DE2938937C2 - Einstellvorrichtung und Verfahren für ein Magnetband-Aufzeichungs- und Wiedergabegerät - Google Patents

Einstellvorrichtung und Verfahren für ein Magnetband-Aufzeichungs- und Wiedergabegerät

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DE2938937C2 DE2938937A DE2938937A DE2938937C2 DE 2938937 C2 DE2938937 C2 DE 2938937C2 DE 2938937 A DE2938937 A DE 2938937A DE 2938937 A DE2938937 A DE 2938937A DE 2938937 C2 DE2938937 C2 DE 2938937C2
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Description

15
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte (b) bis (f) wenigstens zweimal wiederholt werden, wobei das voreingestellte Steuersignal jeweils durch ein erneuertes Steuersignal ersetzt wird.
11. Verfahren zum Einstellen der optimalen Auf-Zeichnungsbedingungen eines Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts auf jedes einzelne Magnetband, wobei das Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät eine Testsignalquelle, einen Aufzeichnungswandler, der ein Signal über einen Signalaufzeichnungsweg auf einem Magnetband (23) aufzeichnet, und einen Wiedergabewandler, der das auf dem Magnetband aufgezeichnete Signal wiedergibt, aufweist, mit folgenden Schritten:
(a) Anlegen voreingestellter Werte eines Verstärkungsfaktor-Steuersignals und eines Frequenzgang-Steuersignals jeweils an einen Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor und an einen Entzerrer, die im Signalaufzeichnungsweg liegen,
(b) Zuführen eines Testsignals von der Testsignalquelle zum Signalaufzeichnungsweg,
(c) Aufzeichnung des Testsignals auf dem Magnetband vom Aufzeichnungswandler,
(d) Wiedergabe des auf dem Magnetband aufgezeichneten Testsignals durch den Wiedergabewandler,
(e) Vergleich des wiedergegebenen Testsignals mit einem Bezugswert, und
(f) Einstellen des Verstärkungsfaktor-Steuersignals und des Frequenzgang-Steuersignals abhängig vom Vergleichsergebnis in Schritt (e);
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(g) Zuführen eines ersten Testsignals zum Signalaufzeichnungsweg,
(h) Aufzeichnung des ersten Testsignals auf dem Magnetband (23) durch den Aufzeichnungswandler (16),
(i) Wiedergabe des auf dem Magnetband (23) aufgezeichneten ersten Testsignais durch den Wiedergabewandler (24),
(j) Vergleich des ersten vom Magnetband (23) wiedergegebenen Testsignals mit dem Bezugswert,
(k) Wiedererneuern des Verstärkungsfaktor-Steuersignals abhängig von der Differenz zwischen dem ersten Testsignal und dem Wert des Bezugssignals,
(1) mindestens zweimaliges Wiederholen der Schritte (g) bis (k),
30
35
(m) Ausführen der Schritte (g) bis (1) für das Frequenzgangsteuersigraal unter Verwendung eines zweiten Testsignials, und
(n) Aufzeichnung und Wiedergabe der Testsignale als Wechselspannungsrignale bei bewegtem Magnetband.
12. Einstellverfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch folgende weitere Scsiritte:
(o) Zuführen eines dritten Testsignals zum Signalaufzeichnungsweg,
(p) Anlegen eines Vormagnetisierungsstrom-Steuersignals, das schrittweise aufeinanderfolgend in mehreren Stufen zu einem Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstromsignal verändert wird an den Aufzeichnungswandler,
(q) Aufzeichnung des dritten Testsignals auf dem Magnetband (23) durch den Aufzeichnungswandler (16),
(r) Wiedergabe des dritten Testsignals vom Magnetband (23) durch den Wiedergabewandler (24), und
(s) Berechnung eines geeigneten Werts des Vormagnetisierungsstrom-Steuersignals aus den Ausgangssignalen des Wiedergabewandlers (24) für das dritte Testsignal bei allen Stufen des Vormagnetisierungsstrom-Steuersignals, wobei die Schritte (o) bis (s) vor dem Schritt (g) ausgeführt werden.
13. Einstellverfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des zweiten Testsignals höher als die des ersten Testsignals ist
40 Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung und ein Verfahren für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1,9 und 11.
Ein herkömmliches Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät dieser Art, wie z. B. ein Tape-deck, hat mehrere Schaltungseinheiten, die mit zugeordneten Kontakten eines Umschalt-Schalters verbunden sind, um den Frequenzgang des Gerätes und den im Gerät erzeugten Vormagnetisierungsstrom abhängig vom Typ oder vom Material eines für das Aufzeichnen verwendeten Magnetbandes zu ändern. Bekanntlich werden nämlich die gegenwärtig verwendeten Magnetbänder allgemein in normale Bänder, CKVBänder, Fe-Cr-Bänder und Legierungsbänder abhängig von der Materialart eingeteilt, und sie weichen voneinander in den Aufzeichnungsbedingungen einschließlich der Empfindlichkeit, des Frequenzganges und des optimalen Vorstroms ab. Selbst bei Magnetbändern des gleichen Typs oder des gleichen Materials ist es nicht ungewöhnlich, daß die oben erwähnten Aufzeichnungsbedingungen voneinander abhängig vom Produktionslos, vom Hersteller oder von der Sorte abhängen. Damit daher jedes einzelne Magnetband optimale Aufzeichnungsbedingungen vorfindet, müssen diese für dieses spezielle Magnetband zusätzlich zur Berücksichtigung des Bandtyps ermittelt und angepaßt werden. Sonst wird der gewünschte Frequenzgang während der Aufzeichnung und der Wieder-
gäbe nicht erhalten, und es wird keine hochwertige Ton- F i g. 7 den Frequenzgang der in F i g. 6 dargestellten
Wiedergabe erzielt Schaltung,
Aus der DE-OS 25 10 590, ist ein gattungsgemäßes Fig.8 ein Schaltbild mit dem praktischen Aufbau ei-
Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zum ner Ausführungsform des Digital/Analog-Umsetzers,
Einstellen der Aufzeichnungsbedingungen von Magnet- 5 der in dem in F i g. 5 dargestellten Gerät verwendbar ist,
aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten bekannt. Bei F i g. 9 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Teil-
dem aus der DE-OS 2510 590 bekannten Verfahren schaltung von F i g. 5,
wird die Art des Magnetbandes (das Magnetmaterial Fig. 10 ein Schaltbild mit dem praktischen Aufbau auf dem Magnetband) auf der Basis eines wiedergege- einer Ausführungsform der Zeitgeberschaltung, die in benen Testsignalpegels ermittelt. Sobald die Magnet- 10 dem in F i g. 9 dargestellten abgewandelten Schaltungsbandart erkannt ist, werden ein bestimmter Vormagne- teil verwendbar ist,
tisierungsstrom und ein bestimmter Entzerrerfrequenz- Fig. 11 den Verlauf von Signalen, die an verschiedegang für die erfaßte Magnetbandart ausgewählt Dabei nen Punkten in der in F i g. 10 dargestellten Schaltung erfolgt die Feststellung der Magnetbandart durch Er- auftreten,
mittlung der Remanenz bei im Stillstand befindlichem 15 Fig. 12 ein Blockschaltbild eines abgewandelten
Magnetband nach Einprägen eines Gleichstrommagnet- Schaltungsteils der Schaltung von F i g. 5,
flusses in das Band mittels eines Pegeldetektors, der den F i g. ί 3 den Verlauf von Signalen, die von versehiede-
Pegel der festgestellten Remanenz des Magnetbandes nen, in Fig. 12 dargestellten Blöcken abgegeben wer-
ermittelt wodurch eine Anzeige der Art der Magnetbe- den,
schichtung des Bandes erhältlich ist 20 Fig. 14 ein Schaltbild mit dem praktischen Aufbau
Das bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß einer Ausführungsform des Speichers, der in dem in
es das Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät F i g. 5 dargestellten Gerät verwendbar ist,
nicht ohne weiteres an die Aufzeichnungs- und Wieder- F i g. 15 und 17 je ein Diagramm, das die Einstellung
gabebedingungen ein und desselben Magnetbandtyps, des Frequenzgangs darstellt,
das fabrikationsbedingt oder herstellerbedingt Schwan- 25 Fig. 16 ein Schaltbild mit dem praktischen Aufbau
kungen aufweist, anpaßt einer Ausführungsform des Entzerrers für den oberen
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren Frequenzbereich, der in dem in F i g. 5 dargestellten Ge-
und eine Vorrichtung zum Einstellen der optimalen Auf- rät verwendbar ist, und
Zeichnungsbedingungen einer Magnetband-Aufzeich- Fig. 18 ein Flußdiagramm mit den Einstellstufen der
nungs- und Wiedergabegerätes zu ermöglichen, das au- 30 Aufzeichnungsbedingungen für ein Magnetband,
tomatisch eine optimale Einstellung auf jedes einzelne Bevor die Erfindung in Einzelheiten näher erläutert
Magnetband vornimmt. wird, soll eine praktische Ausführungsform eines Teils
Die Lösung der obigen Aufgabe ist bei einer Einstell- des oben erwähnten herkömmlichen Magnetaufzeich-
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 nungs- und Wiedergabegeräts anhand der F i g. 1 bis 4
durch dessen kennzeichnende Merkmale gegeben. 35 kurz beschrieben werden, so daß die Erfindung besser
Die Ansprüche 2 bis 8 kennzeichnen vorteilhafte Wei- verständlich wird,
terbildungen davon. In F i g. 1 hat der gezeigte Teil des herkömmlichen
Ein Verfahren, das die obige Aufgabe löst, ist erfin- Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes einen
dungsgemäß durch die Ansprüche 9 bzw. 11 gekenn- Eingangsanschlußband 1, einen Wählschalter 2, einen
zeichnet Anspruch 10 ist eine vorteilhafte Weiterbil- 40 Vormagnetisierungsstromgenerator 3, mehrere verän-
dung des Verfahrens gemäß Anspruch 9, während die derliche Widerstände 4, einen anderen Wählschalter 5,
Ansprüche 12 und 13 vorteilhafte Weiterbildungen des einen Aufzeichnungskopf 6 und einen Verstärkertransi-
Verfahrens gemäß Anspruch 11 kennzeichnen. stör Q. Vor dem Starten des Aufzeichnungsbetriebes
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht ins- des Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes besondere darin, daß die Aufzeichnungs- und Wiederga- 45 wird eines von mehreren (oder hier von drei) Zeitkonbebedingungen auch bei ein und demselben Magnet- stantengliedern, die gemeinsam mit der Emitterschalbandtyp, das fabrikationsbedingt oder herstellerbedingt tung des Transistorverstärkers Q verbunden sind, durch Schwankungen aufweist, anpaßbar sind. den Wählschalter 2 abhängig von der Art des Materials
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher er- eines für das Aufzeichnen verwendeten Magnetbandes
läutert Es zeigt 50 gewählt, d. h. abhängig davon, ob das Magnetband vom
F i g. 1 ein Schaltbild, das einen Aufbau eines Schal- normalen Typ, vom CrO2-Typ, vom Fe-Cr-Typ oder
tungsteils einschließlich eines Transistorverstärkers und vom Legierungstyp ist Das Wählen des gewünschten
eines Vormagnetisierungsstromgenerators in einem Zeitkonstantengjiedes durch den Wählschalter 2 bc-
herkömmlichen Magnetaufzeichnungs- und Wiederga- wirkt die Aufzeichnungs-Frequenzgang-Kompensation
begerät darstellt 55 für das spezielle Magnetband. Dann wird ein geeigneter
F i g. 2 den Frequenzgang von drei Magnetbändern Widerstand der veränderlichen Widerstände 4 in ähnli-
des gleichen Typs, eher Weise durch den Wählschalter 5 gewählt um den
F i g. 3 die Verteilung des optimalen Vormagnetisie- Vonnagnetisierungsstrom einzustellen, der vom Vor-
rungsstroms für 34 Magnetbänder des normalen Typs, magnetisierungsstrom-Generator 3 eingespeist ist um
Fig.4 die Veränderung des Sättigungspegels eines 60 dadurch die optimale Aufzeichnungs-Vormagnetisie-
Magnetbandes und die Veränderung in der Verzerrung rung für das spezielle Magnetband zu bestimmen,
bezüglich des Vormagnetisierungsstroms, Tatsächlich weichen jedoch sogar Magnetbänder des
Fi g. 5 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausfüh- gleichen Typs, die auf dem Markt verfügbar sind, von-
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einstellvorrich- einander im Frequenzgang ab. F i g. 2 zeigt den Fre-
tung, 65 quenzgang von drei Magnetbändern desselben Typs, die
F i g. 6 ein Schaltbild mit dem praktischen Aufbau ei- auf dem Markt verfügbar sind, bei den die Kurven des
nes Entzerrers für mittleren Frequenzbereich, der in Frequenzgangs beträchtlich voneinander abweichen,
dem in F i g. 5 dargestellten Gerät verwendbar ist Die herkömmliche Art des Umschaltens der Aufzeich-
nungs-Frequenzgang-Kompensation in drei oder vier Stufen ist ungeeignet, den Frequenzgang verschiedener Magnetbänder abzuflachen.
Weiterhin weichen auch, wie in F i g. 3 gezeigt ist, die optimalen Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsströme für Magnetbänder des gleichen Typs beträchtlich voneinander ab. F i g. 3 zeigt für 34 normale Bänder die optimalen Aufzeichnungs-Vorströme, die abhängig vom Hersteller voneinander so abweichen, daß der optimale Aufzeichnungs-Vorstrom über einen beträchtlich weiten Bereich von ± 15% schwankt. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Ergebnis des Aufzeichnens und der Wiedergabe durch ein Magnetaufzeichnungsund Wiedergabegerät stark nachteilhaft beeinflußt wird, wenn nicht der Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstrom für ein für das Aufzeichnen verwendetes Magnetband auf den optimalen Wert eingestellt ist. F i g. 4 zeigt, wie sich die Verzerrung (der Klirrfaktor) A und der Sättigungspegel B bei einer höheren Frequenz von 10 kHz abhängig vom Vorstrom verändern. Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß mit steigendem Vormagnetisierungsstromwert die Verzerrung vermindert wird, wie dies durch eine Vollinie A gezeigt ist; dagegen wird jedoch der Sättigungspegel bei der Frequenz 10 kHz mit wachsendem Vorstrom verringert, wie dies durch die Strichlinie B angedeutet ist, was zu einem schmaleren dynamischen Bereich führt. In F i g. 4 ist der Vorstrom optimal, wenn die Verzerrung ca. 1 % und der Sättigungpegel ca. —10 dB betragen. Daher wird die Verzerrung und/oder der Sättigungspegel verschlechtert, wenn das beim Aufzeichnen verwendete Magnetband von der Magnetbandsorte abweicht, die bei der Herstellung genau eingestellt wurde.
F i g. 5 ist ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Einstellvorrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät. In Fig.5 liegt ein Aufzeichnungssignal an einem Eingangsanschluß 11, und ein Testsignal wird von einer Testsignalquelle 21 erzeugt Ein Signalwählschalter S3 wählt das Aufzeichnungssignal oder das Testsignal und speist diese in einen Signalaufzeichnungsweg ein. Ein Bandwählschalter S\ speist notwendige Information zu einer Bandmaterial-Eingangsstufe 33 abhängig von dem verwendeten Magnetbandtyp 23. Ein Speicherwählschaiter S<i ist mit einem Speicher 30 verbindbar, der zuvor mehrere Sätze von voreingestellten Steuerwerten oder Signalen für mehrere Magnetbänder speichert, so daß die Steuerwerte für das verwendete spezielle Magnetband 23 vor dem Aufzeichnen auf dem Magnetband gewählt werden können. Ein Startschalter S2 nimmt das Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät bei Betätigung in Betrieb. Die Testsignalquelle 21 kann eines von mehreren Testsignalen bei verschiedenen Frequenzen abhängig von einem von einer Steuereinheit 31 abgegebenen Steuersignal erzeugen. Hier erzeugt die Testsignalquelle 21 vier Testsignale mit den Frequenzen 1 kHz, 5 kHz, 7 kHz und 14 kHz.
Im Aufzeichnungsweg wird das Testsignal von der Testsignalquelle 21 über den Signalwählschalter S3 dem Verstärker 18 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zugeführt, dessen Verstärkungsfaktor stufenweise abhängig von einem Verstärkungsfaktor-Steuersignal veränderbar ist das von der Steuereinheit 31 abgegeben wird. Das verstärkte Testsignal wird vom Verstärker 18 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor an eine Entzerrereinheit für mittleren Frequenzbereich 19 abgegeben, in der die Dämpfungsfrequenz stufenweise abhängig von einem Frequenzgang-Steuersignal für mittlere Frequenzen veränderlich ist, das von der Steuereinheil 31 zugeführt wird. Das Testsignal wird dann vom Entzerrer 19 zu einer Entzerrereinheit 20 für den oberen Frequenzbereich gespeist, in der die Spitzenwert-Bildung stufenweise abhängig von einem Steuersignal für den oberen Frequenzbereich veränderlich ist, das von der Steuereinheit 31 zugeführt wird. Schließlich wird das Testsignal vom Entzerrer 20 zu einem Aufzeichnungswandler 16 gespeist, und auf dem Magnetband 23 aufge-
lü zeichnet. Es ist offenbar, daß der Verstärker 18 und die Entzerrereinheiten 19,20 das über den Signalwählschalter S3 zugeführte Aufzeichnungssignal normal verarbeiten. Ein Vormagnetisierungsstrom-Steuersignal wird von der Steuereinheit 31 an einen Vormagnetisierungsstromgenerator 13 über einen Digital/Analog-Umsetzer (D/A-Umsetzer) 22 abgegeben, um den Aufzeichnungs-Vorstrom zu verändern, der vom Vormagnetisierungsstromgenerator 13 eingespeist ist. Während des Aufzeichnens wird der Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstrom in den Aufzeichnungkopf 16 gespeist.
Ein Wiedergabewandler 24 gibt das auf dem Magnetband 23 aufgezeichnete Testsignal wieder. Das wiedergegebene Testsignal wird an einen Analog/Digital-Umsetzer (A/D-Umsetzer) 28 über einen Verstärker 26 und eine Gleichrichterschaltung 27 abgegeben. Der A/D-Umsetzer 28 erzeugt ein Digital-Ausgangssignal entsprechend dem Ausgangssignal vom Wiedergabekopf 24, und dieses Digital-Signal wird an eine Betriebseinheit 29 abgegeben. Die Steuereinheit 31, der Speicher 30 und die Betriebseinheit 29 werden abhängig von einem Steuersignal freigegeben, das von einem Ansteuerglied 32 eingespeist ist, das abhängig von der Betätigung des Startschalters S2 freigegeben oder eingeschaltet wird. Ein Führungswert wird auch zuvor im Speicher 30 gespeichert, so daß der Führungswert während eines Einstellbetriebszyklus verwendbar ist. Das Digital-Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer 28 wird mit diesem Führungswert in der Betriebseinheit 29 verglichen, und ein die Differenz dazwischen anzeigendes Abweichungssignal von der Betriebseinheit 29 abgegeben. Dieses Abweichungssignal wird einmal im Speicher 30 gespeichert und dann an die Steuereinheit 31 abgegeben, um das Verstärkungsfaktor-Steuersignal und die Frequenzgang-Steuersignale gegebenenfalls zu erneuern. Die Funktionen der Steuereinheit 31, des Speichers 30, der Betriebseinheit 29, des Ansteuergliedes 32 und der Bandmaterial-Eingangsstufe 33, die durch einen Strichlinien-Block 90 eingeschlossen sind, können durch einen Mikroprozessor erfüllt werden. Weiterhin sind vorgesehen ein Startsignal ST und ein Wiedergabesignal-Ausgangsanschluß 25.
F i g. 6 ist ein Schaltbild mit teilweisen Aufbau einer Ausführungsform der Entzerrereinheit 19. In Fig.6 werden ein Kondensator oder mehrere Kondensatoren von mit Kapazitätswerten 8C 4G 2C und C jeweils durch das Mittelfrequenzgang-Steuersignal gewählt, das in der Form eines parallelen Vier-Bit-Signals den Steueranschlüssen 34,35,36 und 37 zugeführt ist Da die Kombination der vier Bits zu sechzehn numerischen Werten führt, kann die Dämpfungsfrequenz des Mittelfrequenzbereich-Entzerrers 19 genau über den sechzehn Stufen gesteuert werden. Fig.7 zeigt den Frequenzgang der in Fig.6 dargestellten Schaltung. Die Dämpfungsfrequenz ist am niedersten, wenn alle Kapazitäten wirksam sind, und mit der Abnahme des zusammengesetzten Kapazitätswertes wird die Dämpfungsfrequenz höher und durch die Wirkung eines Dämpfungsgliedes 38 gedämpft In F i g. 7 ist der Änderungs-
9 10
bereich //der Dämpfungsfrequenz gezeigt. nungswandler 16 aufgezeichnet und dann vom Magnet-F i g. 8 ist ein Schaltbild mit dem praktischen Aufbau band 23 durch den Wiedergabewandler 24 wiedergegeeiner Ausführungsform des D/A-Umsetzers 22. Ein Wi- ben. Das vom Magnetband 23 wiedergegebene Testsiderstand oder mehrere Widerstände mit Widerstands- gnal wird dann vom Wiedergabewandler 24 an die Bewerten 8Ä, 4Ä, IR und R werden jeweils durch das 5 triebseinheit 29 über den Verstärker 26, die Gleichrich-Vormagnetisierungsstrom-Steuersignal gewählt, das in terschaltung 27 und den A/D-Umsetzer 28 abgegeben, der Form eines parallelen Vier-Bit-Signales den Steuer- Der Pegel dieses wiedergegebenen Testsignals wird anschlössen 39,40,41 und 42 zugeführt ist, so daß die am am größten bei einem der Aufzeichnungs-Vorn.agueti-Eingangsanschluß eines Verstärkers 43 liegende Span- sierungsstromwerte, und dieser größte Ausgangspegel nung über sechzehn Stufen veränderlich ist. 10 wird durch die Betriebseinheit 29 erfaßt. Es hat sich Diese Eingangsspannung wird durch den Verstärker durch Versuche bestätigt, daß der optimale Vormagne-43 verstärkt, um an dessen Ausgangsanschluß 44 auf zu- tisierungsstromwert ca. 10 bis 20% größer als der Wert treten, der mit dem Versorgungsanschluß des Vor- ist, der den größten Ausgangspegel erzeugt, wenn die Stromgenerators 13 verbunden ist. Daher ist die am Vor- Frequenz des aufgezeichneten Testsignals 5 kHz bemagnetisierungsstrom-Generator 13 liegende Versor- 15 trägt Die Betriebseinheit 29 führt die erforderliche Begungsspannung über sechzehn Stufen veränderlich, und rechnung aus, um den optimalen Vormagnetisierungseine Änderung in der Versorgungsspannung von einer stromwert zu ermitteln. Dieser optimale Vormagneti-Stufe zu einer anderen Stufe führt zu einer entsprechen- sierungsstromwert wird im Speicher 30 gespeichert. Zur den Änderung in dem vom Vormagnetisierungsstrom- selben Zeit speist die Steuereinheit 31 das entsprechen-Generator 13 eingespeisten Vormagnetisierungsstrom. 