DE3041207A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur schnittbearbeitung von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalenInfo
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Description
- Verfahren und Schaltungsanordnung zur Schnittbearbei-
- tung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Schnittbearbeitung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Aus der DE-OS 30 03 134 ist bereits ein Verfahren zur Schnittbearbeitung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen bekannt, bei dem aber die mittels eines Wiedergabewandlers vom Aufzeichnungsträger abgenommenen Digitalsignale eine Verzögerungsschaltung durchlaufen und von einem nachgeschalteten Aufzeichnungswandler wieder auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht werden, wobei die Zeitverzögerung durch den relativen Abstand zwischen dem Aufzeichnungs- und Wiedergabewandler bestimmt ist. Das bekannte Verfahren und die zur Durchführung dieses Verfahrens angegebene Vorrichtung erlauben Jedoch nur eine einzige Art des Ubergangs, nämlich das Ausblenden des auslaufenden und das Einblenden des zugespielten Datensignals jeweils im gleichen Zeitraum und mit jeweils komplementären Amplitudenänderungen. Dadurch wird die künstlerische Freiheit bei der Bearbeitung beispielsweise digitaler Tonsignale in unerwünschter Weise eingeschränkt. Weiterhin ist bekannt bei der Schnittbearbeitung von Tonsignalen die für den Uberblendvorgang relevanten Szenenanteile von zwei Zuspielmaschinen auf eine dritte zur Aufzeichnung zu überspielen, wobei der Überblendvorgang durchgeführt wird.
- Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Schnittbearbeitung mit nur zwei Geräten zur digitalen Aufzeichnung und Wiedergabe möglich ist, wobei die Informationsteile mit sehr großen Freiheiten bei der Ausführung der Uberblendung eingefügt oder angeschlossen werden können. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Zeitdauer der Uberblendung für das auslaufende und für das zugespielte Signal getrennt wählbar sind.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens rnöffllich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Schnittvorgang beliebig oft simuliert und die Art des Übergangs gegebenenfalls in einfacher Weise geändert werden kann, ohne daß es dazu einer zeitlichen Verschiebung bedarf.
- Schließlich kann die Erfindung mit den gleichen Vorteilen auch bei der An- oder Einfügung eines nicht gespeicherten Datensignals in ein gespeichertes angewendet werden.
- Zeichnung Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichming dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Zusammenhänge bei der Schnittbearbeitung von Tonsigllalen, Fig. ? die zur Durchfijhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Schaltungseinrichtung und Fig. 3 eine weitere Schaltungseinrichtung.
- Beschreibung der Erfindung In Fig. 1a ist schematisch eine musikalische Szene dargestellt Die Pause stellt gleichzeitig das Zeitintervall d#ar, in dem ein Schnittvorgang ausgeführt werden soll. Nach dem musikalischen Ereignis (mit L bezeichnet) soll ein Schnitt ausgeführt werden, nachdem der let;zt;e Ton verklungcn ist. Dies ist in Fig. Ib, die eine Bandaufzeichmlng schematisch darstellt, angedeutct. Alaf den Bändern ist - in den Figuren nicht dargestellt - ein Zeitcode aufgezeichnet, wie es beispielsweise bei Videoaufzeichnungen üblich ist. Die entsprechende Zeitcodekombi#tion ist willkürlich als Beispiel gewählt. Fig. 1c stellt eine zweite Bandaufzeichnung dar, die an die erste Aufzeichnung angehängt werden soll.
- Für beide Aufzeichnungen gilt bezüglich des Schnittzeitpunktes dasselbe, auch die zweite Aufzeichnung enthält eine Markierung für das musikalische Ereignis (L) und eine hypothetische Zeitcodekombination für den gewählten Schnittzeitpunkt. Fig. 1d und le zeigen wie diese beiden Aufzeichnungen in bezug auf den Schnittzeitpunkt synchronisiert werden. Fig. Af zeigt eine elektronische Simulation des Schnittvorganges. Dargestellt sei schematisch das Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen des Mischers. Fig. 1g zeigt das Signal das neu auf das Band aufzuzeichnen ist. Dieses Signal beginnt mit dem Zeitpunkt der Schnittausführung, enthält eine Überblendung und geht über in das Signal, welches von der zweiten Aufzeichnung auf dem Tonband 10 (Fig. 2) stammt.
