DE3304796C2 - - Google Patents

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DE3304796C2 DE3304796A DE3304796A DE3304796C2 DE 3304796 C2 DE3304796 C2 DE 3304796C2 DE 3304796 A DE3304796 A DE 3304796A DE 3304796 A DE3304796 A DE 3304796A DE 3304796 C2 DE3304796 C2 DE 3304796C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung für digitale Signale, insbesondere auf einen digitalen Magnetband-Recorder zur Verwendung mit einem Mehrkanal-Digitalsignal, in welchem ein digitales Signal, das mehrkanalig auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, ausgegeben, ggf. geschnitten oder "montiert" und auf dem Magnetband wiederaufgezeichnet wird.
Eine derartige Einrichtung ist aus der französischen Patentanmeldung FR 24 40 598 bekannt. Die dort offenbarte Einrichtung ist so ausgebildet, daß eine Mehrzahl von Signalen einzelner Kanäle digital auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, um anschließend zu einem digitalen Gesamtsignal zusammengesetzt zu werden. Die Einrichtung weist zu diesem Zweck Aufzeichnungskodierer, Wiedergabekodierer und eine als Wählschaltung wirkende Zeitsteuerschaltung auf.
In einem Pulscodemodulations (PCM)-Magnetband-Recorder zur Verwendung mit Vielfachkanälen nach dem Stand der Technik kann eine Editierung, d. h. ein "Schneiden" oder "Montieren" von aufgezeichneten digitalen Signalen durchgeführt werden, wobei ein Signal, das zuvor in einem Kanal aufgezeichnet wurde, wiedergegeben und in einem anderen Kanal aufgezeichnet wird. Derartige Pulscodemodulations-Magnetband-Recorder weisen häufig einen Mischer oder ein Mischpult auf, um das aufgezeichnete Signal von einem Kanal zu einem anderen zu übertragen. In bestimmten Fällen müssen die Eingangs- und Ausgangskabel von den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen getauscht werden, um das aufgezeichnete Signal von einem Kanal zu einem anderen zu übertragen. Ein derartiger Kabeltauschvorgang ist unhandlich und lästig.
Analoge Mischer, die bereits früher Verwendung gefunden haben, erfordern, daß das Eingangs-Digitalaudiosignal zunächst in ein analoges Audiosignal umgesetzt wird. Nachdem der Mischvorgang durchgeführt worden ist, wird das analoge Audiosignal wieder in ein digitales Audiosignal umgesetzt und an den Pulscodemodulations-Magnetband-Recorder zur Wiederaufzeichnung zurückgegeben. Es ist offensichtlich, daß die Digital/Analog- und Analog/Digital-Umsetzungen eine merkliche Verschlechterung des wiedergegebenen Audiosignals verursachen.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Mehrkanal-Digitalsignalen zu schaffen, bei der die Mehrkanal-Signale auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, die Kanalsignale zusammen ausgegeben, "geschnitten" oder "montiert" und in einem anderen Kanal wiederaufgezeichnet werden können und bei der ein Editiervorgang, nämlich ein "Schneiden" oder "Montieren", eines Digitalsignals durchgeführt werden kann, ohne daß dazu eine Digital/Analog- und eine Analog/Digital-Umsetzung durchgeführt werden müssen.
Die Erfindung wird aus der im folgenden anhand der Figuren gegebenen Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung, auf die bei der Erklärung eines Ausgabevorgangs bezug genommen wird, der mittels eines Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung durchgeführt wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 3A . . . Fig. 3C zeigen schematische Darstellungen, auf die bei der Erläuterung eines Ausgabevorgangs bezug genommen wird, der durch die Einrichtung gemäß Fig. 2 durchgeführt wird.
