DE2912575B2 - Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Pegels des Vormagnetisierungsstroms für ein Band-Aufzeichnungsgerät - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Pegels des Vormagnetisierungsstroms für ein Band-AufzeichnungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Pegels des Vormagnetisierungsstroms
für ein Band-Aufzeichnungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der US-PS 40 11 585 bekannt und weist einen Vormagnetisierungs-Oszillator
zur Erzeugung eines Ultraschallfrequenz-Sig.ials,
dessen Amplitude als Funktion der Zeit über ein Dämpfungsglied variabler Dämpfung geändert wird,
eine Quelle für ein Bezugssignal mit konstanter Amplitude und mit einer Frequenz im Bereich der
hörbaren Schwingungen, das dem Aufzeichnungskopf des Band-Aufzeichnungsgerätes zugeführt und dem
Vormagnetisierungssignal überlagert aufgezeichnet wird, weiterhin einen mit dem Wiedergabekopf des
Band-Aufzeichnungsgerätes verbundenen Hüllkurvendetektor zur Ermittlung der Hüllkurve des aufgezeichneten
Signals, einen Detektor zur Feststellung des Maximalpegels der ermittelten Hüllkurve und eine
Auswerteschaltung zur Auswertung des Maximalpegels für die Einstellung des optimalen Pegels des Vormagnetisierungsstroms
über das Dämpfungsglied variabler Dämpfung auf, wobei der eingestellte, optimale Pegel
oberhalb des dem Maximalpegel der ermittelten Hüllkurve zugeordneten Pegels des Vormagnetisierungsstroms
liegt.
Bei einer solchen Schaltungsanordnung tritt das folgende Problem auf: Es ist festgestellt worden, daß bei
der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals statistisch verteilte Schwankungen seiner Amplituden auftreten;
dies ist auf Änderungen der wesentlichen Eigenschaften des Magnetmaterials des Magnetbandes, insbesondere
seiner Dicke, zurückzuführen. Wenn nun das Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal
mit kontinuierlich variierender Amplitude dem Bezugssignal an dem Aufzeichnungskopf überlagert wird, so enthält auch die
Hüllkurve des wiedergegebenen Signals solche statistischen Schwankungen und Änderungen; dies bedeuicl
wiederum, daß diese Schwankungen auch die Feststellung des Vormagnetisierungspegels beeinflussen und zu
Abweichungen von dem angestrebten Maximalwert führen.
Dieses Problem macht sich insbesondere bei der Verwendung von Kassettenbändern bemerkbar, da
diese Bänder merkliche Pegcländerungen im aufgezeichneten Signal zeigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der angegebenen Gattimi; /u
U) schaffen, mit der auch bei statistischen Schwankungen
der Amplitude des wiedergegebenen Signals der optimale Pegel des Vorniugncti.sierungsstroms exakt
festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
b5 kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen
insbesondere darauf, daß die Amplitude des Vormagnetisierungsstroms stufenweise als Funktion der Zeit
variiert und jeder Slufen-Pegel der Hüllkurve über der
Zeit integriert wird.
Da der Mittelwert jedes Stufenwertes durch die Zeitintegration dividiert durch die Zeitspanne, in der das
Eingangssignal integriert wird, dargestellt wird, ist der zeitinlegrierte Stufenwert proportional zu dem Mittelwert
jeder Stufe. Der jeweils verwendete Integraler hat also die fjnktion, die statistischen Schwankungen der
Amplitude »auszumitteln«, so daß das Ausgangssignal diese statistischen Schwankungen nicht mehr enthält
und damit der optimale Pegel des Vorrnagnetisierungsstroms sehr exakt eingestellt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird in Verbindung mit einer solchen Schaltungsanordnung ein Mikrocomputer verwendet,
um das Band-Aufzeichnungsgerät in den verschiedenen Funktionsarten zu betreiben, das stufenförmige
Vormagnetisierungssignal zu erzeugen und das Ausgangssignal des integrators so zu verarbeiten, daß
der optimale Pegel des Vormagnetisierungsstroms bestimmt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ausgang des Integrators mit einem Komparator
verbunden, der zur Erzeugung einjs binären Ausgangssignals einen Vergleich mit einem Bezugswert durchführt.
