DE1118590B - Vorrichtung zum Falten der Verschlussklappe von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Falten der Verschlussklappe von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl.

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DE1118590B
DE1118590B DEW26895A DEW0026895A DE1118590B DE 1118590 B DE1118590 B DE 1118590B DE W26895 A DEW26895 A DE W26895A DE W0026895 A DEW0026895 A DE W0026895A DE 1118590 B DE1118590 B DE 1118590B
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DE
Germany
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folding
leaf springs
stop
envelopes
envelope
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DEW26895A
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Richard Winkler
Kurt Duennebier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Falten der Verschlußklappe von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. In Walzenfaltmaschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. - in der nachfolgenden Beschreibung kurz Briefumschlagmaschinen genannt - geschieht das Falten der Verschlußklappe vielfach in der Weise, daß der bis auf die Verschlußklappe fertig gefaltete und geklebte, an der späteren Faltkante der Verschlußklappe vorgebrochene Briefumschlag während seiner Förderung über die Walzen der Briefumschlagmaschine mit Hilfe eines auf und ab bewegten Faltmessers auf der Vorbruchlinie zwischen zwei gegenläufige Faltwalzen gedrückt wird, welche die Verschlußklappe zwischen sich auf der Vorbruchlinie gegen den übrigen Teil des Briefumschlages falten. Bei höheren Stückzahlen von Briefumschlägen in der Minute führt das verhältnismäßig schwere, auf und ab bewegte Faltmesser wegen der zu seiner Bewegung erforderlichen großen Kräfte zu Laufunruhe und starkem Verschleiß.
  • Für höhere Stückzahlen von Briefumschlägen in der Minute wird deshalb auch die sog. »Stauchfaltung« angewendet, bei welcher der bis auf die Versohlußklappe fertig gefaltete und geklebte, an der späteren Faltkante der Verschlußklappe vorgebrochene Briefumschlag mit der in Transportrichtung vorn liegenden Faltkante seiner Bodenklappe gegen einen Anschlag gefördert und anschließend in entgegengesetzter Richtung mit der vorgebrochenen Faltkante seiner Verschlußklappe zwischen zwei gegenläufige Faltwalzen eingezogen wird, deren eine mit Hilfe von Sauglöchern die Verschlußklappe nahe der Vorbruchlinie erfaßt. Bei diesem Faltverfahren tritt bei einer gewissen Steigerung der Stückzahl von Briefumschlägen in der Minute der Fehler auf, daß der durch Ansaugen der Verschlußklappe aus seiner Ruhelage vor dem Anschlag wieder auf die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen zu beschleunigende Teil des Briefumschlages nicht rasch genug zwischen die beiden Faltwalzen läuft, wodurch eine Faltung neben der Vorbruchlinie entsteht. Darüber hinaus besteht bei sehr hohen Maschinenleistungen auch die Gefahr einer Beschädigung des Briefumschlages beim Anprall der gefalteten Kante ihrer Bodenklappe gegen den Anschlag.
  • Es ist bereits eine Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlägen und Flachbeuteln. mit innenliegenden Falznähten bekannt, bei der die Werkstoffbahn von einer Rolle fortlaufend zugeführt wird und die Werkstücke nach ihrem Bedrucken und nach dem Falten -und Verkleben der Falznähte abgetrennt werden. Um ein genaues Erfassen der Verschlußklappenfalzkante eines jeden aus dem Werkstückhalter auslaufenden Werkstücks durch das Falzmesser des Zylinders zu sichern, ist eine entgegengesetzt zur Förderrichtung streichend wirkende, rotierende Gummibürste vorgesehen, durch welche eine gewisse Bremswirkung erzielt werden soll, so daß das Werkstück im richtigen Anschlag an Fördernocken von Ketten gehalten wird. Angetrieben wird die Gummibürste vom Falzzangenzylinder. Hohe Stückzahlen sind mit der bekannten Walzenfaltmaschine nicht zu erreichen, wenn Beschädigungen der Briefumschläge vermieden werden sollen.
  • Weiter ist eine Rotationsmaschine zum Herstellen von Flachbeuteln bekannt, bei der die in. einen Schlitz eingeführten und gefalteten Werkstücke nach dem Anlauf gegen einen Anschlag durch eine pockengesteuerte Bewegung des Anschlags in entgegengesetzter Richtung beschleunigt werden. Die Verlangsamung erfolgt jedoch nicht elastisch, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten auch bei dieser Maschine nicht möglich sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Falten der Verschlußklappe von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl., bei welcher der bis auf die Verschlußklappe fertig gefaltete und geklebte, an der späteren Faltkante der Verschlußklappe vorgebrochene Umschlag, Flachbeutel od. dgl. mit der in Transportrichtung vorn liegenden Faltkante seiner Bodenklappe nach Abbremsung seiner Geschwindigkeit an einem Anschlag angehalten und seine Laufrichtung gewechselt wird, so daß die nach vornliegende, vorgebrochene Faltkante seiner Verschlußklappe zwischen zwei gegenläufige Faltwalzen eingeschoben werden kann. Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß gemäß der Erfindung in der Wendeeinrichtung den Richtungswechsel der Briefumschläge, Flachbeutel od. dgl. mitzumachende, auf-den Anschlag zu- und von ihm fortbewegliche elastische Hilfsanschläge vorgesehen sind, die das einlaufende Werkstück abbremsen und das auslaufende Werkstück zwecks Unterstützung der Einziehwirkung der Faltwalzen beschleunigen. Dem Anschlag sind im Takt der Briefumschlagmaschine in Schwingung versetzte Blattfedern vorgeordnet. Um die Blattfedern in Schwingung zu versetzen, können rotierende Kurvenscheiben angeordnet sein.
  • Zur Dämpfung der Schwingungen der Blattfedern werden zweckmäßig Anschläge aus weichem Gummi, Kunststoff od. dgl. vorgesehen. Gegebenenfalls kann lediglich die in den Briefumschlägen enthaltene kinetische Energie zum Erzeugen der Schwingungen der Blattfedern dienen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung bilden der Anschlag, die Blattfedern und der Lagerblock für die Kurvenscheiben eine hinsichtlich ihres Abstandes von der gegenseitigen Berührungslinie des Faltwalzenpaares gemeinsam verschiebbare Baueinheit.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Zeichnungen zeigen schematisch in Fig. 1 die Anordnung der Vorrichtung in einer Briefumschlagmaschine nach Linie A-A der Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung B, teilweise im Schnitt nach Linie C-C der Fig.1, und Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung B, teilweise entlang der Linie E -E geschnitten und unter Fortlassung der Falt- und Förderwalzen.
  • Die Walzen 1, 2, 3, 4 und 5 sind in den (nicht dargestellten) Seitenwänden einer Briefumschlagmaschine drehbar gelagert und laufen sämtlich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in Pfeilrichtung um. Die Sauglöcher 1' der Walze 1 und die in eine Längsbohrung 4" mündenden Sauglöcher 4' der Walze 4 werden in bekannter Weise zeitweilig im Takt der Briefumschlagmaschine mit einer Vakuumquelle verbunden, um die Briefumschlagzuschnitte 8 bzw. 8' zu erfassen. Zwischen dem Walzenpaar 1, 2 und dem Walzenpaar 3, 4 sind Führungsleisten 47 angeordnet, die mit ihren Enden in um die Walze 1 laufende Nuten 1" hineinragen. An der Traverse 7 ist eine Bodenklappenführung 9 befestigt. Die Traverse 6 trägt eine Anzahl Führungsleisten 10, an deren oberen Enden Führungsleisten 11 über Zwischenlagen 12 befestigt sind. Innerhalb des so entstandenen Schlitzes 13 dieser sog. Falztasche ist eine Anschlagleiste 14 inspäter besohriebener Weise verschiebbar angeordnet. Ein Block 15 und eine Schiene 16 sind mit Schrauben 17 gleichfalls an der Traverse 6 befestigt. Auf der Schiene 16 ist ein Winkel 18 mit durch den Schlitz 16' der Schiene 16 ragenden Schrauben 19, 20 gleitend gehalten und mittels der Schraube 20 festklemmbar. Der Lagerblock 21 umfaßt die Schiene 16 und den Winkel 18 und wird darauf durch die mit Schrauben22 befestigte Leiste 23 und die mit Schrauben 24 befestigte Leiste 25 gleitend verschiebbar gehalten. Die beiden Kordelmuttern 26 auf der im Lagerblock 21 befestigten Stiftschraube 27 ermöglchen bei festgeklemmtem Winkel 18 eine Verschiebung des Lagerblockes 21 parallel zur Schiene 16. Die Kordelschraube 28 dient dazu, den Lagerblock 21 auf der Schiene 16 und dem Winkel 18 festzuklemmen.
  • In den Lagerblock 21 ist eine Büchse eingepreßt, in der auf den Nadellagern 31 die Welle 32 drehbar gelagert ist, auf welcher zwei Kurvenscheiben 33 und ein Zahnrad 34 befestigt sind, z. B. durch Stifte 35. Auf dem aus dem Lagerblock 21 herausragenden Teil der Büchse 30 ist eine Lasche 36 schwenkbar gelagert, in deren anderem Ende ein Bolzen 37 mit einer Mutter 38 festgezogen ist. Auf dem Bolzen 37 ist ein Zahnrad 39 drehbar gelagert und mit dem Zahnrad 34 auf der Welle 32 in Eingriff. Auf dem anderen Ende des Bolzens 37 ist durch eine Mutter 40 eine Lasche 41 befestigt, deren anderes Ende konzentrisch zu einem mit dem Zahnrad 39 in Eingriff stehenden Antriebszahnrad (nicht dargestellt) steht. Durch die scherenartige Anordnung der beiden Laschen 36 und 41 ist der Eingriff des Antriebszahnrades in der Briefumschlagmaschine (nicht dargestellt), des Zwischenrades 39 und des Zahnrades 34 auch bei einer Verschiebung des Lagerblocks 21 auf der Schiene 16 gewährleistet.
  • Unterhalb der Kurvenscheiben 33 sind Blattfedern 43 angeordnet und durch Laschen 44 und Schrauben 45 an der Leiste 23 befestigt. Die Anschlagleiste 14 ist mit Schrauben 48 und Abstandstücken 49 an dem Lagerblock 21 angeschraubt und nimmt demzufolge samt den Blattfedern 43 an dessen Verschiebung auf der Schiene 16 teil. Oberhalb der Blattfedern 43 sind als dämpfender Anschlag für die Federn in die Anschlagleiste 14 weiche Gummistreifen 46 derart eingesetzt, daß sie wenigstens um die Stärke der Blattfedern gegenüber der Unterkante der Leiste 14 zurückspringen (um einen ankommenden Briefumschlag in seiner ganzen Breite die Anschlagleiste berühren und nicht nur gegen die Blattfedern prallen zu lassen). Die freien Enden der Blattfedern 43 schwingen bei Rotation der Kurvenscheiben 33 zwischen einer tiefsten Stellung 43' und einer höchsten Stellung 43" (Anlage an den Gummistreifen 46) im Sinne des Doppelpfeiles auf und ab.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ein Briefumschlagzuschnitt 8, dessen Seitenklappen bereits gefaltet und gummiert sind und dessen in Laufrichtung vornliegende Bodenklappe und in Laufrichtung hinten liegende Verschlußklappe bereits vorgebrochen sind, wird derart herangeführt, daß die Bodenklappe an der Bodenklappenführung 9 hochläuft, während sein Mittelteil kurz hinter der Vorbruchlinie des Bodenklappenfalzes durch die Sauglöcher 1' erfaßt und bei weiterer Drehung der Walze 1 zwischen diese und die Walze 2 eingezogen und bei weiterer Drehung gefaltet wird. Der so gefaltete Briefumschlag läuft über Führungsleisten 47 zwischen die Walzen 3 und 4 und von dort aus mit seinem vornliegenden Bodenklappenfalz in den Schlitz 13 zwischen den Führungsleisten 10 und 11 der Falztasche hinein auf die Anschlagleiste 14 zu. Auf diesem Weg trifft der Bodenklappenfalz gegen die in Aufwärtsbewegung begriffenen Enden der Blattfedern 43, die zurückfedernd den Briefumschlag verlangsamen, so daß er mit verringerter Geschwindigkeit gegen die Anschlagleiste 14 anprallt, wenn die Blattfedern ihre Höchststellung 43" erreichen. Inzwischen hat die Walze 4 mit ihren Sauglöchern 4' die Verschlußklappe des Briefumschlages 8' kurz hinter der Vorbruchlinie erfaßt und begonnen, den Briefumschlag von der Anschlagleiste 14 fort zwischen die Walzen 4, 5 hinabzuziehen. Gleichzeitig bewegen sich die freien Enden der Blattfedern 43 durch Einwirkung der rotierenden Kurvenscheiben abwärts auf ihre tiefste Stellung 43' zu und beschleunigen die Abwärtsbewegung des Briefumschlages zwischen die Walzen 4 und 5, zwischen welchen er an der Vorbruchstelle gefaltet wird und, mit dem Verschlußklappenfalz nach vorn, in Pfeilrichtung F zur Ablage der Briefumschlagmaschine gelangt.
  • So wird ein Briefumschlag nach dem andern in der beschriebenen Weise gefaltet. Der Abstand der Anschlagleiste 14 von der gegenseitigen Berührungslinie der Faltwalzen 4, 5 wird entsprechend der Formathöhe des Briefumschlages eingestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann vor allem die Anzahl der Blattfedern und die Antriebseinrichtung für deren schwingende Bewegung anders gewählt werden, ohne daß dadurch von der Idee der Erfindung abgewichen würde. Unter Umständen kann auch die in den rasch gegen den Anschlag 14 herankommenden Briefumschlägen enthaltene kinetische Energie benutzt werden, um die Blattfedern 43 in Schwingungen zu versetzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Falten der Verschlußklappe von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl., bei welcher der bis auf die Verschlußklappe fertig gefaltete und geklebte, an der späteren Faltkante der Verschlußklappe vorgebrochene Umschlag, Flachbeutel od. dgl. mit der in Transportrichtung vorn liegenden Faltkante seiner Bodenklappe nach Abbremsung seiner Geschwindigkeit an einem Anschlag angehalten und seine Laufrichtung gewechselt wird, so daß die danach vornliegende, vorgebrochene Faltkante seiner Verschlußklappe zwischen zwei gegenläufige Faltwalzen eingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wendeeinrichtung den Richtungswechsel der Briefumschläge, Flachbeutel od. dgl. mitmachende, auf den Anschlag (14) zu- und von ihm fortbewegliche elastische Hilfsanschläge (43) vorgesehen sind, die das einlaufende Werkstück (8') abbremsen und das auslaufende Werkstück (8') zwecks Unterstützung der Einziehwirkung der Faltwalzen (4, 5) beschleunigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (14) mechanisch im Takt der Briefumschlagmaschine in Schwingung versetzte Blattfedern (43) vorgeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß rotierende Kurvenscheiben (33) angeordnet sind, um die Blattfedern (43) in Schwingung zu versetzen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Schwingungen der Blattfedern (43) Anschläge (46) aus weichem Gummi, Kunststoff od. dgl. vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) die Blattfedern (43) und der Lagerblock (21) für die Kurvenscheiben (33) eine hinsichtlich ihres Abstandes von der gegenseitigen Berührungslinie des Faltwalzenpaares (4, 5) gemeinsam verschiebbare Baueinheit bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die in den Briefumschlägen (8') enthaltene kinetische Energie Erzeuger der Schwingungen der Blattfedern (43) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921243, 1063 891.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3106877A (en) * 1962-08-14 1963-10-15 Leslie B Larson Attachments for an envelope handling machine
CZ304932B6 (cs) * 2013-12-20 2015-01-28 Masarykova Univerzita Způsob stanovení plstících vlastností upravené králičí a zaječí srsti a zařízení k jeho provádění

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DE921243C (de) * 1948-10-02 1954-12-20 Pahlitzsch Bruno Von der Rolle arbeitende Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlaegen und Flachbeuteln

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