DE3726601C2 - - Google Patents
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- DE3726601C2 DE3726601C2 DE3726601A DE3726601A DE3726601C2 DE 3726601 C2 DE3726601 C2 DE 3726601C2 DE 3726601 A DE3726601 A DE 3726601A DE 3726601 A DE3726601 A DE 3726601A DE 3726601 C2 DE3726601 C2 DE 3726601C2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
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Description
Die Erfindung betrifft ein prädiktives Kodiersystem, welches
eine äußerst wirksame Kodierung von Bildsignalen, wie von einem
kommerziellen Fernsehsystem oder einem Konferenz-Fernsehsystem,
durch Verwendung einer hohen Korrelation zwischen benachbarten
Bildelementen in einem Bild ausführt.
Zur Zeit bestehen normale Fernsehsysteme aus Bildern, genannt
Rahmen, die für das NTSC-System bei einer Rate von 30 pro Sekunde
und für das PAL-System und das SECAM-System mit einer
Rate von 25 pro Sekunde gesendet werden. Dabei wird jeder Rahmen
einer ineinandergreifenden Abtastung bei jeder anderen Abtastzeile
unterworfen und besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Feldern.
Die die Bilder zusammenstellenden Elemente werden üblicherweise
als "Bildelemente bezeichnet. Da aber die vorliegende Erfindung
eine digitale Verarbeitung betrifft, wird im folgenden jeder durch
Abtasten erhaltene Fragewert als Bildelement bezeichnet. Infolgedessen
hängt zu diesem Zeitpunkt die Position jedes Bildelements
in dem Bild von der Abtastfrequenz für die digitale Darstellung
eines Signals ab.
Im allgemeinen erfordert eine digitale Verarbeitung, welche die
reelle Zeiteigentümlichkeit beibehält, eine Hochgeschwindigkeits-Operation.
Das heißt, die reelle Zeiteigentümlichkeit kann nur
beibehalten werden, wenn die Kodierung eines Bildelements innerhalb
einer Abtastperiode verarbeitet wird.
Jedoch ist es sehr schwierig, ein wirksames prädiktives Kodiersystem
für Fernsehsignale bei vereinfachter Hardware ohne Verringerung
des Kodierwirkungsgrades und ohne Vergrößerung der
Menge an benötigter Hardware zu schaffen.
Es ist ein prädiktives Kodiersystem der genannten Art bekannt
(US-PS 44 54 546), bei welchem die Differenz zwischen dem Wert
jedes eingegebenen Bildelements dem prädiktiven Wert dieses
Bildelements als prädiktiver Fehler quantisiert wird. Bei
größer werdendem prädiktivem Fehler wird hierbei der Kodierwirkungsgrad
verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein prädiktives
Kodiersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das
eine Signalübertragung mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein prädiktiver
Wert eines zu kodierenden Eingangs-Bildelements aus der Information
eines vorher quantisierten Bildelements erhalten wird, das aus mehreren
vorherbestimmten Quantisierungscharakteristiken gemäß der
Größe des prädiktiven Wertes eine Quantisierungscharakteristik ausgewählt
wird, daß das zu kodierende Eingangs-Bildelement gemäß der
ausgewählten Quantisierungscharakteristik zu einem repräsentativen
Quantisierungswert quantisiert wird und daß ein Differenzwert zwischen
dem repräsentativen Quantisierungswert und dem prädiktiven Wert für
die Übertragung ohne weitere Quantisierung kodiert wird.
Hierdurch wird es möglich, eine Signalübertragung mit hohem Wirkungsgrad
zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung von Bildelementen zur
Erläuterung eines üblichen voraussehenden Kodiersystems;
Fig. 2A und 2B ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer Anordnung
eines bekannten voraussehenden Kodiersystems und dessen Ersatzschaltung
zeigt;
Fig. 3A und 3B ein Blockschaltbild, welches eine Ausführung der Erfindung
und deren Ersatzschaltbild zeigt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Quantisierungs-Operation
nach der Erfindung und
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel der Dekodiervorrichtung
zum Dekodieren des kodierten Ausganges nach der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Zur Erläuterung der Unterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und
dem Stand der Technik wird zunächst ein übliches voraussehendes Kodiersystem
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Positionsbeziehung von Bildelementen 1 bis 8. Da nun eine
Abtastfrequenz f s mit einem ganzzahligen Vielfachen einer horizontalen Abtastfrequenz ausgewählt wird, sind die Bildelemente in einer Matrixform angeordnet,
und es sind wegen der ineinandergreifenden Abtastung Abtastzeilen
in einem vorhergehenden Feld FD₁ zwischen Abtastzeilen in dem augenblicklichen
Feld FD₀ stellt. In diesem Falle liegt das Bildelement 2 auf der
gleichen Abtastzeile wie beim Bildelement 1 im augenblicklichen Feld und
zur Rechten des Bildelements 1 im augenblicklichen Feld. Die Bildelemente 3 und 4 liegen genau über den Bildelementen 1 bzw. 2 im gleichen Feld FD₀
und es liegen die Bildelemente 5 und 6 genau unterhalb der Bildelemente 1
bzw. 2 in dem unmittelbar vorhergehendes Feld FD₁. Die Bildelemente 7 und 8
nehmen die gleichen Positionen ein wie die Bildelemente 1 bzw. 2
in einem Feld FD₂ des unmittelbar vorhergehenden Rahmens.
Da es in diesem Augenblick angenommen werden kann, daß eine hohe Korrelation
zwischen den abgetasteten Werten der benachbarten Bildelemente
besteht, verwendet der Stand der Technik das folgende Verfahren: Ein
prädiktiver Wert ₁ des Abfragewertes X₁ des Bildelements 1 wird beispielsweise
folgendermaßen unter Verwendung eines abgetasteten Wertes
der angrenzenden Bildelemente erzeugt:
₁ = (3/4)X₂ + X₃ - (3/4)X₄ (1)
Eine Differenz zwischen dem prädiktiven Wert und dem wirklichen Wert X₁
OX₁ = X₁ - ₁ (2)
wird als ein prädiktiver Fehler verwendet, und er wird zur Kodierung
quantisiert, wodurch die erforderliche Anzahl von bits, die übertragen
werden müssen, für eine hochwirksame Kodierung verringert wird.
Die Quantisierung wird allgemein aufgeteilt in eine nichtlineare Quantisierung
und eine lineare Quantisierung. Mit der nichtlinearen Quantisierung
unterscheiden sich die Breiten der Eingangsbereiche der Voraussehfelder
(die Quantisierungsschrittgröße) von einer anderen bei jeder Pegelzahl,
und es werden Codes mit fester Länge üblicherweise für die Übertragung
verwendet, wie es in Tabelle 1 gezeigt ist. Mit der linearen Quantisierung
ist, wie in Tabelle 2 gezeigt, die Quantisierungsschrittgröße allen Pegelzahlen
(Tabelle 2 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Quantisierungsschrittgröße
"5" ist) gemeinsam, und es werden Codes mit veränderbarer Länge verwendet,
die in einer ansteigenden Längenordnung verteilt sind, und zwar
beginnend mit der innersten Pegelnummer unter Berücksichtigung der Eigenschaften
der Voraussehfehlersignale. Infolgedessen ist das letztere
System im Hinblick auf die Verringerung der erforderlichen Anzahl von zu
übertragenden Bits ausgezeichnet, und es wird die lineare Quantisierung
allgemein in dem hochwirksamen Kodiersystem verwendet.
Das obenbeschriebene System ist das übliche Prädiktive Kodiersystem.
Im allgemeinen erfordert eine digitale Verarbeitung, welche die Realzeiteigenschaft
beibehält, eine Hochgeschwindigkeitsoperation. Das heißt, die Realzeiteigenschaft
kann nur aufrecht erhalten werden, wenn die Kodierung eines
Bildelements in seiner eigenen Abtastperiode Ts (ein Reziprokwert der Abtastfrequenz
f s) verarbeitet wird. Beispielsweise im Falle von Fernsehsendersignalen
beträgt das Signalband 4,2 MHz für das NTSC und 5 MHz für das PAL
und SECAM-System, wobei die Abtastfrequenz f s im allgemeinen 10 MHz oder
höher liegt, und es beträgt dann die Verarbeitungszeit für ein Bildelement
100 ns oder weniger. Ferner wird im Falle von neuesten Fernsehsignalen, die
Hochpräzisions-Fernsehsignale genannt werden, angenommen, daß die Abtastfrequenz
f s oberhalb 50 MHz liegt, in welchem Falle die Verarbeitungszeit für ein Bildelement
kleiner als 20 ns ist.
