DE3789820T2 - In einem Videoumschalter eingebaute digitale Effektvorrichtung. - Google Patents

In einem Videoumschalter eingebaute digitale Effektvorrichtung.

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DE3789820T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/268Signal distribution or switching

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Description

    HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Videoumschalter sowie eine Anordnung für Videodigitaleffekte und insbesondere auf eine Einheit für digitale Videoeffekte, die integral mit verschiedenen internen Wegen eines Videoumschalters kombiniert ist.
  • Seit wenigen Jahren hat auf dem Fernsehgebiet die Ausnutzung digitaler Effekte zur Verarbeitung von Videosignalen dramatisch zugenommen, woraus sich eine Myriade von Spezialeffekten ergeben hat, welche wiederum für Fernsehsendeanstalten und Video-Werbeproduktionsstudios von speziellem Interesse sind. Da Umschalter seit langem zur Erzeugung von Analogeffekten und anderweitiger Verarbeitung von Videosignalen verwendet werden, hat auch der Wunsch zur Realisierung von digitalen Spezialeffekten über einen Videoumschalter dramatisch zugenommen.
  • Aufgrund dieses Bedürfnisses sind Schnittstellen für Digitaleffekte entwickelt worden, welche die Ankopplung einer Einheit für Digitaleffekte an einen Videoumschalter zwecks Realisierung verschiedener digitaler Spezialeffekte über den Umschalter ermöglichen. Solche gegenwärtig verfügbaren Digitaleffekt/Videoumschalter-Schnittstellen besitzen jedoch begrenzte Kapazitäten. Beispielsweise erfordern Videoumschalterarchitekturen eine Umschaltmatrix zur Zuführung von Videoquellensignalen zu einem Mehrkanaleffektprozessor (Mischer) sowie von Tastquellensignalen zu einer Tastprozessor (Taster) -Schaltung. Das Tasterausgangssignal wird dann in den Mischer eingespeist, welcher die verschiedenen Videoquellensignale unter Ausnutzung der vom Taster gelieferten Tastloch-Schneidsignale sowie von durch eine Bildmustergeneratorschaltung gelieferten Busübergangs- Grenzsignalen kombiniert. Als Teil der Schnittstelle wird die Einheit für Digitaleffekte von Hilfsbussen gespeist, wobei ihre Ausgangssignale dem Umschalter als Eingangsvideosignale und Signale von externen Tastquellen zugeführt werden. Diese Signale werden dann in konventioneller Weise durch den Umschalter kombiniert, wobei die Tastung am Ausgang der Einheit für Digitaleffekte durchgeführt wird.
  • Ersichtlich sind daher Schnittstellen für Digitaleffekte lediglich eine Korrekturlösung für ein existierendes Problem, welche den Vorteil des potentiellen Wertes einer integralen Kombination der bevorzugten Merkmale der beiden Systeme ungenutzt läßt. Beispielsweise ist eine Anordnung für Digitaleffekte keine Videoquelle, wie beispielsweise Videokameras, Videobandrekorder, Testbildmustergeneratoren, Zeichengeneratoren usw., welche normalerweise die einen Videoumschalter über seine Haupteingangsmatrix speisenden Videoquellen darstellen. Nichts desto weniger dient bei der Korrekturschnittstellenlösung die Anordnung für Digitaleffekte als Videoquelle, deren verarbeitetes Videoausgangssignal der Umschalter-Haupteingangsmatrix zugeführt wird. Dabei handelt es sich um eine ineffiziente Konfiguration.
  • Andere Videosignal-Verarbeitungsgeräte enthalten beispielsweise ein System für Videodigitaleffekte mit einer Video- Eingangsschalteranordnung zur Zuführung von Video- und Tastsignalen zu einer Signaltransformationseinheit. Die resultierenden transformierten Signale werden einem Addierer zugeführt, um zu einem Videosignal kombiniert zu werden, das komprimiert, expandiert, gedreht oder anderweitig um ein Fernsehraster bewegt ist. Zwar ist ein derartiges System für Digitaleffekte zu einer extensiven Videosignalverarbeitung fähig; es kann jedoch die Funktionen einer Umschalteranordnung nicht realisieren. Darüber hinaus werden in praktischen Videosendeanstalten und Werbeproduktionsstudios die durch ein System für Digitaleffekte erzeugten transformierten Signale nachfolgend generell einer Schalteranordnung zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise zur Signalmischung, zugeführt. Da die Einheit für Digitaleffekte auch einen Signalmischprozeß durchführt, wiederholt die Korrekturschnittstellenlösung den Prozeß zweckloserweise zweimal.
  • Es wäre daher in hohem Maße wünschenswert, eine Einheit für Digitaleffekte als integralen Teil eines Videoumschalters zu kombinieren, wodurch die Merkmale eines Systems dem anderen System integral zugeordnet sind und von diesem ausgenutzt werden, um eine relativ leistungsfähige Umschalteranordnung zu schaffen. D.h., es würde vorzugsweise eine Einheit für Digitaleffekte nicht als Videoquelle, sondern als Videoverarbeitungsanordnung überwiegend nach Art eines Tasters oder Mischers verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Videoumschalter zur Realisierung von Videospezialeffekten mit einer Eingangsmatrix zur Zuführung ausgewählter Videosignale, einem Taster zur Zuführung von Einfügungsvideosignalen und entsprechenden Tastsignalen, einem Mischer, der zur Erzeugung eines Ausgangs-Videomischeffektsignals in Abhängigkeit von Video- und Tastsignalen durch einen Bildmustergenerator steuerbar ist, und einer digitalen Eingänge und Ausgänge für Video- und Tastsignale aufweisenden Spezialeffekteinheit zur Erzeugung eines zur Realisierung eines Videospezialeffektes verarbeiteten Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem am Videoeingang aufgenommenen Videosignal, der durch einen zweiten Mischer, der Video- und Tastsignale vom Taster aufnehmen kann, und durch Schaltmittel zur Kopplung des Ausgangs- Videomischeffektsignals auf den Videoeingang der digitalen Spezialeffekteinheit und Kopplung des entsprechenden Videoausgangs und eines zugehörigen Tastausgangs der digitalen Spezialeffekteinheit auf den zweiten Mischer gekennzeichnet ist.
  • Die Schaltmittel können Mittel zur Unterbrechung eines Signalweges zwischen dem Bildmustergenerator und dem Mischer sowie zur Kopplung eines Tastsignals vom Tastausgang der Spezialeffekteinheit statt des Bildmustersignals vom Bildmustergenerator enthalten.
  • Die Schaltmittel können zur Kopplung eines Videosignals von einer anderen oder externen Quelle an Stelle des Videomischeffektsignals auf dem Videoeingang der digitalen Spezialeffekteinheit betreibbar sein.
  • Ein Bildmustersignal kann zum Schneiden eines Loches in das Hintergrundvideobild verwendet werden, um die Einfügung eines anderen Videobildes zu ermöglichen. Weiterhin kann ein innerhalb der digitalen Spezialeffekteinheit erzeugte Grenzsignal zum Schneiden des Loches in das Hintergrundvideobild verwendet werden. Die Video- und/oder Tastsignale werden in der Weise unterbrochen, daß sie von ihren anfänglichen Wegen zurückgeführt werden und durch die entsprechende Steuerung der verschiedenen Kreuzungspunkte in Video- und Bildmustersignalbussen durch die Digitaleffekteinheit geführt werden. Die intern kombinierten Digitaleffektbusse im Umschalter ermöglichen die leichte Rückführung des Videoausgangssignals eines ersten Mischers auf den zugeordneten Videoeingang der Digitaleffekteinheit, wobei das resultierende verarbeitete Digitaleffekt-Videoausgangssignal dem digitalen Graphikeingang eines zweiten stromabwärtigen Mischers zugeführt werden kann. Entsprechend ermöglichen die intern kombinierten Digitaleffektbusse weiterhin die Rückführung des Bildmustersignals vom Bildmustergenerator auf den zugeordneten Tasteingangsbus sowie die Zuführung des resultierenden verarbeiteten Tastausgangssignals über den zugeordneten Tastausgangsbus der Digitaleffekteinheit auf den zweiten stromabwärtigen Mischer. Daher ermöglicht die einfache interne Kopplung der Busse die Erzeugung von Digitaleffekten über den Umschalter, welche bisher nicht zur Verfügung standen. Der mit der Digitaleffekteinheit integrale zugeordnete Videoeingangsbus erleichtert die Zuführung verschiedener Videoquellensignale zu der Einheit, wobei das resultierende verarbeitete Videosignal über vorhandene Hintergrundvideobilder getastet werden kann.
  • Daher wird die Einheit für Digitaleffekte als Umschalter für interne Signalverarbeitung und nicht als Eingangsvideoquelle oder externe Tastquelle verwendet, wie dies bei gegenwärtigen Korrekturschnittstellenkonfigurationen der Fall ist. Der Umschalter schafft daher wirksam Digitaleffekte, welche als Zusätze zu konventionellen Umschalterübergangs- und Umschaltereffektoperationen erscheinen, ohne daß eine zusätzliche Eingabe durch eine Bedienungsperson erforderlich ist.
  • Ersichtlich ist die Erfindung für einen digitalen Videoumschalter sowie auch für einen analogen Videoumschalter verwendbar, die hier lediglich beispielhaft beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Einheit für Digitaleffekte und eines Videoumschalters, welche schnittstellenmäßig in einer Konfiguration zusammengefaßt sind, wie sie typischerweise auf diesem technischen Gebiet verwendet wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Systems unter Verwendung einer intern in einen Videoumschalter eingefügten Einheit für digitale Effekte.
  • Fig. 3 ist ein kombiniertes Block- und Leitungsschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt eine typische bekannte schnittstellenmäßige Zusammenfassung einer Anordnung für Digitaleffekte und eines Videoumschalters, worin der Umschalter eine Videoeingangsmatrix 12, einen Taster 14, einen Mischer 16 und einen Bildmustergenerator 18 enthält. Durch ausgewählte Videoquellen wird der Eingangsmatrix 12 über Eingangsleitungen 20 eine Vielzahl von Videoeingangssignalen zugeführt, wobei es sich bei den Quellen um Videokameras, Videobandrekorder, Zeichengeneratoren usw. handeln kann. Die Eingangsmatrix ist über einen Bus 21 für eine Quelle A und einen Bus 23 für eine Quelle B an den Mischer 16, sowie über wenigstens einen Tastbus 22 an den Taster 14 angekoppelt. Der Bildmustergenerator 18 ist über einen Bildmusterbus 24 mit dem Bildmustereingang des Mischers 16 gekoppelt, wobei der Taster 14 Einfügungs- und Tastsignale über Einfügungs- und Tastbusse 26, 28 in die jeweiligen Eingänge des Mischers 16 einspeist. Der Mischer liefert an einem Ausgangsanschluß 30 das Umschaltervideoausgangssignal.
  • Die Anordnung für Digitaleffekte verwendet eine Hilfsvideomatrix 32 des Umschalters, welche an eine Einheit 34 für Digitaleffekte, beispielsweise an ein durch die Ampex Corporation, Redwood City, Kalifornien hergestelltes und im europäischen Patent EP-B-0 049 288 beschriebenes Ampex-Digitaloptiksystem angekoppelt ist. Der Hilfsmatrix 32 werden über Mehrfachleitungen 36 durch eine Videoquelle bzw. durch Videoquellen ein oder mehrere Videoeingangssignale zugeführt. Über eine Leitung 38 kann auf die Einheit 34 für Digitaleffekte gegebenenfalls ein Tastsignal gekoppelt werden. Die Einheit 34 für Digitaleffekte liefert ein transformiertes Digitaleffekt-Videosignal über einen Bus 40 auf die Eingangsmatrix 12 und ein externes Tastsignal für einen externen Bus 42 auf den Taster 14.
  • Ersichtlich umfaßt also die vorgenannte Umschalter/Digitaleffekt-Anordnung im wesentlichen eine Schnittstellenverbindung des Ausgangs der Einheit 34 für Digitaleffekte mit dem Haupteingang der Umschalteranordnung unter Verwendung einer Hilfsvideomatrix 32 am Eingang der Anordnung für Digitaleffekte. Die Ausgangssignale der Einheit 34 für Digitaleffekte werden der Haupteingangsmatrix der Umschalteranordnung als Eingangs-Videoquellensignale und externe Tastquellensignale zugeführt. Diese Signale werden durch den Umschalter in konventioneller Weise ausgenutzt, wobei die Tastung am Ausgang der in Fig. 1 dargestellten Einheit für Digitaleffekte erfolgt. Daraus ergibt sich, daß bei Einspeisung von Signalen für Digitaleffekte in den Umschalter ein dain befindlicher Hilfsbus zur Anpassung an die Signale zugeordnet werden muß, wodurch der Hilfsbus vergeben wird. Dies beschränkt wiederum die Kapazitäten des Umschalters.
  • Gemäß Fig. 2, die Fig. 2 unserer anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 87 301 575.4 (EP-A-0 239 043) gleicht, ist in die internen Wege eines Umschalters eine Einheit für Digitaleffekte "eingefügt", wodurch die vorteilhaften Merkmale jeder Anordnung voll ausgenutzt werden und weiterhin bei der integralen Kombination der Anordnungen auftretende zusätzliche Vorteile optimiert werden. In den Figuren sind gleichartige Komponenten gleichartig numeriert. Ein Umschalter enthält daher die mit der Eingangsmatrix 12 und sodann mit dem Taster 14 und dem Mischer 16 gekoppelten Videosignal-Eingangsleitungen 20. Der Bildmustergenerator 18 liefert das Bildmustersignal für den Mischer 16. Die von der Eingangsmatrix 12 auf den Mischer 16, den Taster 14 und den Bildmustergenerator 18 führenden Einfügungsvideo-, Tast- und Bildmusterbusse sind ebenso wie in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 21, 23, 26, 28 bzw. 24 bezeichnet. Gemäß Fig. 2 sind jedoch die durch die Busse 21, 23, 26, 28 und 24 definierten Wege im erfindungsgemäß vorgesehenen Sinne unterbrochen, wobei in diese Wege vor dem Mischer 16 eine Umschaltbzw. Digitaleffekt-"Schleife" 50 eingefügt ist. Die Schalterschleife 50 (im folgenden so bezeichnet) liefert Ausgangssignale, die den Fortsetzungen der jeweiligen Wege entsprechen und hier mit den gleichen Bezugszeichen 21, 23, 26, 28 und 24 bezeichnet sind.
  • Eine beispielsweise der Einheit 34 nach Fig. 1 entsprechende Einheit 52 für Digitaleffekte ist so modifiziert, daß sie Video- und Tasteingangsbusse 54, 56 für Digitaleffekte enthält, welche der Einheit 52 für Digitaleffekte zugeordnet sind und einen Teil der Umschaltschleife 50 bilden. Die Einheit 52 für Digitaleffekte wird über die Schalterschleife 50 mit wenigstens einem Videoeingangs-Quellensignal und bei bestimmten Effekten auch mit wenigstens einem entsprechenden Eingangstastsignal bespeist. Die Einheit 52 ist weiterhin so modifiziert, daß sie Video- und Tastausgangsbusse 58, 60 für Digitaleffekte enthält, welche dieser Einheit zugeordnet sind und ebenfalls einen Teil der Schalterschleife 50 bilden. Die Einheit 52 für Digitaleffekte liefert wenigstens ein Ausgangsvideosignal für Digitaleffekte und ein Ausgangstastsignal über die den zugeordneten Videoausgangsbus 58 bzw. Tastausgangsbus 60 enthaltende Schalterschleife 50 auf die unterbrochenen Busse zurück. Die Unterbrechung der internen Wege der in den Mischer 16 eingespeisten Quellen- und Steuersignale einschließlich des Bildmustergenerator-Busses 24 zum Mischer sowie die wirksame Einfügung der Einheit 52 für Digitaleffekte ermöglicht eine Verbesserung der Umschaltfunktion zur Einfügung der Durchführung der vorgenannten zusätzlichen Digitaleffekte, welche am Videoausgangsanschluß 30 auftreten. Quellensignale für die Einheit 52 für Digitaleffekte werden nun intern im Umschalter erzeugt, wobei die Digitaleffektsignale von der Einheit 52 direkt wieder als Quellen- und Steuersignale für den Mischer 16 eingefügt werden. Wie weiterhin in Fig. 3 dargestellt, enthält der Mischer 16 ein Paar von Effektprozessoren oder Mischer. Aufgrund der intern kombinierten Schalterschleife 50 erscheint die Einheit 52 für Digitaleffekte als integraler Teil der Umschalteranordnung, wodurch Schalterübergänge und -effekte in konventioneller Weise durchgeführt werden und die digitalen Spezialeffekte als Zusätze zu diesen Funktionen erscheinen. Die Schalter- bzw. Digitaleffektschleife kann in der internen Konfiguration verwendet werden, da der Weg durch die Einheit 52 für Digitaleffekte trotz zeitlicher Verzögerung für den Umschalter als Nullzeitverzögerung erscheint.
