DE2325192B2

DE2325192B2 - System zur Zuordnung von Signalen zwischen einer Vielzahl von zentral angeordneten Signalquellen und einem oder mehreren Fernsehstudios mittels einer kreuzschienenartigen Schalteinrichtung

Info

Publication number: DE2325192B2
Application number: DE2325192A
Authority: DE
Inventors: Ernst Dipl.-Ing. 6101 Seeheim Legler
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1973-05-18
Filing date: 1973-05-18
Publication date: 1975-10-30
Also published as: US3889051A; GB1431629A; CA998163A; DE2325192A1

Description

a) An sich bekannte serielle Codierung der zu einer Videosignalquelle (1, 1' bis 1") gehörenden Fernbedien- und Signalisiersignale (FR) in ein tonfrequentes Signal.

b) Zusammensetzung des codierten Fernbediensignals mit Programm- (PT) und Kommandotonsignalen (KT) zu einem Ton-Multi· plexsignal.

c) Gleichzeitige Übertragung des Ton-Multiplexsignals und des Videosignals (V) zu der Schalteinrichtung (3).

d) Zuordnung mit gleichzeitiger Umschaltung des Ton-Multiplexsignals und des Videosignals (V) mittels der Schalteinrichtung (3).

e) Übertragung der zugeordneten Signale, bei welchem das Ton-Multiplexsignal nach der Übertragung mil Demultiplex- (6) und Decodiereinrichtungen (7) in die Ton- (PT bzw. KT) und Fernbedien- bzw. Signalisiersignale (FjR) zurückgewandelt wird.

9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuordnung von Signalen der in einem zentralen Apparateraum befindlichen Sigenalquellen zu den Fernsehstudios (Hinweg) als Fernbediensignale Signale der Rückmeldung über die Ausführung von Fernsteuerbefehlen übertragen werden und daß für die Zuordnung von Signalen vom Fernsehstudio zur Signalquelle (Rückweg) als Fernbediensignale Femsteuersignale übertragen werden.

2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ton-Multiplexsignal auf einen Träger mit einer oberhalb des Videofrequenzbereiches liegenden Frequenz moduliert und mit dem Videosignal zu einem Summensignal überlagert wird und daß das Summensignal nach der Zuordnung mittels der Schalteinrichtung und der Übertragung wieder in Video- und Ton-Multiplexsignale aufgespalten wird.

3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Video- und das Ton-Multiplexsignal getrennt der Schalteinrichtung zugeführt werden und daß die zugeführten Signale mittels der Schalteinrichtung gleichzeitig zugeordnet und getrennt umgeschaltet werden.

4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ton-Multiplexsignals ein Zeit-Multiplexverfahren angewendet wird.

5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ton-Multiplexsignals ein Frequenz-Multiplexverfahren angewendet wird.

6. System nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ton-Multiplexsignals ein Zeit-Multiplexverfahren mit Pulsamplitudenmodulation angewendet wird.

7. System nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ton-Multiplexsignals ein Zeit-Multiplexverfahren mit Pulsdauermodulation angewendet wird.

8. System nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ton-Multiplexsignals ein Zeit-Multiplexverfahren mit Pulsphasenmodulation angewendet wird.

a5 Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Zuordnung von Signalen zwischen einer Vielzahl von zentral angeordneten Signalquellen und einem oder mehreren Fernsehstudios mittels einer kreuzschienenartigen Schalteinrichtung, wobei Video-, Ton- und Fernbediensignale gleichzeitig umgeschaltet werden. Bei einem Fernsehkomplex mit mehreren Fernsehstudios hat jedes einzelne Fernsehstudio eigene Fernsehkameras zur Erzeugung von Videosignalen. Andere Videosignale werden von Videosignalquellen, wie Film- und Dia-Abtaster, Magnetbandaufzeichnungsanlagen u. dgl. in einem zentralen Apparateraum erzeugt und den einzelnen Fernsehstudios nach Bedarf über Schalteinrichtungen zugeordnet. Die Zuordnung umfaßt im wesentlichen ein Videosignal, ein oder zwei dem Videosignal zugehörige Programmtonsignale, ein Kommandotonsignal für die Sprechverständigung zwischen dem Fernsehstudio und der Videosignalquelle im Apparateraum sowie Signale für die Fernbedienung und die Signalisierung aller für die zum Betrieb der Videosignalquellen im Apparateraum erforderlichen Funktionen, z. B. Start, Stop, Vorlauf, Rücklauf, Aufnahme, Wiedergabe, Diawahl usw.