Mit einem solchen Hintergrund ist es ein wichtiger Faktor für die Entwicklung
des prädiktiven Kodiersystems für Fernsehsignale, ob das System
in Form von Hardware verwirklicht werden kann.
Von diesem Gesichtspunkt aus wird nunmehr eine Beschreibung im Hinblick auf
die Fig. 2A und 2B gegeben, und zwar bezüglich der Möglichkeit der Verwirklichung
des obenerwähnten voraussehenden Kodiersystems in Hardware-Form.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein Beispiel der Anordnung der Sendeseite des
üblichen prädiktiven Kodiersystems, wobei Fig. 2A ein Blockschaltbild
ist, während Fig. 2B das Ersatzschaltbild zeigt. In den Fig. 2A und 2B
bedeutet das Bezugszeichen 21 einen Prädiktor. 22 ist ein Prädiktionsfehlergenerator
zur Erzeugung einer Differenz zwischen einem Eingangs-Bildelementwert
und einem prädiktiven Wert. 23 ist ein Prädiktionsfehler-Quantisierer
für die Quantisierung des Prädiktionsfehlers. 24 ist ein Bildelementdekodierer
zum Dekodieren des Eingangsbildelements auf den Grundlagen des
quantisierten Prädiktionsfehlerwertes und des prädiktiven Wertes. 25 ist
ein Speicher für die Speicherung von Fernsehsignalen. 26 ist eine Ein-Bild-Element-Verzögerungseinheit.
- 27 ist ein Kodierer zum Aufbringen des
quantisierten Prädiktionsfehlerwertes auf eine Übertragungsleitung.
Wie sich aus Fig. 2A ergibt, verwendet dieses Beispiel grundsätzlich ein
Rückführverfahren.
Nach Fig. 2A sind das Operationsergebnis und das Verfahren zur Kodierung
eines Bildelements folgende:
- (1) Es werden dekodierte Bildelemente, die in dem Speicher 25 gespeichert
sind (beispielsweise X₂, X₃, und X₄ im Falle einer
Innerfeld-Prädiktion) ausgelesen.
Es wird angenommen, daß das Operationsergebnis dargestellt wird durch T R. - (2) Es wird in dem Prädiktor (21) ein Prädiktionswert erzeugt.
Es wird angenommen, daß das Operationsergebnis dargestellt wird durch T P. - (3) In dem Prädiktionsfehlergenerator 22 wird ein Prädiktionsfehler
erzeugt, und zwar auf den Grundlagen des Eingangs-Bildelements
und des Prädiktionswertes.
Es wird angenommen, daß das Operationsergebnis dargestellt wird durch T S. - (4) Es wird in dem Prädiktionsfehler-Quanitisierer 23 ein quantisierter
charakteristischer Wert erzeugt.
Es wird angenommen, daß das Operationsergebnis dargestellt wird durch T O. - (5′) In dem Kodierer 27 wird der quantisierte charakteristische Wert in einem erforderlichen Übertragungscode umgewandelt.
- (5) In dem Bildelement-Dekodierer 24 wird ein dekodierter Wert erzeugt,
und zwar auf den Grundlagen des Prädiktionswertes und des quantisierten
charakteristischen Wertes.
Es wird angenommen, daß das Operationsergebnis dargestellt wird durch T A. - (6) Der dekodierte Wert wird in dem Speicher 25 für die Prädiktion des
nächsten Eingangs-Bildelements gespeichert.
Es wird angenommen, daß das Operationsergebnis dargestellt wird durch T W.
