C127 verbundden ist.
Der 5. Anschluß ist als Steuereingangsanschluß der Audiodämpfungssteuerschaltung 54n (Audiostummabstimmungssteuerschaltung) nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt. Wenn der 5. Anschluß mit der Spannung auf hohem Pegel ver-
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sorgt ist, erreicht das Ausgangssignal der Audiodämpfungssteuerschaltung 54n eine solche Steuerung, daß der Verstärkungsfaktor des Audioverstärkers 541 in einem im wesentlichen Null-Zustand gebracht wird. Wenn andererseits der 5. Anschluß mit der Spannung auf niedrigem Pegel versorgt ist, ist der Verstärkungsfaktor des Audioverstärkers 541 auf seinen Maximalwert gesteuert.
Der 4. Umschalter SW. ist üblicherweise zu einer AUTO-Seite geschlossen. Bei diesem Zustand wird die Spannung des 12. Anschlusses dem 5. Anschluß zugeführt. Als Ergebnis wird, wenn entweder die von der erwähnten Mittenfrequenz verstimmte Frequenz unter dem Zustand ist, der den erwähnten voreingestellten Bereich überschreitet oder das dem 1. Anschluß zuzuführende FM-Zwischenfrequenzsignal gleich oder unter dem erwähnten voreingestellten Wert ist, so daß das Rauschverhältnis außerhalb seines außerordentlich niedrigen Zustandes ist, der 5. Anschluß mit der Spannung auf hohem Pegel versorgt. Daher wird in diesem Fall der Verstärkungsfaktor des Audioverstärkers 541 im wesentlichen auf Null verringert. Als Ergebnis tritt am 6. Anschluß kein Stereosignalgemisch auf, so daß die Audiodämpfung bzw. Audiostummschaltung durchgeführt wird. Für den Fall, daß keine der erwähnten beiden Bedinaungen erfüllt wird, nimmt die Spannung am 5. Anschluß den niedrigen Pegel ein, so daß das Stereosignalgemisch am Ausgang des Phasenverschiebungsdetektors 54d dem 6. Anschluß über den Audioverstärker 541 bei maximaler Verstärkung übertragen wird.
Der 6. Anschluß ist mit einem Ausgangsnetzwerk aus Konddensatoren C128, C12g und C1-J0 und einem Widerstand R11O verbunden. Der 4., der 14. und der 16. Anschluß sind Erdbzw. Masseanschlüsse und sind direkt mit dem .Massepotential verbunden.
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Ein 11. Anschluß ist ein Versorgungsanschluß und ist mit der positiven Versorgungsspannung Vcc über eine Siebschaltung (lip filter) aus einer Spule L08 und einem Kondensator C131 verbunden. Außerdem ist der 13. Anschluß mit dem Massepotential über einen Kondensator C1-J2 verbunden, während der 12. Anschluß mit dem Massepotential über einen Kondensator C1.,, und einen Widerstand R11Q/ die parallel geschaltet sind, verbunden ist.
Eine 3. integrierte Halbleiterschaltung IC3 ist eine integrierte Halbleiterschaltung zur FM-Stereodemodulation mit Phasenregelkreis (PLL), wobei beispielsweise die integrierte Halbleiterschaltung HA1196 der Anmelderin verwendbar ist.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der internen Schaltung dieser 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3. Diese 3. integrierte Halbleiterschaltung IC3 v/eist auf einen Vorverstärker 55a, einen 1. Phasendetektor 55b, einen 1. Gleichstromverstärker 55c, einen spannunggsgesteuerten Oszillator 55D (VOC), einen 1, Teiler 55e, einen 2. Frequenzteiler 55f, einen 3. Frequenzteiler 55g, einen 2. Phasendetektor 55h, einen 2. Gleichstromverstärker 55i, ein Lampenansteuerglied 55j, eine Mono/Stereo-Umschalteinrichtung 55h, einen Stereodemodulator 551, einen 1. Nachverstärker 55m, einen 2. Nachverstärker 55n, eine stabilisierte Versorgungschaltung 55o und einen Schalter 55z.
Ein 2. Anschluß, der den Eingangsanschluß der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 bildet, ist mit einem Stereosignalgemisch von dem 6. Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 versorgt. Dieses Stereosignalgemisch wird durch den Vorverstärker 55a verstärkt und einem 3. Anschluß zugeführt. Ein Kondensator C134 ist
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zwischen dem 3. Anschluß und einem 13. Anschluß angeschlossen, so daß das Stereosignalgemisch am Ausgangsanschluß des Vorverstärkers 55a zu den Eingängen von 1. und 2. Phasendetektor 55b bzw. 55h geführt wird.
Zwischen 14. und 15. Anschluß ist ein Tiefpaßfilter aus einem Widerstand R122 un(^ Kondensatoren C. -^ und C136 angeschlossen. Der 15. Anschluß, der den Eingangsanschluß des 1. Gleichstromverstärkers 55c bildet, ist mit der Niederfrequenzkomponente des Ausgangssignals des
1. Phasendetektors 55b über das Tiefpaßfilter versorgt. Diese Niederfrequenzkomponente wird durch den 1. Gleichstromverstärker 55c gleichstrommäßig verstärkt und wird dem Schwingungssteueranschluß des spannungsgesteuerten Oszillators 55d (VOC) eingeprägt. Dieser schwingungsgesteuerte Anschluß ist als 16. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltern geführt und ist außerhalb der integrierten Schaltung mit dem Massepotential über ein Netzwerk aus einem Kondensator C137 und Widerständen R120 und R12I verbunden. Durch Einstellen des Widerstandswertes des Widerstands R121 wird die schwingende Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 55d bestimmt. Diese freischwingende Oszillator frequenz soll zu einer solchen Frequenz bestimmt werden, die ähnlich einem Wert ist, der das Mehrfache der Frequenz eines Pilotsignals entspricht, das in dem Stereosignalgemisch enthalten ist. Da die Frequenz des Pilotsignals 19kHz beträgt, wird die freischwingende Oszillator frequenz im wesentlichen auf eine Frequenz von 76kHz als Beispiel für die erläuterte Ausführungsform voreingestellt.
Da der 1. Frequenzteiler 55e ein Ausgangssignal mit der halben Frequenz des Eingangssignals erzeugt, werden an 2 Signalleitungen 55p und 55q 2 Signale mit einer Frequenz von etwa 38kHz erzeugt, die zueinander entgegengesetzte
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Phase und gleiche Amplitude besitzen.
Der 2. Frequenzteiler 55f versorgt den erwähnten 1. Phasendetektor 55b mit dem Ausgangssignal, das die halbe Frequenz der Frequenz des Eingangssignals an den Signalleitungen 55p und 55q besitzt. Dieser 1. Phasendetektor 55b erfaßt die Differenz zwischen der Phase des Pilotsignals von 19kHz, das in dem Stereosignalgemisch enthalten ist, das am Ausgangsanschluß des Vorverstärkers 55a erhalten wird, und der Phase des Ausgangssignals von etwa 19kHz, das von dem Ausgangsanschluß des 2. Frequenzteilers 55f erhalten wird. Da das Fehlerausgangssxgnal des 1. Phasendetektors 55b zum spannungsgesteuerten Oszillator 55d über das Tiefpaßfilter und den 1. Gleichstromverstärker 55c übertragen wird, besitzt das Ausgangssignal des 1. Frequenzteilers 55e auf den beiden Signalleitungen 55p und 55q eine im wesentlichen genaue Frequenz von 38kHz und eine Phase, die mit der Phase des Pilotsignals von 19kHz synchronisiert ist. Die geschlossene Schleife, die durch den 1. Phasendetektor 55b, das Tiefpaßfilter, den 1. Gleichstromverstärker 55c, den spannungsgesteuerten Oszillator 55d, den 1. Frequenzteiler 55e und den 2. Frequenzteiler 55f gebildet ist, bildet eine sogenannte "pnasenstarre Schleife oder einen Phasenregelkreis (PLL).
Das Ausgangssignal von 38kHz, das von dem 1. Frequenzteiler 55e in diesem Phasenregelkreis erhalten wird, wird in zueinander entgegengesetzten Phasen über die beiden Signalleitungen 55p und 55q dem 1. und dem 2. Eingangsanschluß 1. bzw. I2 des Stereodemodulators 551 (oder Stereodecoder) zugeführt.
Wenn das von der FM-Antenne ANT2 empfangene FM-Hochfrequenzsignal das Signal während des FM-Stereorundfunkbetriebes ist, wird zum 6. Anschluß der 2. integrierten
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Halbleiterschaltung IC2 das Stereosignalgemisch herausgeführt, in dem ein Pilotsignal mit einer Frequenz von 19kHz voreingestellter Amplitude enthalten ist.
Wenn andererseits das FM-Hochfrequenzsignal, das von der FM-Antenne ANT- empfangen wird, dasjenige während des FM-Monorundfunkbetriebes ist, wird nicht das Stereosignalgemisch sondern das monaurale FM-Erfassungsausgangssignal dem 6. Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 zugeführt. Das letztere monaurale FM-Erfassungsausgangssignal enthält nicht mehr das Pilotsignal mit einer Frequenz von 19kHz voreingestellter Amplitude, das vorstehend erläutert worden ist.
Zum Erfassen, ob das von der FM-Antenne ANT„ empfangene FM-Hochfrequenzsignal dasjenige während des FM-Stereorundfunkbetriebes oder dasjenige während des FM-Monorundfunkbetriebes ist, muß das Vorliegen des Pilotsignals erfaßt werden. Der 3. Frequenzteiler 55g und der 2. Phasendetektor oder Phasenvergleicher 55h, die in der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 enthalten sind, wirken als Detektor zum Erfassen des Vorliegens dieses Pilotsignals. Es sei erwähnt, daß der 2. Phasendetektor 55h als Synchrondetektor arbeitet. Während des FM-Stereorundfunk-Empfangsbetriebes synchronisiert sich andererseits, da die Phase des Ausgangssignals mit 38kHz des 1. Frequenzteilers 55e in dem Phasenregelkreis synchron zu derjenigen des Pilotsignals von 19kHz in dem Stereosignalgemisch ist, die Phase des Ausgangssignals von 19kHz des 3. Frequenzteilers 55g in ähnlicher Weise mit derjenigen des Pilotsignals von 19kHz in dem Stereosignalgemisch bei dieser Bedingung. Während des FM-Stereorundfunk-Empfangsbetriebes erfaßt daher der 2. Phasendetektor 55h, der als Synchrondetektor arbeitet, das Pilotsignal von 19kHz, das in dem Stereosignalgemisch enthalten ist, das dem 13. Anschluß, der als Eingangsanschluß
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wirkt, eingeprägt ist, synchron zum frequenzgeteilten Ausgangssignal von 19kHz, das von dem 3. Frequenzteiler 55g zugeführt wird, so daß der 10. Anschluß mit dem Erfassungsausgangssignal versorgt wird, das proportional dem Amplitudenpegel des Pilotsignals von 19kHz ist.
Während des FM-Monorundfunk-Empfangsbetriebes ist andererseits, da die Komponente des statistischen Rauschens, die in dem monauralen FM-Erfassungsausgangssignal enthalten ist, das dem 13. Anschluß eingeprägt wird, dem 2. Phasendetektor 55h eingeprägt wird, der Durchschnittspegel der Ausgangsspannung des 2. Phasendetektors 55h, die am 10. Anschluß erzeugt wird, derjenige des Massepotentials.
Zwischen dem 10. Anschluß und einem 11. Anschluß ist ein Kondensator C138 angeschlossen, der ein Teil des Tiefpaßfilters bildet. Als Ergebnis wird die Niederfrequenzkomponente des AusgangssignaIs des 2. Phasendetektors 55h zum 11. Anschluß übertragen, der den 2. Anschluß des 2. Gleichstromverstärkers 55i bildet.
Andererseits ist der Steuereingangsanschluß der Mono/Stereo-ümschalteinrichtung 55k als 12. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt. Wenn der 12. Anschluß mit einer Steuerspannung auf hohem Pegel versorgt ist, verhindert das Ausgangssignal der Mono/Stereo-Umschalteinrichtung 55k zwangsweise die Verstärkung des 2. Gleichstromverstärkers 55i. Wenn andererseits eine Steuerspannung auf niedrigem Pegel dem 12. Anschluß eingeprägt wird, führt der 2. Gleichstromverstärker 55i die voreingestellte Verstärkung aus. Dieser 12. Anschluß ist mit dem 4. Umschalter SW. über einen Widerstand R123 verbunden.
Das Lampenansteuerglied 55j besitzt einen Schwellenwert in der Eingangscharakteristik für das Ausgangssignal des 2.
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Gleichstromverstärkers 55i. Wenn das Ausgangssignal des
2. Gleichstromverstärkers 55i auf einem Pegel eines Wertes ist, der diesen Schwellenwert überschreitet, schaltet das Lampenansteuerglied 55i eine Stereo-Anzeigelampe 56 ein, die anzeigt, daß die FM-Abstimmschaltung das FM-Stereorundfunksignal empfängt. Andererseits zeigt das Nichtleuchten dieser Stereo-Anzeigelampe 56 nicht nur an, daß die FM-Abstimmschaltung das FM-Monorundfunksignal empfängt, sondern auch daß eine der beiden folgenden Bedingungen erfüllt ist.
Insbesondere wird, wenn der 4. Umschalter SW. zur MONO-Seite geschlossen ist die positive Versorgungsspannung Vcc als Steuerspannung mit hoher Spannung dem 12. Anschluß über den Umschalter SW4 bei diesem Zustand und über den Widerstand R193 eingeprägt. Da das Ausgangssignal der Mono/Stereo-Umschalteinrichtung 55k zwangsweise die Verstärkung des 2. Gleichstromverstärkers 55i verhindert oder sperrt, schaltet daher das Lampenansteuerglied 55j teilweise die Stereo-Anzeigelampe 56 ab, die mit dem 9. Anschluß verbunden ist,und steuert teilweise den Schalter 55z, der zwischen der 2. Ausgangssignalleitung 55q des 1. Hrequenzteilers 55e und dem 2. Eingangsanschluß 1„ des Stereodemodulators 551 angeschlossen ist, in den Öffnungszustand. Da das Ausgangssignal mit 38kHz, das auf der 1. Ausgangssignalleitung 55p des 1. Frequenzteilers 55e auftritt den 1. und den 2. Eingangsanschluß I-. und I2 des Stereodemodulators 551 bei Inphasen-Betriebsart über Widerstände R1 und R„ steuert, wird die Stereodemodulation des Stereodemodulators 551 nicht durchgeführt.
Wenn andererseits der 4. Umschalter SW4 zur AUTO-Seite geschlossen ist, wird die Spannung am 12. Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 dem 12. Anschluß der
3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 über den 4. Umschalter
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SW. bei diesem Zustand und Über den Widerstand R116 eingeprägt. Wenn entweder der Pegel des FM-Zwischenfrequenzsignals, das dem 1. Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 eingeprägt ist, gleich oder niedriger als ein voreingestellter Wert wird, derart, daß das Rauschverhältnis merkbar gestört ist,oder die verstimmte Frequenz (Frequenzabweichung) der charakteristischen S-Mittenfrequenz des FM-Detektors einen voreinrjestellten Wertebereich überschreitet, tritt eine Ausgangsspannung auf hohem Pegel am 12. Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 auf. Als Ergebnis wird die Verstärkung des Audioverstärkers 541 der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 in einen im wesentlichen Null-Zustand gesteuert, wobei gleichzeitig das Lampenansteuerglied 55j der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 zum Teil die Stereo-Anzeigelampe 56 ausschaltet und zum Teil den Schalter 55z der zwischen der 2. AusgangsSignalleitung 55q des 1. Frequenzteilers 55i und dem 2. Eingangsanschluß I2 des Stereodemodulators 551 angeschlossen ist, in dessen Öffnungszustand steuert.
Wenn andererseits das Lampenansteuerglied 55j die Stereo-An«*zeigelampe 56 einschaltet, steuert sie den erwähnten Schalter 55z in dessen Schließzustand. Die gegenphasigen Ausgangssignale mit 38kHz auf 1. und 2. Ausgangssignalleitung 55p und 55q des 1. Frequenzteilers 55i steuern 1. und 2. Eingangsanschluß I1 und I2 des Stereodemodulators 551 in zueinander entgegengesetzten Phasen-Betriebsarten. 1. und 2. Eingangsanschluß 1- und I2 werden gegenphasig durch das Signal mit 38kHz angesteuert, so daß der Stereodemodulator 551 seine Stereoschaltdemodulation durchführen kann.
Der andere Eingangsanschluß I3 des Stereodemodulators 551 wird mit dem Stereosignalgemisch von dem Vorverstärker 55a versorgt, wobei dessen 1. und 2. Eingangsanschluß 1-, I2
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gegenphasigen Schalt_.signalen mit 38kHz versorgt werden, so daß der Stereodemodulator 551 ein demoduliertes Ausgangssignal für den linken Kanal und ein demoduliertes Ausgangssignal für den rechten Kanal einem 1. Ausgangsanschluß 55r bzw. einem 2. Ausgangsanschluß 55s zuführt (vgl. z.B. IEEE TRANSACTIONS ON BROADCAST AND TELEVISION RECEIVERS, Bd. BTR-14 (Oktober 1968) Nr. 3, S 58-73).
Bezüglich einer integrierten Halbleiterschaltung zur FM-Stereodemodulation, die einen Phasenregelkreis verwendet, wird auch verwiesen auf Electronics (November 1971) S.62-66.
Die demodulierten Linksk anal- und Rechtsk anal-Signale an 1. bzw. 2. Ausgangsanschluß 55r, 55s des Stereodemodulators 551 werden durch den 1. bzw. den 2. Nachverstärker 55m bzw. 55n verstärkt und werden einem 7. bzw. einem 6. Anschluß zugeführt. 1. und 2. Nachverstärker 55m, 55n weisen weiter einen 4. bzw. einen 5. Anschluß auf, die als Gecrenkopplungsanschlüsse (NFB) nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt sind. Ein 1. sowie der 4. und der 7. Anschluß sind mit einem Netzwerk aus Widerständen R1 nc, R1o, R17 und Kondensatoren C1-,,, und C1 _„ verbunden derart, daß die Verstärkung des 1. Nachverstärkers 55m bestimmt wird. In ähnlicher Weise sind 1., 5. und 6. Anschluß mit einem Netzwerk aus Widerständen R100, R10n und R10n und Kondensatoren C..-, C141 verbunden derart, daß die Verstärkung des 2. Nachverstärkers 55n bestimmt wird.
Das demodulierte Linkskanal-Ausgangssignal, das von dem 7. Anschluß erhalten wird, wird einem Anschluß T_ über einen Kondensator C14-, einen Widerstand R1.... und ein Tiefpaßfilter 57 (TPF) zugeführt, während das demodulierte Rechtskanal-Ausgangssignal, das von dem 6. Anschluß erhalten wird, zu einem Anschluß T4 über einen Kondensator C1. , einen Widerstand R132 und e^-n Tiefpaßfilter 58 (TPF) über-
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tragen wird. Diese Anschlüsse T_ und T4 sind mit Massepotential über Widerstände R133 bzw. R134 verbunden. Der 1. Anschluß der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 ist mit der positiven Versorgungsspannung Vcc versorgt, so daß die stabilisierte Versorgung 55o die stabilisierte Betriebsspannung nach innerhalb der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 führt.
Der Schwingungssteueranschluß des spannungsgesteuerten Oszillators 55d ist als 16. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt und ist außerhalb der integrierten Schaltung mit Massepotential über einen Widerstand R1 ο 5 un£3 einen Transistor TR1 verbunden. Der AM-Anschluß des 2. Schalters SW2 ist mit Massepotential über Widerstände R136 und R137 verbunden. Weiter ist der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände R136 und R137 mit der Basis des Transistors TR1 verbunden.
Während der AM-Rundfunkwiedergabe wird, da der 2. Umschalter SW„ zum AM-Anschluß geschlossen ist, an dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände R136 und R137 eine Teilspannung erzeugt, die durch Teilen der positiven Versorgungsspannung Vcc um das Verhältnis deren Widerstandswerte bestimmt ist. Die so geteilte Spannung hält den Transistor TR1 leitend, so daß das Potential am 16. Anschluß einen relativ
niedrigen Pegel einnimmt. Daher ist der 16. Anschluß der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 auf das Potential des relativ niedrigen Pegels voreingestellt, so daß der Schwingungsbetrieb des spannungsgesteuerten Oszillators 55d dieser integrierten Schaltung IC3 zwangsweise verhindert ist. Auf diese Weise wird die Wirkung des Phasenregelkreises in der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 während der AM-Rundfunkwiedergabe angehalten.
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Während der FM-Rundfunkwiedergabe wird, da der 2. Umschalter SW- zum FM-Anschluß geschlossen ist, die positive Versorgungsspannung Vcc zum Empfangsoszillator 52c in dem FM-Eingangskreis 52 über den 2. Umschalter SW2 in diesem Zustand geführt. Daher wird der Betrieb des FM-Eingangskreises 52 möglich.
Während der AM-Rundfunkwiedergabe ist ein 5. Umschalter SW_ zu einem Anschluß T1 umgeschaltet und ist ein 6. Umschalter SW_ zu einem Anschluß Tn umgeschaltet. Diese An-Schlüsse T1 und T2 sind mit dem AM-Erfassungsausgangssignal versorgt, das von dem 12. Anschluß der 1. integrierten Halbleiterschaltung IC1 erhalten wird.
Während der FM-Rundfunkwiedergabe ist der 5. Umschalter SW- zu einem Anschluß T- und ist der 6. Umschalter SWg zu einem Anschluß T. umgeschaltet. Der erstere Anschluß T_ ist mit dem demodulierten Linkskanal-Ausgangssignal von dem 7. Anschluß der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 versorgt. Andererseits ist letzterer Anschluß T. mit dem demodulierten Rechtskanal-Ausgangssignal von dem 6. Anschluß der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 versorgt.
Eine 4. integrierte Halbleiterschaltung IC4, die in Fig. 2B wiedergegeben ist, ist eine integrierte Halbleiterschaltung für ein spannungsgesteuertes Dämpfungs .glied, das als Verstärkungsregler (Schaltung veränderbarer VerstSrkuna) verwendet wird, wobei z.B. die integrierte Schaltung HA12022 der Anmelderin verwendet werden kann (vgl. DE-Patentanmeldung P 30 21 788.0).
Bei der 4. integrierten Halbleiterschaltung IC4 wirken deren 1., 6., 10., 8., 13. und 3. Anschluß als 1. Signaleingangsanschluß, 2. Signaleingangsanschluß, 1. Signal-
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ausgangsanschluß, 2. Signalausgangsanschluß, 1. Steuereingangsanschluß bzw. 2. Steuereingangsanschluß. Die Signalübertragung von dem 1. Signaleingangsanschluß zum 1. Signalausgangsanschluß kann durch die Steuerspannung gesteuert werden, die dem 1. Steuereingangsanschluß eingeprägt wird. In ähnlicher Weise kann die Signalübertragung von dem 2. Signaleingangsanschluß zum 2. Signalausgangsanschluß durch die 2. Steuerspannung gesteuert werden.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild mit der internen Schaltung dieser 4. integrierten Halbleiterschaltung IC4. Die 4. integrierte Halbleiterschaltung IC4 weist auf einen 1. Operationsverstärker 59a, eine 1. Pegelschiebeschaltung 59b, ein 1. Transistornetzwerk 59c, einen 2. Operationsverstärker 59d, einen 3. Operationsverstärker 59e, eine 2. Pegelschiebeschaltung 59f, ein 2. Transistornetzwerk 59g, einen 4. Operationsverstärker 59h und einen 5. Operationsverstärker 59i.
Bei dem 1. Operationsverstäker 59a sind dessen invertierender Eingangsanschluß (-) und dessen nichtinvertierender Eingangsanschluß (+) mit dem 1. bzw. dem 2. Anschluß verbunden. Dieser 2. Anschluß ist außerhalb der integrierten Schaltung mit Massepotential verbunden.
Das Ausgangssignal des 1. Operationsverstärkers 59a wird dem 1. Transistornetzwerk 59c über Pegelschiebeelemente 591 und 592 der 1. Pegelschiebeschaltung 59b zugeführt.
Das 1. Transistornetzwerk 59c besteht aus NPN-Transis.toren Q1, Q3 und PNP-Transistoren Q2 und Q.. Die Transistoren 0 und Q2 sind kollektorseitig gemeinsam miteinander sowie mit dem invertierenden Eingang des 1. Operationsverstärkers 59a verbunden. Andererseits sind die Transistoren Q3 und Q. kollektorseitig miteinander sowie mit dem invertierenden Eingang des 2. Operationsverstärkers 59d verbunden. Die Basen
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der Transistoren Q» und Q3 sind beide mit dem 2. Anschluß verbunden. Andererseits sind die Basen der Transistoren Q> und Q. beide mit dem 13. Anschluß verbunden.
Bei dem 2. Operationsverstärker 59d ist der invertierende Eingang mit beiden Kollektoren der Transistoren Q und O4 verbunden und als 9. Anschluß nach außerhalb der integrierten Schaltung geführt. Der nicht_invertierende Eingang und der Ausgangsanschluß des 2. Operationsverstärkers 59d sind mit dem 2. bzw. dem 10. Anschluß verbunden.
Bei dem 3. Operationsverstärker 59e sind der invertierende Eingang und der nicht...J.nvertierende Eingang mit dem 6. bzw. dem 2. Anschluß verbunden. Das Ausganqssignal des 3. Operationsverstärkers 59e wird dem 2. Transistornetzwerk 59g über Pegelschiebeelemente 593 und 594 der 2. Pegelschiebeschaltung 59f zugeführt.
Das 2. Transistornetzwerk 55g besteht aus NPN-Transistoren Qc und Q_ und PNP-Transistoren Q,. und Q0. Beide Kollekto-
D / DO
ren der Transistoren Q_ und Qfi sind gemeinsam miteinander sowie mit dem invertierenden Eingang des 3. Operationsverstärkers 59e verbunden. Andererseits sind beide Kollektoren der Transistoren Q_ und Q0 miteinander sowie mit dem invertierenden Eingang des 4. Operationsverstärkers 59a verbunden. Die Basen der Transistoren Q, und Q_ sind beide
ο /
mit dem 2. Anschluß verbunden. Andererseits sind die Basen der Tra:
bunden.
bunden. Die Basen der Transistoren Q, und Q_ sind beide
ο /
rerseits ί der Transistoren Qc und Q0 beide mit dem 3. Anschluß ver-
D O
Der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht verwendete 5. Operationsverstärker 59i ist innerhalb der integrierten Schaltung vorgesehen, wobei dessen invertierender Eingang, nicht—invertierender Eingang und Ausgang- mit einem 4., dem 2. bzw. einem 5. Anschluß verbunden sind.
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Außerhalb der integrierten Schaltung sind 1. und 6. Anschluß mit dem 5. Umschalter SW5 bzw. dem 6. Umschalter SW, über Widerstände R138 bzw. R.. — verbunden.
Außerhalb der integrierten Schaltung sind darüberhinaus 13. und 3. Anschluß miteinander verbunden und sind gemein sam mit einer Steuerspannung Vc versorgt.
Die positive Versorgungsspannung + Vccund die negative Versorgungsspannung -Vcc werden den 5 Operationsverstärkern 59a, 59d, 59e, 59h und 59i über einen 11. bzw. einen 12. Anschluß zugeführt.
Ein Widerstand R141 und ein Kondensator C144 sind zwischen 9. und 10. Anschluß parallel geschaltet. Andererseits sind ein Widerstand R141 und ein Kondensator C145 zwischen dem 7. und dem 8. Anschluß parallel geschaltet.
Zwischen einem durch den 1. Anschluß fließenden 1. Einaangssignalstrom i. , einemdurch den 6. Anschluß fließenden 2. Eingangssignalstrom i". , einem durch den 9. Anschluß fließenden 1. Ausgangssignalstrom i . , einem durch den 7. Anschluß fließenden 2. Ausgangssignalstrom i' . , dem Absolutwert(veι der Steuerspannung Vc an 13. und 3. Anschluß, einer 1. Eingangssignalspannung v. an einem Ende des Widerstands R--,o/ einer 2. Eingangs Signalspannung v1.
1 jo ' in
an einem Ende des Widerstands R139' einer 1. Ausgangssignalspannung ν . an dem 10. Anschluß und einer 2. Ausgangssignalspannung v1 . an dem 8. Anschluß bestehen die in den folgenden Gleichungen dargelegten Beziehungen:
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- 3fr-
vin e
vout ~ R141"1OUt / v'out ~ R142^'out
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich daher, daß 1. und 2. Ausgangssignalspannung ν . und v' . an dem 10. bzw. dem 8. Anschluß exponentiell abnehmen mit der Zunahme des Absolutwertes |Vc| der Steuerspannung Vc.
Die 1. Ausgangssignalspannung ν , wird dem Eingangsanschluß eines 1. Leistungsverstärkers 60 über einen Klangr.egelkondensator C14,, einen einstellbaren Widerstand R14, und einen veränderbaren Widerstand R-.^ zur Lautstärkeeinstellung übertragen. Ein 1. Lautsprecher 61 für den linken Stereokanal wird durch das verstärkte Ausgangssignal des 1. Leistungsverstärkers 60 angesteuert.
In ähnlicher Weise wird die 2. Ausgangssignalspannung v'oujzum Eingangsanschluß eines 2. Leistungsverstärkers 62 über einen Klangregelkondensator C147, einen einstellbaren Widerstand R144 und einen einstellbaren Widerstand R14ς zur Lautstärke__einstellung übertragen. Ein 2. Lautsprecher 63 für den rechten Stereokanal wird durch das verstärkte Ausgangssignal des 2. Leistungsverstärkers 62 angesteuert.
Gemäß der Erfindung ist wie in Fig. 2A und 2B dargestellt, das Abstimmeter TM mit dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers verbunden, der als Spannungsvergleicher arbeitet. Der invertierende Eingang dieses Operationsverstärkers 64 ist mit einer Bezugsspannung V___
Kiir
versorgt. Zum Erzeugen dieser Bezugsspannung Vn sind ein Widerstand R147 und eine Konstantsspannungs-Z-Diode ZD zwischen der positiven Versorgungsspannung Vcc und dem Massepotential reihengeschaltet. Ein einstellbarer Wider-
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stand R..„ ist zu den beiden Enden der Konstantsspannungs-Z-Diode ZD parallel-geschaltet, so daß die Bezugsspannung VREF von ^eItl versteHkaren Zwischenabgriff des einstellbaren Widerstands R-j^g erhalten werden kann.
Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 64 ist mit einem Steuereingangsanschluß 69 und eines 7. Umschalters SW7 verbunden. Wenn der Steuereingangsanschluß 69 mit einer Spannung auf hohem Pegel versorgt ist, überträgt der 7. Umschalter SW7 lediglich die Spannung, die dem 1. Eingangsanschluß 70 eingeprägt wird, zu einem Ausgangsanschluß 72. Wenn andererseits der Steuereingangsanschluß 69 mit einer Spannung auf niedrigem Pegel versorgt wird, überträgt der 7. Umschalter SW7 lediglich die Spannung, die einem 2. Eingangsanschluß 71 eingeprägt ist, zum Ausgangsanschluß 72. Im übrigen besteht der 7. Umschalter SW7 aus einer 1. Schalteinheit 65 und einer 2. Schalteinheit 66.
1. und 2. Schalteinheit 65 und 66 sind in ähnlicher Weise als CMOS-Analogschalter ausgebildet. Insbesondere besteht die 1. Schalteinheit 65 aus einem N-Kanal-MOSPET 65a und einem P-Kanal-MOSPET 65b, deren Source/Drain-Übergänge parallel-geschaltet sind,und einem 1. Inverter 65c, der zwischen den Gates dieser beiden MOSFETs 65a und 65b angeschlossen ist. In gleicher Weise besteht die 2. Schalteinheit 66 aus einem N-Kanal-MOSFET 66a und einem P-Kanal-MOSFET 66b, deren Source/Drain-Übergänge parallel_geschaltet sind und einem 2. Inverter 66c, der zwischen den Gates dieser beiden MOSFETs 66a und 66b angeschlossen ist.
Der 1. Eingangsanschluß 70 des 7. Umschalters SW7 ist mit einem Ausgangsanschluß 67a eines Rauschdetektors 67 zum Erfassen des Rauschens in einem Schallfeld 68 verbunden.
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Der 2. Eingangsanschluß 71 des 7. Umschalters SW7 ist mit der positiven Versorgungsspannung Vcc versorgt zum Durchführen der zwangsweisen Dämpfung.
Ein 1. Mikrofon 67b und ein 2. Mikrofon 67c des Rauschdetektors 67 sind in dem Schallfeld 68 angeordnet, das sich in dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs erstreckt. Das Umgebungsrauschen wie das Maschinenrauschen von dem Maschinenraum des Kraftfahrzeugs oder das Straßenrauschen außerhalb des Kraftfahrzeugs werden zum Schallfeld 68 oder dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs übertragen. Dieses Umgebungsrauschen unterliegt relativ großen Änderungen.
Der Rauschdetektor 67 besteht weiter aus einem 1. Vorverstärker 67d, einem 2. Vorverstärker 67e, einem 1. Operationsverstärker 67f, einem 2. Operationsverstärker 67g, einem 1. Hüllkurvendetektor 67h, einem 2. Hüllkurvendetektor 67i, einer 1. Integrierschaltung 67j, einer 2. Integrierschaltung 67k und einem Addierer 671. Dieser Addierer 671 besteht aus Widerständen R14g/ κιςο unt^ R151' e^nem invertierenden Verstärker 73 und einer Pegelschiebeschaltung 74.
Das Ausgangssignal des 1. Mikrofons 67b und das Ausgangssignal des 2. Mikrofons 67c werden über den 1. Vorverstärker 67d bzw. den 2. Vorverstärker 67e dem nicht-invertierenden Eingang des 1. Operationsverstärkers 67f bzw. dem nicht—invertierenden Eingang des 2. Operationsverstärkers 67g zugeführt.
Das Ausgangssignal des 1. Operationsverstärkers 67f und das Ausgangssignal des 2. Operationsverstärkers 67g werden zum Addierer 671 über den 1. Hüllkurvendetektor 67a und die 1. Integrierschaltung 67j bzw. über den 2. Hüllkurvendetektor 67i und die 2. Integrierschaltung 67k übertragen.
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Da der Addierer 671 in Form eines Analogaddierers aus den Widerständen R-i4κιςη und R151/dem invertierenden Verstärker 73 und der Pegelschiebeschaltung 74 aufgebaut ist, versorgt er den Ausgangsanschluß 67a mit einer Ausgangssignalkomponente, die die Summe der Ausgangssignale des Mikrofons 67b und des Ausgangssignals des 2. Mikrofons 67c ist.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das verstärkte Audiosignal des 1. Leistungsverstärkers 60 dem invertierenden Eingang des 1. Operationsverstärkers 67f eingeprägt, während das verstärkte Audiosignal des 2. Leistungsverstärkers 62 dem invertierenden Eingang des 2. Operationsverstärkers 67g eingeprägt wird. Als Ergebnis unterdrücken oder löschen 1. und 2. Operationsverstärker 67f und 67g das verstärkte Audiosignal, das in dem Ausgangssignal des 1. Vorverstärkers 67d bzw. das verstärkte Audiosignal, das in dem Ausgangssignal des 2. Vorverstärkers 67e enthalten ist, abhängig von den verstärkten Audiosignalen, die deren jeweiligen invertierenden Eingängen ,eingeprägt werden.Daher werden weder das Audiosignal des 1. Lautsprechers 61 noch das Audiosignal des 2. Lautsprechers 63 im wesentlichen zum Ausgangsanschluß 67a des Rauschdetektors 67 übertragen, sondern wird vielmehr die ümgebungsrauschkomponente in dem Schallfeld 68 oder dem Fahrgastraum zum Ausgangsanschluß 67a übertragen.
Zwischen einer Rauscherfassungssignalspannung ν. am Ausgangsanschluß der 1. Integrierschaltung 67j, einer Rauscherf assungssignalspannung v, am Ausgangsanschluß der 2. Integrierschaltung 67k und einer Spannung V73 am Ausgangsanschluß des invertierenden Verstärkers 73 besteht folgende Beziehung:
73 LR149 k R150
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Wenn die Widerstandswerte der Widerstände R149/ R150 und R151 zueinander gleich voreingstellt sind, ergibt sich die Spannung v-^ zu:
V73 = - (vk + v.) (6).
Als Ergebnis ergibt sich die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung v__ des invertierenden Verstärkers 73 und dem Umgebungsrauschpegel N_ des Schallfelds 68 oder des Fahrgastraums so, wie das in Fig. 7 dargestellt ist. Insbesondere nimmt die Ausgangsspannung V73 dann, wenn der ümgebungsrauschpegel NL des Schallfelds 68 niedrig ist, im wesentlichen den Pegel des Massepotentials an, während die Ausgangsspannung ν dann, wenn der Umgebungsrauschpegel NT hoch ist, einen negativen Potentialpegel annimmt. Die Pegelschiebeschaltung 74 versorgt den Ausgangsanschluß 67a mit einer Ausgangsspannung V74, deren Pegel um ein voreingestelltes Potential von der Ausgangsspannung V7- verschoben ist, wobei jedoch das niedrigste Potential der Ausgangsspannung V74 auf das Massepotential (bzw. auf Null Volt) begrenzt ist. Die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung V74 dieser Pegelschiebeschaltung und dem Umgebungsrauschpegel NT des Schallfelds 68 ist in gleicher Weise in Fig. 7 dargestellt.
Andererseits ist der 1. Umschalter SW1, der mit dem Abstimmeter TM verbunden ist, während der AM-Rundfunkwiedergabe mit dem AM-Anschluß verbunden und während der FM-Rundfunkwiedergabe mit dem FM-Anschluß verbunden. Als Ergebnis wird das Abstimmeter TM mit entweder der Komponente des empfangenen AM-Rundfunksignals versorgt, die von dem Pegel des AM-Erfassungsausgangssignals abhängt oder
mit der Komponente des empfangenen FM-Rundfunksignals, die von dem Pegel des FM-Zwischenfrequenzsignals abhängt.
Wenn das AM- oder das FM-Rundfunksignal bei der bevorzugten Bedingung empfangen wird, wird dieses Abstimmeter TM
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mit der Abstimmeter-Ansteuerspannung versorgt, die proportional zum Pegel des empfangenen Signals ist.
Bei dieser bevorzugten Bedingung ist die Abstimmeter-Ansteuerspannung auf einem höheren Pegel als die Bezugsspannung V_,„, die zuvor dem invertierenden Eingang des Opera-
Kr
tionsverstärkers 67 eingeprägt wird, der als Spannungsvergleicher arbeitet. Unter dieser Bedingung nimmt die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 64,der mit dem Steuereingangsanschluß 69 des 7. Umschalters SW- verbunden ist, den hohen Pegel ein, so daß bei dem 7. Umschalter SW- die 1. Schalteinheit 65 durchgeschaltet und die 2. Schalteinheit 66 gesperrt sind. Als Ergebnis wird die Ausgangsspannung V74 am Ausgangsanschluß 67a des Rauschdetektors 67 über den Ausgangsanschluß 72 des 7. Umschalters SW- dem 3. und dem 13. Anschluß der 4. integrierten Halbleiterschaltung IC4 zugeführt.
Bei dieser bevorzugten Bedingung ist, wenn der Umgebungsrauschpegel N, des Schallfeldes 68 oder des Fahrgastraums hoch ist, die Ausgangsspannung v_. des Rauschdetektors 67, die dem 3. und dem 13. Anschluß der 4. integrierten Halbleiterschaltung IC4 zugeführt wird, im wesentlichen auf Massepotential-Pegel (oder Null-Volt-Pegel), so daß die Signaldämpfung während der Signalübertragung von dem
1. Anschluß zu dem 10. Anschluß und während der Signalübertragung von dem 6. Anschluß zu dem 8. Anschluß außerordentlich niedrig ist. Als Ergebnis werden, wenn der Umgebungsrauschpegel NT des Schallfelds 68 hoch ist, 1. und
2. Lautsprecher 61 und 63 durch das verstärkte Audio-Ausgangssignal auf hohen Pegel angesteuert.
Wenn bei dieser bevorzugten Bedingung der Umgebungsrauschpegel N_ des Schallfelds 68 oder des Fahrgastraums abgesenkt wird, wird die erwähnte Ausgangsspannung V74 auf hohen
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Pegel angehoben, so daß die Signaldänrofung während der Signalübertragung von dem 1. Anschluß zu dem 10. Anschluß und während der Signalübertragung von dem 6. Anschluß zu dem 8. Anschluß erhöht wird. Als Ergebnis werden, wenn der ümgebungsrauschpegel N_ des Schallfelds 68 verringert wird, 1. und 2. Lautsprecher 61 und 63 durch das verstärkte Audio-Ausgangssignal auf niedrigem Pegel angesteuert.
Im Gegensatz dazu werden, falls beispielsweise das Kraftfahrzeug in einem Tunnel fährt, im wesentlichen weder das AM-Hochfrequenzsignal noch das FM-Hochfrequenzsignal durch die AM- und FM-Antennen ANT., ANT„ empfangen. Als Ergebnis wird das Abstimmeter TM mit einer schwachen Spannung versorgt, die die Rauschkomponente ist.
Während des Fahrbetriebes des Kraftfahrzeugs in einem Tunnel ist alles, was in dem AM-Erfassungsausgangssignal, das von dem 12. Anschluß der 1. integrierten Halbleiterschaltung enthalten ist und was von dem Anschluß T1 dem 5. Umschalter SW c und dem Anschluß T~ des 6. Umschalters SW, zugeführt wird, im wesentlichen die Rauschkomponente. Während des Fahrbetriebs in dem Tunnel wird die Audiodämpfung oder -Stummschaltung in der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 durch Steuerung durch den AudiodämpfungsSteuerverstärker 54n durchgeführt, so daß kein Stereosignalgemisch sondern vielmehr die Rauschkomponente an dem 6. Anschluß auftritt. Die Rauschkomponente am 6. Anschluß der 2. integrierten Halbleiterschaltung IC2 wird zum 2. Anschluß der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 übertragen. Die zum 2. Anschluß übertragene Rauschkomponente enthält keine wesentliche Pilotsignalkomponente mit 19kHz.
Während des Fahrbetriebs in dem Tunnel führt im Gegensatz dazu der Stereodemodulator 551 der 3. integrierten Halbleiterschaltung IC3 die Stereoschaltdemodulation nicht
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durch, sondern überträgt die Rauschkomponente von dem 2. Anschluß, die durch den Vorverstärker 55a verstärkt ist, zu dem 1. und dem 2. Nachverstärker 55m und 55n. Als Ergebnis wird die Rauschkomponente weiter durch die Nachverstärker verstärkt und tritt an dem 7. und dem 6. Anschluß der 3. integrierten Halbleiterschal-
•a·* iff
tung IC3 so daß sie schließlich am Anschluß T3 des 5. Umschalters SW5 und am Anschluß T^ des 6. Umschalters SWg auftritt.
5. und 6. Umschalter SW und SW, sind selektiv mit dem
5 ο
AM- oder dem FM-Anschluß verbunden. Bei jeder Anschlußweise bzw. bei jeder Wahl wird die erwähnte Rauschkomponente während des Fahrbetriebs in dem Tunnel zu dem
1. und dem 6. Anschluß der 4. integrierten Halbleiterschaltung IC4 übertragen. Wenn bei dieser Bedingung der
7. Umschalter SW7 die 1. Schalteinheit 65 im Leitzustand und die 2. Schalteinheit 66 im Sperrzustand haben würde, ergäbe sich ein für das Gehör unangenehmes Gefühl, wie das im folgenden erläutert wird.
Insbesondere-Twerdennämlich die erwähnte Rauschkomponente, die von dem 1. Anschluß zu dem 10. Anschluß der 4. integrierten Halbleiterschaltung IC4 übertragen wird.und die erwähnte Rauschkomponente, die von dem 6. Anschluß zu dem
8. Anschluß übertragen wird,durch den 1. und den 2. Leistungsverstärker 60 bzw. 62 verstärkt und dem 1. bzw. dem
2. Lautsprecher 61 bzw. 63 übertragen. Wenn dieser Umgebungsrauschpegel NT des Schallfelds 68, der von dem Maschinenrauschen oder dem Straßenrauschen abhängt, angehoben wird, wird die Ausgangsspannung v-.am Ausgangsanschluß 67a des Rauschdetektors 67 auf das Massepotential verringert, derart, daß die Dämpfung während der Signalübertragung von dem 1. Anschluß zu dem 10. Anschluß und während der Signalübertragung von dem 6. Anschluß zu dem 8. Anschluß verrin-
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gert wird. In diesem Fall tritt die unerwünschte Erscheinung auf, daß die von den den erwähnten 1. und 6. Anschlüssen eingeprägten Rauschkomponenten abhängigen Rauschspannungen mit hohen Pegeln von 1. bzw. 2. Lautsprecher 61, wiedergegeben werden.
Gemäß der Erfindung wird die Abstimmeter-Ansteuerspannung des Abstimmeters TM dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 64 eingeprägt. Während des Fahrbetriebs in dem Tunnel wird die Abstimmeter-Ansteuerspannung zu einer derart schwachen Spannung oder Rauschkomponente, daß deren Pegel gleich oder niedriger als die Bezugsspannung VREF Wird·
Als Ergebnis nimmt die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 64,der mit dem Steuerexngangsanschluß 69 des 7. Umschalters SW- verbunden ist, niedrigen Pegel ein, so daß bei dem 7. Umschalter SW_ die 1. Schalteinheit 65 gesperrt und die 2. Schalteinheit 66 durchgeschaltet sind. Daher wird die positive Versorgungsspannung +Vcc, die dem 2. Eingangsanschluß 71 des 7. Umschalters SW_ zugeführt wird, durch den Ausgangsanschluß 72 dieses 7. Umschalters SW_ dem 3. und dem 13. Anschluß der 4. integrierten Halbleiterschaltung IC4 zugeführt, so daß die Signaldämpfung während der Signalübertragung von dem 1. Anschluß zu dem 10. Anschluß dieser integrierten Schaltung IC4 und während der Signalübertragung von dem 6. Anschluß zu dem 8. Anschluß außerordentlich hoch wird.
Gemäß der Erfindung wird daher während des Fahrbetriebs in dem Tunnel eine kleine Rauschspannung von dem 1. und dem 2. Lautsprecher 61 und 63 erzeugt, so daß das erläuterte unerwünschte Ergebnis verhindert werden kann.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich.