  • Fig. 3 enthält weitere Einzelheiten der unterbrochenen und rückgeführten Wege im Umschalter sowie der Einfügung der Einheit 52 für Digitaleffekte über die Schalterschleife 50. Entsprechende Komponenten sind dabei in den Figuren mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Der Eingangsmatrix 12 wird also eine Vielzahl von Video- und Tastsignalen von entsprechenden Videoquellen auf den Eingangsleitungen 20 zugeführt. Die Signale auf den Leitungen 20 können beispielsweise Mehrfach-Hintergrundvideo-Eingangssignale auf Leitungen 62 und Videotastsignale auf Leitungen 64 enthalten. In generell konventioneller Konfiguration liefert die Eingangsmatrix 12 ihrerseits Hintergrundvideosignale über den A- und B-Bus 21, 23 sowie ein Paar von Tastvideosignalen K1 und K2 über ein paar von Tasteingangsbussen 66. Ein weiteres stromabwärtiges (DSK)-Tastsignal wird über einen DSK-Tasteingangsbus 67 geliefert und wirkt nach Art der K1, K2-Tastsignale, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird. In konventioneller Weise werden die Eingangsvideo- und Tastquellensignale über die Eingangsvideoleitungen 62, 64 durch die Eingangsmatrix 12 geleitet, wodurch die Quellensignale in Abhängigkeit von der gewünschten Betriebsart und von der Freigabe der entsprechenden internen Kreuzungspunkte in der Eingangsmatrix auf die Matrixausgangsbusse 21, 23, 66 und 67 gegeben werden. Die Kreuzungspunkte sind in konventioneller Weise elektronische Einwegschalter, welche ein jeweiliges Eingangs- oder Wiedereinführungssignal zur Verwendung als Hintergrund- oder Tastvideosignal auswählen. Da die Eingangsmatrixkonfiguration und deren Wirkungsweise in der Schaltertechnik bekannt ist, wird dies hier nicht weiter beschrieben.
  • Weiterhin sind die Eingangsvideoleitungen 62, 64 auch auf eine Hilfsmatrix 65 geführt, welche der Hilfsmatrix 32 im System nach Fig. 1 entspricht, die die Eingangssignale für die Einheit 34 für digitale Effekte liefert. Die Hilfsmatrix 65 nach Fig. 3 sowie ihre Wirkungsweise werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Tastquellensignale auf den Bussen 66 werden dem Taster 14 zugeführt, welcher seinerseits K1-Einfügungsvideo- und - Tastsignale auf Bussen 26a, 28a sowie K2-Einfügungsvideo- und -Tastsignale auf Bussen 26b, 28b liefert. Das Tastsignal auf dem Bus 67 dient im Taster zur Abgabe der stromabwärtigen (DSK)-Einfügungsvideo- und -Tastsignale auf den Bussen 26c, 28c.
  • Gemäß Fig. 3 sind der A-Bus 21 und der B-Bus 23 über jeweilige Kreuzungspunkte 68,70 unterbrechbar. Entsprechend sind die verschiedenen Einfügungsvideo- und Tastbusse 26a, 28a, 26b, 28b, 26c und 28c über jeweilige Kreuzungspunkte 72, 74, 76, 78, 80 und 82 unterbrechbar. Wie bereits ausgeführt, sind die Kreuzungspunkte elektronische Einwegschalter, welche in dieser Anordnung selektiv freigegeben oder abgeschaltet werden können, um eine normale Schalterterfunktion oder im offenen Zustand und bei Unterbrechung der jeweiligen Busse eine zusätzliche Funktion für digitale Schalteffekte über die Schalterschleife 50 und die Einheit 52 für Digitaleffekte zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck sind der A-Bus 21, der B-Bus 23 sowie die Einfügungsvideobusse 26a, 26b und 26c über jeweilige Verbindungsleitungen 83 sowie Kreuzungspunkte 88 und 89 an zugeordnete Digitaleffekt-Videoeingangsbusse 84, 86 (entsprechend dem zugeordneten Videoeingangsbus 54 nach Fig. 2) angekoppelt. Die zugeordneten Videoeingangsbusse 84, 86 führen über Verstärker 85, 87 auf Digitaleffekt-Videoeingänge in der Einheit 52 für Digitaleffekte. Entsprechend sind die Tastsignalbusse 28a, 28b und 28c über jeweilige Verstärker 92, 94 an zugeordnete Digitaleffekt-Tasteingangsbusse 96, 98 (entsprechend dem zugeordneten Tasteingangsbus 56 nach Fig. 2) und sodann an die Digitaleffekt-Tasteingänge der Einheit 52 angekoppelt. Die Verstärker 92, 94 sowie die Verstärker 85, 87 dienen zur Anpassung der extern erzeugten Videosignalpegel an die Umschaltersignalpegel, wodurch die Schaltsignale mit den Signalen vom externen Gerät kompatibel sind. So verstärken beispielsweise die Verstärker 85, 87 die Signale, während die Verstärker 92, 94 die Signale dämpfen. Wie dargestellt, definieren die zugeordneten Eingangsbusse 84, 96 einen ersten Digitaleffekt-Eingangskanal, während die zugeordneten Eingangsbusse 86, 98 einen zweiten Eingangskanal der Einheit 52 definieren. Ein invertiertes A-Bildmustersignal wird über eine Verbindungsleitung 100 und einen Inverter 102 sowie über jeweilige vor den Verstärkerumschaltungen 92, 94 eingefügte Kreuzungspunkte 104 in die zugeordneten Tasteingangsbusse 96, 98 der Kanäle 1 und 2 eingespeist. Ein derartiges A-Bildmustereingangssignal ermöglicht es der Einheit für Digitaleffekte, das A-Bildmustersignal als Tastsignal zum erfindungsgemäßen Schneiden eines Lochs in die von dieser Einheit gelieferte Videoinformation aus zunutzen, wie dies nachfolgend weiter beschrieben wird.
  • Beispielsweise dem Hintergrundvideosignal auf dem A-Bus und dem B-Bus entsprechende Eingangsvideosignale werden über die Hilfsmatrix 65, Verzögerungsstufen 106, 108 und Verstärker 110, 112 geführt, deren Ausgänge über jeweilige Kreuzungspunkte 114 an die zugeordneten Digitaleffekt-Eingangsbusse 84, 86 angekoppelt sind. Ein Paar von Hilfssignalen 1 und 2 wird in konventioneller Weise von den Verstärkern 110, 112 über Kreuzungspunkte 120 auf Busse 116, 118 gegeben und in externen Geräten, wie beispielsweise Monitoren weiterverwendet, was jedoch für die vorliegende Erläuterung nicht von Bedeutung ist. Ein Vorschau-(PVW)-Signal auf einer Leitung 122 wird über Kreuzungspunkte 124 auf die Hilfssignalbusse 116, 118 gekoppelt und dient in generell konventioneller Weise zur Auswahl und Überwachung der Ausgangssignale der Busse oder des Mischers über die Hilfsbusse 116, 118.
  • Weiterhin enthält ein Umschaltereingangsbus externe Leitungen 126, 128 zur Zuführung ausgewählter externer Videosignale zu den zugeordneten Eingangsbussen 84, 86 über Kreuzungspunkte 130. Die der Einheit 52 für Digitaleffekte über die zugeordneten Videoeingangsbusse 84, 86 zugeführten Eingangssignale können daher in Abhängigkeit davon, welche der entsprechenden Kreuzungspunkte freigegeben sind, Videosignale von der Hilfsmatrix 65, von den externen Quellen auf den Bussen 126, 128, von den internen Umschaltervideowegen in Form des A-Bus, B-Bus oder der Busse 26a, 26b, 26c oder vom Ausgang des Mischers 16 umfassen, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Die Einheit 52 für Digitaleffekte liefert ihrerseits Digitaleffekt-Ausgangsvideosignale und Ausgangstastsignale über zugeordnete Digitaleffekt-Videoausgangsbusse 132, 134 sowie zugeordnete Digitaleffekt-Tastausgangsbusse 136, 138. Der zugeordnete Videoausgangsbus 132 und der zugeordnete Videoausgangsbus 134 sind über jeweilige Verbindungsleitungen 133 auf Fortsetzungen des A- und B-Bus sowie über entsprechende Kreuzungspunkte 140, 142, 144, 146, 148 und 150, 152, 154, 156 und 158 auf die Einfügungsvideoleitungen 26a, 26b und 26c zurückgekoppelt. Die zugeordneten Tastausgangsbusse 136 und 138 sind über Verstärkerschaltungen 160, 162 und jeweilige Verbindungsleitungen 135 sowie jeweilige Kreuzungspunkte 164, 166, 168 und 170, 172, 174 auf die Tastbusse 28a, 28b, 28c zurückgekoppelt. Die Fortsetzungen der verschiedenen Video- und Tastbusse 21, 23, 26a, 26b und 28a, 28b sind auf ihre jeweiligen Eingänge des Effektmischers 16 gekoppelt. Die Fortsetzungen der Busse 26c und 28c sind auf die jeweiligen Eingänge eines stromabwärtigen Mischers 17 gekoppelt. Digitalgraphik (DFX)-Einfügungs- und -Tasteingänge des stromabwärtigen Mischers 17 werden über Leitungen 184, 186 und jeweilige Kreuzungspunkte 188 und 190 mit externen Graphiksignalen gespeist. Weiterhin sind die zugeordneten Videoausgangsbusse 132, 134 über Kreuzungspunkte 176, 178 mit dem DFX-Einfügungseingang des stromabwärtigen Mischers verbunden, während die zugeordneten Tastausgangsbusse 136, 138 und die Verstärker 160, 162 über Kreuzungspunkte 180, 182 mit dem DFX-Tasteingang verbunden sind. Daher kann der stromabwärtige Mischer 17 mit Videosignalen und Tastsignalen vom Taster 14, von der Einheit 52 für Digitaleffekte oder von einer externen Graphikquelle gespeist werden. Weiterhin wird der stromabwärtige Mischer 17 mit Programm/Vorsetz (PGM/PST) -Videosignalen gespeist. Weiterhin erhalten die DFX-Einfügungs- und Tasteingänge Video- und Tastsignale von der Einheit 52 für Digitaleffekte.
  • Die DFX-Eingangssignale für den stromabwärtigen Mischer 17 realisieren das Merkmal einer externen isolierten Tastung der Verstärkung 1 für den stromabwärtigen Mischer. Diese isolierte Tastung kann in konventioneller Weise als Zeichengenerator verwendet werden. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung kann die isolierte Tastung in Verbindung mit den zugeordneten Tastausgangsbussen 136, 138 zur Eintastung des Grenzsignals in das Ausgangssignal der Einheit 52 für Digitaleffekte verwendet werden, ohne daß eine Digitaleffektanordnung über einen Hilfsbus und/oder die Haupteingangsmatrix des Umschalters an einen Umschalter angefügt werden muß. Die Lage dieser Tastung unter der stromabwärtigen Tastung und über der Programm/Vorsetz-Videoinformation ermöglicht die Eintastung eines M/E-Ausgangssignals vom Mischer 16, wodurch Auslöschungen in einem geschrumpften Raster möglich werden. Digitale Auslöschungen sind möglich, wenn eine Dualkanaleinheit 52 für Digitaleffekte verwendet wird, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die externe isolierte Tastung ist daher zur Erzeugung von "Über die Schulter"-Effekten sehr zweckmäßig.