Aus der DDR-Patentschrift 94 653 ist eine Übertragungsanordnung für Übertragungen zwischen einer Fernsehkamera und ihrer Steuereinheit über ein einziges Kabel bekannt, wobei in der Steuereinheit eine Anordnung zur Bildung eines Multiplexsignals als Ergebnis der Zeitmultiplexierung einer Anzahl von (in bezug auf Frequenzband eines Bildvideosignals) schmalbandigen Signalen und eine Frequenzmulüplexieranordnung enthalten sind, die ein Signalgemisch liefert, das die elektrische Energie bei der Frequenz Null und auf zwei getrennten Frequenzkanälen das Multiplexsignal und ein Videosignal enthält, bei welcher die Anordnung zur Bildung des Multiplexsignals ein Signal liefert, dessen Gleichstromkomponente Null ist, und bei welcher das Multiplexsignal sein eigenes Frequenzband in dem Signalgemisch einnimmt. Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 25 815 ein Verfahren zur Fernbedienung einer Fernsehkamera bekannt, bei welchem die an einer Bedieneinheit eingestellten Werte

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nach dem Zeitmultiplexverfahren über eine Leitung nähme wird erreicht, daß für die Schalteinrichtung

zur Kamera übertragen werden. Die in den vorge- nur noch eine Schaltebene für die Videosignale

nannten Patentschriften angegebene Signalkombinie- und mehrere Schaltebenen für die »Tonsignale« er-

rung mehrerer elektrischer Signale zur Übertragung forderlich werden.

von einer Fernsehkamera zu einer der Fernsehkamera 5 Ein weiterer Schritt zur Reduzierung der Schaltzugeordneten Steuereinheit über ein einziges Kabel, ebene besteht nun darin, die verschiedenen Tonist nicht dazu geeignet, von einer kreuzschienenarti- signale und das codierte Ferasteuersignal in einem gen Schalteinrichtung ohne erhebliches Übersprechen Multiplexsystem zu einem Ton-Multiplexsignal zuauf andere Signale umgeschaltet zu werden. Ein wei- sammenzufassen und in nur einer Schaltebene umzuterer Nachteil besteht darin, daß der Frequenzgang io schalten, so daß nur noch eine Schaltebene für das bekannter Videokreuzschienenverteiler zu klein ist, Videosignal und eine Schaltebene der Schalteinrichum ein Signal von 0 bis 58 MHz verzerrungsfrei zu tung für das Ton-Multiplexsignal benötigt wird, übertragen. Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen

Weiterhin ist bekannt, für die Zuordnung derart Systems werden daher die Video- und Ton-Multi-

vitler Signale kreuschienenartige Schalteinrichtungen 15 plexsignale getrennt der Schalteinrichtung zugeführt

mit einer Vielzahl von Schaltebenen zj verwenden. und die zugeführten Signale mittels der Schaltein-

Den Schalteinrichtungen werden neben den Video- richtung gleichzeitig zugeordnet und getrennt um-

und Tonsignalen auch die Signale der Schaltbefehle geschaltet.

parallel zugeführt. So werden z. B. einer Schaltebene Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch der kreuzschienenartigen Schalteinrichtungen nur ao gekennzeichnet, daß das Ton-Multiplexsignal auf Videosignale zugeführt, verschiedenen atideren Schalt- einen Träger mit einer oberhalb des Videofrequenzebenen nur Tonsignale und wieder anderen nur Si- bereiches liegenden Frequenz moduliert und mit dem gnale für die Fernbedienung. Bekannte Schaltein- Videosigaal zu einem Summensignal überlagert wird richtungen benötigen für die Fernbedienung und und daß das Summensignal nach der Zuordnung mit-Signalisierung mancher Videosignalquellen im Appa- 25 tels der Schalteinrichtung und der Übertragung wierateraum bis zu 40 Schaltebenen. der in Video- und Ton-Multiplexsignale aufgespalten

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein wird.

System zur Zuordnung von Signalen zwischen einem Hierbei liegt zweckmäßigerweise die Trägerfre-

zentralen Apparateraum und einem oder mehreren quenz des Ton-Multiplexsignals innerhalb der Durch-

Fernsehstudio(s), mittels einer kreuzschienenartigen 30 laßbandbreite der Schalteinrichtung. Um eine Quali-

Schalteinrichtung anzugeben, mit welchem die Zahl tätsminderung des Videosignals bei der Trennung

der Schaltebenen einer kreuzschienenartigen Schalt- von Video- und Ton-Multiplexsignalen auszuschlie-

einrichtung auf zwei Schaltebenen oder nur eine ßen, wird die Trägerfrequenz des Ton-Multiplex-

Schaltebene reduziert wird. signals vorzugsweise auf dem zwei- bis dreifachen

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die 35 Frequenzwert der Grenzfrequenz des Videosignals

Kombination folgender Merkmale gelöst: gelegt.

Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sy-

a) An sich bekannte serielle Codierung der zu einer stems ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Zu-Videosignalquelle gehörenden Fernbedien- und Ordnung von Signalen der in einem zentralen Appa-Signalisiersignale in ein tonfrequentes Signal. 40 rateraum befindlichen Signalquelle zum Fernseh-

b) Zusammensetzung des codierten Fernbedien- studio (Hinweg) als Fernbediensignale Signale der signals mit Programm- und Kommandoton- Rückmeldung über die Ausführung von Fernsteuersignalen zu einem Ton-Multiplexsignal. befehlen übertragen werden und daß für die Zuord-

c) Gleichzeitige Übertragung des Ton-Multiplex- nung von Signalen vom Fernsehstudio zur Signalsignals und des Videosignals zu der Schaltein- 45 quelle (Rückweg) als Fernbediensignale Fernsteuerrichtung, signale übertragen werden.

d) Zuordnung mit gleichzeitiger Umschaltung des An Hand von Ausführungsbeispielen wird das Ton-Multiplexsignals und des Videosignals mit- erfindungsgemäße System mit Figuren im folgenden tels der Schalteinrichtung. näher erklärt und erläutert. Von den Figuren zeigt

e) Übertragung der zugeordneten Signale, bei wel- 50 F i g. 1 ein Prinzipschaltbild für die Zuordnung von chen das Ton-Multiplexsignal nach der Über- Signalen,

tragung mit Demultiplex- und Decodiereinrich- F i g. 2 ein Blockschaltbild mit zwei Schaltebenen

tungen in die Ton- und Fernbedien- bzw. Signa- der Schalteinrichtung für die Richtung zentraler Ap-

lisiersignale zurückgewandelt wird. parateraum zum Fernsehstudio und für die Richtung

55 Fernsehstudio zum zentralen Apparateraum und

Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, eine F i g. 3 ein Blockschaltbild für ein System zur ZuVielzahl von Steuersignalen in codierter Form seriell Ordnung mit nur einer Schaltebene der Schalteinüber nur eine Leitung übertragen zu können. Wird ^richtung.

beispielsweise ein Steuerbefehl in zwei »Worte«, näm- Die in mehreren Figuren verwendeten gleichen Hch Steuerfunktion und Steuerwert, unterteilt, so 60 Symbole sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, können bei 8 Bit pro Wort 255 verschiedene In F i g. 1 ist ein Prinzipschaltbild eines Systems Steuerfunktionen mit je 255 verschiedenen Steuer- zur Zuordnung von Signalen zwischen den Signalwerten mit 16 Bit seriell auf eine Leitung übertragen quellen in einem zentralen Apparateraum und mehwerden. reren Fernsehstudios dargestellt. Hier werden die Durch eine entsprechende Wahl der Taktfrequenz 6₅ Signale einer Vielzahl von Signalquellen 1', 1" bis 1", bei der Codierung ist es möglich, die erforderliche z. B. Dia- oder Filmabtaster, einer kreuzschienen-Bandbreite eines Fernbedienkanals der Bandbreite artigen Schalteinrichtung 2 zugeführt. Mit dieser eines Tonkanals anzugleichen. Durch diese Maß- Schalteinrichtung 2 wird das Signal einer Signalquelle

Γ bis 1" ausgewählt und einem Fernsehstudio von einem Bedienpult 8 zugeführt und informieren dort

einer Vielzahl von Fernsehstudios A, B oder C zu- über den augenblicklichen Funktionszustand dei

geordnet. Signalquelle 1.

F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungs- In umgekehrter Richtung Fernseihstudio B — zen-

gemäßen Systems mit je einer Schaltebene für das S traler Apparateraum erfolgt die Zuordnung der Si-

Videosignal und für das Ton-Multiplexsignal sowohl gnale analog. Eine Vielzahl von Fernbediensignalen

in Richtung zentraler Apparateraum — Fernseh- vom Bedienpult 8 werden mit Coder 9 codiert und

studio B als auch in umgekehrter Richtung Fernseh- über Multiplexer 10 einer ersten Schaltebene 11' der

studio B — zentraler Apparateraum. Bei einer Zu- Schalteinrichtung 11 zugeführt. Dem Multiplexer

Ordnung von Signalen von einer im zentralen Appa- io 10 werden neben dem codierten Fernbediensignal F

rateraum befindlichen Signalquelle 1 zu einem Fern- zwei Programmtonsignale PTR für Rückmeldungen

sehstudio B wird das Videosignal V der Signalquelle 1 und ein Kommandotonsignal KTR zur Sprechverstän-

einer ersten Schaltebene 3' einer ersten Schaltein- digung zwischen Fernsehstudio B und zentralem

richtung 3 zugeführt. Mit Hilfe der Schalteinrich- Apparateraum zugeführt. Parallel zur ersten Schalt-

tung3 (Schaltebene 3') wird das Videosignal V bei 15 ebene 11' erfolgt die Zuordnung des Videosignals VR

diesem Ausführungsbeispiel dem Fernsehstudio B zu- über eine zweite Schaltebene 11" der Schalteinrich-

geordnet. Andere Fernsehstudios, z.B. Fernseh- tung 11 zur Schaltquelle 1. Da die zweite Schaltebene

studio/1 oder C sind mit je einem Ausgang der 11" nicht immer für zurückzuführende Videosignale

Schaltebene 3' verbunden. Weitere Signalquellen 1' VR benötigt wird, kann die zweite Schaltebene 11"

bis 1" im zentralen Apparateraum sind mit anderen 20 vorteilhaft auch zur Übertragung von Synchron-

Eingängen der Schaltebene 3' verbunden. Parallel zu Signalen vom Fernsehstudio zur Signalquelle belegt

der ersten Schaltebene 3' der Schalteinrichtung 3 wer- oder weggelassen werden. Das vom Fernsehstudio B

den zwei der Signalquelle 1 zugehörigen Programm- zum zentralen Apparateraum zugeordnete Ton-Multi-

tonsignale PT, ein Kommandotonsignal KT sowie die plexsignal wird im zentralen Apparateraum mittels

in einem Coder 4 codierten Fernbediensignale FR für 35 Demultiplexer 12 wieder zurückgewandelt. Von den

die Rückmeldung über einen Multiplexer 5 einem der zurückgewandelten Ton-Multiplexsignalen werden

Eingänge der zweiten Schaltebene 3" der Schaltein- bei Bedarf die beiden Programmtonsignale PTR und

richtung 3 zugeführt. Die Fernbediensignale FR für in jedem Fall das Kommandotonsignal KTR der

die Rückmeldung werden mit Coder 4 in digitaler Signalquelle 1 direkt zugeführt und das Fernbedien-

Form seriell codiert, wobei die Taktfrequenz bei 30 signal F für die Fernbedienung der Signalquelle 1

dieser digitalen Codierung der Bandbreite eines Ton- über Decoder 12 indirekt.

kanals, z. B. der des Programmtons, angeglichen In F i g. 3 ist das Blockschaltbild eines Systems wurde. Die vier Tonsignale werden mit Multiplexer 5 zur Zuordnung von Signalen mit nur einer Schaltin Ton-Multiplexsignale nach dem Zeit-Multiplex- ebene dargestellt. Bei diesem System wird das Videoverfahren umgewandelt Verbleibend«. Eingänge der 35 signal an Klemme 14 und ein geträgertes Ton-Multi-Schaltebene 3" der Schalteinrichtung 3 werden mit plexsignal an Klemme 15 in einer Addierstufe 16 den Ton-Multiplexsignalen der anderen Signalquel- überlagert und dem Eingang einer Schaltebene einer len 1' bis 1" belegt. Die Zuordnung der Videosignale Schalteinrichtung 17 zugeführt. Das getragene Tonsowie die der zugehörigen Ton-Multiplexcignale er- Multiplexsignal wird hierzu erfindungsgemäß mit einer folgt gleichzeitig. Das dem Fernsehstudio B zugeord- 40 Modulationsstufe 18 auf einen an Klemme 19 liegennete Ton-Multiplexsignal wird im Fernsehstudio B den Träger moduliert. Die Zuordnung zu einem Ferneinem Demultiplexer 6 zugeführt. An dem Ausgang sehstudio Λ, B oder C erfolgt durch die Schalteindieses Demultiplexers 6 sind zwei Programmton- richtung 17. In jedem Fernsehstudio befindet sich signale PT und ein Kommandotonsignal KT abnehm- eine Weiche 20, welche das Videosignal und das bar. Das noch codierte Fernbediensignal FR für die 50 Ton-Multiplexsignal wieder trennt An Klemme 21 Rückmeldung wird mit einem Decoder 7 decodiert. ist das Videosignal und an Klemme 22 der Weiche Die decodierten Fernsehsignale FR werden sodann 20 das Ton-Multiplexsignal abnehmbar.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. System zur Zuordnung von Signalen zwischen einer Vielzahl von zentral angeordneten Signalquellen und einem oder mehreren Fernsehstudios mittels einer kreuzschienenartigen Schalteinrichtung, wobei Video-, Ton- und Fernbediensignale gleichzeitig umgeschaltet werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: