DE3838000C2 - Videoproduktionseinrichtung - Google Patents
VideoproduktionseinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/268—Signal distribution or switching
Landscapes
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Videoproduktionseinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Zur Produktion von Videoaufzeichnungen und/oder
Direktsendungen werden Mischer (DE 36 20 155 A1) benötigt, welche Videosignale
verschiedener Quellen je nach den gestalterischen
Erfordernissen miteinander kombinieren. Diese Mischer weisen
Eingangskreuzschienen auf (Bosch Techn. Berichte 6 (1979) 5/6, S.
324 bis 332), mit deren Hilfe einige der zur
Verfügung gestellten Eingangssignale verschiedenen
Verarbeitungsschritten zugeführt werden können. So wird
beispielsweise bei der Anwendung des Blauwandverfahrens ein
Signal einer Vordergrundkamera einerseits einem
Schaltsignalformer und andererseits einem ersten Eingang
eines Überblenders zugeführt. Das von der Quelle des
Hintergrundsignals stammende Videosignal wird dann an den
zweiten Eingang des Überblenders angelegt. Soll in das
Ausgangssignal des Überblenders beispielsweise noch Schrift
eingesetzt werden, so wird über die Eingangskreuzschiene ein
Schriftzeichengenerator mit einem Schrifteinblender
verbunden.
Selbst in kleineren Studiokomplexen sind mit den Eingängen
der Eingangskreuzschiene des Mischers nicht alle
Bildsignalquellen ständig verbunden. Einerseits ist die Zahl
der Bildsignalquellen häufig wesentlich größer als die Zahl
der Eingänge des Mischers. Andererseits werden die gleichen
Bildsignalquellen nacheinander für verschiedene Zwecke
verwendet, so daß im allgemeinen keine dauernde feste
Zuordnung zwischen einer Bildsignalquelle und einem Mischer
besteht.
In Produktionsstudios ist daher eine Schalteinrichtung für
eine Vielzahl von Videosignalen vorgesehen, an deren
Eingänge üblicherweise alle vorhandenen Videosignalquellen
angeschlossen sind (ZDF Schriftenreihe Heft 24, Okt. 1980, S. 52).
Die Ausgänge der Schalteinrichtung - im
folgenden Studiokreuzschiene genannt - sind mit Eingängen
verschiedener Empfänger, wie beispielsweise
Videoaufzeichnungsgeräten oder Übertragungs- und
Sendeeinrichtungen verbunden. Bei bekannten
Videoproduktionseinrichtungen sind weitere Ausgänge der
Studiokreuzschiene mit Eingängen einer oder mehrerer
Eingangskreuzschienen eines bzw. mehrerer Mischer verbunden.
Die bekannten Videoproduktionseinrichtungen sind daher
sehr aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den technischen
Aufwand bei Videoproduktionseinrichtungen zu verringern und
gleichzeitig eine hohe Flexibilität bei der Zuordnung der an
die Videoproduktionseinrichtung angeschlossenen Geräte
beizubehalten.
Die erfindungsgemäße Videoproduktionseinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß gegenüber bekannten Einrichtungen der
technische Aufwand verringert wird. Insbesondere entfällt
die dem Mischer zugeordnete Eingangskreuzschiene.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Insbesondere in Studios, in welchen Signale in mehreren
Codierebenen, beispielsweise als FBAS-Signale, als analoge
Komponentensignale und/oder als digitale Signale, verteilt
werden, kann durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Schalteinrichtung auf zusätzliche Codier- bzw.
Decodiereinrichtungen oder Analog/Digital- und
Digital/Analog-Wandler im Bereich des Mischers verzichtet
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Studiokreuzschiene 1 in
drei Teile 2, 3, 4 aufgeteilt, die im folgenden der
Einfachheit halber erste, zweite und dritte Kreuzschiene
genannt werden. Die Kreuzschiene 2 ist zur Verteilung von
FBAS-Signalen vorgesehen und weist Eingänge E(FBAS) auf, an
welche Bildsignalquellen angeschlossen werden können. Ferner
sind Ausgänge A(FBAS) vorgesehen. Zwei weitere Ausgänge sind
mit Eingängen jeweils eines Decoders 5, 6 verbunden, während
zwei weitere Eingänge an Ausgänge je eines Coders 7, 8
angeschlossen sind.
Die zweite Kreuzschiene 3 ist für analoge Komponentensignale
vorgesehen und umfaßt beispielsweise Eingänge E(AN) für
jeweils ein Signaltriple Y, PBB und PR. Ferner sind Ausgänge
A(AN) vorgesehen. Weitere Eingänge und Ausgänge sind mit den
Decodern 5, 6 und den Codern 7, 8 verbunden. Außerdem sind
weitere Eingänge und Ausgänge der zweiten Kreuzschiene 3 mit
Decodern 9, 10 und Codern 11, 12 für
Zeitmultiplex-Komponentensignale, beispielsweise
S-MAC-Signale vorgesehen, so daß die Studiokreuzschiene 1
auch Eingänge E(S-MAC) und Ausgänge A(S-MAC) für
S-MAC-Signale aufweist.
Die dritte Kreuzschiene 4 dient zur Verteilung von
parallelen Digitalsignalen nach dem CCIR-Standard 601. Die
Verbindung mit der zweiten Kreuzschiene 3 erfolgt über
Analog/Digital-Wandler 13, 14 und Digital/Analog-Wandler 15,
16. Wie die anderen Kreuzschienen 2, 3 umfaßt die
Kreuzschiene 4 eine Reihe von Eingängen E(DIG) und Ausgängen
A(DIG). Über Eingänge E(SER) und Seriell/Parallel-Wandler
17, 18 können serielle digitale Signale der dritten
Kreuzschiene 4 zugeführt werden. Mit Hilfe von
Parallel/Seriell-Wandlern 19, 20 können der Kreuzschiene 4
serielle digitale Signale über Ausgänge A(SER) entnommen
werden.
Ein Teil der Ausgänge A(DIG) der dritten Kreuzschiene 4 ist
über eine sogenannte Auto-Timing-Einheit 21 mit Eingängen
eines Mischers 22 verbunden, der in an sich bekannter Weise
mit einem Gerät zur Erzeugung digitaler Videoeffekte
kombiniert ist. Innerhalb des Mischers 22 sind Bildspeicher
23, 24, 25, 26 den Eingängen 27 bis 30 zugeordnet, während
den Eingängen 31 und 32 Schaltsignalformer 33, 34
nachgeschaltet sind. Ausgänge 35 des Mischers 22 sind mit
einem Teil der Eingänge E(DIG) der Kreuzschiene 4 verbunden.
An die weiteren Ein- und Ausgänge der Kreuzschiene 4 können
andere Bildsignalgeber bzw. andere Bildsignalquellen
angeschlossen werden.
Dem Mischer 22 ist eine Steuereinrichtung 36 zugeordnet, von
welcher sowohl für den Mischer 22 als auch für die
Studiokreuzschiene 1 Steuersignale erzeugt werden. Die
Steuereinrichtung 36 ist mit einem Bediengerät 37 verbunden,
mit welchem Kommandos zum Mischen und zur entsprechenden
Steuerung der Studiokreuzschiene 1 eingegeben werden können
und der jeweilige Zustand des Mischers und die entsprechende
Schaltung der Studiokreuzschiene 1 angezeigt werden können.
Alternativ kann die Steuereinrichtung 36 von einem weiteren
Bediengerät 38 bedient werden. Die Studiokreuzschiene 1
verfügt über weitere Steuereingänge, über welche von im
einzelnen nicht dargestellten Steuereinrichtungen und
Bediengeräten Wege für Videosignale geschaltet werden
können, die nicht zum Mischen benötigt werden.
Anhand eines Beispiels wird im folgenden die Funktion der in
der Zeichnung dargestellten Videoproduktionseinrichtung
erläutert. Dazu sei angenommen, daß an einem der Eingänge
E(AN) eine Kamera KAM angeschlossen ist, die auf einen
Sprecher gerichtet ist. Von einem Magnetaufzeichnungsgerät
MAZ wird über einen der Eingänge E(FBAS) ein
Hintergrundsignal zugespielt. Wie mit Hilfe der
gestrichelten Linien angedeutet, gelangen diese Signale zu
Eingängen des Mischers 22. Dazu werden die erforderlichen
Kreuzungspunkte in der Studiokreuzschiene 1 vom Bediengerät
37 über die Steuereinrichtung 36 durchgeschaltet. Dabei wird
das Signal der Kamera sowohl einem Eingang 28, der den
Eingang eines Überblenders darstellt, als auch einem weiteren
Eingang 32 zugeführt, der zu einem Schaltsignalformer 34
gehört. Das entstehende Mischsignal, welches das
Vordergrund- und Hintergrundsignal enthält, wird über einen
der Ausgänge 35 des Mischers 22 und einen der Eingänge
E(DIG) zur dritten Kreuzschiene 4 geleitet, von wo aus es
über einen Digital/Analog-Wandler 15, die zweite
Kreuzschiene 3 und einen S-MAC-Coder 11 zu einer
Sendeeinrichtung SEN geleitet wird. Der Weg des Mischsignals
ist in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet.
Soll in das beschriebene Signal Schrift eingeblendet werden,
so wird durch einen entsprechenden Tastendruck am
Bediengerät 37 ein mit einem Schriftzeichengenerator SZG
verbundener Eingang der dritten Kreuzschiene 4 mit einem
weiteren Eingang 30 des Mischers verbunden und ein
Steuersignal an den Mischer 22 gegeben, der die Einblendung
der vom Schriftzeichengenerator SZG erzeugten Signale
bewirkt.
Wie bei bekannten Videoproduktionseinrichtungen sind dem
Mischer 22 Monitore 39 zugeordnet, mit welchen das jeweilige
Ausgangssignal, ein Vorschausignal und die einzelnen
Eingangssignale dargestellt werden können. Bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung können die Monitore 39 an sich
auch über die Studiokreuzschiene 1 mit den entsprechenden
Signalen versorgt werden. Dazu sind die Monitore an die
geeigneten Ausgänge A(FBAS) oder A(AN) der
Studiokreuzschiene anzuschließen und die Studiokreuzschiene
über die Steuereinrichtung 36 entsprechend zu steuern. Es
wird jedoch häufig im Hinblick auf die Ausnutzung der
Studiokreuzschiene 1 und im Hinblick auf die Anzahl und
Länge der Kabelverbindungen günstiger sein, gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung die Monitore 39 direkt über
zusätzliche Analog/Digital-Wandler 40 an den Mischer 22
anzuschließen.
Claims (9)
1. Videoproduktionseinrichtung mit einer Schalteinrichtung
für Videosignale mit Videosignaleingängen,
Videosignalausgängen und Steuereingängen, wobei an die
Videosignaleingänge Videosignalquellen und an die
Videosignalausgänge Videosignalempfänger anschließbar sind
und mit einem Mischer für Videosignale, dadurch
gekennzeichnet, daß an Eingänge des Mischers (22) Ausgänge
der Schalteinrichtung (1) und an Ausgänge (35) des Mischers
(22) Eingänge der Schalteinrichtung (1) angeschlossen sind
und daß eine Steuereinrichtung (36) für den Mischer (22)
vorgesehen ist, welche dem Mischer (22) und den
Steuereingängen der Schalteinrichtung (1) Steuersignale
derart zuführt, daß die jeweils zu mischenden Videosignale
an denjenigen Ausgängen der Schalteinrichtung (1) anliegen,
welche mit Eingängen des Mischers (22) verbunden sind.
2. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß den Eingängen des Mischers (22)
Verzögerungseinrichtungen (21) vorgeschaltet sind, welche
selbsttätig derart steuerbar sind, daß an den Eingängen des
Mischers (22) die Videosignale mit untereinander gleicher
Zeitreferenz anliegen.
3. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (1) in mehrere
Teile (2, 3, 4) aufgeteilt ist, die jeweils zum Schalten von
Videosignalen verschiedener Codierebenen vorgesehen sind.
4. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Teil (2) für FBAS-Signale,
ein zweiter Teil (3) für analoge Komponentensignale und ein
dritter Teil (4) für digitale Signale vorgesehen ist und daß
der erste Teil (2) mit dem zweiten Teil (3) über
Farbfernsehcoder (7, 8) und Farbfernsehdecoder (5, 6) und
der zweite Teil (3) mit dem dritten Teil (4) über
Analog/Digital-Wandler (13, 14) und Digital/Analog-Wandler
(15, 16) verbunden ist.
5. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischer (22) in digitaler Technik
ausgeführt ist und an den dritten Teil (4) der
Schalteinrichtung (1) angeschlossen ist.
6. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Teil (4) der
Schalteinrichtung (1) ferner mit Seriell/Parallel- und
Parallel/Seriell-Wandlern (17 bis 20) verbunden ist.
7. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil (3) mit mindestens einem
Coder (11, 12) und mit mindestens einem Decoder (9, 10) für
zeitmultiplexe Videosignale verbunden ist.
8. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Ausgänge des Mischers (22) ferner über
Digital/Analog-Wandler (40) mit Monitoren (39) verbindbar
sind.
9. Videoproduktionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischer (22) mit einer Einrichtung
zur Erzeugung digitaler Videoeffekte kombiniert ist.
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