Wenn die Operationen (1) bis (6), ausgenommen (5′), nicht innerhalb des
Ein-Bild-Element-Abtastintervalls (gegeben als Reziprokwert der Abtastfrequenz
f s) abgeschlossen ist, dann wird er schwierig, ein Fernsehsignal in Realzeit
zu kodieren und zu übertragen, was es schwierig macht, das System in der
Hardware-Form darzustellen. Demgemäß wird die Bedingung für die Verwirklichung
des Prädiktionskodiersystems in Hardware-Form durch folgende
Gleichung gegeben:
T O = T R + T P + T S + T Q + T A + T W ≦1/f s (3)
Wie vorher erwähnt, muß die Fernseh-Abtastfrequenz f s zweimal so groß sein
wie das Video-Signalband, und sie ist üblicherweise 10 MHz oder höher
für Fernsehsendesignale. Deshalb ist ein Abtastintervall kleiner als 100 n s.
Andererseits sind die Operationsergebnisse für die Kodierung, T R, T S, T Q,
T A und T W unabhängig von dem verwendeten Prädiktions-Kodiersystem festgelegt,
während das Operationsergebnis T R für den Prädiktionswert von dem verwendeten
Prädiktionssystem abhängt. Um also Gleichung (3) für die Verwirklichung
der Kodiervorrichtung zu erfüllen, beabsichtigt der Stand der
Technik die Vereinfachung des Prädiktionssystems, beispielsweise durch
Schaffung des Feld-Prädiktionswertes in folgender Weise:
₁′ = X₂ (4)
Um hierdurch das Operationsergebnis T P zu verringern. In diesem Augenblick
bleibt aber das Problem ungelöst, daß mit großwerdendem Prädiktionsfehler
der Kodierwirkungsgrad verringert wird.
Ferner wird in einem Falle, in welchem das Video-Signalband mehr als fünfmal
höher ist als dasjenige des Fernsehsendesignals, wie im Falle des Hochqualität-Fernsehsignals,
die Abtastfrequenz sehr hoch wird und die folgende
Gleichung gilt:
T R + T S + T Q + T A + T W <1/f s (5)
Auch wenn das Prädiktionssystem vereinfacht wird, wird es schwierig sein,
die Kodiervorrichtung zu verwirklichen. Eine mögliche Technik ist in
diesem Falle, in gleicher Weise das Operationsergebnis für die Kodierung
herabzusetzen durch Parallelverarbeitung durch Verwendung mehrerer Prädiktions-Kodierschaltungen,
jedoch vergrößert dies den Betrag an erforderlicher
Hardware, was nicht zu einer wesentlichen Lösung des Problems führt.
Im Hinblick auf die Zeichnung wird die Erfindung nunmehr im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 3A und 3B zeigen eine Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3A ist ein Blockschaltbild. Fig. 3B ist ein Ersatzschaltbild seines
grundlegenden Teiles. Die folgende Beschreibung erfolgt als Beispiel, in
welchem die Quantisierungsschrittgröße "3" ist. In den Fig. 3A und 3B
bezeichnet das Bezugszeichen 31 einen Quantisierer für die Quantisierung
eines Eingangs-Bildelementwertes. 32, 37, 38 und 40 sind Ein-Bildelement-Verzögerungseinheiten.
33 ist ein Wähler für das quantisierte Signal
zur Erzielung des elementaren quantisierten Wertes des Eingangs-Bildelements
von der restlichen Information, was von der Teilung des Voraussagewertes
durch die Quantisierungsschrittgröße herrührt. 34 ist ein
Speicher für die Speicherung eines Fernsehsignals. 35 ist ein Prädiktor.
36 ist ein Restgenerator für die Errechnung des Restes des Prädiktionswertes.
39 ist ein Prädiktions-Fehlergenerator zur Erzielung einer Differenz zwischen
dem dekodierten Wert und dem Prädiktionswert. 41 ist ein Kodierer zur Erzeugung
des Prädiktionsfehlerwertes auf der Übertragungsleitung. Ein Signal 100
ist ein Steuersignal, mit welchem der Restgenerator 36 den Selektor 33 für
das quantisierte Signal steuert. Ein Signal 102 zeigt den charakteristischen
Quantisierungswert des Eingangs-Bildelements an.
Zuerst werden abgetastete Werte von Bildelementen jeweils in den Quantisierer
31 für jedes Bildelement eingegeben. Wenn die Größe der Quantisierungsschritte
"3" ist, hat der Quantisierer 31 solche drei Quantisierungscharakteristiken,
wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, und er erzeugt einen charakteristischen
Quantisierungswert für jede Charakteristik. Es wird angenommen,
daß bei einem abgetasteten Wert mit einem Eingangspegel "4" im Falle der
Fig. 4 der Quantisierer 31 "3" als den charakteristischen Quantisierungswert
für die Charakteristik Q₀ erzeugt, "4" für die Charakteristik Q₁ erzeugt
und "5" für die Charakteristik Q₂ erzeugt. Die drei charakteristischen
Quantisierungswerte sind Prüflinge für den charakteristischen Quantisierungswert
102 des Eingangs-Bildelements, wie es später beschrieben wird.
Ein solcher Quantisierer 31 kann gebildet werden durch Anordnung von drei
parallelen Quantisierern oder durch ein Rechenverfahren.
Darauf erfolgt die Kodierung grundsätzlich in den folgenden unten erwähnten
Schritten:
- (1) Es werden dekodierte Bildelemente, die in dem Speicher 34 gespeichert sind (X₂, X₃ und X₄ beispielsweise im Falle einer Inner-Feld-Prädiktion) ausgelesen.
- (2) Ein Prädiktionswert wird in dem Prädiktor 35 erzeugt.
- (3) In dem Rest-Generator 36 wird der Rest (MOD) erhalten, was sich aus der Division des Prädiktionswertes und der Quantisierungsschrittgröße (Δ) ergibt. Da aber MOD = 0∼(Δ-1) wird der Rest "0", "1" oder "2" in einem Falle, in welchem Δ = 3.
- (4) Der Restgenerator 36 führt die Information 100 dem
Selektor 33 für das quantisierte Signal
zu, um diesen zu steuern, so daß sich als sein Ausgangssignal 102
ergibt:
Der charakteristische Quantisierungswert für die Quantisierungscharakteristik Q₀, wenn MOD = 0;
Der charakteristische Quantisierungswert für die Quantisierungscharakteristik Q₁ wenn MOD = 1;
Der charakteristische Quantisierungswert für die Quantisierungscharakteristik Q₂ wenn MOD = 2. - (5) In dem Prädiktionsfehlergenerator 39 wird ein quantisierter Prädiktionsfehlerwert 104 auf der Basis einer Differenz zwischen dem quantisierten Ausgangswert 102 und dem Prädiktionswert 103 erzeugt.
- (6′) Der quantisierte Prädiktionsfehlerwert 104 wird durch den Kodierer 41 in einen erforderlichen Übertragungscode umgewandelt.
- (6) Der quantisierte Ausgangswert 102 wird für die Prädiktion des nächsten eingegebenen Bildelements in dem Speicher 34 gespeichert.
Die Ein-Bildelement-Verzögerungseinheiten 32, 37, 38 und 40 sind Verzögerungsvorrichtungen
zur Verarbeitung durch das sog. Pipeline-System, nicht zur Ausführung
der Kodierung eines Bildelements innerhalb des einen Abtastintervalls
1/f s. Durch die Anordnung dieser Verzögerungseinheiten 32, 37, 38 und 40
kann die Kodieroperation für Einbildelement durch (1) den Quantisierer 31, (2)
den Prädiktor 35, den Restgenerator 36, den Wähler 33 für das quantisierte
Signal und den Speicher 34 (3) den Prädiktor-Fehlergenerator 39 (4) den
Kodierer 41 in unabhängige Operationen aufgeteilt werden. Jede Verarbeitung
muß nur innerhalb eines Abtastintervalls 1/f s beendet werden. Dies verbessert
nicht nur die Präzision der Operation, sondern ermöglicht auch in equivalenter
Weise Hochgeschwindigkeitsoperationen auch mit Elementen verhältnismäßig geringer
Operationsgeschwindigkeit, wodurch es leicht wird, daß System in Hardware
zu verwirklichen. Die Operationszeit wird später im einzelnen beschrieben.
