DE3041207A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen

Info

Publication number
DE3041207A1
DE3041207A1 DE19803041207 DE3041207A DE3041207A1 DE 3041207 A1 DE3041207 A1 DE 3041207A1 DE 19803041207 DE19803041207 DE 19803041207 DE 3041207 A DE3041207 A DE 3041207A DE 3041207 A1 DE3041207 A1 DE 3041207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
output
digital
memory
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803041207
Other languages
English (en)
Inventor
Richard 6102 Pfungstadt Heinz
Reinhard Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Kutzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803041207 priority Critical patent/DE3041207A1/de
Priority to JP17465581A priority patent/JPS57109170A/ja
Publication of DE3041207A1 publication Critical patent/DE3041207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/024Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • Attenuators (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Schnittbearbei-
  • tung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Schnittbearbeitung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE-OS 30 03 134 ist bereits ein Verfahren zur Schnittbearbeitung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen bekannt, bei dem aber die mittels eines Wiedergabewandlers vom Aufzeichnungsträger abgenommenen Digitalsignale eine Verzögerungsschaltung durchlaufen und von einem nachgeschalteten Aufzeichnungswandler wieder auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht werden, wobei die Zeitverzögerung durch den relativen Abstand zwischen dem Aufzeichnungs- und Wiedergabewandler bestimmt ist. Das bekannte Verfahren und die zur Durchführung dieses Verfahrens angegebene Vorrichtung erlauben Jedoch nur eine einzige Art des Ubergangs, nämlich das Ausblenden des auslaufenden und das Einblenden des zugespielten Datensignals jeweils im gleichen Zeitraum und mit jeweils komplementären Amplitudenänderungen. Dadurch wird die künstlerische Freiheit bei der Bearbeitung beispielsweise digitaler Tonsignale in unerwünschter Weise eingeschränkt. Weiterhin ist bekannt bei der Schnittbearbeitung von Tonsignalen die für den Uberblendvorgang relevanten Szenenanteile von zwei Zuspielmaschinen auf eine dritte zur Aufzeichnung zu überspielen, wobei der Überblendvorgang durchgeführt wird.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Schnittbearbeitung mit nur zwei Geräten zur digitalen Aufzeichnung und Wiedergabe möglich ist, wobei die Informationsteile mit sehr großen Freiheiten bei der Ausführung der Uberblendung eingefügt oder angeschlossen werden können. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Zeitdauer der Uberblendung für das auslaufende und für das zugespielte Signal getrennt wählbar sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens rnöffllich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Schnittvorgang beliebig oft simuliert und die Art des Übergangs gegebenenfalls in einfacher Weise geändert werden kann, ohne daß es dazu einer zeitlichen Verschiebung bedarf.
  • Schließlich kann die Erfindung mit den gleichen Vorteilen auch bei der An- oder Einfügung eines nicht gespeicherten Datensignals in ein gespeichertes angewendet werden.
  • Zeichnung Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichming dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Zusammenhänge bei der Schnittbearbeitung von Tonsigllalen, Fig. ? die zur Durchfijhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Schaltungseinrichtung und Fig. 3 eine weitere Schaltungseinrichtung.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1a ist schematisch eine musikalische Szene dargestellt Die Pause stellt gleichzeitig das Zeitintervall d#ar, in dem ein Schnittvorgang ausgeführt werden soll. Nach dem musikalischen Ereignis (mit L bezeichnet) soll ein Schnitt ausgeführt werden, nachdem der let;zt;e Ton verklungcn ist. Dies ist in Fig. Ib, die eine Bandaufzeichmlng schematisch darstellt, angedeutct. Alaf den Bändern ist - in den Figuren nicht dargestellt - ein Zeitcode aufgezeichnet, wie es beispielsweise bei Videoaufzeichnungen üblich ist. Die entsprechende Zeitcodekombi#tion ist willkürlich als Beispiel gewählt. Fig. 1c stellt eine zweite Bandaufzeichnung dar, die an die erste Aufzeichnung angehängt werden soll.