20 de Vormagnetisierungsstrom-Steuersignal zum D/A-Der Speicher 30 umfaßt wenigstens mehrere Schreib- Umsetzer 22, und stellt den vom Vormagnetisierungs-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), deren je- stromgenerator 13 eingespeisten Vormagnetisierungsder den Steuerwert speichert, der dem entsprechenden strom auf seinen optimalen Wert ein. Es hat sich auch Magnetband zugeordnet ist, das der automatischen Ein- versuchsweise bestätigt, daß der den größten wiedergestellung der Aufzeichnungsbedingungen unterworfen 25 gebenen Ausgangspegel erzeugende Vormagnetisiewurde, und die wahlweise durch den Wählschalter S^ rungsstromwert der optimale Vormagnetisierungsfreigegeben werden. stromwert ist, wenn die Frequenz des Testsignak:·: Anhand der F i g. 5 wird nun ein Einstellverfahren der 1 kHz beträgt (vgl. hierzu z. B.: H. M. Tremaine: The optimalen Aufzeichnungsbedingungen für Magnet- AUTO ENCYCLOPEDIA 1st edition. Section 17 »Mabandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte mit der 30 gnetic Recording«, Seiten 511—513, Howard W. Sams & Vorrichtung von Fig.5 näher erläutert. Zunächst wird Co, Inc. and The Bobbs-Merrill Co, Ine, New York, der Wählschalter Si betätigt, um die Information über 1959). Der optimale Vormagnetisierungsstrom wert den Typ eines zum Aufzeichnen verwendeten Magnet- wird in der oben beschriebenen Weise eingestellt Hierbandes 23 in die Bandmaterial-Eingangsstufe 33 einzu- zu kann die Testsignalfrequenz im vorliegenden Ausspeisen. Der Startschalter S2 wird dann eingedrückt, um 35 führungsbeispiel ungefähr zwischen ca. 1 kHz bis ca. das Startsignal ST zu erzeugen und das Ansteuerglied 7 kHz liegen. Dieser optimale Vormagnetisierungs-32 zu erregen. Folglich sind die Steuereinheit 31, der stromwert wird unveränderlich durch die folgenden Speicher 30 und die Betriebsschaltungseinheit 29 freige- Stufen der automatischen Einstellung der Aufzeichgeben. Das Startsignal ST dient auch zur Freigabe des nungs-Frequenzgang-Kompensation beibehalten,
(nicht gezeigten) Kopf- und Band-Antriebs des Magnet- 40 Dem Schritt der automatischen Einstellung des Aufaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes. Die Anfangs- zeichnungs-Vormagnetisierungsstromes folgt der stufe ist die automatische Einstellung des Aufzeich- Schritt der automatischen Einstellung der Wiedergabenungs-Vorstromes. Hierzu erzeugt die Testsignalquelle Frequenzgang-Kompensation. Zunächst wird das von
21 ein Testsignal der Frequenz 5 kHz abhängig von ei- der Steuereinheit 31 eingespeiste Verstärkungsfaktornem von der Steuereinheit 31 zugeführten Steuersignal. 45 Steuersignal zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Wie weiter oben näher erläutert wurde, werden vorein- Verstärkers 18 so eingestellt, daß es an die Empfindlichgestellte Steuerwerte oder Signale zuvor im Speicher 30 keit des für das Aufzeichnen verwendeten Magnetbangespeichert Die im Speicher 30 gespeicherten vorein- des 23 angepaßt ist. Die Testsignalquelle 2t erzeugt ein gestellten Steuersignale werden von der Steuereinheit Testsignal bei einer Frequenz von 1 kHz abhängig von 31 an den Verstärker 18 mit veränderlichem Verstär- 50 einem von der Steuereinheit 31 eingespeisten Steuersikungsfaktor, die Entzerrereinheit 19 und die Entzerre- gnal. Dieses 1-kHz-Prüfsignal verläuft durch den Signalreinheit 20 zu der Zeit abgegeben, in der von der Testsi- aufzeichnungsweg mit dem Verstärker 18, der Entzerregnalquelle 21 das 5-kHz-Testsignai erzeugt wird. Die reinheit 19 und der Er.tzerrereir.heit 20, um auf dem voreingestellten Steuerwerte können die Daten eines Magnetband 23 durch den Aufzeichnungswandler 16 Standardmagnetbandes oder die Daten eines speziellen 55 aufgezeichnet zu werden. Das aufgezeichnete Testsi-Magnetbandes sein, die im Speicher 30 gespeichert sind. gnal wird vom Magnetband 23 durch den Wiedergabe-Es kann auch der zentrale Wert eines veränderlichen wandler 24 wiedergegeben. Nach Verstärken durch den Bereiches sein, der z. B. durch die Kombination der vier Verstärker 26 und Gleichrichten durch die Gleichrich-Bits vorgesehen ist In diesem Fall beträgt der voreinge- terschaltung 27 wird das Testsignal in das entsprechenstellte Steuerwert »1000«, was der zentrale Wert der 60 de Digital-Signal durch den A/D-Umsetzer 28 umgesechzehn Stufen von »0000« bis »1111«ist setzt Zu dieser Zeit liegt das zuvor im Speicher gespei-
Dann wird das Vormagnetisierungsstrom-Steuersi- cherte voreingestellte Verstärkungsfaktor-Steuersignal
gnal, das sich stufenweise von »0000« nach »1 ill« ver- über die Steuereinheit 31 am Verstärker 18. Das durch
ändert, von der Steuereinheit 31 an den D/A-Umsetzer die Analog/Digital-Umsetzung im A/D-Umsetzer 18 er-
22 abgegeben, und während stufenweise der vom Vor- 65 haltene Digital-Signal wird der Betriebseinheit 29 im stromgenerator 13 eingespeiste Aufzeichnungs-Vorma- Mikrocomputer 90 zugeführt, um mit dem zuvor im gnetisierungsstrom verändert wird, wird das 5-kHz- Speicher 30 gespeicherten Führungswert verglichen zu Testsignal auf dem Magnetband 23 durch den Aufzeich- werden. Die Betriebseinheit 29 berechnet den erforder-
11 12
lichen Grad der Änderung des Verstärkungsfaktors des Aus der ob:.i»en Beschreibung folgt, daß der optimale Verstärkers 18 um für die Empfindlichkeit des Magnet- Vormagnetisierungsstrom und die optimale Aufzeichbandes 23 zu kompensieren und den gewünschten wie- nungs-Frequenzg^ng-Kompensation, die an die Eigendergegebenen Ausgangspegel zu erhalten. Als Ergebnis schäften eines für das Aufzeichnen verwendeten Madieser Berechnung werden die erforderlichen Steuerda- 5 gnetbandes angepaßt ist, immer automatisch erhalten ten im Speicher 30 gespeichert, um den voreingestellten werden können, um daajrch ein Aufzeichnen mit einer Verstärkungsfaktor-Steuerwert zu erneuern, und niederen Verzerrung, eintm weiten dynamischen Begleichzeitig wird das den erneuerten voreingestellten reich und einem flachen Frtiuenzgang zu gewährlei-Steuerwert anzeigende Verstärkungsfaktor-Steuersi- sten.
gnal von der Steuereinheit 31 in den Verstärker 18 ge- ίο Die den optimalen Aufzeichnu^s-Vormagnetisie-
speist. Die obige Operation schließt das Kompensa- rungsstrom, das richtige VerstarkungsiV.-t^r.ctcucisi-
tionsverfahren für die Empfindlichkeit des Magnetban- gnal und die richtigen Frequenzgang-Steuersignale be-
des 23 ab. treffenden Daten, die so auf dem speziellen Magnet-
Anschließend erzeugt zum Bestimmen der Aufzeich- band 23 in der obigen Weise erhalten werden, werden in nungs-Frequenzgang-Kompensation im mittleren Fre- 15 einen Satz in Gruppen angeordnet, um in einem der
quenzbereich die Testsignalquelle 21 ein Testsignal bei Schreib-Lese-Speicher (RAM) im Speicher 30 gespei-
der Frequenz 7 kHz abhängig von einem von der chert zu werden. Auf diese Weise werden diese Werte
Steuereinheit 31 zugeführten Steuersignal, und dieses für zahlreiche verschiedene Typen von Magnetbändern
Prüfsignal wird in ähnlicher Weise, wie dies oben erläu- in den zugeordneten Schreib-Lese-Speichern im Speitert wurde, aufgezeichnet und wiedergegeben. Zu dieser 20 eher 30 gespeichert, um wahlweise aus dem Speicher 30
Zeit wird das zuvor gespeicherte voreingestellte Mittel- ausgelesen zu werden, wenn der Speicher-Wählschalter
frequenzgang-Steuersignal von der Steuereinheit 31 an S4 betätigt wird, um das für das Aufzeichnen verwende-
die Entzerrereinheit 19 abgegeben. Das wiedergegebe- te Magnetband festzulegen.
ne Testsignal wird einer Analog/Digital-Umsetzung im Ein Magnetband umfaßt einen Vorbandteil, der dar-A/D-Umsetzer 28 unterworfen, und das so erhaltene 25 auf keine magnetische Beschichtung aufweist und im Digital-Signal wird in der Betriebseinheit 29 mit dem vollständig rückgespulten Zustand abgewickelt wird. Führungswert verglichen, der zuvor im Speicher 30 ge- Wenn so dieses Magnetband in das Magnetband-Aufspeichert wurde. Wenn das Ergebnis der Berechnung zeichnungs- und Wiedergabegerät gebracht wird, das zeigt, daß das Frequenzgang-Steuersignal um z. B. 2 die oben beschriebenen Funktionen besitzt, wird das Stufen für die volle Kompensation erhöht werden sollte, 30 Prüfsignal auf bzw. von diesem Teil des Magnetbandes wird nunmehr der Datenwert »1010« (= »1000« + nicht aufgezeichnet bzw. wiedergegeben, und die obi- »0010«) im Speicher 30 gespeichert, um den voreinge- gen Funktionen treten aufgrund z. B. einer Unterströsteliten Steuerwert zu erneuern, und gleichzeitig wird mung des A/D-Umsetzers 28 nicht auf. Unmittelbar das den erneuerten voreingestellten Steuerwert »1010«, nach dem Beginn der Zufuhr des Magnetbandes von der d. h.,»l«, »0«,»l« und »0«, darstellende Mittelfrequenz- 35 Vorratsspule kann weiterhin die Laufbewegung des gang-Steuersignal jeweils zu den Steueranschlüssen 34, Magnetbandes instabil werden, bis es stetig mit der 35,36 und 37 der in F ig. 6 gezeigten Entzerrereinheit 19 Nenngeschwindigkeit läuft, und der wiedergegebene gespeist Der obige Schritt schließt die automatische Ausgangspegel neigt zu beträchtlichen Schwankungen, Einstellung der Aufzeichnungs-Frequenzgang-Kom- was zu der Möglichkeit führt, daß der optimale Aufpensation im mittleren Frequenzbereich ab. Im folgen- 40 zeichnungs-Vormagnetisierungsstrom, das optimale den Schritt der automatischen Einstellung der Aufzeich- Verstärkungfaktor-Steuersignal und die optimalen Frenungs-Frequenzgang-Kompensation im oberen Fre- quenzgang-Steuersignale nicht mit der gewünschten quenzbereich wird ein Testsignal bei der Frequenz Genauigkeit erhalten werden.
14 kHz in ähnlicher Weise aufgezeichnet und wiederge- Eine teilweise Abwandlung des Magnetband-Aufgeben, so daß das richtige Hochfrequenzgang-Steuersi- 45 zeichnungs- und Wiedergabegerätes ist so aufgebaut, gnal der Entzerrereinheit 20 von der Steuereinheit 31 daß die automatische Einstellung des Aufzeichnungszuführbar ist Vormagnetisierungsstromes, des Verstärker-Verstär-Der Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstrom kann kungsfaktors und der Aufzeichnungs-Frequenzgangauf den optimalen Wert eingestellt sein, und der Fre- Kompensation nicht begonnen werden können, bis das quenzgang während des Aufzeichnens und der Wieder- 50 Magnetband für eine vorbestimmte Zeitdauer nach der gäbe kann durch die oben erläuterten Schritte abge- Betätigung des Startschalters S2 weiterläuft
flacht sein. In F i g. 9 hat diese teilweise Abwandlung eine Verzö-Aus den obigen Erläuterungen folgt, daß zunächst der gerungseinrichtung, wie z.B. einen zeitgeber 56 zwi-Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstrom und dann die sehen dem Startschalter S2 und dem Ansteuerglied 32. Aufzeichnungs-Frequenzgang-Kompensation einge- 55 Dieser Zeitgeber 56 ist zusätzlich vorgesehen, um eine stellt wird Dies beruht darauf, daß der Aufzeichnungs- Fehlfunktion des Gerätes aufgrund des Vorliegens des Vormagnetisierungsstrom einen Einfluß auf den Fre- Vorbandteiles und auch aufgrund der instabilen Laufbequenzgang ausübt Weiterhin ist es vorzuziehen, daß die wegung des Magnetbandes in der Anfangsstufe seiner Frequenzen der in der Einstelloperation verwendeten Bewegung zu verhindern, wie dies oben erläutert wurde. Testsignale höher werden, wenn die Einstellung der Fre- 60 Nachdem so das Startsignal ST durch die Betätigung quenzgang-Steuersignale fortschreitet des Startschalters S2 erzeugt wurde, um den Bandan-Der Führungswert, der in der obigen Vormagnetisie- trieb und den Kopfantrieb in den Aufzeichnungsbetrieb rungsstrom-Steuerung, Verstärkungsfaktor-Steuerung zu bringen, wird das Startsignal STdurch den Zeitgeber und Frequenzgang-Steuerung verwendet wird, ist in den 56 für eine Zeitdauer entsprechend der Länge des VorSpeicher 30 eingespeist und gespeichert, sobald das Ma- 65 bandtefles des Magnetbandes 23 verzögert, und nach gnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in Be- dieser Zeitdauer wird das Startsignal STdem Ansteuertrieb genommen wird, d. h. vor dem Beginn der Einstell- glied 32 zugeführt, um die automatische Einstellung des
Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstromes, des Ver-
13 14
stärker-Verstärkungsfaktors und der Frequenzgang- beispiel cder in der Abwandlung nach Fig. 12 ist der
Kompensation zu beginnen. Wiedergabewandler 24 mit einer Wiedergabeschaltung
Der praktische Aufbau einer Ausführungsform des 61 verbunden, die an einen Verstärker 67 so angeschlos-Zeitgebers 56 ist in dem durch Strichpunktlinien in sen ist, das daß Ausgangssignal von diesem Verstärker Fig. 10 eingeschlossenen Teil gezeigt In Fig. 10 hat 5 67 verwendet werden kann, um das Auftreten des wieder Zeitgeber 56 Transistoren Qi, Qi, Widerstände R1 dergegebenen Ausgangssignales zu erfassen. Das Testbis R9, Kondensatoren Ci bis C3 und Dioden D\, D1. Die signal wird weder aufgezeichnet noch wiedergegeben Transistoren Qi und Qi bilden einen monostabilen MuI- auf bzw. von dem Vorbandteil ohne magnetische Betivibrator (Monoflop) zusammen mit den Widerständen schichtung. Nachdem der Vorbandteil auf der Aufwik- Ri bis Rj und dem Kondensator C2. Abhängig von der 10 kelspule aufgenommen wurde und der Bandteil mit der Anlegung von Spannungen +V«. und — Vs an den Zeit- magnetischen Beschichtung beginnt hinter den Aufgeber 56 werden die Transistoren Q\ und Q2 aus- bzw. zeichnungswandler 16 und dann den Wiedergabewandeingeschaltet. Wenn der Startschalter S2 geschlossen ist, ler 24 zu laufen, wird das Testsignal, das auf dem Matritt das auf dem Spannungsabfall von + Va nach 0 V gnetband 23 aufgezeichnet bzw. vom Magnetband 23 beruhende Startsignal ST am Verbindungspunkt des 15 wiedergegeben ist, durch den Verstärker 67 verstärkt Startschalters S2 und des Widerstandes R; auf. Dieses und dann in ein Rechtecksignal durch einen Signalfor-Startsignal ST wird dann durch den Differenzierer aus mer 68 geformt, der einen Transistorschalter oder einen dem Kondensator Q und dem Widerstand R2 differen- Schmitt-Trigger aufweist Das geformte Prüfsignal wird ziert, und lediglich der abfallende Signalteil des differen- dann einem Verriegelungsglied 69 zugeführt, um dieses zierten Signales verläuft durch die Diode Du um dem 20 einzustellen, d. h. das Verriegelungsglied 69 speichert Kollektor des Transistors Qi als ein Ansteuersignal für Daten, die die Tatsache anzeigen, daß das wiedergegeden aus den Transistoren Qi und Q2 gebildeten mono- bene Prüfsignal aufgetreten ist Obwohl dies in Einzelstabilen Multivibrator zugeführt zu werden. Dieses An- heiten nicht in F i g. 12 gezeigt ist tritt ein Wiederstartsisteuersignal wirkt auch durch den Kondensator Ci, um gnal vom Verriegelungsglied 69 in diesem Zeitpunkt auf, den Transistor Q2 auszuschalten, der eingeschaltet war. 25 um über das ODER-Glied 80 dem Ansteuerglied 32 zu-Danach sind die Transistoren Qi und Qi aus- und nach geführt zu werden. Dies ist gleichwertig mit der erneueiner vorbestimmten Zeitdauer r wieder eingeschaltet, ten Einspeisung des Startsignales ST in das Ansteuerdie durch den Widerstandswert des Widerstandes A4 glied 32. Es ist offenbar, daß dieses Wiederstartsignal und den Kapazitätswert des Kondensators C2 in übli- nicht auftritt, wenn kein Vorbandteil während der ancher Weise bestimmt ist Das Ausgangssignal des Tran- 30 fänglichen Erzeugung des Startsignales ST vorhanden sistors Qi wird durch den Differenzierer aus dem Kon- ist
densator Cb und dem Widerstand Ag differenziert und F i g. 13 zeigt Signalverläufe, die an den Signalwegen lediglich der abfallende Signalteil des differenzierten Si- e,f,g,h und / in F i g. 12 zusammen mit anderen wichtignales wird durch die Kombination aus der Diode D2 gen Signalverläufen auftreten. Der Verlauf des abhänunddem Widerstand R9 entnommen, so daß das Startsi- 35 gig von der Betätigung des Startschalters S2 erzeugten gnal ST in gleicher Weise verzögert werden kann. Startsignales STist in Fig. 13 mit (ST)bezeichnet und F i g. 11 zeigt die Signalverläufe, die an den Punkten a, b dieser Signalverlauf entspricht dem Signalverlauf (a) der und c in Fig. 10 auftreten. Die Verzögerungszeit f ist Fig. 10 und 11. Der Verlauf des abhängig vom Auftregleich der Zeitdauer gewählt die für die vollständige ten des Startsignales ST erzeugten Prüfsignales ist in Lauf bewegung des Vorbandteiles hinter dem Aufzeich- 40 F i g. 13(d) gezeigt F i g. 13(e) zeigt den Verlauf des wienungskopf 16 erforderlich ist. Zum Beispiel ist diese dergegebenen Prüfsignales. Aus Fig. 13(e) ist zu erse-Verzögerungszeit t auf ca. 5 s eingestellt. Somit liegt das hen, daß kein Prüfsignal vom Vorbandteil des Magnetdas Starten der tatsächlichen automatischen Einstellung bandes 23 wiedergegeben wird, und das Prüfsignal wird des Aufzeichnungs-Vorstromes. des Verstärker-Ver- vom folgenden Teil des Magnetbandes 23 wiedergegestärkungsfaktors und der Frequenzgang-Kompensation 45 ben, nachdem es durch den Aufzeichnungskopf 16 aufbefehlende Startsignal ST am Ansteuerglied 32, einer- gezeichnet wurde. F i g. 13(f) zeigt den Verlauf des wieseits nachdem der Vorbandteil des Magnetbandes 23, dergegebenen Prüfsignales, das durch den Verstärker das seine Laufbewegung abhängig von der Betätigung 67 verstärkt und dann durch den Signalformer 68 (vgl. des Startschalters S2 ausführt, vollständig hinter den Fig. 12) in das Rechtecksignal geformt ist. Das Verrie-Aufzeichnungskopf 16 gelaufen ist und andererseits so gelungsglied 69 wird in dem Zeitpunkt eingestellt, in nachdem die Laufbewegung des Magnetbandes 23 aus- dem das in F i g. 13(f) gezeigten Signal auf seinen untereichend stabilisiert wurde. ren Pegel fällt, und das Ausgangssignal des Verriege-
Wenn der Bandantrieb kontinuierlich stabil durch sei- lungsgliedes 69 wird in diesem Zeitpunkt umgekehrt, nen Betrieb einschließlich der Anfangsstufe der Laufbe- Der Verlauf des Ausgangssignales des Verriegelungswegung des Magnetbandes 23 ist kann es lediglich er- 55 gliedes 69 ist in Fig. 13(g) gezeigt. Dieses Verriegeforderlich sein, den Vorbandteil düs Magnetbandes 23 lungsglied 69 kann auch als RS-Flipflop bezeichnet werzu erfassen. Fig. 12 ist ein Blockschaltbild einer Ab- den. Dieses RS-Flipflop besteht aus zwei NAND-Gatwandlung eines Teiles des obigen Ausführungsbeispiels, tern mit zwei Eingängen, und der Ausgang jedes einzel- und diese Abwandlung ist so aufgebaut, daß automa- nen NAND-Gatters ist mit einem der Eingänge des antisch der Vorbandteil des Magnetbandes 23 erfaßbar ist. 60 deren NAND-Gatters zusammengeschaltet. Das Ausin Fig. 12 liegt das abhängig von der Betätigung des gangssignal des von seinem hohen Pegel auf seinen nie-Startschalters S2 erzeugte Startsignal ST über ein deren Pegel umgekehrten RS-Flipflops wird verwendet, ODER-Glied 80 am Ansteuerglied 32, um das Magnet- um das Vorendsignal, d. h. das Wiederstartsignal, zu erbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät in Betrieb zu zeugen. F i g. 13(h) zeigt das Signal, das durch Differennehmen, wie dies anhand der Fig.5 erläutert wurde. 65 zieren des in Fig. 13(g) dargestellten Signales erhalten Das heißt, der Schritt oder die Stufe des Aufzeichnens wird. Es ist offenbar, daß dieses Signal dem in F i g. IO(c) und des Wiedergebens des Prüfsignales auf bzw. von und Fig. 1 l(c) gezeigten Signal entspricht. Das in dem Magnetband 23 wird begonnen. Im Ausführungs- F i g. 13(i) dargestellte Signal stellt die ODER-Logik der
15 16
Signale (ST) und (h) dar. Das heißt, dies ist der Verlauf In der automatischen Einstellung des Verstärkungs-
des Ausgangssignales des ODER-Gliedes 80. und das faktors des Verstärkers 18 mit veränderlichem Verstär-
dargsstellte Signal liegt am Ansteuerglied 32 als das kungsfaktor und auch in der automatischen Einstellung
Startsignal ST. des Frequenzganges jedes veränderlichen Entzerrers 19
Somit wird nach den Abwandlungen nach den Fig.9 5 und 20 in dem in Fig.5 gezeigten Magnetaufzeichbis 12 das Magnetband 23 für eine vorbestimmte Zeit- nungs- und Wiedergabegerät wird das Digital-Ausdauer angetrieben, bis sein Vorbandteil vollständig hin- gangssignal vom A/D-I Jmsetzer 28 in der Betriebsschalter den Aufzeichnungskopf 16 läuft, so daß eine Fehl- tungseinheit 29 mit dem Führungswert verglichen (vgl. funktion des Gerätes aufgrund des Vorbandteiles ver- oben). In diesem Fall muß die Eingangs/Ausgangsmieden werden kann, und weiterhin kann das wiederge- io Kennlinie des A/D-Umsetzers 28 mit der Eingangs/Ausgebene Ausgangssignal auch stabilisiert werden. Daher gangs-Kennlinie des gesteuerten Verstärkers 18 mit kann die automatische Einstellung des Aufzeichnungs- veränderlichem Verstärkungsfaktor oder mit der K-enn-Vorstromes, des Verstärker-Verstärkungsfaktors und linie des gesteuerten veränderlichen Entzerrers 19 oder der Frequenzgang-Kompensation mit hoher Genauig- 20 übereinstimmen. Die Beziehung dazwischen ist in keit erreicht werden. Da weiterhin das Nicht-Vorliegen 15 Fig. 15 gezeigt, die einen der veränderlichen Entzerrer des Vorbandteiles automatisch erfaßbar ist, kann auch als Beispiel nimmt In Fig. 15 ist auf der Abszisse das die automatische Einstellung des Aufzeichnungs-Vor- Digital-Eingangssignal in den veränderlichen Entzerrer stromes, des Verstärker-Verstärkungsfaktor und der gezeigt, und auf der Ordinate ist das analog/digital-um-Frequenzgang-Kompensation glatt durchgeführt wer- gesetzte Digital-Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer 28 den. 20 aufgetragen. Die Beziehung zwischen dem Steuer-Ein-
Keine Steuersignale treten von der Steuereinheit 31 gangssignal in den veränderlichen Entzerrer und dem
auf, wenn keine Steuerwerte für ein Magnetband im Digital-Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer 28 sollte
Speicher 30 gespeichert sind. In einem derartigen Fall gewöhnlich linear sein, wie dies durch eine Strichkurve
kann es unmöglich sein, ein gewünschtes Signal auf dem D in F i g. 15 gezeigt ist: Jedoch ist die obige Beziehung
Magnetband aufzuzeichnen. Es kann für den Benutzer 25 meist unveränderlich nichtlinear, wie dies durch eine
sehr unbequem sein, zu warten, bis die automatische Vollkurve Edargestellt ist, da der veränderliche Entzer-
Einstellung des Magnetband-Aufzeichnungs- und Wie- rer im allgemeinen aus Bauteilen L, Q R usw., besteht
dergabegerätes abgeschlossen ist, insbesondere, wenn Das Steuer-Eingangssignal in den veränderlichen Ent-
der Benutzer rasch das Signal auf dem Magnetband zerrer und das Digital-Ausgangssignal vom A/D-Um-
aufzeichnen will. 30 setzer 28 haben beide vier Bits. Wenn so das Steuer-Ein-
F i g. 14 zeigt eine derartige Abwandlung des inneren gangssignal in den veränderlichen Entzerrer den Wert Aufbaues des in Fig.5 dargestellten Speichers 30, daß »1000« besitzt, wie dies in einem Punkt Fgezeigt ist, die obige Forderung erfüllt werden kann. In F i g. 14 hat beträgt das entsprechende Digital-Ausgangssignal vom der Speicher 30 mehrere Schreib-Lese-Speicher (RAM) A/D-Umsetzer 28 »0101«. In dem betrachteten System 81,82,83 mit wahlfreiem Zugriff und einen Festspeicher 35 beträgt der Führungswert, d.h. der anaolg/digital-um-(ROM) 84. Ein Schreibanschluß 85 ist mit der Betriebs- gesetzte Führungswert »1000«, wie dies oben erläutert schaltungseinheit 29 (vgl. F i g. 5) verbunden, und ein wurde. Das heißt, das Digital-Ausgangssignal vom A/D-Leseanschluß 86 ist mit der Steuereinheit 31 (vgl. F i g. 5) Umsetzer 28 ist kleiner als »1000«, um »1000« — »0101« verbunden. Weiterhin ist in ähnlicher Weise ein Spei- = »0011«. Daher liegt das durch »1000« + »0011« = cherwählschalter 54 vorgesehen. 40 »1011« gegebene Steuer-Eingangssignal, das an einem
In F i g. 14 werden die Steuerwerte, die jedem einzel- Punkt G gezeigt ist, am veränderlichen Entzerrer. Das
nen Magnetband zugeordnet sind und als Ergebnis der Digital-Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer 28 beträgt
automatischen Einstellung in der oben erläuterten Wei- zu dieser Zeit »Olli« und nicht »1000«, wie dies in
se erhalten werden, in dem entsprechenden Schreib-Le- Fi g. 15 gezeigt ist, und es kann eine Abweichung oder
se-Speicher der Schreib-Lese-Speicher 81 bis 83 gespei- 45 ein Fehler auftreten. Wie dies oben erläutert wurde,
chert, während die Steuerwerte eines Standardmagnet- beruht diese Abweichung auf der Tatsache, daß die Be-
bandes in der Form des Musters einer integrierten ziehung zwischen dem Steuer-Eingangssignal in den
Schaltung im Festspeicher 84 während der Herstellung veränderlichen Entzerrer und dem Digital-Ausgangssi-
des Gerätes gespeichert sind, der ein nichtflüchtiger gnal vom A/D-Umsetzer 28 nichtlinear ist. Wenn die
Speicher ist. 50 Frequenzgang-Abflach-Steuerung in einer derartigen
Wenn daher keine Zeit für die automatische Einstel- Situation ausgeführt wird, weicht der Frequenzgang des
lung vorhanden ist der Benutzer jedoch rasch ein ge- veränderlichen Entzerrers vom richtigen Frequenzgang
wünschtes Signal auf einem Magnetband aufzeichnen ab. Weiterhin führt ein Versuch zum Einstellen der Ii-
will, oder selbst wenn keine Daten in einem der Schreib- nearen Beziehung zwischen dem Eingangssignal und
Lese-Speicher 81 bis 83 gespeichert sind, können die im 55 dem Ausgangssignal gelegentlich zu einem sehr kompli-
Festspeicher 84 gespeicherten Daten für das gewünsch- zierten Schaltungsaufbau.
ten Aufzeichnen verwendet werden. Obwohl in einem Die Erfinder haben erkannt, daß der Verstärker mit derartigen Fall nicht die volle Leistungsfähigkeit auf- veränderlichem Verstärkungsfaktor und die veränderlitritt, da die Eigenschaften des für das Aufzeichnen ver- chen Entzerrer steuerbar sind, um im wesentlichen ohne wendeten Magnetbandes im allgemeinen von den Ei- 60 Abweichung oder Fehler zu sein, indem zweimal oder genschaften des Standard- oder üblichen Magnetbandes öfter der Zyklus Testsignal-Aufzeichnen —► Wiedergabe abweichen, wird der Zweck eines raschen Aufzeichnens —► Arialog/Digital-Umsetzung —>· Verstärkungsfaktorausreichend erfüllt. oder Frequenzgang-Steuerung wiederholt wird.
Die Verwendung des in Fi g. 14 gezeigten Speichers Zu diesem Zweck wird das Verstärkungsfaktor-Steu-30 bietet einen derartigen Vorteil, daß ein gewünschtes 65 ersignal oder das Frequenzgang-Steuersignal eines beSignal ohne Warten auf das Ergebnis einer automati- stimmten Wertes für den Verstärker mit veränderlischen Einstellung aufgezeichnet werden kann, wodurch ehern Verstärkungsfaktor oder für die veränderlichen der Nutzwert des Tongerätes erhöht wird. Entzerrer voreingestellt, und der Wert des Ausgangssi-
17
gnales vom A/D-Umsetzer 28, der den wiedergegebenen Pegel des aufgezeichneten Prüfsignales einer Analog/Digital-Umsetzung unterwirft, wird mit dem Führungswert für ein derartiges Steuersignal verglichen, um eine Abweichung des zuerst genannten Signales von dem zuletzt genannten Signal zu ermitteln, damit der Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor oder die veränderlichen Entzerrer abhängig von der Abweichung steuerbar sind. Die obige Abweichung tritt auf, wenn die Beziehung zwischen dem Steuer-Eingangssignal in den Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor oder in die veränderlichen Entzerrer und dem Digital-Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer 28 nichtlinear ist, wie dies oben anhand der Fig. 15 beschrieben wurde. Die Art der Steuerung wird nun an- is hand der F i g. 15 näher erläutert In F i g. 5 beträgt das Digital-Eingangssignal in den veränderlichen Entzerrer am Punkt G »1011«, und das entsprechende Digital-Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer 28 beträgt »Olli«. I
In diesem Zustand wird das Prüfsignal aufgezeichnet 20
und wiedergegeben, um den Ausgangspegel »Olli« zu erhalten, und dieser Wert »0111« wird wieder mit dem Führungswert »1000« verglichen, um die Abweichung »1000« - »Olli« - »0001« zu erhalten. Dann wird die Summe des vorhergehenden Eingangssignales und der Abweichung,d.h.»1011« + »0001« - »1100«entsprechend dem Wert an einem Punkt Hm Fig. 15, als das Digital-Eingangssignal in den veränderlichen Entzerrer gespeist Wenn so die Beziehung zwischen dem Steuer-Eingangssignal in den Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor oder in die veränderlichen Entzerrer und dem Digital-Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer eine monotone Zunahme oder Abnahme erfährt, kann die gewünschte genaue Ausrichtung im Steuerpegel wirksam unabhängig von einer beliebigen Änderung in der Beziehung erreicht werden, indem die Anzahl N der Steuerzyklen oder -perioden erhöht wird.
F i g. 16 zeigt den praktischen Aufbau einer Ausführungsform der Entzerrereinheit 20. In der Fig. 16 hat dieser Entzerrer einen Eingangsanschluß 82, einen Ausgangsanschluß 83, mehrere Kondensatoren Ci, Ci, C% und Ct mit Gewichten von 1 bzw. 2 bzw. 4 bzw. 8 und mehrere Steuersignal-Eingangsanschlüsse 14a, 14f>, 14c und 14c/, deren jeder »0« oder »1« empfängt. Fig. 17 zeigt den Verstärkungsfaktor des Hochfrequenzbereich-Entzerrers 20 bezüglich des Digital-Eingangssignales von vier Bits, die den Steueranschlüssen 14a bis 14c/ zugeführt sind, wenn die Frequenz des Prüfsignales H kHz beträgt.
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte der Einstellung der Aufzeichnungsbedingungen für ein Magnetband zeigt, das im erfindungsgemäßen Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät vorgesehen ist.
55
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät, die automatisch eine optimale Einstellung auf jedes einzelne Magnetband vornimmt und von der zu Beginn der Aufzeichnung zur Ermittlung der Aufzeichnungsbedingungen für das jeweils verwendete Magnetband eine Testaufzeichnung durchführbar ist, mit
— einer Testsignalquelle (21),
— einem Signalaufzeichnungsweg, Ober den die Testsignale von der Testsignalquelle (21) und im Normalbetrieb die Aufzeichnungssignale eingespeist werden,
— einem Verstärker (18) mit veränderlicher Verstärkung im Signalaufzeichnungsweg, der die Testsignale und im Normalbetrieb die Aufzeichnungssignale verstärkt,
— einem Entzerrer (19, 20) mit veränderlichem Frequenzgang im Signalaufzeichnungsweg, der die Testsignale entzerrt und im Normalbetrieb die Aufzeichnungssignale verarbeitet,
— einem Vormagnetisierungsstromgenerator (13), der den Vormagnetisierungsstrom für die Aufzeichnung erzeugt,
— einem mit dem Magnetband (23) magnetisch gekoppelten Aufzeichnungswandler (16), dem die Ausgangssignale des Signalaufzeichnungswegs und die Ausgangssignale des Vormagnetisierungsstromgenerators (13) zugeführt werden,
— einem mit dem Magnetband (23) magnetisch gekoppelten Wiedergabewandler (24), der die Testsignale und im Normalbetrieb die Auf-Zeichnungssignale wiedergibt, und
— einer Steuereinheit (31), von der ein Vormagnetisierungsstrom-Steuersignal, ein Verstärkungsfaktor-Steuersignal bzw. ein Frequenzgang-Steuersignal an den Vormagnetisierungsstromgenerator (13), den Verstärker (i8) bzw. den Entzerrer (19,20) lieferbar sind,
gekennzeichnet durch
— eine Testsignalquelle (21), die mehrere Wechselspannungs-Testsignale mit unterschiedlichen Frequenzen liefert,
— eine Steuereinheit (31), die die Steuersignale einzeln hintereinander liefert,
— einen Speicher (30), der zumindest voreingestellte Werte für das Verstärkungsfaktor-Steuersignal, das Frequenzgang-Steuersignal sowie einen Bezugswert speichert, und
— eine Betriebseinheit (29), die den Pegel des Ausgangssignals des Wiedergabewandlers (24) erfaßt und den Wert des Vormagnetisierungsstrom-Steuersignals so festlegt, daß das Ausgangssignal des Wiedergabewandlers (24) maximal wird, und die das Verstärkungsfaktor-Steuersignal und das Frequenzgang-Steuersignal durch Vergleich des Bezugswerts mit dem Ausgangssignal des Wiedergabewandlers (24) erneuert,
wobei der Speicher (30) die voreingestellten Werte an die Steuereinheit (31), und die Betriebseinheit (29) das ermittelte Vormagnetisierungsstrom-Steuersignal, das erneuerte Verstärkungsfaktor-Steuersignal und das erneuerte Frequenzgang-Steuersignal an die Steuereinheit (31) liefert
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (30) mehrere Schreib-Lese-Speicher (RAM 81, 82, 83) aufweist und ein Speicher-Wählschalter (S*) zur Freigabe eines gewünschten Speichers der Schreib-Lese-Speicher (81, 82, 83) mit den Referenzwerten für ein bestimmtes Magnetband (23) vorgesehen ist
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (30) einen Festspeicher (ROM 84) aufweist in dem vorgegebene Wert für das Vormagnetisierungsstrom-Steuersignal, das Verstärkungsfaktor-Steuersignal und das Frequenzgang-Steuersignal gespeichert sind, so daß das Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät ohne Einstellung zum sofortigen Beginn der Aufzeichnung auf Aufzeichnungsbetrieb geschaltet werden kann.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (56) vorgesehen ist, der nach einer vorgegebenen Zeitdauer entsprechend der Länge des Vorspannteils des Magnetbands (23) ein Startsignal an die Steuereinheit (31), den Speicher (30) und die Betriebseinheit (29) abgibt
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (56) einen monostabilen Multivibrator aufweist
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Wiedergabewandler (24) verbundene Detektoreinrichtung zum Erfassen der Aufzeichnung eines der Prüfsignale und eine Einrichtung zum Auslösen der Einstellung aufgrund des Ausgangssignals der Detektoreinrichtung.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein erneutes Starten der Aufzeichnung und der Wiedergabe mindestens eines der Testsignale und ein erneutes Starten der Steuereinheit (31), des Speichers (30) und der Betriebseinheit (29) bewirkt, so daß das Verstärkungsfaktor-Steuersignal und/oder das Frequenzgang-Steuersignal wenigstens zweimal erneuert wird.
8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entzerrer (19,20)
— aus einer ersten Entzerrereinheit (19), die den Frequenzgang des Magnetbands im mittleren Frequenzbereich entzerrt und
— aus einer zweiten Entzerrereinheit (20), die den Frequenzgang des Magnetbands im höheren Frequenzbereich entzerrt, besteht und
daß den Entzerrereinheiten (19,20) von der Steuereinheit (31) getrennte Frequenzgang-Steuersignale zugeführt werden.
9. Verfahren zum Einstellen der optimalen Aufzeichnungsbedingungen eines Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts auf jedes einzelne Magnetband mit den Schritten:
(a) Voreinstellen eines Wertes für ein Aufzeichnungssteuersignal für das Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät,
(b) Aufzeichnen eines Testsignals auf ein Magnetband (23) mit dem voreingestellten Steuersignalwert, und
(c) Wiedergabe des Testsignals vom Magnetband (23).
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(d) Vergleich des wiedergegebenen Testsignals mit einem Bezugswert, um ein Abweichungssignal zu erzeugen,
(e) Erneuern des Steuersignals abhängig vom Abweichungssignal,
(F) ui\d Aufzeichnung und Wiedergabe des Prüfsignals als Wechselspannungssignal bei bewegtem Magnetband (23).
DE2938937A 1978-09-27 1979-09-26 Einstellvorrichtung und Verfahren für ein Magnetband-Aufzeichungs- und Wiedergabegerät Expired DE2938937C2 (de)

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