Es wird nunmehr gezeigt, daß dieses Kodiersystem in der Lage ist, das gleiche
dekodierte Bild zu erzeugen, wie es mit dem vorerwähnten üblichen System zu
erhalten ist und daß es frei von einem Kodierverlust ist.
Es wird zunächst ein dekodierter Wert durch das bekannte System analysiert.
Es soll nun der eingegebene Bildelementwert dargestellt werden durch x i und
der Prädiktionswert dafür durch i. Ferner soll die Quantisierungsschrittgröße
eines linearen Quantisierers, wie er in dem bekannten Quantisierer
verwendet ist, durch Δ dargestellt sein, und es soll der charakteristische
Quantisierungswert eines Prädiktionsfehlersignals durch Q (x i- i) dargestellt
sein.
Zu dieser Zeit wird der dekodierte Wert i des eingegebenen Bildelementwertes
x i durch die folgende Gleichung gegeben:
i = i + Q(x i - i) (6)
Da ferner gilt, daß
Q(x i - i) = m i Δ (7)
wobei m i eine ganze Zahl ist,
ergibt sich folgender dekodierter Wert i:
i = i + m i Δ (8)
Andererseits wird durch Einsetzen von x i in Gleichung (8) in folgender Form
i = n i Δ + ε i (9)
(ε i stellt den sich aus der Division von i durch Δ ergebenden Wert dar,
wobei Y i = 0∼(-1) und n i eine ganze Zahl ist).
Der dekodierte Wert i ist:
i = (m i + n i) - Δ + ε i (ε i =0 ∼ Δ - 1) = x i + q i (10)
wobei q i ein Quantisierungsfehler und |q i| ≦ [Δ/2]
bedeutet die Weglassung der Ziffern hinter dem Dezimalkomma).
Im Gegensatz dazu wird der dekodierte Wert i′ in dem Kodiersystem nach der
vorliegenden Ausführung durch direkte Quantisierung des eingegebenen Bildelements
erhalten, und es wird die Quantisierungscharakteristik bestimmt
durch den Rest ε i , der sich aus der Division des Prädiktionswertes i durch
die Quantisierungsschrittgröße Δ ergibt.
Wenn
dann ergibt sich, daß
i′ = n i′Δ + ε i (wobei n i′ eine ganze Zahl ist)
Aus den Gleichungen (10) und (11) folgt, daß
i - i′ = (m i + n i - n i′)Δ = q i - q i′ (12)
Andererseits ergibt sich aus
daß
-Δ + 1 ≦ (m i + n i - n i′)Δ ≦ Δ - 1 (13)
Da m i+n i-n i′ nur diesem genügt, wenn es 0 ist, gilt folgende
Gleichung:
n i′ = m i + n i (14)
Aus Gleichung (11) ergibt sich i′=(m i+n i) Δ+e i , mit dem Ergebnis,
daß die Werte einander genau gleich sind, was anzeigt, daß dieses Kodiersystem
und das übliche Kodiersystem equivalent sind.
Um wieviel die Verwirklichung dieses Kodiersystems in Hardware leichter
ist als im Falle des üblichen Systems, wird bestätigt durch das Operationsergebnis
(Zeit).
Wie in Fig. 3A dargestellt, enthält dieses Kodiersystem die vier Ein-Bildelement-Verzögerungseinheiten
32, 37, 38 und 40, und wenn deren Operationen
innerhalb eines Abtastintervalls (1/f s) jeweils abgeschlossen
sind, kann eine Echtzeitkodierung und eine Übertragung erreicht werden,
wodurch die Verwirklichung des Kodiergerätes ermöglicht wird. Die Operationsergebnisse
werden konkret erhalten.
Zuerst erfolgt die die erste Verzögerungseinheit 32, gesehen vom Eingang
des Bildsignals, betreffende Operation durch den Quantisierer 31, und es
ist das Operationsergebnis das gleiche Operationsergebnis T Q wie bei der
Quantisierungseinheit bei dem bekannten System.