- In Fig. 2 sind zwei Signalquellen 1, 2 (in diesem Fall zwei Magnetbandgeräte) über ein Schnittsteuergerät 8 miteinander verbunden. Auf das Magnetbandgerät 1 ist das Magnetband 9, dessen Inhalt bearbeitet und danach als Endprodukt auf dem Band 9 verbleiben soll, aufgelegt. Das Magnetbandgerät 2 enthält das Magnetband 10 mit ergänzenden Szenenabschnitten, die mit den Szenenabschnitten auf dem Band 9 elektronisch verblinden werden sollen. Das Magnetbandgerät 2 wird daher üblicherweise als Zuspielgerät bezeichnet. Anstelle eines Magnetbandgerätes ist es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, eine andere Signalquelle biespielsweise ein Mikrofon 13 mit einem Verstärker 1## und einem Interface 15 anstelle des Magnetbandgebrätes zur Ergänzung des Tonereignisses auf Band 9 zu benutzen.
- Zur Steuerung der Abläufe bei der Schnittbearbeitung enthält das Schnittsteuerpult 8 Bedienelemente 18 sowie die zw Steuerung der Magnetbandgeräte 1, 2 notwendigen Fernbedienungsgeräte 7a, 7b nach dem Stand der Technik, mit denen mechanische und elektrische Funktionen der Magnetbandgeräte 1, 2 gesteuert werden können. Außerdem enthält die Schnittsteuerung 8 Bedienelemente, z.B. Tasten 16, 17 für die Befehle "in" und "out" zur Markierung der Schnittpunkte für die Magnetbänder 9 und 10, ferner Tasten 19 zum Verschieben der Schnittzeitpunkte, Tasten 20 für Funktionsbefehle wie Simulieren, Aufnahme, Stop und eine Taste zur Freigabe der Schnitt ausführung und schließlich eine Korrekturtaste 21 zum Löschen fehlerhafter Eingaben.
- Für das knackfreie Überblenden von Tonaufzeichnungen ist es notwendig, eine auf einem Magnetband befindliche Aufzeichnung und eine neue Aufzeichnung mit Übergangsrampen ein- bzw. auszublenden. Dazu enthält die Schaltungsanordnung einen Speicher 6 zur Aufnahme der digitalen Information des Tonsignals vom Magnetband 9 im Bereich des vorgesehenen Schnittpunktes.
- Die zeichnerische Darstellung berücksichtigt nur einen Kanal, jedoch ist es in der Praxis üblich, solche Einrichtungen mit mehreren Kanälen auszustatten, die entsprechend alle parallel gesteuert werden. Die Kapazität des Speichers 6 soll so groß sein, daß das Tonsignal für die gesamte Dauer des Überblendvorganges in dem Speicher abgelegt werden kann, ohne daß Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Bits oder der Abtastrate auferlegt werden müssen.
- Da j eder Schnittvorgang vor der Aufnahme auf das Band 9 zuerst abgehört, das heißt simuliert, wird, kann die Toninformation, die während des simulierten Uberblendvone vom Magnetband 9 gelesen wird, im Speicher 6 nögeiegt werden. Das M<agnetbandgerh.t 1, das die Signale ai1f das Band 9 aufzeichnet ist daher an den Speicher 6 angeschlossen. Der Ausgang des Speichers 6 ist mit dem Eingang eines digitalen steuerbaren Abschwächers 4, der Ausgang des Magnetbandgerätes 2 mit dem Eingang eines weiteren digitalen steuerbaren Abschwächers 5 verbunden.
- Die Abschwächer 4, 5 bestehen aus handelsüblichen digitalen integrierten Bausteinen, z.B. Mikroprozessoren mit entsprechenden Peripherieschaltungen. Gemäß einer Ausführungsform enthalten die baugleichen digitalen Abschwächer jeweils einen handelsüblichen digitalen Multiplizierer, z.B. TDC 1010 J von TRW. Die kontinuierliche Veränderung der Nultiplik#'itionskoeffiiienten wird durch Zählerschaltllngen erreicht, die durch Vorwarts-Riickwärts-Zähler realisiert sind. Die Multiplikationsergebnisse der beiden Abschwächer werden im Addierwerk 3 zusammengezählt, was in der Analogtechnik einer Mischung entspricht. Die Addition k#ann durch logische Schaltungen ausgeführt werden, die als ALU bekannt sind, und beispielsweise unter der Bezeichnung 9405 von Fairchild erhältlich sind. Natiirlich können die Funktionen der Einheiten 3, 4, 5 auch von entsprechend ausgelegten Mikroprozessoren ausgeführt werden.
- Der Ausgang 23 des Addierwerkes 3 ist an eine Schnittstelle 11 zur weiteren Signalabgabe an ein Studio angeschlossen. Außerdem besteht eine Verbindung vom Ausgang 23 des Addierer 3 zum Eingang 24 des Magnetbandgerätes 1 zur Abgabe und Aufzeichnung des gemischten Signals at1f das Magnetband 9.
- Wird bei der Simulation festgestellt, daß der vorgesehene chni den Anforderungen genügt, wird ein entsprechender Befehl (Tastendruck) an das Schnitt steuergerät gegeben.
- Dieses steuert den Lauf der Magnetbandgeräte, das Umschalten des Magnetbandgerätes 1 auf Aufnahme, das Auslesen ans dem Sicher 6 und die digitalen Abschwächer nach dem bei der Simulation zuvor festgelegten Zeitablauf.
- Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist beim Ausftihrungsbeispiel nach Fig. 3 der Ausgang des Magnetbandgerätes mit einem Umschalter 25 verbunden, der die von dem Magnetband gelesene Information dem digitalen Abschwächer 4 zuführt. Die mittels des Abschwächers 4 behandelte Information wird im Speicher 6 abgespeichert und außerdem an den Addierer 3 abgegeben.
- Der Ausgang des Addierers wird wie bekannt an den Eingang der Magnetbandanlage 1 angeschlossen, damit das gemischte Signal wieder aufgezeichnet werden kann.
- Außerdem kann dieses Signal auch an das Studio abgegeben werden. Der zweite Eingang des Umschalters 25 wird an den Ausgang der externen Signalquelle, hier z.k3. das Magnetbandgerät 2 angeschlossen.
- Da in diesem Fall nur jeweils ein Signal durch den digitalen Abschwächer behandelt werden kann, müssen die Vorgänge zeitsequentiell nacheinander ablaufen, was durch die in 8 enthaltenen Programms teuer-Einri chtungen bewirkt wird. Es wird also zuerst das Sir;nll von dem Magnetbandgerät 1 abgespielt, wobei clic Information des Schnittint;ervalles durch den digitalen Abschwächer bearbeitet wird und gleichzeitig das bearbeitete Signal von dem Speicher 6 abgespeichert wird.
- Nun wird das Magnetbandgerät 1 in die Parkposition zurückgefahren, mit Hilfe der entsprechenden Fernbedie inheiten 7 und von dort aus synchron mit der ciiine 2 erneut gestartet.
- Nun erfolgt ein Uberblendungsvorgang für das Signal von der Maschine 2, oder einer entsprechenden anderen Zuspielquelle, wobei das im Speicher 6 befindliche Signal ausgelesen wird und zunächst ohne Änderung der .Mufzeichmlng auf dem Band 9 abgehört und, wenn die ,chnittstelle richtig ist mit dem Magnetbandgerät 1 wieder aufgezeichnet werden kann.
- Diese Einrichtung erfordert einen geringeren Aufwand, weil ein digitaler Abschwächer wegfallen kann. Die Umschaltung des digitalen Signales erfolgt durch einfache Datenselektoren, die als integrierte Bausteine ei ng effihrt sind.
- Der Ablauf eines Schnittvorganges ist aber deutlich komplexer, was bei dem Programmentwurf für die in 8 enthaltenen Baugruppen zur Steuerung zu beachten ist.
- Allerdi ngs eignet sich das Verfahren zur automatischen Abarbeitung von vorprogrammierten Tonschnittvorgängen.
- Dies ist besonders im Hinblick auf die rechnerunterstiit;zte Schnittbearbeitung bei Fernsehsignalen von Bedeutung.
Claims (11)
- Anspriiche Verfahren zur Schnittbearbeitung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Digitalsignalen, wobei zur Erzielung eines Uberblendvorganges die Digitaldaten eines Stammsignals und gegebenenfalls die eines Zuspielsignals während des Uberblendintervalles im Sinne einer Abschwächung bzw. Erhöhung der Amplitudenwerte und auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die digital codierte Information des Stammsignals für die vorgesehene Zeit des Uberblendintervalles in einen Speicher eingeschrieben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digital codierte Information des Stammsignals unverändert in den Speicher eingeschrieben wird und zur Änderung durch einen digitalen Abschwächer aus dem Speicher ausgelesen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digital codierte Information des Stammsignals im Sinne einer Abschwächung bzw. Erhöhung der Amplitudenwerte geändert und ans##chließend in den Speicher eingeschrieben wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der digital codierten Inforkationen zu frei wählbaren Zeitpunkten innerhalb des ilbc rblenciintervalles erfolgt.
- 5. Verfahren nach Anspruchs, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der Änderung der digital codierten Information vorgegeben werden kann.
- 6. Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (1) für das Stammsignal vorgesehen ist, an dessen Wiedergabe-Ausgang ein Speicher (6) angeschlossen ist, daß an den Speicherausgang ein erster digitaler Abschwächer (4) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines Addierers (3) verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem Äusgang eines zweiten digitalen Abschwächers (5) in Verbindung steht, daß dem zweiten digitalen Abschwächer (5) ein Zuspielsignal zuführbar ist und daß der Ausgang des Addierers (3) mit dem Eingang des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes (1) für das Stammsignal verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuspielsignal von einem weiteren Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (2) abgegeben wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (8), welche die Funktion des bzw. der Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, das Ninschreiben und Auslesen aus dem Speicher (6) und den Ablauf der Abschwächung der digitalen Abschwächer (4, 5) zeitrichtig steuert.
- 9. Vorrichting zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabe-Ausgang eines für das Stammsignal vorgesehenen Aufzeichnungs-bzw. Wiedergabegerätes (1) einerseits und der Ausgang einer Quelle(2) für das Zuspielsignal andererseits mit einem Umschalter (25) verbunden sind, dessen Ausgang an einen digitalen Abschwächer angeschlossen ist. Daß an den Ausgang des digitalen Abschwächers einerseits der Eingang einer Speichereinrichtung und andererseits ein Eingang einer Addierschaltung angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Speichereinrichtung verbunden ist und deren Ausgang mit einem Aufnahme-Eingang des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes in Verbindung steht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für das Zuspielsignal ein Aufzeichnungs-und Wiedergabegerät ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (8), welche die Funktion des bzw.<ter Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte,das Einschreiben und Auslesen aus dem Speicher (6) und den Ablauf der Abschwächung des digitalen Abschwächers (4) zeitrichtig steuert .
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3233287A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum speichern digital codierter bildsynchroner tonsignale |
EP0142616A1 (de) * | 1983-08-26 | 1985-05-29 | WILLI STUDER AG Fabrik für elektronische Apparate | Verfahren und Gerät zur Schnittbearbeitung und Wiedergabe von auf einem magnetischen Band aufgezeichneten digitalen Audiodaten |
EP0158055A1 (de) * | 1984-03-06 | 1985-10-16 | WILLI STUDER AG Fabrik für elektronische Apparate | Verfahren zur Ueberblendung digitaler Audiosignale, sowie Vorrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens |
FR2627618A1 (fr) * | 1988-02-24 | 1989-08-25 | Sony Corp | Appareil de montage de signaux modules par impulsions codees |
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1980
- 1980-11-03 DE DE19803041207 patent/DE3041207A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-11-02 JP JP17465581A patent/JPS57109170A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
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JPS57109170A (en) | 1982-07-07 |
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