DE2819270A1 - Dynamisch anpassbares uormatbildungssystem von einer rolle eines elektrischen klaviers auf ein magnetband und playback - Google Patents

Dynamisch anpassbares uormatbildungssystem von einer rolle eines elektrischen klaviers auf ein magnetband und playback

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DE2819270A1
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Description

1901 Avenue of the Stars
Los Angeles, California 90067
USA
Z 1202 Al/ra
Beschreibung
Dynamisch anpaßbares Formatbildungssystem von einer Rolle eines elektrischen Klaviers auf ein Magnetband und Playback
Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Musikinstrumente, welche Zeitmultiplexsignalfolgen zum Transport von musikalischen Daten verwenden, um eine Darbietung wiederzuerzeugen, die vorher auf Papierrollen, Metallrollen, Scheiben usw. aufgezeichnet worden ist, und insbesondere das sog. reproduzierende Klavier. Von diesen gewann eine Anzahl weitverbreitete Berühmtheit in der einschlägigen Fachwelt, wie z.B. das "Welte-Mignon", welches mit Hilfe einer speziellen Aufzeichnungsvorrichtung die genaue Spieltechnik von berühmten Künstlern auf einer Papierrolle einfangen konnte. Mit Hilfe ausgetüftelter Ausdrucksvorrichtungen konnte das "Welte-Mignon-Klavier" jeden Zeitpunkt, jede Nuance und jede Tonschattierung des ausführenden Künstlers wiedererzeugen (vgl. PTM Magazin vom Februar 1969). Zwei in Amerika hergestellte Typen, das "Ampico-Klavier" und das "Duo-Art-Klavier" beherrschen den US-Markt. Es gibt eine große Anzahl von Rollenmusik für diese Instrumente und einige Sammler haben große Sammlungen von solch aufgezeichneter Musik. Bei all diesen Ausdrucks\orrichtungen ist es beim Spielen von
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Ausdrucksmusik, die von diesen verschiedenen Quellen erzeugt wird, erforderlich, die tiefen und hohen Ausdruckspunkte zu teilen. Das "Weite-Klavier" erfordert eine Aufteilung zwischen den Noten 43 und 44. Das "Duo-Art-Klavier" erfordert die Aufteilung zwischen den Noten 44 und 45 und das "Ampico-Klavier" erfordert die Aufteilung zwischen den Noten 46 und 47.
Die vorliegende Patentanmeldung steht in Beziehung zu den nachfolgenden, durch Verweis in die vorliegende Patentanmeldung aufgenommenen US-Patentanmeldungen: US-Patentanmeldungen 681 093, 681 098 und 680 996 vom 28. April 1976.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektronisches System zu schaffen, das die zu spielende Quelle erkennt und automatisch das Wiedergabesystem des elektronischen Klaviers anpaßt, um es ohne Schwierigkeiten mit all diesen verschiedenen Quellen in Übereinstimmung zu bringen.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durchdie Merkmale des Schutzbegehrens erreicht. Die Erfindung wird in ein bekanntes elektronisches Klaviersystem der Bauart einverleibt, welche in den oben identifizierten US-Patentanmeldungen sowie in dem "Service-Manual" für Teledyne Piano Recorder/Player Modell PP-1, Assembly No. 3288", ATL 3263, offenbart ist. Gemäß der Erfindung ist ein elektronisch anpaßbares Formatbildungssystem von einer elektrischen Klavierrolle auf ein Magnetband vorgesehen, das sich selbst anpaßt, um von verschiedenen Quellen erzeugte Ausdrucksmusik zu spielen. Eine Mehrzahl von Steuerbits wird in leere oder unbenutzte Bitpositionen eines bekannten Zeitmultiplexrahmens von kodierten Musikdaten, vorzugsweise in einem Zwei-Biasen-Impuls/Pause-Kode eingeführt. Die Überwachungs- bzw. Steuerbits identifizieren die besondere Art der Rollenmusik- des elektrischen Klaviers, wie z.B. eine"Welte-Rolle", eine "Ampico-Rolle" oder eine "Duo-Art-Rolle11, wobei jede Rolle verschiedene Ausdrucksarten aufweist, um den Spielstil des ursprünglichen Künstlers zu reproduzieren. Bei der Wiedergabe ist eine Schaltung vorgesehen, um die Steuerbits zu erkennen und diese zu dekodieren und automatisch die Aufteilung zwischen den tiefen und