Die Operationen, die von der Verzögerungseinheit 32 zu den Verzögerungseinheiten
37 und 38 erfolgen, werden durch den Wähler 33 für das quantisierte
Signal, den Speicher 34, den Prädiktor 35 und den Restgenerator 36
ausgeführt. Das gesamte Operationsergebnis (T₁), das in diesem Falle
benötigt wird, ist die Summe der Operationen durch den Wähler 33 für das
quantisierte Signal (das Operationsergebnis wird identifiziert durch T DS),
ein Einschreiben (T W) und ein Auslesen (T R) in und aus dem Speicher 34,
die Operationen durch den Prädiktor 35 (T P) und die Operationen durch den
Restgenerator 35 (T M), wie es unten gezeigt ist.
T₁ = T DS + T W + T R + T P + T M (15)
Ferner erfolgen die Operationen von den Verzögerungseinheiten 37 und 38
zu der Verzögerungseinheit 40 nur über den Prädiktionsfehlergenerator 39,
und es ist das hierfür benötigte Operationsergebnis T S.
Die Operationsergebnisse, die von der Verzögerungseinheit 40 ausgegeben
werden, erfolgen nur vom Kodierer 41, und es ist deshalb das benötigte
Operationsergebnis durch T T identifiziert.
Für die Echzeitkodierung und die Übertragung durch dieses Kodiersystem
ist es wesentlich, daß diese Operationen innerhalb eines Abtastintervalles
abgeschlossen werden. Diese Bedingung ist durch die folgende Gleichung gegeben:
Max {T Q, T₁, T S, T T} ≦1/f s (16)
Da das Operationsergebnis T₁ ein Maximum wird im Hinblick auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit
eines derzeitigen IC-Elements wird die oben angegebene
Gleichung wie folgt:
T₁ = T DS + T W + T R + T P + T M ≦1/f s (17)
Da ferner der Restgenerator 36 für die Erzeugung des Restes des Prädiktionswertes
durch ein ROM (Festwertspeicher) gebildet sein kann, wie es mit dem
Quantisierer 31 der Fall ist, ergibt sich T M=T Q. Infolgedessen ist die
äußerste Bedingung für die Verwirklichung dieses Kodiersystems in Hardware
durch die folgende Gleichung gegeben:
T DS + T W + T R + T P + T Q ≦1/f s (18)
Mit den Gleichungen (3) und (19) könne dieses Kodiersystem und das bekannte
Kodiersystem miteinander verglichen werden auf ihre Durchführbarkeit in
Hardware. Eine Differenz T im Operationsergebnis zwischen beiden Systemen
ist folgendermaßen:
T = T₀ - T₁ = T S + T A - T DS (19)
Die obengenannten Operationsergebnisse die konkret in Form von Operationszeiten
verschiedener Rechenelemente in FAST-TTL-IC, was ein typisches
Hochgeschwindigkeits-IC ist erhalten sind, sind folgende:
T S = 19.0 (ns)
T A = 19.0 (ns) (20)
T DS = 9.0 (ns)
T A = 19.0 (ns) (20)
T DS = 9.0 (ns)
Es kann somit gesagt werden, daß das in diesem Kodiersystem benötigte
Operationsergebnis um 29 ns kleiner ist als bei dem bekannten System.
Mit anderen Worten, auch wenn beispielsweise in einem Falle, in dem es
unvermeidlich ist, für die Verwirklichung des bekannten Systems in
Hardware, das Prädiktionssystem zu vereinfachen auf das Zwischenfeld-Prädiktionssystem
(X₁′), wie es durch Gleichung (4) gezeigt ist, ist es
mit diesem Kodiersystem möglich, das unvereinfachte Zwischenfeld-Prädiktionssystem
(X₁) wie es durch Gleichung (1) ausgedrückt ist, zu erreichen.
Ferner kann im Falle einer typischen Abtastfrequenz f s=13,5 MHz das bekannte
System nicht in Hardware verwirklicht werden, und zwar auch dann
nicht, wenn das Prädiktionssystem X₁′ verwendet ist, während dieses Kodiersystem
in Hardware ausgeführt werden kann, auch wenn das Prädiktionssystem
X₁ verwendet wird.
Im folgenden wird eine kurze Beschreibung eines Dekodiersystems gegeben,
das in Kombination mit dem Kodiersystem nach der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
Die Dekodiervorrichtung ist kleiner im Operationsergebnis als die Kodiervorrichtung.
Infolgedessen kann die Dekodiervorrichtung für die Verwendung
in Kombination mit der Kodiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
gebildet werden durch die Kodiervorrichtung des bekannten Systems. Wenn
aber Hochgeschwindigkeitsoperationen erforderlich sind, wie in dem Hochqualitäts-Fernsehen,
wie es früher erwähnt ist, wird es wirksam, die
Verarbeitung zu teilen durch Verwendung der Ein-Bildelement-Verzögerungsvorrichtung,
wie es vorher im Hinblick auf die Kodiervorrichtung beschrieben
ist.
Fig. 5 zeigt ein besonders wirksames Beispiels einer solchen Dekodiervorrichtung.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 51 einen Signaldekodierer,
52 eine Ein-Bildelement-Verzögerungseinheit, 53 ein Bildelement-Dekodierer,
der grundsätzlich aus Addiervorrichtungen gebildet werden kann,
54 ein Speicher zum speichern solcher dekodierter und ausgegebener Bildelemente,
die notwendig sind, um den Prädiktionswert herzustellen, und 55
ein Prädiktor zur Erzeugung des Prädiktionswertes des dekodierten Bildelementes.
Das empfangene Signal wird dekodiert durch den Signaldekodierer 51 in ein
Signal entsprechend einem Differenzwert der durch die Dekodiervorrichtung
erhalten wird. Dieses Signal wird in der Ein-Bildelement-Verzögerungseinheit
52 für nur ein Abtastintervall gespeichert, und während es gespeichert
ist, wird eine Operation zur Erzielung des Prädiktionswertes des Bildelementes
durchgeführt. In dem nächsten Abtastintervall werden der Differenzwert
und der Prädiktionswert in dem Bildelement-Dekodierer 53 miteinander
addiert, wodurch ein Ausgangs-Bildelementsignal erzeugt wird. Dieses Bildelement-Signal
wird in dem Speicher 54 für eine erforderliche Zeitperiode
gespeichert, um den Prädiktionswert für das nächste Bildelement zu schaffen.
Wie oben im einzelnen beschrieben, wird nach der Erfindung, wenn der abgetastete
Wert eines eingegebenen Bildelements quantisiert wird, die Quantisierungscharakteristik
dafür in Übereinstimmung mit der Größe des Prädiktionswertes
des Bildelementes geändert, wodurch ein Differenzwert zwischen
dem Prädiktionswert und dem quantisierten Wert kleingehalten werden kann.
Dieses macht die Quantisierung des Differenzwertes unnötig, wodurch eine
Signalübertragung mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht wird. Ferner kann nach
der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung eine Bearbeitung, die innerhalb
eines Abtastintervalls ausgeführt werden muß, über mehrere Abtastintervalle
verteilt werden, wodurch eine einfache Verwirklichung einer
Vorrichtung ermöglicht wird, die Hochgeschwindigkeitsoperationen erfordert.
Claims (1)
- Prädiktives Kodiersystem, welches eine äußerst wirksame Kodierung von Bildsignalen, wie von einem kommerziellen Fernsehsystem oder einem Konferenz-Fernsehsystem, durch Verwendung einer hohen Korrelation zwischen benachbarten Bildelementen in einem Bild ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein prädiktiver Wert eines zu kodierenden Eingangs-Bildelements aus der Information eines vorher quantisierten Bildelements erhalten wird,
daß aus mehreren vorherbestimmten Quantisierungscharakteristiken gemäß der Größe des prädiktiven Wertes eine Quantisierungscharakteristik ausgewählt wird,
daß das zu kodierende Eingangs-Bildelement gemäß der ausgewählten Quantisierungscharakteristik zu einem repräsentativen Quantisierungswert quantisiert wird, und
daß ein Differenzwert zwischen dem repräsentativen Quantisierungswert und dem prädiktiven Wert für die Übertragung ohne weitere Quantisierung kodiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61188012A JPH0748859B2 (ja) | 1986-08-11 | 1986-08-11 | テレビジヨン信号の予測符号化方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726601A1 DE3726601A1 (de) | 1988-02-25 |
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