  • Speziell liefert der Bildmustergenerator 18 ein Grenzsignal sowie A- und B-Bildmustersignale auf den oben genannten Bus 24, der hier in Form von Leitungen 189, 191 und 192 dargestellt ist, welche über jeweilige Kreuzungspunkte 194, 196 und 198 an den Effektmischer 16 gekoppelt sind. Weiterhin werden die Ausgangstastsignale auf den zugeordneten Tastausgangsbussen 136, 138 von der Einheit 52 für Digitaleffekte über eine Verbindungsleitung 199, Kreuzungspunkte 200 und 202 sowie einen Anpassungsverstärker 204 auf die A- und B- Bildmusterleitungen 191, 192 gekoppelt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ermöglicht die letztgenannte Verbindung die Einspeisung der Tastsignale von der Einheit 52 für Digitaleffekte in den Effektmischer 16 anstelle der A- oder B-Bildmustersignale vom Bildmustergenerator 18 zur Durchführung von digitalen Auslöscheffekten, wie dies nachfolgend weiter beschrieben wird.
  • Der Effektmischer 16 liefert ein Mischeffekt-(M/E)-Signal auf einer Leitung 206, welche über Kreuzungspunkte 208, 210 auf einen M/E-Eingang der zugeordneten Videoeingangsbusse 84, 86 der Einheit 52 für Digitaleffekte zurückgekoppelt ist. Das M/E-Signal wird weiterhin in den stromabwärtigen Mischer 17 eingespeist, welcher das Ausgangsvideosignal vom Umschalter über eine Ausgangsleitung 212 liefert.
  • Ersichtlich wird die Einheit 52 für Digitaleffekte effektiv mit den Video- und Tastwegen des Umschalters kombiniert, wenn die verschiedenen schaltbaren Verbindungsleitungen 100, 206 (welche jeweilige Kreuzungspunkte enthalten) und die zugeordneten Video- und Tasteingangs- und Ausgangsbusse 96, 98, 132 bis 138 selektiv geschlossen werden. Die der Einheit 52 für Digitaleffekte zugeführten Videosignale können als das M/E-Signal auf der Leitung 206, die externen Videosignale auf den Leitungen 126, 128 oder die Bussignale von der Hilfsmatrix 65 gewählt werden. Die der Einheit 52 für Digitaleffekte zugeordneten Tastsignale können vom Bildmustergenerator 18 gewählt werden. Die Digitaleffekt-Video- und Tastausgangssignale von der Einheit 52 werden wiederum über die jeweiligen Verbindungsleitungen 133, die Kreuzungspunkte 176, 178 und die zugeordneten Videoausgangsbusse 132, 134 sowie die Verbindungsleitungen 135, die Kreuzungspunkte 180, 182 und die zugeordneten Tastausgangsbusse 136, 138 in die DFX-Einfügungsvideo- und Tasteingänge des stromabwärtigen Tasters 17 eingegeben. Die zugeordneten Tastausgangsbusse 136, 138 können weiterhin über die Kreuzungspunkte 200, die Verbindungsleitung 199 und die Kreuzungspunkte 202 in die Bildmustereingänge des Mischers eingegeben werden. Daher liefert die Einheit 52 entsprechende verarbeitete Video- und Tastsignale für den Effektmischer 16 und/oder den stromabwärtigen Mischer 17 zur Einfügung von ausgewählten Digitaleffektzusätzen in den Schalterbetrieb.
  • Zu diesem Zweck werden die hier dargestellten verschiedenen Kreuzungspunkte über in sie eingespeiste digitale Steuersignale in konventioneller Weise gesteuert, wodurch sie ein- oder ausgeschaltet werden. Gemäß Fig. 3 überwacht dabei eine Steuerpult-Computereinheit (CPU) 214 in konventioneller Weise Überblender, Steller und Schalter (nicht dargestellt) des Umschalters. Wird ein einen gewünschten Effekt identifizierender Schalter gedrückt oder ein Überblender oder Steller zur Ausführung des gewünschten Effektes bewegt, so codiert die CPU die Änderungen für diesen Effekt identifizierenden Daten und sendet sie in serieller Form zu einer zugehörigen Signalsystem-CPU 216. Die CPU 216 speichert die Daten und sendet die geeigneten Befehle zu Gerätesteuerschaltungen 218, welche die Steuersignale als Digitalwörter über entsprechende Steuerbusse 220 zur Matrix, zum Mischer und Taster sowie zur Schulterschleife 50 liefern. Die Steuersignale steuern die Kreuzungspunkte einschließlich der zu der Schalterschleife 50 und den zugeordneten Eingangs/Ausgangsbussen gehörenden Kreuzungspunkte selektiv zur Ausführung des gewünschten Effektes. Die Signalsystem-CPU 216 spricht auf das Steuerpult an und bestätigt die empfangenen Daten. Das Steuerpult erzeugt entsprechende Anzeigebotschaften für die Bedienungsperson.
  • Die durch die Digitaleffektschleife 50/Einheit 52 möglich gemachten Digitaleffekte sind durch den Umschalter erzeugte festgelegte Zahlen nach Art von konventionellen Analogeffekten. Ist ein Effekt gewünscht und wird der entsprechende Schalter gedrückt, so wird der Effekt automatisch über die Signalsystem-CPU 216 codiert. In einem gewünschten Tasteffekt mit zusätzlichen Spezialeffekten, wie bespielsweise einer Bewegung, kann als Schnittstelle für die Bedienungsperson ein Menü erzeugt werden.
  • Gemäß der Konfiguration nach den Fig. 2, 3 kann die Einheit 52 für eingefügte Digitaleffekte verschiedene Digitaleffekte realisieren, welche als Modifikationen des durch den Umschalter gelieferten Ausgangssignals erscheinen. Um dies beispielhaft zu erläutern, stehen für eine Bedienungsperson nunmehr Übergänge oder Auslöschungseffekte zur Verfügung, welche als digitale Auslöscheffekte erscheinen, die den analogen Bildmustern oder Auslöschungen durch den Umschalter hinzugefügt sind. Ein Beispiel eines analogen Auslöschens ist der Effekt der Bewegung eines vertikalen Balkens über ein Fernsehraster von links nach rechts zur Sichtbarmachung eines zweiten Videobildes entsprechend dem neuen Busvideosignal. Die Digitaleffektmittel 50/52 stellen eine digitale Form des Auslöschens durch Schieben des zweiten Bildes über das Raster dar, wobei das erste Bild weggeschoben wird. Ein zweites Beispiel eines analogen Auslöschens beginnt mit einem kleinen Dreieck, das so lange wächst, bis ein neues Hintergrundvideobild vollständig sichtbar ist. Das durch die Digitaleffektmittel 50/52 realisierte digitale Äquivalent enthält ein komprimiertes Videoraster des neuen Hintergrundvideobildes, das sich über das vorhergehende Videobild ausbreitet, bis es volle Größe erreicht hat. Bei der Erzeugung derartiger digitaler Auslöscheffekte benutzt eine Bedienungsperson die gleichen Schaltsteuerungen wie bei der Auswahl einer analogen Auslöschung oder einer Bildmusterzahl mit den entsprechenden A- und B-Busquellen. Der Übergang wird unter Ausnutzung der Auslöschbetriebsart durchgeführt.
  • Ein Übergang von einem B-Bus-Videosignal auf ein A-Bus- Videosignal erfolgt durch Einspeisen des A-Bus-Videosignals über die Verbindungsleitung 83 beispielsweise in den dem Videoeingangsbus 84 der Einheit 52 für Digitaleffekte zugeordneten Kanal 1 durch Freigabe des jeweiligen Kreuzungspunktes 88 auf dem Bus 84. Zwei Teilbilder später liefert die Einheit 52 das verarbeitete A-Bus-Signal auf dem zugeordneten Digitaleffekt-Videoausgangsbus 132 und der Verbindungsleitung 133, wobei zu diesem Zeitpunkt der Kreuzungspunkt 68 offen ist, während der Kreuzungspunkt 140 geschlossen ist, um das A-Bus-Videosignal in den Effektmischer 16 einzuspeisen. Die Einheit 52 für Digitaleffekte liefert weiterhin ein Digitaleffekt-Ausgangstastsignal für die A- und B-Bildmustereingänge des Effektmischers 16 über den zugeordneten Tastausgangsbus 136, den Kreuzungspunkt 200, die Verbindungsleitung 199, den Verstärker 204 und die Kreuzungspunkte 202. Die Bildmuster-Buskreuzungspunkte 196, 198 sind offen. Die Einheit 52 erzeugt daher ein Grenzsignal, das durch den Effektmischer 16 anstelle der Bildmustersignale vom Generator 18 ausgenutzt wird, um das vorhandene B-Bus-Videosignal durch das A-Bus-Videosignal zu ersetzen. In einer abgewandelten Betriebsart kann der Kanal 2 der Einheit 52 für Digitaleffekte verwendet werden, um das B-Bus-Videosignal vom Raster wegzuschieben, wobei es durch das A-Bus-Videosignal ersetzt wird. Das B-Bus-Videosignal wird dem zugeordneten Videoeingangsbus 86 des Kanals 2 über einen Kreuzungspunkt 89 zugeführt, wobei die Einheit 52 für Digitaleffekte dem Effektmischer 16 das B-Bus-Videosignal über den zugeordneten Videoausgangsbus 134 und den Kreuzungspunkt 152 zuführt. Der Kreuzungspunkt 70 ist offen. In beiden Betriebsarten wird der digitale Auslöscheffekt über den stromabwärtigen Mischer 17 auf den Videoausgang 212 gegeben.
  • Die Digitaleffektmittel 50/52 können auch zur digitalen Verarbeitung eines Tastloch-Schneidsignals zusammen mit dem getasteten Videosignal verwendet werden. Dies führt zum Effekt der Verarbeitung einer Tastung anstelle des gesamten Rasters, wobei die Einheit 52 für Digitaleffekte als Modifizierer für die Tastung erscheint. Beispielsweise bei einer Videoquelle am Eingang K2 von der Eingangsmatrix 12 wird eine Tastquelle durch den Taster 14 gewählt, wobei das entsprechende K2-Einfügungssignal und das entsprechende K2- Tastsignal vom Bus 26b bzw. 28b abgeleitet werden. Das K2- Einfügungssignal wird beispielsweise dem dem Videoeingangsbus 86 der Einheit 52 für Digitaleffekte zugeordneten Kanal 2 über die Verbindungsleitung 83, den Kreuzungspunkt 89 und den Bus 86 zugeführt, während das K2-Tastsignal dem Tasteingang der Einheit 52 über den jeweiligen Kreuzungspunkt 91, die Verbindungsleitung 81, den Verstärker 94 und den zugeordneten Bus 98 zugeführt wird. Die Einheit 52 für Digitaleffekte liefert das Digitaleffekt-Ausgangsvideo- und Tastsignal für den Effektmischer 16 zeitlich um 2 Teilbilder später über die zugeordneten Ausgangsbusse 134, 138, die Verbindungsleitungen 133, 135 und die Kreuzungspunkte 156, 172. Die Kreuzungspunkte 76 und 78 sind bei geschlossenen Kreuzungspunkten 156, 172 gleichzeitig offen, um die Führung der Video- und Tastsignale durch die Einheit 52 über die Schalterschleife 50 zu ermöglichen. Ist der Einfügungspegel auf den maximalen Pegel eingestellt, so wird das gesamte Raster eingetastet, wobei der Umschalter die Einheit 52 für Digitaleffekte veranlaßt, das Tastsignal zu ignorieren und statt dessen das Grenzsignal zu erzeugen. Die digital verarbeiteten Signale werden im Effektmischer 16 gemischt, wodurch gefärbte Grenzen, weiche Übergänge usw. mit Tastungen des gesamten Rasters realisiert werden. Der resultierende Effekt wird dem Ausgang 212 über den stromabwärtigen Mischer 17 zugeführt.
  • Ein weiterer Effekt betrifft die Verwendung der DFX-Einfügungs- und Tasteingangssignale für den stromabwärtigen Mischer 17. Das isolierte Tastsignal mit der Verstärkung 1 erscheint unterhalb des stromabwärtigen Tastsignals und oberhalb des Programm/Vorsetzvideosignals. Dieses isolierte Tasteingangssignal kann für einen Zeichengeneratoreingang oder hier insbesondere zur Eintastung seines Grenzsignals in das Ausgangssignal der Einheit für Digitaleffekte verwendet werden. Daher ermöglicht die Lage dieses Tastsignals die Eintastung des M/E-Signals auf den Bus 206, wodurch Übergänge innerhalb eines geschrumpften Rasters, d. h. "über Schulter"-Effekte möglich sind. Bei diesem Effekt wird das M/E-Signal auf dem Bus 206 beispielsweise über den Kreuzungspunkt 210 und den Bus 86 in den Kanal 2 der Einheit 52 für Digitaleffekte eingespeist. Die Einheit 52 liefert das Digitaleffekt-Ausgangsvideosignal auf den Bus 134 und sodann über den Kreuzungspunkt 178 in den DFX-Einfügungsvideoeingang des stromabwärtigen Mischers 17. Das Digitaleffekt-Ausgangstastsignal entsprechend dem zum Schneiden des Loches verwendeten Grenzsignal wird in den DFX-Tasteingang des stromabwärtigen Mischers 17 auf dem Bus 138 und den Kreuzungspunkt 182 zugeführt. Bei diesem letztgenannten Effekt können anstelle des M/E-Signals auf dem Bus 206 im oben beschriebenen Sinne andererseits auch die externen Signale auf den Bussen 126, 128 oder das Busvideosignal von der Hilfsmatrix 65 als Eingangsquellensignal verwendet werden. Digitale Übergänge innerhalb des geschrumpften Rasters können durchgeführt werden, wenn die Zweikanaleinheit 52 für Digitaleffekte in der in Fig. 3 dargestellten Weise verwendet wird.
  • Bei einem weiteren Digitaleffekt kann das analoge Rastersystem zum Schneiden von Tastlöchern verwendet werden, beispielsweise wenn ein Bild vorliegt, bei dem ein Gegenstand von einer kreisförmigen Verwischung mit einer Grenze umgeben ist. Die Digitaleffektmittel 50/52 nutzen das Bildmustersignal aus, das auf dem A-Bildmusterbus 191 des Bildmustergenerators 18 erzeugt wird und beispielsweise über den Bus 100, den Inverter 102 und einen Kreuzungspunkt 104 auf seinen zugeordneten Tasteingangsbus 96 gegeben wird. Das M/E-Signal wird über den Bus 206 und den Kreuzungspunkt 208 dem zugeordneten Einfügungs-Videoeingangsbus 84 der Einheit 52 zugeführt. Die Einheit 52 für Digitaleffekte verarbeitet die beiden Signale und liefert das Ausgangsvideo und -tastsignal für die DFX-Eingänge des stromabwärtigen Mischers 17. Dieser realisiert die Digitaleffekte des durch eine kreisförmige Verwischung mit einer Grenze umgegebenen Objektes. Dieser Effekt kann unter Ausnutzung des Bildmustersignals als Lochschneidsignal auf jedem Umschaltertastkanal durchgeführt werden, da der Bildmusterzeittakt für das zugehörige Einfügungsvideosignal unwichtig ist. Wird das Bildmustersystem weiterhin zur Durchführung eines Übergangs verwendet, so schafft der Tastkanal in der gleichen Weise im gesamten verarbeiteten Bildmuster der Tastung einen Übergang.

Claims (4)

1. Videoumschalter zur Realisierung von Videospezialeffekten mit einer Eingangsmatrix (12) zur Zuführung ausgewählter Videosignale, einem Taster (14) zur Zuführung von Einfügungsvideosignalen und entsprechenden Tastsignalen, einem Mischer (16), der zur Erzeugung eines Ausgangs-Videomischeffektsignals in Abhängigkeit von Video- und Tastsignalen durch einen Bildmustergenerator (18) steuerbar ist, und einer digitalen Eingänge und Ausgänge für Video- und Tastsignale aufweisenden Spezialeffekteinheit (52) zur Erzeugung eines zur Realisierung eines Videospezialeffektes verarbeiteten Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem am Videoeingang aufgenommenen Videosignal, gekennzeichnet durch einen zweiten Mischer (17), der Video- und Tastsignale vom Taster aufnehmen kann, und durch Schaltmittel (206, 88, 176 bis 182) zur Kopplung des Ausgangs-Videomischeffektsignals auf den Videoeingang der digitalen Spezialeffekteinheit und Kopplung des entsprechenden Videoausgangs und eines zugehörigen Tastausgangs der digitalen Spezialeffekteinheit auf den zweiten Mischer.
2. System nach Anspruch 1, in dem die Schaltmittel Mittel (196) zur Unterbrechung eines Signalweges zwischen dem Bildmustergenerator (18) und dem ersten Mischer (16) und Rückführung des Bildmustersignals auf einem Tastsignaleingang der digitalen Spezialeffekteinheit (52) enthalten.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Schaltmittel Mittel (202) zur Unterbrechung eines Signalweges zwischen dem Bildmustergenerator und dem ersten Mischer (16) und Kopplung eines Tastsignals vom Tastausgang der digitalen Spezialeffekteinheit an Stelle des Bildmustersignals vom Bildmustergenerator enthalten.
4. System nach den vorhergehenden Ansprüchen, in dem die Schaltmittel (206, 88) zur Kopplung eines Videosignals von einer anderen oder externen Quelle anstelle des Videomischeffektsignals auf dem Videoeingang der digitalen Spezialeffekteinheit (52) betreibbar sind.
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