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hohen Ausdruckspunkten der besonderen Quelle zu verändern, sei es eine Weite-Rolle, Duo-Art-Rolle oder Ampico-Rolle oder jede andere Rolle, vorausgesetzt, daß der Kode während der Zeit eingeführt worden ist, in welcher die Rolle formatmäßig in das Wort oder den Rahmen der zeitmultiplexmäßig zusammengefaßten Musikdaten ausgebildet worden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines bekannten Aufnahmesystems eines elektrischen Klaviers,
Fig. 2 eine tabellarische Übersicht der Bit- oder Datenzellenzuteilung für jeden Rahmen der multiplexmäßig zusammengefaßten Daten,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Umschreibesystems von einer Rolle auf ein Band mit einer Einrichtung zur Einführung der Quellenkodesignale,
Fig. 4 ein schematischer Teil der Ausdruckswiedergewinnungsschaltung des Standes der Technik, um die Verbindung zur vorliegenden Erfindung aufzuzeigen,
Fig. 5 einen logischen Schaltplan zur Dekodierung der Quellenkodesignale und Steuerung des Ausdrucksaufteilungspunktes,
Fig. 6 eine Werttabelle für das Logik-System der Fig. 5, und
Fig. 7 eine Wiedergabeantriebsschaltung des Standes der Technik, die so abgeändert ist, um die Verbindung zur vorliegenden Erfindung zu zeigen.
In Fig. 1 ist die Tastatur eines Klaviers (nicht gezeigt) als Tastatur-Datenquelle 10 bezeichnet. Dies könnte irgendein musikalisches Tastatur-Instrument wie z.B. ein Cembalo, ein Glockenspiel, eine Orgel, ein Piano usw. sein. Jeder Ausgang oder jede Schalterbetätigung wird von einer einzigen Leitung 11-1 bis 11-N angezeigt, wobei die Anzahl solcher Ausgangsleitungen der Anzahl der abzutastenden und zu registrierenden Tastschalterbetätigungen, z.B. 80 Tasten
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für die Tasten der Noten 4 bis 84/ entspricht, wobei die Noten am äußersten Ende der Tastatur nicht aufgezeichnet werden. Falls erwünscht, können diese Noten natürlich auch aufgezeichnet werden. Zusätzlich können die "Halte-" und "Dämpfungs-" Pedale mit Schaltern ausgerüstet und die Betätigungen dieser Schalter in gleicher Weise abgetastet werden. Ein Multiplexer 12, dem Zeitsteuerimpulse von einer Zeitsteuereinrichtung 9 zugeführt werden, tastet oder fragt jede einzelne Leitung 11-1 ... 11-N in einer getakteten Folge ab, welche einen Rahmen bildet. Die Tastschalter, die Haltepedal- und Dämpfungspedalbetätigungen werden also durch den digitalen Multiplexer 12 einzeln zu einem bestimmten Zeitpunkt und generell aufeinanderfolgend abgetastet. Wenn jedoch keine Vertauschungen in Betracht gezogen werden, ist es nicht erforderlich, daß sie aufeinanderfolgend geprüft werden. In diesem Falle können sie in Gruppen in irgendeiner Weise oder Ordnung abgetragt oder abgetastet werden, wobei das einzige Kriterium darin besteht, daß die Position des besonderen Schalters in seiner Abtastzeit in dem gesamten System aufrechterhalten wird. In Fig. 2 ist eine tabellarische Übersicht einer Bit-Zuteilung für 88 Tasten des Klaviers dargestellt, wobei, wie oben erwähnt, worden ist, nur die Noten 4 bis 84 für eine genaue und zufriedenstellende Reproduktion der zu spielenden Musik benutzt werden müssen, obwohl natürlich die gesamte Tastatur verwendet werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, stellen die Bit-Positionen 105 bis 109 und die Bit-Positionen 111 bis 115 diejenigen Positionen in jedem Datenrahmen dar, welche der Aufzeichnung der Tiefen- und Höhenintensitäten zugeordnet sind. Dies kann im Falle einer Originaldarbietung durch einen Künstler erfolgen durch Erfassung der Intensität (nicht beachtet die Verzögerung) der Note, wenn diese ihren maximalen Klang erreicht, mit Hilfe eines Mikrofons und durch Kodieren dieses Intensitätsniveaus zum Aufzeichnen in der Tiefenoder Bässegruppe der Bit-Zuteilungen 105 bis 109 oder in der Höhengruppe der Bit-Zuteilungen 111 bis 115. Anstelle des Abtastens der Intensität der gespielten Noten mit Hilfe eines Mikrofons kann die Intensität auch mit Hilfe von Beschleunigungsmeßvorrichtungen oder anderen Wandlerformen erfaßt werden, welche die Kraft messen, mit welcher eine Taste vom Künstler angeschlagen wird. Diese in Binärform umgewandelten Daten werden als Ausdrucksdaten zum Aufzeichnen