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Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Empfangswiedergabesystem, mit
    einer Antenne,
    einer Signalverarbeitungsschaltung, die ein Erfassungsausgangssignal von einem Hochfrequenzsignal erhält, das von der Antenne empfangen wird,
    einem Leistungsverstärker zum Verstärken des Erfassungsausgangssignals von der Signalverarbeitungsschaltung und einem Lautsprecher, der durch das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers ansteuerbar ist, gekennzeichnet durch,
    einen Rauschdetektor (6 bis 10) zum Erfassen des Umgebungsrauschpegels eines Schallfeldes, einen Verstärkungsregler (3), der mit dem Leistungsverstärker (4) derart verbunden ist, daß der Pegel des Ausgangssignals, das dem Lautsprecher (5) einzuprägen ist, proportional zum Umgebungsrauschpegel des Schallfeldes abhängig vom Ausgangssignal des Rauschdetektors (6 bis 10) steuerbar ist,
    einen Empfangspegeldetektor (11) zum Erfassen des Pegels, der von dem Empfangssignalpegel der Antenne (ANT) abhängt, wobei das Ausgangssignal des Empfangspegeldetektors (11) den Pegel des Ausgangssignals des Leistungsverstärkers (4), das dem Lautsprecher (5) einzuprägen ist, abhängig
    680-(16 331-M863)-MeSt
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    von der Verringerung des Empfangssignalpegels verringert.
  2. 2. Empfangswiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß weiter eine Steuerschaltung (12) vorgesehen ist, die mit dem Ausgangssignal des Eirpf angspegeldetektors (11) versorgt ist, und
    daß die Steuerschaltung (12) den Pegel des Ausgangssignals des Leistungsverstärkers (4), das dem Lautsprecher (5) einzuprägen ist, nur dann verringert, wenn das Ausgangssignal des Empfangspegeldetektors (11) gleich oder niedriger als ein voreingestellter Wert wird.
  3. 3. Empfangswiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rauschdetektor aufweist
    ein Mikrofon (6),
    einen Vorverstärker (7) zum Verstärken des Ausgangssignals des Mikrofons (6),
    eine Subtrahierschaltung (8), die mit dem Ausgangssignal des Vorverstärkers (7) und dem Audiosignal des Leistungsverstärkers (4) versorgt ist, einen Detektor (9), der mit dem Ausgangs der Subtrahierschaltung (8) verbunden ist und eine Integrierschaltung (10), die mit dem Ausgang des Detektors (9) verbunden ist, wobei das Ausgangssignal der Integrierschaltung (10) als Ausgangssignal des Rauschdetektors verwendet ist.
  4. 4. Empfangswiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Empfangspegeldetektor (11) auch als Abstiirtmeter-
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    Ansteuerschaltung arbeitet.
  5. 5. Empfangswiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens die Antenne (ANT), der Lautsprecher (5) und der Rauschdetektor (6 bis 10) an einem Fahrzeug vorgesehen sind.
  6. 6. Empfangswiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antenne eine AM-Antenne (ANT1) und eine FM-Antenne (ANT2) enthält,
    daß die Signalverarbeitungsschaltung aufweist eine AM-Abstimmschaltung (51) zum Erhalten eines AM-Erfassungsausgangssignals aus dem AM-Hochfrequenzsignal, das durch die AM-Antenne (ANT1) empfangen ist,
    einen FM-Eingangskreis (52) zum Erhalten eines FM-Zwischenfrequenzsignals von dem FM-Hochfrequenzsignal, das durch die FM-Antenne (ANT«) empfangen ist,
    eine FM-Zwischenfrequenzsignal-Verarbeitungsschaltung (54) zum Erhalten eines FM-Erfassungsausgangssignals von dem FM-Zwischenfrequenzsignal und
    einen FM-Stereodemodulator (55), der zum Erreichen eines demodulierten Linkskanal-Ausgangssignals und eines demodulierten Rechtskanal-Ausgangssignals von dem FM-Erfassungsausgangssignal freigegeben ist,
    daß der Leistungsverstärker einen ersten Leistungsverstärker (60) und einen zweiten Leistungsverstärker (62) enthält,
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    daß der Lautsprecher einen ersten Lautsprecher (61) und einen zweiten Lautsprecher (63) enthält, die durch das Ausgangssignal des ersten Leistungsverstärkers (60) bzw. das Ausgangssignal des zweiten Leistungsverstärkers (61) steuerbar sind,
    daß der Verstärkungsregler ein spannungsgesteuertes Dämpfungsglied (59) aufweist, bei dem die Signalübertragung von einem ersten Eingangsanschluß zu einem ersten Ausgangsanschluß durch die Steuerspannung steuerbar ist, die einem ersten Steuereingangsanschluß eingeprägt ist, und bei dem die Signalübertragung von einem zweiten Eingangsanschluß zu einem zweiten Ausgangsanschluß durch die Steuerspannung steuerbar ist, die einem zweiten Steuereingangsanschluß ein_geprägt ist, wobei erster und zweiter Eingangsanschluß des spannungsgesteuerten Dämpfungsgliedes (59) selektiv mit entweder dem von der AM-Abstimmschaltung (51) erhaltenen AM-Erfassungsausgangssignal oder dem von dem FM-Stereodemodulator (55) erhaltenen demodulierten Links- oder Rechtskanal-Ausgangssignal versorgt sind, wobei erster Ausgangsanschluß und zweiter Ausgangsanschluß des spannungsgesteuerten Dämpfungsglieds (59) mit dem Eingangsanschluß des ersten Leistungsverstärkers (60) bzw. dem Eingangsanschluß des zweiten Leistungsverstärkers (62) verbunden sind, daß der Empfangspegeldetektor eine Abstimmeterschaltung (51g) in der AM-Abstimmschaltung (51) und eine Abstimmmeterschaltung (54i) in der FM-Zwischenfrequenzsignal-Verarbeitungsschaltung (54) enthält und daß die Steuerschaltung einen Spannungsvergleicher (64) enthält, der mit einer Abstimmeter-Ansteuerspannung und einer Bezugsspannung, die dem voreingestellten Wert entspricht, versorgt ist.
  7. 7. Empfangswiedergabesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Steuerschaltung weiter einen Umschalter (SW7) enthält, dessen erster Eingangsanschluß (70) mit der Ausgangsspannung des Rauschdetektors (6 bis 10) versorgt ist, dessen zweiter Eingangsanschluß (69) mit einer Steuerspannung für erzwungene Dämpfung versorgt ist und dessen Ausgangsanschluß (72) mit dem ersten und dem zweiten Steuereingangsanschluß des SDannungsgesteuerten Dämfungsglieds (59) verbunden ist, und daß das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers (64) den Umschalter (SW7) steuert, wenn die Abstimmeter-Ansteuerspannung höher als der Bezugswert ist, zum Einprägen der Ausgangsspannung des Rauschdetektors (6 bis 10) in den ersten und den zweiten Steuereingangsanschluß des spannungsgesteuerten Dämpfungsglieds (59) und die Steuerspannung zur Zwangsdämpfung dem ersten und dem zweiten Steuereingangsanschluß des spannungsgesteuerten Dämpfungsglieds (59) einprägt, wenn die Abstimmeter-Ansteuerspannung niedriger als der Bezugswert ist.
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