Für die folgende Beschreibung sei angenommen, daß eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird, um digitale Signale auszugeben, d. h. zu "schneiden" oder zu "montieren". Diese digitalen Signale können vorzugsweise Audio-Information repräsentieren und ein sog. PCM-Audiosignal- Format haben. Es ist leicht durch den Fachmann einzusehen, daß die digitalen Signale andere Information repräsentieren können, falls dies gewünscht wird. Desweiteren wird im Interesse des Verständnisses der vorliegenden Erfindung angenommen, daß die digitalen Signale auf einem Magnetband aufgezeichnet sind. Es können indessen andere Aufzeichnungsmedien, die leicht dafür bestimmt werden können, Information, die auf ihnen aufgezeichnet ist, zu tragen, benutzt werden. Desweiteren sind beim Aufzeichnen der digitalen Signale auf dem Magnetband die Aufzeichnungs- und Wiedergabewandler oder -köpfe feststehend, und das Magnetband ist hinter diesen bewegbar. Für den Fachmann ist leicht ersichtlich, daß die Wandler auch solche des Rotationstyps sein können, wie sie herkömmlicherweise in Video-Magnetband- Recordern VTR benutzt werden, und daß das Magnetband auf einem spiralförmigen Weg derart bewegbar sein kann, daß die Rotationsköpfe Schrägspuren oder Aufzeichnungsspuren, die schräg über das Magnetband verlaufen, abtasten können.
Zunächst wird Fig. 1 betrachtet. Es sind vier Kanäle, nämlich CH₁ . . . CH₄ auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einem Magnetband (nicht gezeigt), aufgezeichnet. Wie in der Figur dargestellt, sind Audio-PCM-Signale A, B, C und D in den Kanälen CH₁, CH₂, CH₃ bzw. CH₁ aufgezeichnet. Die Intervalle, die durch eine Schraffierung angedeutet sind, zeigen Information, die beispielsweise aufgrund einer Fehlbedienung oder dergleichen nicht benutzt werden kann. Es ist ersichtlich, daß zeitliche Überlappungsintervalle oder -abschnitte zwischen den benachbarten PCM-Signalen A, B, C u. D bestehen.
Die Audio-PCM-Signale A, B, C und D, die in den Kanälen CH₁, CH₂ und CH₃ aufgezeichnet sind, werden nacheinander (eins nach dem anderen) ausgewählt und in Kanal CH₄ aufgezeichnet. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Wiedergabewandler oder -kopf (nicht gezeigt), der die Signale in den Kanälen CH₁, CH₂ u. CH₃ wiedergibt, vor dem Wiedergabewandler oder -kopf (nicht gezeigt) für den Kanal CH₄ angeordnet. Dementsprechend werden die audio-PCM-Signale, die aus den Kanälen CH₁, CH₂ u. CH₃ wiedergegeben werden, zu dem einzelnen Kanal CH₄ zu deren Aufzeichnung darin übertragen. Nach einem derartigen Ausgabevorgang können die Kanäle CH₁, CH₂ und CH₃ dazu benutzt werden, andere Signale aufzuzeichnen.
Während Fig. 1 einen Typ von Ausgabe- oder Editiervorgang darstellt, in dem die Audio-PCM-Signale aus Mehrfach-Kanälen summiert oder zusammen ausgegeben werden und in einem einzigen Kanal aufgezeichnet werden, ist es manchmal wünschenswert, andere Ausgabe- oder Editiervorgänge durchzuführen. Es kann beispielsweise gewünscht sein. die Audio-PCM-Signale aus einem Kanal in einem zweiten Kanal zu übertragen, der ein zuvor aufgezeichnetes PCM-Signal enthält. In einem noch anderen Ausgabe-Vorgang kann es wünschenswert sein, die Audio-PCM-Signale von einem Kanal zu einem zweiten Kanal zu übertragen, wobei der zweite Kanal zuvor leer war.
Wie eingangs beschrieben, benötigt ein Digital-Magnetband-Recorder nach dem Stand der Technik einen Mischer, der mit diesem verbunden ist, um den Ausgabe-Vorgang, wie er anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist, durchzuführen. Wenn ein derartiger Ausgabe-Vorgang durchgeführt wird, wird das gemischte oder editierte, d. h. das "geschnittene" oder "montierte" Signal, welches in der Spur aufgezeichnet ist, nacheinander von einem Eingangs-Kanalsignal zu dem nächsten Eingangs-Kanalsignal durch die Wirkungsweise eines Überblendreglers oder dergl., der in dem Mischer enthalten ist, verändert. Auf diese Weise ist in einem System nach dem Stand der Technik stets ein Mischer erforderlich, um einen Ausgabe-Vorgang durchzuführen. Der Fachmann wird bemerken, daß die Wirkungsweise des Mischers dann problematisch ist, wenn beispielsweise die Eingangs- und Ausgangskabel des Mischers vertauscht werden, um ein Kanalsignal von einer Spur zu einer anderen zu übertragen. Wenn ein analoger Mischer benutzt wird, wird die Qualität des wiedergegebenen Signals merkbar herabgesetzt, da das digitale Signal zunächst in ein analoges Signal umgesetzt wird, dann der Mischvorgang durchgeführt wird und das analoge Signal dann in ein digitales Signal rückumgesetzt wird, bevor der Aufzeichnungsvorgang durchgeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher Figur die Bezugszeichen I₁, I₂, I₃ . . . In Eingangsklemmen bezeichnen, an die Audio-PCM-Signale für n Kanäle gelegt werden. (Die Indizes der Bezugszeichen Ii identifizieren die Kanalsignale, die diesen zugeführt werden. ) Die Audio-PCM-Signale, die den Eingangsklemmen Ii zugeführt werden, sind digitale Signale, die beispielsweise durch einen Analog/Digital-Umsetzer zugeführt werden. Die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einrichtung gemäß Fig. 2 enthält einen Wiedergabe-Dekodierer 1, einen Aufzeichnungs-Kodierer 2 und eine Systemsteuerung 3. Die Systemsteuerung 3 erzeugt Steuersignale in Abhängigkeit von der Auswahl der Betriebsweise, die beispielsweise als ein Schalterbetrieb oder ein automatischer Betrieb angenommen werden kann. Ein vorhergehender Wiedergabekopf HPj (i = 1 . . . n) liefert ein digitales Signal, das von dem Magnetband wiedergegeben wird, an den Wiedergabe-Detektor 1, der Funktionen wie eine Fehlerkorrektur, eine Fehlerbereinigung u. dergl. durchführt. Der Wiedergabe-Dekodierer 1 liefert die wiedergegebenen Pulscodemodulations- Signale für die Kanäle CH₁, CH₂, CH₃ . . . CHn.
Die wiedergegebenen PCM-Signale aus dem Wiedergabe-Dekodierer 1 werden erste Eingangsklemmen eines Kreuz-Überblendreglers X₁, X₂, X₃ . . . Xn für die korrespondierenden Kanäle zugeführt. Mit den Eingangsklemmen I₁, I₂, I₃ . . . In sind jeweils Wählschalter S₁, S₂, S₃ . . . Sn verbunden. Die Audio- PCM-Signale von den Eingangsklemmen Ii (i = 1 . . . n) werden zweiten Eingangsklemmen des Kreuz-Überblendreglers Xi (i = 1 . . . n) zugeführt. Die Ausgangssignale des Kreuz-Überblendreglers Xi (i = 1 . . . n) werden dem Aufzeichnungs-Kodierer 2 zugeführt. Der Aufzeichnungs-Kodierer 2 kodiert die Audio-PCM-Signale in Formate, welche Synchronisierungssignale enthalten. Zusätzlich können die kodierten PCM-Signale Fehlerkorrektur-Vorgängen ausgesetzt werden, die an diesen vorgenommen werden.
Die kodierten Audio-PCM-Signale aus dem Aufzeichnungs-Kodierer 2 werden über eine Modulierungsschaltung und einen Aufzeichnungsverstärker an Aufzeichnungs-Wandler oder -köpfe HRi (i = 1 . . . n) zu deren Aufzeichnung auf dem Magnetband geliefert.
Der Kreuz-Überblendregeler Ii (i = 1 . . . n) ist aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in US-PS 4, 327, 382 (Masato Tanaka) - angemeldet für die Anmelderin auch der vorliegenden Erfindung - offenbart. Wie in der zuvor genannten US-Patentschrift offenbart, blenden, wenn die Überblendregler Xi mit zwei Eingangsdatensignalen versorgt werden, diese ein Datensignal aus, während das andere Datensignal eingeblendet wird, so daß der Übergang zwischen den zwei Datensignalen "weich" oder "glatt" ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Kreuz-Überblendregler Xi in Abhängigkeit von Steuersignalen gesteuert, die von der Systemsteuerung 3 erzeugt werden.
Die Wählschalter Si (i = 1 . . . n) empfangen an einer Eingangsklemme die Audio-PCM-Signale von den Eingangsklemmen Ii (i = 1 . . . n). Eine zweite Eingangsklemme jedes der Wählschalter Si (i = 1 . . . n) wird mit dem Ausgangssignal des Kreuz- Überblendreglers Xi (i = 1 . . . n) versorgt. Die Systemsteuerung 3 erzeugt Steuersignale, um einen aus zwei der Eingänge auszuwählen, über die jeder der Überblendregeler Xi (i = 1 . . . n) zu beliefern ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die PCM-Audiosignale von den Eingangsklemmen Ii (i = 1 . . . n) durch die Wählschalter Si (i = 1 . . . n) ausgewählt und den Überblendreglern Xi (i = 1 . . . n) zugeführt, wodurch jedes Kanalsignal CHi in einem Kanal i aufgezeichnet wird. Wenn andererseits ein Ausgabe-Vorgang durchgeführt wird, bei dem ein Audiosignal von einem Kanal zu einem anderen übertragen wird, wird das Ausgangssignal von jedem der Überblendregler Xi (i = 1 . . . n) durch die Wählschalter Si (i = 1 . . . n) ausgewählt und der Eingangsklemme eines anderen der Überblendregler Xi, der mit dem anderen Kanal korrespondiert, zugeführt. Beispielsweise empfängt der Überblendregler Xi, der mit dem Kanal CHi korrespondiert, um den Ausgabe-Vorgang, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, durchzuführen, das Ausgangssignal von dem Überblendregler Xi + 1, der mit dem Kanal CHi + 1 korrespondiert (d. h. jeder der Überblend-Regler wird mit dem Augangssignal von dem nachfolgenden Überblendregler beliefert). Es ist ersichtlich, daß der Überblendregler Xn mit dem Ausgangssignal des Überblendreglers X₁, der mit dem Kanal CH₁ korrespondiert, versorgt wird.
Der Wiedergabe-Dekodierer 1 und der Aufzeichnungs-Kodierer 2 führen getrennte Datenverarbeitungsvorgänge in jedem Kanal durch. Dementsprechend können der Wiedergabe-Dekodierer 1 und der Aufzeichnungs-Kodierer 2 jeweils einmal vorhandene Einheiten sein, die in der Lage sind, lediglich ein einzelnes Kanalsignal je Zeiteinheit zu verarbeiten der Wiedergabe- Dekodierer 1 und der Aufzeichnungs-Kodierer 2 die digitalen Signale, welche mit den Kanälen CH₁ bis CHn korrespondieren, in einer zeitlich geschachtelten Weise. Auf die gleiche Weise können die Überblendregler Xi (i = 1 . . . n) eine einzige Einheit sein, die ebenfalls auf die digitalen Daten in einer zeitlich geschachtelten Weise einwirkt. Es ist ersichtlich, daß in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Überblendregler Xi (i = 1 . . . n) jedoch als individuelle Überblendregler für jeden Kanal zum Zwecke einer leichten Darstellung gezeigt sind.
Fig. 3A zeigt die Übertragung von Kanalsignalen zwischen den Überblendreglern Xi, wenn fünf Kanäle auf dem Magnetband vorgesehen sind. Wie in der Fig. gezeigt, wird ein Kanalsignal i einer Eingangsklemme eines Überblendreglers Xi (i = 1 . . . 5) zugeführt. Das Ausgangssignal von dem Überblendregler Xi wird einer zweiten Eingangsklemme eines Überblendreglers Xi-1 zugeführt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß wenn die Überblendregler Xi (i = 1 . . . 5) in einer aufsteigenden Ordnung angeordnet sind, die Ausgangssignale jedes der Überblendregler Xi (i = 2 . . . 5) der Eingangsklemme des jeweils vorhergehenden Überblendreglers Xi-1 (i = 2 . . . 5) zugeführt werden. Das Ausgangssignal von dem Überblendregler X₁ wird der Eingangsklemme des Überblendreglers X₅ zugeführt. Die Überblendregler Xi (i = 1 . . . 5) werden mit den wiedergegebenen Daten für jeden der korrespondierenden Kanäle, die aus dem Wiedergabe-Dekodierer 1 gewonnen werden, versorgt. Die Ausgangssignale von den Überblendreglern Xi (i = 1 . . . 5) werden dem Aufzeichnungs-Kodierer 2 für eine nachfolgende Verarbeitung zugeführt.
Zum Beispiel erzeugt die Systemsteuerung 3 dann, wenn das Kanalsignal für den Kanal CH₃ in dem Kanal CH₁ aufgezeichnet wird, Steuersignale für die betreffenden Überblendregler Xi (i = 1 . . . 5) so daß der Überblendregler X₃, welcher mit dem Kanal CH₃ korrespondiert, das Ausgangssignal auswählt, das mit CH₃ des Wiedergabe-Dekodierers 1 korrespondiert. Der Überblendregler X₂ wird mit dem Ausgangssignal von dem Überblendregler X₃ versorgt. Der Überblendregler X₁ wird mit dem Ausgangssignal des Überblendreglers X₂ versorgt. Wie in Fig. 3B durch ausgezogene Linien gezeigt, wird das digitale Signal, das aus dem Kanal CH₃ wiedergegeben wird, über den Überblendregler X₃, den Überblendregler X₂ und den Überblendregler X₁ zum Aufzeichnen in dem Kanal CH₁ diesem zugeführt. Es ist ersichtlich, daß dazu der Wiedergabekopf, der mit dem Kanal CH₃ korrespondiert, in die Wiedergabe-Betriebsweise und der Aufzeichnungskopf, der mit dem Kanal CH₁ korrespondiert, in die Aufzeichnungs-Betriebsweise versetzt werden. Die Übertragung der digitalen Signale von einem Kanal zu dem anderen kann - wie zuvor ausgeführt - für alle anderen Kanäle durchgeführt werden.
Fig. 3A und Fig. 3B zeigen ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, in dem jeder Überblendregler Xi (i = 1 . . . 4) das Ausgangssignal von dem folgenden Überblendregler Xi+1 (i = 1 . . . 4) empfängt. (Es ist anzumerken, daß das Ausgangssignal von dem Überblendregler X₁ dem Überblendregler X₅ zugeführt wird.) Alternativ dazu kann, wie dies in Fig. 3C verdeutlicht ist, jeder Überblendregler Xi (i = 2 . . . 5) das Ausgangssignal von dem vorhergehenden Überblendregler Xi-1 (i = 2 . . . 5) empfangen. (Es sei angemerkt, daß das Ausgangssignal von dem Überblendregler X₅ dem Überblendregler X₁ zugeführt wird.) In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das Ausgangssignal von dem Überblendregler Xi-1, der mit dem Kanal CHi-1 korrespondiert, der Eingangsklemme des Überblendreglers Xi, welcher mit dem Kanal CHi korrespondiert, zugeführt werden kann. Wie in Fig. 3C gezeigt, sind die Signal-Übertragungsrichtungen entgegengesetzt zu denen vorgesehen, die in Fig. 3A gezeigt sind.
Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Kanäle, die in einem digitalen PCM-Magnetband-Recorder in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgegeben werden sollen, alle diejenigen Kanäle, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, oder lediglich einen Teil dieser Kanäle enthalten kann.
Es ist ferner aus der oben gegebenen Beschreibung ersichtlich, daß ein Ausgabe-Vorgang der Art, bei dem beispielsweise ein Wechsel eines digitalen Signals von einem Kanal zu einem anderen vorgenommen werden soll, ohne die Benutzung eines Mischers oder ohne das Tauschen von Kabeln abgewickelt wird. Ein derartiger Ausgabe-Vorgang wird vielmehr mit einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch Steuern einer Schaltanordnung zum Übertragen der gewünschten Kanalsignale von einem Kanal zu einem anderen durchgeführt.
Ein Ausgabe-Vorgang, der mit einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung durchgeführt wird, arbeitet ausschließlich auf der Grundlage digitaler Daten ohne irgendeine Umsetzung von digitalen Daten in analoge und umgekehrt. Dementsprechend tritt keine Verschlechterung der Audiosignale ein, wie dies beim Stand der Technik während Ausgabe-Vorgängen der Fall ist, wo digitale in analoge Signale und analoge in digitale Signale umgesetzt werden.
Als ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist anzusehen, daß die Hardware, die für den Ausgabe-Vorgang vorzusehen ist, in ihrer Struktur nicht so kompliziert wie diejenige ist, die für einen Ausgabe-Vorgang in einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik notwendig ist.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines digitalen Signals, das aus einer Vielzahl von Kanalsignalen zusammengesetzt ist, die digital in betreffenden Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, mit einem Wiedergabe-Dekodierer (1) zum Wiedergeben der Kanalsignale (CH₁, CH₂, CH₃ . . . CHn), die in den betreffenden Spuren aufgezeichnet sind, mit einem Aufzeichnungs-Kodierer (2), der den Spuren zugeordnet ist, zum Aufzeichnen von digitalen Signalen in diesen Spuren und daß mit einer Wählschaltung zum selektiven Zuführen der wiedergegebenen Kanalsignale (CH₁, CH₂, CH₃ . . . CHn) zu dem Aufzeichnungs- Kodierer (2) zum digitalen Aufzeichnen durch den letzteren in zumindest einer ausgewählten der Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium und mit einer Wählschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung eine Überblendregler-Anordnung (X₁, X₂, X₃ . . . Xn) enthält, die Überblendelemente (Xi(i = 1 . . . n)) aufweist, welche jeweils der Vielzahl von Kanalsignalen (CHi(i = 1 . . . n)) zugeordnet sind und eine Ausgangsklemme sowie erste und zweite Eingangsklemmen haben, wobei Wählschalter (Si) mit dem Wiedergabe-Dekodierer (1) verbunden sind, um aus diesem das jeweils zugeordnete wiedergegebene Kanalsignal (CHi(i = 1 . . . n)) der jeweils ersten Eingangsklemme zuzuführen, und Mittel zum Verbinden der jeweils zweiten Eingangsklemmen jedes der Überblendelemente (Xi) mit der Ausgangsklemme eines der Überblendelemente, das einem anderen Kanalsignal zugeordnet ist, vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblendregler-Anordnung (X₁, X₂, X₃ . . . Xn) die wiedergegebenen Kanalsignale (CH₁, CH₂, CH₃ . . . CHn) selektiv nacheinander dem Aufzeichnungs- Kodierer (2) zum Aufzeichnen in zumindest einer ausgewählten Spur zuführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest zwei der Kanalsignale (CH₁ . . . CHn) zeitlich überlappen und daß die Überblendregler-Anordnung (X₁, X₂, X₃ . . . Xn) eines von zwei Kanalsignalen (CHi(i = 1 . . . n)) ausblendet und das andere der zwei Kanalsignale während der Überlappungszeit einblendet.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden die jeweils zweite Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme eines benachbarten der Überblendelemente (Xi(i = 1 . . . n)) verbinden, um aus diesen ein wiedergegebenes Kanalsignal (CHi(i = 1 . . . n)) zu empfangen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung eine Systemsteuerung (3) zum selektiven Einwirken auf die Überblendregler- Anordnung zum Zwecke des Zuführens von wiedergegebenen Kanalsignalen (CHi(i = 1 . . . n)) in einer vorbestimmten Ordnung zu dem Aufzeichnungs-Kodierer (2) zum Aufzeichnen der Signale in der vorbestimmten Ordnung in zumindest einer ausgewählten der Vielzahl von Spuren enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabe-Dekodierer (1) einen Wandler enthält, der jeder aus der Vielzahl von Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungs-Kodierer (2) einen Wandler enthält, der jeder aus der Vielzahl von Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der aufgezeichneten Kanalsignale (CH₁, CH₂, CH₃ . . . CHn) derart kodiert ist, daß es Fehlerkorrektursignale enthält, und daß Dekodiermittel zum Dekodieren der wiedergegebenen Kanalsignale (CHi) vorgesehen sind, um die Fehlerkorrektursignale von den wiedergegebenen Kanalsignalen (CHi), die selektiv durch die Überblendelemente (Xi) zugeführt werden, zu entfernen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kodiermittel zum Wiederherstellen der Fehlerkorrektursignale bei den Kanalsignalen (CHi), welche selektiv durch die Überblendelemente (Xi) dem Aufzeichnungs-Kodierer (2) zugeführt werden, vorgesehen sind.
DE19833304796 1982-02-13 1983-02-11 Aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung fuer mehrkanal-digitalsignale Granted DE3304796A1 (de)

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