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auf Band in den Bit-Positionen 105 bis 109 und 111 bis 115 verwendet. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Ausdrucksinformation jedoch auf den Rollen voraufgezeichnet. Wie im nachfolgenden noch im einzelnen erörtert wird, ermöglicht die Erfindung Veränderungen in der Aufteilung entsprechend verschiedenen Quellen, an welche das System anzupassen ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liefert ein Synchronisierungsgenerator 10S, welcher das in den Bit-Positionen 121 bis 128 gezeigte Synchronisierungswort erzeugt, das Synchronisierungswort auf Leitungen 11S zum Multiplexer. Die Pedalsteuerungen für das Haltepedal und das Dämpfungspedal werden in den Bit-Positionen 117 und 118 aufgezeichnet und auf Leitungen 11-N zum Multiplexer geliefert. Es wird angemerkt, daß es vierzehn nicht-zugeteilte Bits gibt und zwei von diesen entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wie im nachfolgenden im einzelnen beschrieben wird. Das Ausgangssignal des Multiplexers wird auf einer Leitung 13 zu einem Kodierer 14 geleitet, welcher vorzugsweise ein Zwei-Siasen-Impuls/Pause-Kodierer ist. Das Ausgangssignal des Kodierers wird auf einer Leitung 14-0 einer Bandaufnahme- und Wiedergabeeinheit 15 zugeführt, welche die kodierten Daten auf Leitung 14 auf einer Magnetbandkassette (nicht gezeigt) aufzeichnet. Die Informationen, welche auf dem Magnetbandsatz aufgezeichnet sind, stellen Seriendatenrahmen dar, welche die in Fig. 2 gezeigten Bit-Zuteilungen aufweisen (hierbei wird daran erinnert, daß die Bit-Positionen 1 bis 3 und 85-88 nicht benutzt werden müssen).
Bei der Wiedergabe wird das Band in die Bandwiedergabeeinheit 15 eingebracht und die kodierten Daten erscheinen am Ausgang des Lesekopfs und werden über konventionelle Ausgleichs- bzw. Korrekturnetzwerke und Verstärker geleitet, um das digitale Signal, welches auf der Ausgangsleitung 16 erscheint, wiederzugewinnen. Dieses Signal schließt die Taktdaten als Teil des kodierten Signals ein, woraufhin dieses Taktsignal wiedergewonnen und verwendet wird gemeinsam mit anderer hier nicht relevanter Information in einer Zeitwiedergewinnungsschaltung 17R und einer Demultiplexer- und Verriegelungsschaltung 18 zugeführt wird. In dieser bekannten Einheit werden die
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Daten vom Dekodierer 17 auf Ausgangsleitungen 17-0 zum Demultiplexer 18 geliefert, welcher die Daten auf geeignete Steuerkanäle in den Speicher- und Solenoid-Betätigungsschaltungen 19K für die Tastaturdaten,19E für die Ausdrucksdaten, 19P für die Pedaldaten und 19A für Hilfsdaten, welche irgendwelche von den vierzehn nicht zugeteilten in Fig. 2 gezeigten Bits sein können, aufteilt. Es wird angemerkt, daß verschiedene der nicht zugeteilten Bits in dieser Kategorie gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
In Fig. 3 ist eine herkömmliche Rolle 30 eines elektrischen Klaviers mit konventionellen Perforationen oder anderen körperlichen, die Noten kennzeichnenden Manifestationen gezeigt (wie z.B. Lichtdurchlässigkeiten oder Reflektionen, Kontraste, wie z.B. schwarze Punkte oder dgl.), welche an einer Wandlereinheit 32 vorbei mit Hilfe eines konstanten Papierantriebs (nicht gezeigt) von einer Vorratsrolle 34 zu einer Aufnahmerolle 35 bewegt wird. Die Wandler 32 können in ihrer einfachsten Ausführungsform von Fühlerschaltern gebildet werden, welche die An- oder Abwesenheit eines Loches feststellen. Sie können pneumatisch betätigte Schalter sein, wobei eine Luftzufuhr benutzt wird, um die An- oder Abwesenheit eines Loches abzufühlen und entsprechend einen Schalter zu betätigen. Es können auch Fototransistoren verwendet werden, welche die Differenzänderung des Lichtes abtasten, das durch die Rolle entsprechend der An- oder Abwesenheit eines Loches oder der An- oder Abwesenheit eines undurchlässigen Teils der Rolle projiziert wird.
Die Signale werden einer Impulsdehnungsschaltung 38 zugeführt, wobei jedem Wandler 32 eine Impulsdehnungsschaltung 38 zugeordnet ist, so daß die von den Impulsdehnungsschaltungen 38 kommenden elektrischen Signale vollständig äquivalent mit den elektrischen Impulsen sind, welche durch die Tastschalterbetätigungen während des normalen Spielens eines Klaviers erzeugt werden, das mit solchen Tastschalterbetätigungsorganen ausgerüstet ist. Zusätzlich zu den Löchern 31, welche Noten bedeuten, entspricht eine weitere Gruppe von Löchern 39 den Tiefen-und Höhenintensitätsniveaus, die den Bit-Positionen bis 109 und 111 bis 115 gemäß Fig. 2 zugeteilt sind. Es können andere Löcher (nicht gezeigt) verwendet werden, um andere Steuerinfor-
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mationen für das elektrische Klavier zu tragen. Die Löcher oder die anderen körperlichen Manifestationen der Ausdrucksinformationen sind nur schematisch auf der Rolle 30 gezeigt. Sie können in anderen Positionen angeordnet sein, aber sind verschiedenen Notengruppen zugeordnet. Wie im vorhergehenden angemerkt worden ist, erfordert eine Quelle die Trennung bzw. Aufteilung zwischen den Noten 43 und 44, wohingegen eine andere Quelle die Aufteilung zwischen den Noten 44 und 45 und eine noch weitere Quelle die Aufteilung zwischen den Noten 46 und 47 erfordert, in dem Format der Instrumente, welche solch verschiedenen Rollen für elektrische Klaviere verwenden. Die Noten, die alle auf parallelen Informationsbahnen auf der Rolle 30 angeordnet sind, werden in der Folge abgetastet, wie sie in der tabellarischen Übersicht der Bit-Zuteilung der Fig. 2 illustriert ist. Falls erwünscht, können auch andere Abtastfolgen verwendet werden. Die Noten-und Ausdrucksoffenbarungen der Löcher 31 und der Löcher 39 werden von den Wandlern 32 erfaßt oder abgetastet, wobei für jede Bahn auf der Rolle 30 ein Wandler 32 vorgesehen ist. Die Rolle 30 wird an den Wandlern mit der Standarsspielgeschwindigkeit vorbeibewegt. Da die Daten in digitaler Form vorliegen, können sie in großen Speichern gespeichert werden für eine spätere Produktion von Magnetbändern mit der Geschwindigkeitsinformation. Die vorliegende Erfindung umfaßt jedoch Bewegungen der Rolle 30 mit anderen als der Standardwiedergabegeschwindigkeit für solche Rollen von elektrischen Klavieren. Die von den Impulsdehnungsschaltungen 38 kommenden Signale werden dann in multiplexmäßiger Weise wie beim bekannten Multiplexer 12 abgetastet gemeinsam mit dem Abtasten der vom Synchronisierungsgenerator 10S kommenden Synchronisierungsworte. Da die Daten in digitalter Form vorliegen, können sie in einem großen Speicher gespeichert werden für eine spätere Erzeugung von Magnetbändern oder als leicht zugängliche Programmsammlung für münzbetätigte elektrische Klaviere, entweder vor oder nach dem Dehnen.
Wie im vorhergehenden angemerkt und in Fig. 2 gezeigt ist, gibt es vierzehn nicht zugeteilte Bits und bei der hier offenbarten Ausführungsform der Frfindung werden zwei dieser nicht zugeteilten Bits zur Aufzeichnung von Steuersignalen verwendet, welche Kode-
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Worte sind, welche die besondere Quelle oder die besondere Bauart der Rolle 30 identifizieren und ob die Trennung bzw. Aufteilung für die tiefen und hohen Ausdruckspunkte zwischen den Noten 43 und 44 oder zwischen den Noten 44 und 45 oder zwischen den Noten 46 und 47 erfolgen soll. Ein Paar von Schaltern 5OA und 5OB sind für den das Format bildenden Operator vorgesehen, der die Information einführt, welche die Rolle identifiziert, welche von der Rollenform auf Magnetband umgeschrieben werden soll. Es gibt vier mögliche "Kode-Wörter", welche von den Schaltern 5OA und 5OB erzeugt werden können. Diese Kode-Wörter sind in der Wertetabelle der Fig. 6 gezeigt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die an den Bit-Positionen 105 bis 109 und 111 bis 115 der tabellarischen Übersicht der Bit-Zuteilung in Fig. 2 aufgezeichnete Ausdrucksinformation zur Ausdrucksschaltung 19E geliefert, welche in Blockdiagrammform in Fig. 4 gezeigt ist.
Im allgemeinen werden diese zehn Informationsbits als Steuersignale zum Steuern der Impulsdauer in einer Folge von Impulsen verwendet, welche zum selektiven Erregen der Aktivierungsmittel des Tastaturinstruments benutzt werden. Wie in der US-Patentanmeldung 680 996 offenbart worden ist, werden die Binärbits bewertet und dazu verwendet, die Breite bzw. Dauer der Impulse zu modulieren, welche zu ausgewählten Solenoiden entweder in der Tiefenhälte oder der Höhenhälfte der Tastatur geliefert werden. Ein Niederfrequenzoszillator 70 (200 Hz) liefert Impulse zu einem Paar von impulsdauermodulierbaren monostabilen Kippgliedern 71 und 72 für die tiefen und hohen Tasten. Die minimale Dauer der vom Oszillator 70 gelieferten Impulse wird von einem Potentiometer 73 eingestellt, welcher daher auch die minimale Dauer der von den Kippgliedern 71 und 72 kommenden Impulse einstellt. Die Zeitsteuerung der Kippglieder 71 und 72 erfolgt jeweils durch die Kondensatoren 74 und 75 in Verbindung mit Widerständen 76 bis 80 für das Baßvolumen und die Widerstände 81 bis 8E für das Höhenvolumen. Kombinationen der Widerstände 76 bis 80 und Kombinationen der Widerstände 81 bis 85 werden durch die Information in den Bit-Positionen 105 bis 109 oder 111 bis 115 der Fig. 2 ausgewählt, welche in den Ausdrucks- und Pedalsteuerverriegelungsschaltungen U-20 und U-21 gespeichert sind. Hierbei werden die Hö-
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hen- und Tiefenausdrucksbits in den Verriegelungsschaltungen mit den Dämpfungs- und Haltepedalsteuerungen gespeichert. Diese gespeicherten Bits werden verwendet, um die Anzahl der Widerstände 76 bis 80 und 81 bis 85 (welche im wesentlichen binär bewertet sind) in Schaltungsverbindung mit den Zeitsteuerkondensatoren 74 und 75 zu verändern, um hierdurch die Ladungsgeschwindigkeit der Kondensatoren und damit die Dauer der Impulse für die Tiefen- und Höheneffekte, wie sie den Solenoiden zugeführt werden, zu verändern. Diese durch den Tiefeneffekt impulsdauermodulierten Impulse werden der Gruppe von Transistortreiber-uND-Gliedern DGT für die tiefen Noten zugeführt, wobei die Solenoidsteuerung als zweiter Eingang dient. Die durch Höheneffekte impulsdauermodulierten Impulse werden zu Transistortreiber- UND-Gliedern DGT für die Solenoid-Steuerungen der hohen Noten geliefert. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Leitungen zu den Noten 44, 45 und 46 getrennt und mit den Punkten 3 und 4, gezeigt in Fig. 5, verbunden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Kodewort-Information, welche den besonderen Typ der Musikquelle identifiziert (Weite,Duo-Art oder Ampico oder irgendeine andere), den Eingängen der in Fig. 5 gezeigten ODERßchaltung zugeführt. Der Tiefenausdruck ist an dem Ausgangspunkt 2 der Verknüpfungs-Umsetzerschaltung der Fig. 5 nachgebildet, während der Höhenausdruck an dem Ausgangspunkt 1 nachgebildet ist. Die Steuerbits oder "Kodeworte", welche identifizieren, ob die Rolle eine Weite-, Duo-Art- oder Ampico-Rolle ist, oder ob es sich um ein Band handelt, welches mit Hilfe irgendeiner anderen Quelle und/oder durch Spielen des Klaviers und Aufzeichnen durch Verwendung der in Verbindung mit dem Blockdiagramm der Fig. 1 beschriebenen Aufnahmeeinheit hergestellt worden ist, werden im vorliegenden Fall den Bit-Positionen 119 und 120 (Fig. 2) zugeteilt. Wie in der Werte-Tabelle (Fig. 6) gezeigt ist, erfolgt, wenn A und B null, sind, z.B. wenn keine Bits oder Einzen in den Bit-Positionen 119 und 120 der Fig. 2 sind, die Aufteilung zwischen den Noten 44 und 45, so daß die Tiefenausdrucksinformation auf Leitung 2 zu allen Noten 4 bis 44 geliefert wird. Wenn das Α-Bit null ist und B-Bit eins ist (null an der Bit-Position 119 und eins an der Bit-Position 120) erfolgt die Aufteilung zwischen den Noten 43 und 44, so daß
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die Ausdrucksbits, welche die impulsdauer modulierten Impulse von der Ausdrucksschaltung sind, an den Anschlußpunkten 1, 3 und 4 zu den Noten 44 bis 84 geliefert werden. Wenn das Α-Bit eine Eins und das B-Bit eine Null ist (an der Bit-Position 119 ist eine Eins und an der Bit-Position 120 ist eine Null gespeichert), erfolgt die Aufteilung zwischen den Noten 46 und 47, so daß die Tiefeninformation auf Leitung 2 zu allen Solenoiden zum Spielen der Noten 4 bis
46 und die Höheninformation zu den Solenoiden zum Spielen der Noten
47 bis 84 geliefert wird. Wenn sowohl das Α-Bit wie auch das B-Bit eins sind, bedeutet dies, daß die Aufteilung unwichtig ist, so daß sie nicht benutzt wird. Wenn jedoch andere Rollen vorhanden sind, welche kodiert werden sollen, könnten diese diesem besonderen Kode zugeteilt werden.
Obwohl offenbart worden ist, daß die Kodeworte, welche die besondere Quelle der Musik und damit die Aufteilung für den Ausdruck zwischen den Noten identifizieren, in jedem Datenrahmen an den Bit-Positionen 119 und 120 aufgezeichnet sind, kann bei der vorliegenden Erfindung jedes Paar von leeren Bit-Positionen für diesen Zweck verwendet werden. Anstelle der Aufzeichnung des Kodewortes in jedem Rahmen könnte das Kodewort auch, wenn erwünscht, in dem Anfangsrahmen aufgezeichnet und ein Speicher vorgesehen werden, um sich an dieses Kodewort zu erinnern und um hierdurch dieses dem Eingang des Dekodier-Logik-Netzwerkes, gezeigt in Fig. 5, zuzuführen.
Die Erfindung erlaubt die universelle Anpassung irgendwelcher Rollen zur Verwendung in elektronischen Klavieren oder anderen Tastaturinstrumenten, wobei die Ausdrucksinformation, wie ursprünglich durch die Hersteller solcher Systeme beabsichtigt, bewahrt wird. Das elektronische Klavier ist somit erfindungsgemäß universell und dynamisch anpaßbar, um irgendeine vorher aufgezeichnete Rollenmusik zu spielen, welche gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung umgeschrieben und formatmäßig ausgebildet worden ist.
Es ist klar, daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen vom Durchschnittsfachmann durchgeführt werden können, ohne vom erfindungsgemäßen Konzept, wie es in den Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    lötverfahren zum digitalen Aufnehmen von Daten zur Wiedererzeugung einer musikalischen Darbietung, die vorher aufgenommen worden ist, in Form einer Mehrzahl von parallelen Datenströmen auf einem dauerhaften Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme von parallelen Daten gleichzeitig mit Hilfe einer Mehrzahl von Abtastern abgetastet werden und jeder Abtaster ein elektrisches Signal entsprechend der An- oder Abwesenheit einer bei der Wiedererzeugung der musikalischen Darbietung zu spielenden Note erzeugt, daß eine Mehrzahl von parallelen Datenströmen vorgesehen ist, die Ausdrucksdaten beinhalten, daß die elektrischen Signale aufeinanderfolgend abgetastet werden, um aufeinanderfolgende/in Rahmen von Datenzellen aufgeteilte Datenströme zu erzeugen, daß mindestens eine Datenzelle für jeden der Mehrzahl von parallelen Datenströmen und mindestens eine Gruppe von die Aufnahme identifizierenden Datenzellen zur Speicherung von das Format der musikalischen Daten, wie sie auf dem dauerhaften Aufzeichnungsträger aufgenommen sind, identifizierenden Daten vorgesehen sind und daß bei Wiedergabe der aufeinanderfolgend aufgenommenen Daten bei der Wiedererzeugung der musikalischen
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    Darbietung die die Aufnahme identifizierenden Datenzellen erfaßt werden und die Zufuhr der Ausdrucksdatenbits zu ausgewählten Instrumenten gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Wiedererzeugung einer musikalischen Darbietung eines Tastaturinstruments, die auf Magnetband aufgenommen ist, durch Betätigung der Tasten eines anderen Tastaturinstruments und zur Wiedererzeugung von Ausdruckseffekten, gekennzeichnet durch
    eine Magnetband-Wiedergabeeinheit zum Abspielen eines Magnetbandes mit einer Folge von Binärbits, die auf dem Band in Datenrahmen aufgezeichnet sind,
    wobei mindestens einige der Datenbits in diesen Datenrahmen die Position der Aufteilung zwischen hohen und tiefen Tasten des Tastaturinstruments identifizieren, und
    eine auf diese Worte ansprechende Einrichtung zur selektiven Veränderung der Tasten des wiedererzeugenden Instruments, welches die Ausdrucksbits empfängt.
  3. 3. Elektrisches Klavier mit einem Umschreiber von Rollenmusik auf ein Magnetband, der eine Einrichtung zum Umwandeln von Musiknotenmanifestationen auf einer Rolle in digitale Signale aufweist, wobei diese Signale multiplexmäßig zu einem Serienformat in aufanderfolgenden Zeitrahmen von digitalen Daten zusammengefaßt und auf ein Magnetband aufgezeichnet werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einführen eines digitalen Kodewortes an einer ausgewählten Position in mindestens dem ersten Zeitrahmen, wobei das Kodewort das besondere Format der umgeschriebenen Rollenmusik identifiziert.
  4. 4. Klavier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodewort in im wesentlichen jeden Rahmen von digitalen Daten eingeführt wird.
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  5. 5. Verfahren zum Umschreiben von elektrischer Klaviermusik auf ein Magnetband, wobei Musiknotenmanifestationen auf Musikbauteilen des elektrischen Klaviers in elektrische Signale umgewandelt werden und diese Signale abgetastet und multiplexmäßig zu einem Serienformat in aufeinanderfolgenden Zeitrahmen von digitalen Daten zusammengefaßt und dann auf einem Magnetband aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitales Kodewort an einer ausgewählten Position in mindestens den ersten Zeitrahmen eingeführt wird, wobei das Kodewort das besondere Format der Musiknotenmanifestationen auf dem Musikbauteil des elektrischen Klaviers identifiziert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodewort in im wesentlichen jeden Rahmen der multiplexmäßig zusammengefaßten Daten eingeführt wird.
  7. 7. Magnetband, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 6."
    .* Magnetband zum Betreiben eines elektrischen Klaviers mit einer Serienfolge von multiplexmäßig zusammengefaßten Datenrahmen, wobei jeder Datenrahmen einen Abschnitt zum Aufzeichnen von Datenbits zur Steuerung des Spielens der Noten des Klaviers, einen Abschnitt zum Aufzeichnen von Datenbits für die Ausdruckssteuerung und einen Abschnitt mit Synchronisierungswortbits aufweist, gekennzeichnet durch einen weiteren Abschnitt des mindestens ersten Rahmens und ein Steuerwort zur Steuerung des Abschnitts der Tastatur des Klaviers, dem die Ausdrucksbits zugeführt werden, die in dem weiteren Abschnitt aufgezeichnet sind.
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DE19782819270 1977-05-02 1978-05-02 Dynamisch anpassbares uormatbildungssystem von einer rolle eines elektrischen klaviers auf ein magnetband und playback Withdrawn DE2819270A1 (de)

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