  • Für beide Aufzeichnungen gilt bezüglich des Schnittzeitpunktes dasselbe, auch die zweite Aufzeichnung enthält eine Markierung für das musikalische Ereignis (L) und eine hypothetische Zeitcodekombination für den gewählten Schnittzeitpunkt. Fig. 1d und le zeigen wie diese beiden Aufzeichnungen in bezug auf den Schnittzeitpunkt synchronisiert werden. Fig. Af zeigt eine elektronische Simulation des Schnittvorganges. Dargestellt sei schematisch das Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen des Mischers. Fig. 1g zeigt das Signal das neu auf das Band aufzuzeichnen ist. Dieses Signal beginnt mit dem Zeitpunkt der Schnittausführung, enthält eine Überblendung und geht über in das Signal, welches von der zweiten Aufzeichnung auf dem Tonband 10 (Fig. 2) stammt.
  • In Fig. 2 sind zwei Signalquellen 1, 2 (in diesem Fall zwei Magnetbandgeräte) über ein Schnittsteuergerät 8 miteinander verbunden. Auf das Magnetbandgerät 1 ist das Magnetband 9, dessen Inhalt bearbeitet und danach als Endprodukt auf dem Band 9 verbleiben soll, aufgelegt. Das Magnetbandgerät 2 enthält das Magnetband 10 mit ergänzenden Szenenabschnitten, die mit den Szenenabschnitten auf dem Band 9 elektronisch verblinden werden sollen. Das Magnetbandgerät 2 wird daher üblicherweise als Zuspielgerät bezeichnet. Anstelle eines Magnetbandgerätes ist es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, eine andere Signalquelle biespielsweise ein Mikrofon 13 mit einem Verstärker 1## und einem Interface 15 anstelle des Magnetbandgebrätes zur Ergänzung des Tonereignisses auf Band 9 zu benutzen.
  • Zur Steuerung der Abläufe bei der Schnittbearbeitung enthält das Schnittsteuerpult 8 Bedienelemente 18 sowie die zw Steuerung der Magnetbandgeräte 1, 2 notwendigen Fernbedienungsgeräte 7a, 7b nach dem Stand der Technik, mit denen mechanische und elektrische Funktionen der Magnetbandgeräte 1, 2 gesteuert werden können. Außerdem enthält die Schnittsteuerung 8 Bedienelemente, z.B. Tasten 16, 17 für die Befehle "in" und "out" zur Markierung der Schnittpunkte für die Magnetbänder 9 und 10, ferner Tasten 19 zum Verschieben der Schnittzeitpunkte, Tasten 20 für Funktionsbefehle wie Simulieren, Aufnahme, Stop und eine Taste zur Freigabe der Schnitt ausführung und schließlich eine Korrekturtaste 21 zum Löschen fehlerhafter Eingaben.
  • Für das knackfreie Überblenden von Tonaufzeichnungen ist es notwendig, eine auf einem Magnetband befindliche Aufzeichnung und eine neue Aufzeichnung mit Übergangsrampen ein- bzw. auszublenden. Dazu enthält die Schaltungsanordnung einen Speicher 6 zur Aufnahme der digitalen Information des Tonsignals vom Magnetband 9 im Bereich des vorgesehenen Schnittpunktes.
  • Die zeichnerische Darstellung berücksichtigt nur einen Kanal, jedoch ist es in der Praxis üblich, solche Einrichtungen mit mehreren Kanälen auszustatten, die entsprechend alle parallel gesteuert werden. Die Kapazität des Speichers 6 soll so groß sein, daß das Tonsignal für die gesamte Dauer des Überblendvorganges in dem Speicher abgelegt werden kann, ohne daß Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Bits oder der Abtastrate auferlegt werden müssen.