Das binäre Ausgangssignal wird in Abl· ingigkeit davon gebildet, ob das Eingangssignal über oder unter
dem Bezugswert liegt. Das Ausgangssignal des Komparators sollte in einem Mikrocomputer verarbeitet
werden, der die zeitliche Länge des Komparators-Ausgangssignals
verfaßt, die den Pegel jeder Spannungsstufe in digitaler Form darstellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
der erfinciungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Wellenformen-Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Ausführungsform nach Fig. I,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgcmüßen Schaltungsanordnung,
Fig. 4 ein Wellenformen-Diagnmm zur Erläuterung
der Funktionsweise der Ausführungsform nach F i g. 3,
Fig. 5 ein Detail der in F i g. 3 dargestellten Sequenz-Steuersehaltung,
F i g. 6 eine graphische Darstellung der magnetischen Eigenschaften verschiedener Aufzeichnungsbänder, und
F i g. 7 ein Diagramm einer Modifikation der Ausführungsform
nach ilen F i g. 1 und 3.
In Fig. I ist eine Ausführungsforni der Erfindung
schematisch dargestellt. Diese Ausfiihrunjsform ist
insbesondere für Tonbandgeräte geeignet, bei denen die Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe voneinander
getrennt sind und einzeln angesteuert werden können.
Die Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Pegels des Vormagnctisicrungsstroms weist
einen Vormagnetisienmgsoszillator IO auf, der ein Signal mit einer Frequenz, von K)OkII/ und konstanter
Amplitude erzeugt und mit diesem Signal ein Dämpfungsglied 12 mit veränderbarer Dämpfung speist, in
dem das Eingangssignal entsprechend einem Sat/ von binären Signalen aus einem Schieberegister 14 gedämpft
wird. Das gedämpfte Hochfrequen/signal wird durch einen Verstärker i6 verstärkt und an einen
Aufzeichnungskopf 18 angelegt. Ein Vormagnetisierungs-Steuersignal-An.,chluß
20 bringt einen Flip-Flop 22 auf ein von Hand eingegebenes Steuersignal hin in
den gesetzten Zustand, wenn die Bedienungsperson eine entsprechende Taste (nicht dargestellt) betätigt; den
gesetzten Flip-Flop 22 aktiviert eine Impulsquelle 24 und einen Schalter 26. Die Impulsquelle 24 versorgt das
Register 14 mit einer Folge von Schiebeimpulsen mit konstanter Impulsfolgefrequenz, um ihm die Möglichkeit
zu geben, ein Binärsignal zu erzeugen, das an seinen Ausgängen als ein Satz von verschiedenen Binärpegeln
erscheint, so daß das Schieberegister 14 seinen gespeicherten Inhalt entsprechend jedem Eingangsimpuls
auf den neuesten Stand bringt. Wenn der Schalter 26 durch die von dem Flip-Flop 22 ausgehenden
Freigabeimpulse betätigt wird, wird ein Signal von einer Bezugssignalquelle 28 über einen Verstärker 29 an den
Aufzeichnungskopf 18 angelegt. Dieses Bezugssignal besitzt eine konstante Frequenz im hörbaren Bereich
2t) und dient als Frsatz für das tatsächliche Aufzeichnungssignal. Das Bezugssignal wird dem Hochfrequenz-Vormagnetisierunj'ssignal
überlagert und auf dem Band aufgezeichnet.
Der Vormagnetisierungs-Oszillator 10 wird entsprechen dem vom Vormagnetisierungs-Steueranschluß 29
ausgehenden Signal über eine Diode 21 oder durch ein Signal aktiviert, das von einem Anschluß 23 für den
Aufz.eiehnungs-ZusUnd stammt. Wenn der Inhalt des Schieberegisters 14 durch den impuls von der Quelle 24
in auf den neuesten Stand gebracht wird, verringert das
Dämpfungsglied 12 die Dämpfung schrittweise, so daß eine treppenförmige Wellenform des Vormagnetisierungssignals
entsteht, dessen Amplitude mit der Zeit ansteigt. Damit steuert das Register 14 schrittweise den
(■·, Spannungspegel des Vormagnetisierungssignals von
einem niedrigen Wert zu einem hohen Wert.
Der Wiedergabekopf 19 nimmt das aufgezeichnete Signal auf und führt es über einen Verstärker 30 einen
Hüllkurvendetektor 32 zu. Das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 32 ist eine Gleichsp3nnung mit
treppenförmiger Wellenform, die der treppenförmigen Wellenform entspricht, die von dem Dämpfungsglied 12
erzeugt worden ist und eine Veränderung entsprechend den speziellen magnetischen Eigenschaften des Bandes
ν-, erfahren ha·, wie dies später noch genauer beschrieben
wird. Die erfaßte Treppen-Wellenform wird an einem zurücksetzbaren Integrator 34 angelegt, der nacheinander
das Eingangssignal in Abhängigkeit von einem Rückseizsignal integriert, das von der Impulsquelle 24
■in über eine Verzögerungsschaltung i5 angelegt wird, die
ein Verzögerungsintervall entsprechend der Zeit erzeugt, die das Magnetband benötigt, um von dem
Aufzeichnungskopf 18 zu dem Wiedergabekopf 19 zu gelangen. Der Verzögerungsimpuls w'rd auch dazu
ν-, benutzt, um die Schieberegister 38 und 40 zu triggern,
und das Schieberegister 38 zu veranlassen. Taktimpuls«:
von einer Taktquelle 44 durch ein Gatter 42 entsprechend dem Aiisgangssigiial eines Komparator
46 anzunehmen. Der Inhalt des Schieberegisters 38 wird
Wi schrittweise durch die Daten ersetzt, die die Anzahl der
Taktimpulse kennzeichnen, die wiederum ein Maß für die Größe eines jeden der nacheinander erzeugten,
integrierten Spannungen ist Der gespeicherte Inhalt des Schieberegisters 38 wird entsprechend jedem
hl IWksetzimpuls zu dem Schieberegister 40 übertragen,
wobei der Inhalt des Schieberegisters 40 ein Mali für die Größe des vorausgehenden Integrator-Ausgangssignals
darstellt und der Inhalt des Schieberegisters 38 ein Maß
für die Größe des nachfolgenden Integrator-Ausgangssignals
ist. Die Ausgangssignalc der Schieberegister 38 und 40 werden in einen Komparator 48 eingespeist, in
dem die Inhalte der Schieberegister miteinander verglichen werden, um ein Ausgiingssignal zu erzeugen,
wenn der Inhalt des Registers 40 kleiner als der Inhalt des Registers 38 ist. Die Schieberegister 38 und 40 und
der Komparator 48 dienen also als Detektor für den maximalen Wert. Das Ausgangssignal des !Comparators
48 wird an ein Gatter 50 angelegt, um den Inhalt des Schieberegisters 40 z.u einer Recheneinheil 52 zu
übertragen, die die binären Eingangssignale in noch genauer zu beschreibenden Weise verarbeitet, ein
Pegel-Einstellsignal in binärer Form erzeugt und es auf mehrere Ausgangsleitungen für das Dämpfungsglied 12
gibt.
Die Arbeitsweise der in F i g. 1 wiedergegebenen Ausführungsform läßt sich am besten unter Bezugnahme
auf die in F i g. 2 wiedergegebenen Wellenformen erläutern. Ein Vormagnetisierungs-Steuersignal am
Anschluß 20 bewirkt, daß der Flip-Flop 22 die Impulsquelle 24 einschaltet. Das Dämpfungsglied 12
wird zunächst auf einen maximalen Wert gesetzt, der das vom Oszillator 10 stammenden Eingangs-Vormagnetisierungssignal
maximal dämpft, so daß das Ausgangssignal des Dämpfungsgliedes zunächst den kleinsten Pegel besitzt. Entsprechend jedem Eingangs-Trigger-Umpuls
von der Quelle 24 ändert das Register 14 seinen binären Ausgangs-Zustand. was bewirkt, daß
das Dämpfungsglied 12 seine Dämpfung verringert und so stufenweise den Signalpegel des Ausgangssignals des
Dämpfungsglieds anwachsen läßt. Somit wird die Größe des Vormagnetisierungssignals über einen bestimmten
Bereich hinweg ausgehend von einem niedrigen Signalpegel zu einem hohen Signalpegel hin stufenförmig
verändert; dieses Vormagnetisierungssignal wird auf dem Band aufgezeichnet, wobei es das Bezugssignal
überlagert, das durch den Schalter 26 an den Aufzeichnungskopf 18 angelegt wird.
Nach einem Verzögerungsintervall Twird das auf das Band aufgezeichnete Signal vom Hüllkurven-Detektor
32 erfaßt. Die erfaßte bzw. gemessene Gleichspannung wächst mit der Zeit treppenförmig an, bis sie einen
Maximalpegel erreicht; dann beginnt sie gemäß den magnetischen Eigenschaften des verwendeten Bandes
wieder abzunehmen. F i g. 6 zeigt ein Diagramm des Hüllkurvenwertes des aufgezeichneten Signals als
Funktion der Amplitude des Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignals für normale Bänder und für Chrombänder.
Wie man der F i g. 6 entnimmt, erscheint der Maximalwert des Hüllkurvendetektor-Ausgangssignals
bei verschiedenen Größen des Vormagnetisierungssignals; dementsprechend unterscheiden sich die geeigneten
Vormagnetisierungspunkte der verschiedenen Ma gnetbänder. Es ist allgemein bekannt, daß der geeignete
Yormagnetisierungspunkt für Chrombänder beim Punkt
A und für normale Bänder beim Punkt B liegt wobei diese Punkte jeweils dem (1 — Anfachen des maximalen
Signalpegels entsprechend und k eine Konstante ist; diese Punkte Hegen auf den Kurven hinter dem
jeweiligen Maximalpunkt,
Entsprechend den verzögerten Trigger-Impulsen werden die Register 38 und 40 wechselweise in die Lage
versetzt. Impulse aus der Taktquelle 44 zn empfangen,
und wird der Integrator 34 zurückgesetzt, um das Ausgangssignal des Hüllkurven-Detektors 32 zu empfangen. Da das integrierte Ausgangssignal mit einer
Geschwindigkeit proportional zum Pegel des Eingangssignals ansteigt, erscheint eine Reihe von Sägc/.ahn-Wcllen
am Eingang des Komparators 46, wobei die Amplitude jeder Sägczahn-Welle als Funktion der Zeit
größer wird, bis der Maximalpc^cl 47 erfaßt wird; dann
, nimmt diese Amplitude wieder ab. Das Eingangssignal des Komparators 46 wird mit einer Bezugsspannung
Vn-, verglichen, um ein Ausgangssignal mit hohem Pegel
zu erzeugen, wenn das Eingangssignal kleiner als die Be/ugsspannung ist. Man sieht also, daß eine Reihe von
i„ Impulsen am Ausgang des Komparalors 46 erschein!
und die zeitliche Länge eines jeden Impulses sich als Funktion des erfaßten Gleichspannungspegels und
umgekehrt zu ihm verändert, so daß ein Impuls 49, der eine minimale zeitliche Länge besitzt, dem gemessenen
,, Maximalpegel 47 entspricht. Das Gatter 42 wird bei jedem der vom Komparator 46 abgegebenen Impulse
offengehalten, so daß es Taktimpulse zu den Registern 38 und 40 durchläßt. Während also die entsprechend
einen Gatterimpuls 49 mit minimaler Länge erzeugten
.,, Daten im Register 40 gespeichert werden, werden die
entsprechend einem Gatterimpuls 51 mit anderer Länge erzeugten Daten im Register 38 gespeichert. Wenn der
Inhalt des Registers 40 kleiner als der des Registers 38 ist, erzeugt der Komparator 48 ein Ausgangssignal, das
>-, anzeigt, daß der Maximalpegel erfaßt wurde; das
Ausgangssignal wird an den Flip-Flop 22 und das Register 14 angelegt, um diese auf den Anfangszustand
zurückzusetzen. Der Schalter 26 kehrt somit in seine normale Lage zurück, um das an den Anschluß 27
■(, angelegte, aufzuzeichnende Eingangssignal anstelle des
Bezugssignals mit dem Aufzeichnungskopf 18 zu verbinden. Gleichzeitig wird das Gatter 50 aktiviert, um
den Inhalt des Registers 40 zur Recheneinheit 52 zu übertragen; der geeignete Vormagnetisierungspegel
ι-, wird so bestimmt, daß er dem (i — £>Punkt auf der
hinter dem Maximum liegenden Seite entspricht. Entsprechend wird über die Ausgangsleitungen der
Recheneinheit 52 ein binäres Signal an das Dämpfungsglied 12 angelegt, um es auf den optimalen Wert der
jo Dämpfung zu bringen, die das an den Aufzeichnungskopf
18 angelegte Vormagnetisierungssignal auf einen Pegel einstellt, wie er in F i g. 2 durch das Bezugszeichen
53 gekennzeichnet ist.
Es sei nun angenommen, daß im aufgezeichneten
4, Signal ein Abfall bzw. Ausfall aufgetreten ist, der zur
Folge hat, daß eine Verringerung des Ausgangssignalpegels des Hüllkurven-Detektors für einen kurzen
Zeitraum auftritt. Wegen der zeitlich integrierenden Wirkung des Integrators 34 ist die Wahrscheinlichkeit
erheblich verringert, daß ein solcher Aus- bzw. Abfall einen totalen Verlust bzw. eine totale Bedämpfung des
Signals oder eine wesentliche Verringerung des Signals auf einen Pegel zur Folge hat. der niedriger ist als die
Höhe des vorausgehenden Schrittes.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um Teile zu
bezeichnen, die auch in der Schaltung nach Fig. 1
vorgesehen sind. Die abgewandelte Ausführungsform ist insbesondere für Tonbandgeräte geeignet, die einen
einzigen Tonkopf besitzen, der sowohl als Aufzekhnungs- als auch als Wiedergabekopf dient. In F i g. 3 sind
jedoch der Aufzeichnungs- und der Wiedergabekopf der Deutlichkeit halber als getrennte Elemente wieder gegeben. Die Ausführungsform nach Fig.3 entspricht
im wesentlichen der nach F i g. 1 mit der Ausnahme, daß
ein Impulszähler 60 mit dem Ausgang der ImpulsqueUe 24 verbunden ist um ein Ausgangssignal zu erzeugen.
wenn eine vorgegebene Anzahl von Trigger-Impulsen an das Register 14 angelegt worden ist, um das Flip-Flop
22 zurückzusetzen; dadurch ändert das Dämpfungsglied 12 seine Dämpfung beispielsweise in zweiunddreißig
diskreten Schritten. Das Tonbandgerät wird in den verschiedenen Betriebszuständen in Abhängigkeit von
einer Sequenzsteuerung 61 betrieben, die, wie genauer in F i g. 5 wiedergegeben ist, ein ODER-Glied 63 umfaßt,
über das die Ausgangssignale des Flip-Flops 22 und des !Comparators 48 an eine Vorrichtung 70 für den
Aufzeichnungs-Betriebszustand an den Rücksetzeingang eines Flip-Flops 69 gelegt werden.
Entsprechend dem Anlegen eines Vormagnetisierungs-Steuersignals
an den Anschluß 20 wird der Flip-Flop 20 in seinen gesetzten Zustand gebracht, wodurch die !mpulsqueüe 24 eine Folge von Trigger-Impulsen
erzeugen kann. Zusätzlich hierzu wird der hohe Ausgangspegel des Flip-Flops 22 über das
ODER-Glied 63 an die Vorrichtung 70 für den Aufzeichnungs-Betriebszustand angelegt, so daß das
Tonbandgerät jetzt auf Aufzeichnung umgestellt und das treppenförmige Vormagnetisierungs-Signal auf dem
Band aufgezeichnet wird, wobei es das Bezugssignal überlagert. Wenn zweiunddreißig Eingangsimpulse vom
Zähler 60 empfangen worden sind, liefert dieser Zähler ein Rücksetzsignal an den Flip-Flop 22 und an den
Setzeingang eines Flip-Flops 65 der Sequenzsteuerung 61, um die Rückspulvorrichtung 72 zu betätigen.
Dadurch wird eine hochfrequente treppenförmige Vormagnetisierungs-Wellenform 76 (sh. F i g. 4) auf das
Band aufgezeichnet, wobei sich eine Amplitudenveränderung in Abhängigkeit von den magnetischen Eigenschaften
des verwendeten Bandes in der oben beschriebenen Weise ergibt. Wenn das Band in seine
anfängliche Lage zurückgespult worden ist, wird der Rip-Flop 65 entsprechend einem Ausgangssignal von
einem Bandstart-Detektor 67 zurückgesetzt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 65 wird somit von seinen
vorherigen Werten zu den komplementären Werten umgeschaltet, wodurch ein Flip-Flop 69 und somit eine
Vorrichtung 74 für die Wiedergabe getriggert werden. Bei der Wiedergabe wird das aufgezeichnete Signal
vom Hüllkurven-Detektor 32 erfaßt, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das als Wellenform 78 erscheinen
kann. Das Ausgangssignal des Hüllkurven-Detektors 32 wird an den zurücksetzbaren Integrator 34 einerseits
und an einen Flankendetektor 62 andererseits angelegt. Der Flankendetektor 62 umfaßt im wesentlichen eine
Differenzierstufe und eine geeignete Diodenanordnung, die die Polaritäten der differenzierten Ausgangssignale
gleichrichtet Es werden jeweils Impulse 80 vom Flankendetektor 62 entsprechend jeder Stufe der
erfaßten Gleichspannung 78 erzeugt und dazu verwendet um die Register 38 und 40 in der im Zusammenhang
mit der obigen Ausführungsform beschriebenen Weise zu triggern. Der Impuls 80 wird auch dazu verwendet,
um den Integrator 34 zurückzusetzen, so daß er nacheinander die verschiedenen Stufenspannungen der
Wellenform 78 wie bei der vorausgehenden Ausführungsform integrieren kann. Wenn der Komparator 48
einen Ausgangsimpuls 82 erzeugt, wird das Register 14 gelöscht und das Gatter 50 freigegeben, so daß der
Inhalt des Registers 38 zur Recheneinheit 52 übertragen
ίο wird, in der das binäre Eingangssignal in derselben
Weise verarbeitet wird, wie dies oben beschrieben wurde, um einen geeigneten Vormagnetisierungspegel
einzustellen, der in Fig.4 mit dem Bezugszeichen 84 gekennzeichnet ist. Das Ausgangssignal des Komparators
48 wird auch an die Sequenzsteuerung 61 angelegt, um die Wiedergabe zu beenden und die Aufzeichnung
einzuleiten.
Es ist bekannt, daß die Frequenz-Kennlinie von Magnetbändern von Bandart zu Bandart verschieden
ist. Es ist deshalb üblich, die Verstärker 29 und 30 der oben beschriebenen Ausführungsformen mit Entzerrern
zu versehen. Diese Entzerrer sind in F i g. 7 durch gesonderte Blöcke 29a bzw. 30a dargestellt, die mit den
Verstärkern 29 und 30 verbunden sind. Der Frequenzgang der Entzerrer 29a und 30a wird entsprechend den
verschiedenen Arten der zu verwendenden Bänder verändert, um die unterschiedliche Frequenz-Kennlinie
bzw. den unterschiedlichen Durchlaßbereich zu kompensieren. In einer praktischen Ausführungsform sind
die Entzerrer 29a und 30a so konstruiert, daß sie eine Zeitkonstante von 120 Mikrosekunden für die Wiedergabe
bei normalen Bändern und eine Zeitkonstante von 70 Mikrosekunden für die Wiedergabe bei Chrombändern
besitzen.
Das Umschalten der Zeitkonstanten-Werte zwischen 120 und 70 Mikrosekunden wird mit Hilfe eines
Steuersignals erreicht, das von einem digitalen Komparator 86 geliefert wird, der das binäre Ausgangssignal
vom Schieberegister 38 und ein binäres Bezugs-Eingangssignal erhält, das einem Pegel 87 entspricht der in
Fig.6 dargestellt ist und zwischen den maximalen Pegeln der Kurven 88 und 89 liegt. Der Komparator 86
unterscheidet dadurch zwischen normalen Bändern und Chrombändern, daß er die Abweichung des Inhalts des
Registers 38 von dem Einstell-Binärpegel erkennt und die Entzerrer 29a und 30a veranlaßt, auf eine
Zeitkonstante von 120 Mikrosekunden umzuschalten, wenn der vom Register 38 gespeicherte Wert größer als
der Bezugswert ist, sobald ein Chromband (Kurve 89) verwendet wird, und auf eine Zeitkonstante von
70 Mikrosekunden umzuschalten, wenn der Komparator 86 erkennt daß der gespeicherte Wert des Registers
40 kleiner als der Referenzwert ist sobald ein normales Band (Kurve 88) verwendet wird.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Einsteilung
des Pegels des Vormagnetisierungsstroms für ein Band-Aufzeichnungsgerät mit einem Vormagnetisierungs-Oszillator
zur Erzeugung eines Ultraschallfrequenz-Signals, dessen Amplitude als Funktion der Zeit über ein Dämpfungsglied variabler
Dämpfung geändert wird, mit einer Quelle für ein Bezugssignal konstanter Amplitude und mit einer
Frequenz im Bereich der hörbaren Schwingungen, das dem Aufzeichnungskopf des Band-Aufzeichnungsgerätes
zugeführt und dem Vc.-magnetisierungssignal überlagert aufgezeichnet wird, weiterhin
mit einem mit dem Wiedergabekopf des Band-Aufzeichungsgerätes verbundenen Hüllkurven-Detektor
zur Ermittlung der Hüllkurve des aufgezeichneten Signals mit einem Detektor zur Feststellung des
Maximalpegels der ermittelten Hüllkurve und mit einer Auswerteschaltung zur Auswertung des
Maximalpegels für die Einstellung des optimalen Pegels des Vormagnetisierungsstromes über das
Dämpfungsglied variabler Dämpfung, wobei der eingestellte, optimale Pegel oberhalb des dem
Maximalpegel der ermittelten Hüllkurve zugeordneten Pegels des Vormagnetisierungsstroms liegt,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung(22,
24, 14) zur slufenweisen Änderung der Dämpfung des Dämpfungsgliedes (12), durch einen mit dem
Ausgang des Hüllkurvendetektors (32) verbundenen, zurücksetzbaren Integrator (34) zur Integration der
ermittelten Hüllkurve über der Zeit, durch eine Anordnung (22,24,35; 62) für die Zurücksetzung des
Integrators (34) jeweils zum Zeitpunkt einer stufenweisen Änderung der festgestellten Hüllkurve
und zur gleichzeitigen Ansteuerung des Detektors für die Bildung eines dem Pegelverlaufs innerhalb
der beendigten Stufe zugeordneten Wertes und für den Vergleich dieses Wertes mit dem jeweils vorher
gebildeten Wert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Integrators
(34) mit einem Komparator (46) verbunden ist, der zur Erzeugung eines binären Ausgangssignals einen
Vergleich mit einem Bezugswert (Vref) durchführt, daß weiterhin mit dem Ausgang des !Comparators
(46) eine Anordnung (42, 44, 38, 40) verbunden ist, welche eine digitale Zahl für den Impulsabstand des
Ausgangssignals des Komparators (46) ermittelt und speichert, und daß ein digitaler Komparator (48)
vorgesehen ist, der zur Ermittlung des maximalen Pegels feststellt, wenn die gebildete Zahl kleiner als
die vorher gebildete Zahl ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur stufenweisen Änderung der Dämpfung des Dämpfungsgliedes (12) ein Register (14) zur
Zählung der Impulse an einer Impulsquelle (24) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für die Zurücksetzung
des Integrators eine Verzögerungsschaltung
(35) zur Einführung einer Verzogerungszeit für die
Impulse der Impulsquelle (24) aufweist, wobei die Verzögerungszeit der Zeitspanne entspricht, die das
Magnetband für seine Bewegung von dem Aufzeichnungskopf (18) zu dem Wiedergabekopf (19)
benötigt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung für die Zurücksetzung des Integrators eine mit dem Ausgang des Hüllkurvendctektors (32)
verbundenen Flankendetektor (62) zur Feststellung einer schrittweisen Änderung der festgestellten
Hüllkurve aufweist.
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