  • Da j eder Schnittvorgang vor der Aufnahme auf das Band 9 zuerst abgehört, das heißt simuliert, wird, kann die Toninformation, die während des simulierten Uberblendvone vom Magnetband 9 gelesen wird, im Speicher 6 nögeiegt werden. Das M<agnetbandgerh.t 1, das die Signale ai1f das Band 9 aufzeichnet ist daher an den Speicher 6 angeschlossen. Der Ausgang des Speichers 6 ist mit dem Eingang eines digitalen steuerbaren Abschwächers 4, der Ausgang des Magnetbandgerätes 2 mit dem Eingang eines weiteren digitalen steuerbaren Abschwächers 5 verbunden.
  • Die Abschwächer 4, 5 bestehen aus handelsüblichen digitalen integrierten Bausteinen, z.B. Mikroprozessoren mit entsprechenden Peripherieschaltungen. Gemäß einer Ausführungsform enthalten die baugleichen digitalen Abschwächer jeweils einen handelsüblichen digitalen Multiplizierer, z.B. TDC 1010 J von TRW. Die kontinuierliche Veränderung der Nultiplik#'itionskoeffiiienten wird durch Zählerschaltllngen erreicht, die durch Vorwarts-Riickwärts-Zähler realisiert sind. Die Multiplikationsergebnisse der beiden Abschwächer werden im Addierwerk 3 zusammengezählt, was in der Analogtechnik einer Mischung entspricht. Die Addition k#ann durch logische Schaltungen ausgeführt werden, die als ALU bekannt sind, und beispielsweise unter der Bezeichnung 9405 von Fairchild erhältlich sind. Natiirlich können die Funktionen der Einheiten 3, 4, 5 auch von entsprechend ausgelegten Mikroprozessoren ausgeführt werden.
  • Der Ausgang 23 des Addierwerkes 3 ist an eine Schnittstelle 11 zur weiteren Signalabgabe an ein Studio angeschlossen. Außerdem besteht eine Verbindung vom Ausgang 23 des Addierer 3 zum Eingang 24 des Magnetbandgerätes 1 zur Abgabe und Aufzeichnung des gemischten Signals at1f das Magnetband 9.
  • Wird bei der Simulation festgestellt, daß der vorgesehene chni den Anforderungen genügt, wird ein entsprechender Befehl (Tastendruck) an das Schnitt steuergerät gegeben.
  • Dieses steuert den Lauf der Magnetbandgeräte, das Umschalten des Magnetbandgerätes 1 auf Aufnahme, das Auslesen ans dem Sicher 6 und die digitalen Abschwächer nach dem bei der Simulation zuvor festgelegten Zeitablauf.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist beim Ausftihrungsbeispiel nach Fig. 3 der Ausgang des Magnetbandgerätes mit einem Umschalter 25 verbunden, der die von dem Magnetband gelesene Information dem digitalen Abschwächer 4 zuführt. Die mittels des Abschwächers 4 behandelte Information wird im Speicher 6 abgespeichert und außerdem an den Addierer 3 abgegeben.
  • Der Ausgang des Addierers wird wie bekannt an den Eingang der Magnetbandanlage 1 angeschlossen, damit das gemischte Signal wieder aufgezeichnet werden kann.
  • Außerdem kann dieses Signal auch an das Studio abgegeben werden. Der zweite Eingang des Umschalters 25 wird an den Ausgang der externen Signalquelle, hier z.k3. das Magnetbandgerät 2 angeschlossen.
  • Da in diesem Fall nur jeweils ein Signal durch den digitalen Abschwächer behandelt werden kann, müssen die Vorgänge zeitsequentiell nacheinander ablaufen, was durch die in 8 enthaltenen Programms teuer-Einri chtungen bewirkt wird. Es wird also zuerst das Sir;nll von dem Magnetbandgerät 1 abgespielt, wobei clic Information des Schnittint;ervalles durch den digitalen Abschwächer bearbeitet wird und gleichzeitig das bearbeitete Signal von dem Speicher 6 abgespeichert wird.
  • Nun wird das Magnetbandgerät 1 in die Parkposition zurückgefahren, mit Hilfe der entsprechenden Fernbedie inheiten 7 und von dort aus synchron mit der ciiine 2 erneut gestartet.
  • Nun erfolgt ein Uberblendungsvorgang für das Signal von der Maschine 2, oder einer entsprechenden anderen Zuspielquelle, wobei das im Speicher 6 befindliche Signal ausgelesen wird und zunächst ohne Änderung der .Mufzeichmlng auf dem Band 9 abgehört und, wenn die ,chnittstelle richtig ist mit dem Magnetbandgerät 1 wieder aufgezeichnet werden kann.
  • Diese Einrichtung erfordert einen geringeren Aufwand, weil ein digitaler Abschwächer wegfallen kann. Die Umschaltung des digitalen Signales erfolgt durch einfache Datenselektoren, die als integrierte Bausteine ei ng effihrt sind.
  • Der Ablauf eines Schnittvorganges ist aber deutlich komplexer, was bei dem Programmentwurf für die in 8 enthaltenen Baugruppen zur Steuerung zu beachten ist.
  • Allerdi ngs eignet sich das Verfahren zur automatischen Abarbeitung von vorprogrammierten Tonschnittvorgängen.
  • Dies ist besonders im Hinblick auf die rechnerunterstiit;zte Schnittbearbeitung bei Fernsehsignalen von Bedeutung.

Claims (11)

  1. Anspriiche Verfahren zur Schnittbearbeitung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen, wobei zur Erzielung eines Uberblendvorganges die Digitaldaten eines Stammsignals und gegebenenfalls die eines Zuspielsignals während des Uberblendintervalles im Sinne einer Abschwächung bzw. Erhöhung der Amplitudenwerte und auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die digital codierte Information des Stammsignals für die vorgesehene Zeit des Uberblendintervalles in einen Speicher eingeschrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digital codierte Information des Stammsignals unverändert in den Speicher eingeschrieben wird und zur Änderung durch einen digitalen Abschwächer aus dem Speicher ausgelesen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digital codierte Information des Stammsignals im Sinne einer Abschwächung bzw. Erhöhung der Amplitudenwerte geändert und ans##chließend in den Speicher eingeschrieben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der digital codierten Inforkationen zu frei wählbaren Zeitpunkten innerhalb des ilbc rblenciintervalles erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruchs, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der Änderung der digital codierten Information vorgegeben werden kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (1) für das Stammsignal vorgesehen ist, an dessen Wiedergabe-Ausgang ein Speicher (6) angeschlossen ist, daß an den Speicherausgang ein erster digitaler Abschwächer (4) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines Addierers (3) verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem Äusgang eines zweiten digitalen Abschwächers (5) in Verbindung steht, daß dem zweiten digitalen Abschwächer (5) ein Zuspielsignal zuführbar ist und daß der Ausgang des Addierers (3) mit dem Eingang des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes (1) für das Stammsignal verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuspielsignal von einem weiteren Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (2) abgegeben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (8), welche die Funktion des bzw. der Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, das Ninschreiben und Auslesen aus dem Speicher (6) und den Ablauf der Abschwächung der digitalen Abschwächer (4, 5) zeitrichtig steuert.
  9. 9. Vorrichting zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabe-Ausgang eines für das Stammsignal vorgesehenen Aufzeichnungs-bzw. Wiedergabegerätes (1) einerseits und der Ausgang einer Quelle(2) für das Zuspielsignal andererseits mit einem Umschalter (25) verbunden sind, dessen Ausgang an einen digitalen Abschwächer angeschlossen ist. Daß an den Ausgang des digitalen Abschwächers einerseits der Eingang einer Speichereinrichtung und andererseits ein Eingang einer Addierschaltung angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Speichereinrichtung verbunden ist und deren Ausgang mit einem Aufnahme-Eingang des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für das Zuspielsignal ein Aufzeichnungs-und Wiedergabegerät ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (8), welche die Funktion des bzw.
    <ter Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte,das Einschreiben und Auslesen aus dem Speicher (6) und den Ablauf der Abschwächung des digitalen Abschwächers (4) zeitrichtig steuert .
DE19803041207 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen Withdrawn DE3041207A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803041207 DE3041207A1 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen
JP17465581A JPS57109170A (en) 1980-11-03 1981-11-02 Method of editing and processing digital signal recorded to recording carrier and its circuit device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803041207 DE3041207A1 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3041207A1 true DE3041207A1 (de) 1982-06-09

Family

ID=6115729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803041207 Withdrawn DE3041207A1 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS57109170A (de)
DE (1) DE3041207A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233287A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum speichern digital codierter bildsynchroner tonsignale
EP0142616A1 (de) * 1983-08-26 1985-05-29 WILLI STUDER AG Fabrik für elektronische Apparate Verfahren und Gerät zur Schnittbearbeitung und Wiedergabe von auf einem magnetischen Band aufgezeichneten digitalen Audiodaten
EP0158055A1 (de) * 1984-03-06 1985-10-16 WILLI STUDER AG Fabrik für elektronische Apparate Verfahren zur Ueberblendung digitaler Audiosignale, sowie Vorrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens
FR2627618A1 (fr) * 1988-02-24 1989-08-25 Sony Corp Appareil de montage de signaux modules par impulsions codees

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233287A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum speichern digital codierter bildsynchroner tonsignale
EP0142616A1 (de) * 1983-08-26 1985-05-29 WILLI STUDER AG Fabrik für elektronische Apparate Verfahren und Gerät zur Schnittbearbeitung und Wiedergabe von auf einem magnetischen Band aufgezeichneten digitalen Audiodaten
EP0158055A1 (de) * 1984-03-06 1985-10-16 WILLI STUDER AG Fabrik für elektronische Apparate Verfahren zur Ueberblendung digitaler Audiosignale, sowie Vorrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens
FR2627618A1 (fr) * 1988-02-24 1989-08-25 Sony Corp Appareil de montage de signaux modules par impulsions codees

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57109170A (en) 1982-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69125510T2 (de) Offline Schnittsysteme
DE3853325T2 (de) Automatisierte Stereo-Synthese-Vorrichtung und -Verfahren für Ton-Bildprogramme.
DE69015871T2 (de) Verfahren für die Montage einer Videoprogramm-Information.
DE69030549T2 (de) Gerät zur digitalen Video-Überblendung
DE2205893A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Montage von Fernsehinformationen
DE2207096A1 (de) Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video-Informations-Signalen
DE2317490A1 (de) Schaltungsanordnung zur umwandlung stetig verlaufender tonsignale in zeitlich komprimierte tonsignale
DE3782512T2 (de) Bearbeiten von zeitkodedaten in einem aufgezeichneten digitalen videosignal.
DE3346473A1 (de) Vorrichtung zur automatischen musikerzeugung
DE3032673C2 (de)
DE19843702A1 (de) Editieren digitalisierter Audio/Videodaten über ein Netzwerk
DE69319811T2 (de) Editiermethode und Editiergeräte
DE68926423T2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für PCM-Tonsignale
DE69018663T2 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemethode für ein Bandaufzeichnungsgerät.
DE3041207A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen
DE2836736B2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen und den damit verbundenen Spielausdrücken, insbesondere der Lautstärke, entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1512446A1 (de) Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
DE2836737C3 (de) Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger
DE19843705A1 (de) Editieren digitalisierter Audio/Videodaten über ein Netzwerk
DE3905623C2 (de) Vorrichtung zum Editieren von PCM-Signalen
DE3304796C2 (de)
DE69225257T2 (de) Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem
EP0040188B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe von Lichttonfilmen in mehreren Sprachen
EP0017803A1 (de) Verfahren zur störsignalfreien Aneinanderfügung bzw. Überblendung zweier digitaler Signalabschnitte, insbesondere von Audiosignalen
DE2325192B2 (de) System zur Zuordnung von Signalen zwischen einer Vielzahl von zentral angeordneten Signalquellen und einem oder mehreren Fernsehstudios mittels einer kreuzschienenartigen Schalteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee