DE3515655A1 - Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von packungen mit huellmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von packungen mit huellmaterialInfo
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- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
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Description
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- Stw. Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-II
- Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Packungen mit Hüllmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen von Packungen mit Hüllmaterial, wobei die Hüllmaterialzuschnitte von einer fortlaufenden Hüllmaterialbahn abgetrennt werden.
- Die Herstellung der zum Umhüllen von Packungen erforderlichen Hüllmaterialzuschnitte und deren störungsfreie und positionsgerechte Zuführung zur Packung ist ein besonders schwieriges Problem. Dies gilt besonders, wenn als Hüllmaterial dünne Kunststoffolie, Zellglasfolie oder dergl.
- verwendet werden.
- Zu einer faltenfreien und positionsgerechten Zuführung der Hüllmaterialzuschnitte zur Packung wird deshalb angestrebt, die Hüllmaterialbahn und die Zuschnitte während der Förderung möglichst ununterbrochen zu halten und zu führen.
- Dem steht aber entgegen, daß die Hüllmaterialzuschnitte notwendigerweise durch querverlaufende Trennschnitte von der fortlaufenden Hüllmaterialbahn abgetrennt werden müssen.
- Gemäß EP-OS 0031 515 ist es bereits bekannt, das Hüllmaterial von der fortlaufenden Bahn abzuschneiden, bevor es mit einer Packung zusammengebracht wird, und es mittels zweier seitlicher Saugbänder vor ein Mundstück zu fördern, in welches die Packung unter Mitnahme des Hüllmaterialzuschnittes eingeschoben wird.
- Es ist weiterhin bekannt, das Hüllmaterial lediglich einzuschneiden, um es anschließend mit dem Einschieben der Packung in das Mundstück vollständig von der Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelqeschwindiakeit verrinaern-IT fortlaufenden Bahn abzureißen.
- Beide bekannten Lösungen gewährleisten nicht immer eine sichere positionsgerechte Zuführung des Hüllmaterialzuschnittes zur Packung, da im ersten Falle bereits eine Abtrennung des Hüllmaterials von der Bahn vor dessen Zusammenbringen mit derPackung erfolgt, und im zweiten Fall beim Abreißen des Hüllmaterials von der fortlaufenden Bahn sich dieses in bezug zur Packung leicht etwas verschieben kann.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein noch zuverlässigeres positionsgerechtes Zusammenführen von Hüllmaterial und Packung zu erreichen.
- Erfindungsgemäß wird das durch ein Verfahren erreicht, bei dem die vertikal zugeführte Hüllmaterialbahn von der horizontal zugeförderten Packung erfaßt wird, wobei die Lage des Hüllmaterials zur Packung fixiert und die Packung unmittelbar vor dem Abschneiden des Hüllmaterialzuschnittes von der fortlaufenden Hüllmaterialbahn in ihrer Bewegung zwecks Entspannung der Hüllmaterialbahn verzögert oder angehalten wird, und daß nach dem Abschneiden des Hüllmaterial zuschnittes die Packung unter Bildung einer U-förmigen Umhüllung mit dem Hüllmaterialzuschnitt beschleunigt weiterbefördert wird.
- Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind erfindungsgemäß in die horizontale Packungsbahn eingreifende Mittel vorgesehen, die die Packung in Richtung zu der vertikal zugeführten Hüllmaterialbahn zu deren Erfassung beschleunigt vorschieben und unmittelbar vor dem Abschneiden des Hüllmaterialabschnittes von der fortlaufenden Hüllmaterialbahn vorübergehend verzögern oder anhalten, und es sind Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-II weiterhin Mittel zur Fixierung der Lage des Hüllmaterials zur Packung vorgesehen.
- Erfindungsgemäß bestehen die die Packungen vorschiebenden Mittel aus einem in die Packungsbahn ein- und ausschwenkbaren und in horizontaler Richtung hin- und herbewegbaren Stößel.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stößel starr mit einer sowohl schwenkbaren als auch längsverschiebbaren Betätigungsstange verbunden.
- Erfindungsgemäß ist zum gesteuerten Ein- und Ausschwenken des Stößels in die Packungsbahn bzw. aus der Packungsbahn ein Kurventrieb vorgesehen.
- Zur gesteuerten Vorschub- und Rückhubbewegung des Stößels ist erfindungsgemäß eine Kurbelschwinge vorgesehen.
- Erfindungsgemäß ist die Betätigungsstange für den Stößel in einer Führungsbuchse längsverschiebbar gelagert und mit dieser drehfest verbunden, wobei die Führungsbuchse im Maschinengestell drehbar gelagert ist und mit dem Kurventrieb in Verbindung steht, während die Betätigungsstange in einem Stangenkopf drehbar gelagert ist, der mit der Kurbelschwinge verbunden ist.
- Die Mittel zur Fixierung der Lage des Hüllmaterials zur Packung bestehen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem Mundstück, welches mit mindestens einer federnden Wand versehen ist.
- Zur Hindurchführung des Stößels durch das Mundstück beim Hindurchschieben einer Packung weist das Mundstück einen Stw. Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-Il durchgehenden seitlichen Längsschlitz auf.
- Schließlich besteht ein Merkmal der Erfindung auch darin, daß zur Führung und Stabilisierung der vertikal zugeführten Hüllmaterialbahn zu deren beiden Seiten mehrere gegeneinander gestaffelte Scheiben vorgesehen sind, die in die Hüllmaterialbahn eine vorübergehende Wellung einbringen.
- Durch die Erfindung ist es möglich, das Hüllmaterial in jedem Falle positionsgerecht mit der Packung zusammenzubringen, da das Abtrennen des Hüllmaterialzuschnittes von der fortlaufenden Hüllmaterialbahn erst erfolgt, wenn die Lage des Hüllmaterials zur Packung fixiert ist.
- Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-Ir Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- In den Zeichnungen zeigen: Figur t die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter Darstellung, Figur 2 bis 5 die schematische Darstellung der einzelnen Arbeitsphasen der Vorrichtung, Figur 6 ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm für die Stößel bewegung.
- Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-IL Die Zuführung der Packungen 1 erfolgt gemäß Figur 1 auf einer horizontalen Packungsbahn in Richtung des Pfeiles 2 mittels eines umlaufenden Endlosförderbandes 3, welches über zwei Umlenkrollen 4 geführt ist, von denen nur eine dargestellt ist. Das Hüllmaterial (z. B. dünne Kunststofffolie, Zeliglas etc.) für die Packungen 1 wird vertikal in Richtung des Pfeiles 6 zugeführt. Hierzu ist ein angetriebenes Abzugswalzenpaar 7, 8 vorgesehen, welches die Hüllmaterialbahn 9 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abzieht. In Förderrichtung der Hüllmaterialbahn 9 ist nach dem Abzugswalzenpaar7, 8 ein Paar umlaufender Schneidwalzen II, t2 angeordnet, die je mit einem Trennmesser 13 bzw. t4 versehen sind. Wiederum in Förderrichtung sind nach diesen Schneidwalzen 11, 12 zu beiden Seiten der Hüllmaterialbahn 9 über deren Breite mehrere Scheiben 16, 17 gestaffelt zueinander angeordnet, von denen hier nur zwei sichtbar sind. Die gestaffelt angeordneten Scheiben 16, 17 dienen der Führung des Hüllmaterials und verleihen diesem durch Einbringen einer vorübergehenden Wellung die zu seiner Förderung erforderliche Stabilität.
- Die vertikale Hüllmaterialbahn 9 und die auf der horizontalen Packungsbahn ankommenden Packungen 1 werden unmittelbar vor einem vor dem Einschlagrevolver 18 angeordneten Mundstück 19 zusammengeführt. Das Mundstück 19 ist mit mindestens einer federnden Wand 21, 22 versehen und weist einen Längsschlitz 23 zur Hindurchführung eines die Packung 1 vorschiebenden gekröpften Stößels 24 auf. Der Einschlagrevolver t8 ist mit einer Anzahl von Taschen 26 zur Aufnahme der Packungen 1 versehen. Der Stößel 24 ist mit seinem Arm starr mit einer Betätigungsstange 28 verbunden, die ihreVorschub- und Rückhubbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 29 über eine Kurbelschwinge 31 erhält.
- Hierbei ist die Betätigungsstange 28 über einen Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-lt Stangenkopf 32 und eine Koppel 33 mit einem Schwinghebel 34 verbunden, der auf einer Welle 36 schwenkbar gelagert ist und mittels eines in einer Kulisse 37 geführten Kurbelzapfens 38 einer umlaufenden Kurbelscheibe 39 betätigbar ist. Die Betätigungsstange 28 ist in einer Führungsbuchse 41 längsverschiebbar geführt, aber drehfest mit dieser verbunden. Hierzu ist die Betätigungsstange 28 mit einer Feder 42 versehen, die in eine über die gesamte Länge durchgehende Nut 43 der Führungsbuchse 41 eingreift. Die Führungsbuchse 41 ist an beiden Enden mittels Lagerbuchsen 44, 46 im Maschinengestell 47 drehbar gelagert und weist an einem Ende einen starr mit ihr verbundenen Schwenkhebel 48 auf. Dieser Schwenkhebel 48 weist einen Zapfen 49 auf, auf dem eine hier nicht sichtbare Rolle drehbar gelagert ist, die in einer Steuerkurvennut 51 einer umlaufenden Kurvenscheibe 52 geführt ist. Hierdurch wird der Betätigungsstange 28, die mittels eines Wälzlagers 53 im Stangenkopf 32 drehbar gelagert ist, eine Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeils 54 erteilt, wodurch ein Ein-und Ausschwenken des Stößels 24 aus der horizontalen Packungsbahn möglich wird.
- Die Betätigungsstange 28 mit dem Stößel arm 27 und den beschriebenen Antriebseinrichtungen muß selbstverständlich in Richtung senkrecht zur Ze,ichnungsebene hinter der Hüllmaterialbahnzuführung angeordnet sein, um in ihrem Wirkungsbereich nicht mit letzterer zu kollidieren.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Stößel 24 wird zum Vorschieben jeweils einer Packung I in Richtung zum Mundstück 19 in die Packungsbahn hinter die betreffende Packung 1 eingeschwenkt, so daß er die in Figur 2 gezeigte Lage einnimmt. Die Hüllmaterialbahn 9 wird dabei vertikal in Richtung vor das Mundstück 19 Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-Ir gefördert. Der Stößel 24 wird dann über die Bandgeschwindigkeit beschleunigt und schiebt die Packung 1 unter Mitnahme des bereits vor dem Mundstück 19 befindlichen Hüllmaterials 9 (Figur 3) ein Stück in das Mundstück 19 hinein, wobei die Bewegung des Stößels 24 unmittelbar vor dem Schneiden des Hüllmaterials 9 wieder etwas verzögert wird, so daß sich die Hüllmaterialbahn 9 zwischen dem Abzugswalzenpaar 7, 8 und dem Mundstück 19 entspannen kann (Figur 4). Hierbei bleibt das durch die Packung 1 mitgenommene Hüllmaterial 9 infolge der durch die Feder 21 beaufschlagten Wand 22 des Mundstücks 19 während des Schneidens des Hüllmaterials 9 mittels der Trennmesser 13, 14 der Schneidwalzen 11, 12 genau zur Packung 1 positioniert.
- Nach dem Schneiden des Hüllmaterials 9 wird die Packung 1 durch den Stößel 24 wieder beschleunigt und durch das Mundstück 19 hindurch in eine Tasche 26 des anschließenden Einschlagrevolvers 18 geschoben, wobei sie von dem abgetrennten Hüllmaterialabschnitt U-förmig umhüllt wird (Figur 5). Der Stößel 24 wird danach aus der Packungsbahn ausgeschwenkt, zurückgeführt und hinter der nächsten Packung 1 wieder in die Packungsbahn eingeschwenkt.
- Das Diagramm gemäß Figur 6 gibt den Geschwindigkeitsverlauf für den Stößel 24 wieder und zeigt die beschriebenen Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen. Dabei ist der Kurvenabschnitt für den Stößelrückhub unterbrochen dargestellt.
- Die Beschleunigungsphase A, in der der Stößel 24 über die Bandgeschwindigkeit VBand beschleunigt wird, entspricht der Darstellung gemäß Figur 3. Die darauffolgende Verzögerungsphase B zeigt die Figur 4. Das anschließende erneute Beschleunigen gemäß des Kurvenabschnittes C entspricht Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-II der Figur 5. Danach erfolgt eine Verzögerungsphase D und eine Bewegungsumkehr (Rückhub) des Stößels 24. - Leerseite -
Claims (10)
- Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern- ff Patentansprüche t. Verfahren zum Umhüllen von Packungen mit Hüllmaterial, wobei die Hüllmaterialzuschnitte von einer fortlaufenden Hüllmaterialbahn abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal zugeführte Hüllmaterialbahn (9) von der horizontal zugeförderten Packung (1) erfaßt wird, wobei die Lage des Hüllmaterials zur Packung (1) fixiert und die Packung (1) unmittelbar vor dem Abschneiden des Hüllmaterialzuschnittes von der fortlaufenden Hüllmaterialbahn (9) in ihrer Bewegung zwecks Entspannung der Hüllmaterialbahn (9) verzögert oder angehalten wird, und daß nach dem Abschneiden des Hüllmaterialzuschnittes die Packung (1) unter Bildung einer U-förmigen Umhüllung mit dem Hüllmaterialzuschnitt beschleunigt weiterbefördert wird.
- 2. Vorrichtung zum Umhüllen von Packungen mit Hüllmaterial wobei die Hüllmaterialzuschnitte von einer Fortlaufenden Hüllmaterialbahn abtrennbar sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß in die horizontale Packungsbahn eingreifende Mittel vorgesehen sind, die die Packung (1) in Richtung zu der vertikal zugeführten Hüllmaterialbahn (9) zu deren Erfassung beschleunigt vorschieben und unmittelbar vor dem Abschneiden des Hüllmaterialabschnittes von der fortlaufenden Hüllmaterialbahn (9) vorübergehend verzögern oder anhalten, und daß weiterhin Mittel zur Fixierung der Lage des Hüllmaterials zur Packung (1) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Packungen (1) vorschiebenden Mittel aus einem in die Packungsbahn ein- und ausschwenkbaren und in horizontaler Richtung hin- und herbewegbaren Stößel (24) bestehen.
- Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindiqkeit verringern-Ir 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (24, 27) starr mit einer sowohl schwenkbaren als auch längsverschiebbaren Betätigungsstange (28) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum gesteuerten Ein-und Ausschwenken des Stößels (24) in die Packungsbahn bzw. aus der Packungsbahn ein Kurventrieb (48, 49, 51, 52) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur gesteuerten Vorschub- und Rückhubbewegung des Stößels (24) eine Kurbelschwinge (31) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (28) für den Stößel (24) in einer Führungsbuchse (41) längsverschiebbar gelagert und mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die Führungsbuchse (41) im Maschinengestell (47) drehbar gelagert ist und mit dem Kurventrieb (48, 49, 51, 52) in Verbindung steht, während die Betätigungsstange (28) in einem Stangenkopf (32) drehbar gelagert ist, der mit der Kurbelschwinge (31) verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Fixierung der Lage des Hüllmaterials zur Packung (1) aus einem Mundstück (19) bestehen, welches mit mindestens einer federnden Wand (21, 22) versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 das Mundstück (t9) einen durchgehenden seitlichen Längsschlitz (23) aufweist.Stw.: Cello-Folie schneiden-Stößelgeschwindigkeit verringern-lE
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Stabilisierung der vertikal zugeführten Hüllmaterialbahn (9) zu deren beiden Seiten mehrere gegeneinander gestaffelte Scheiben (16, 17) vorgesehen sind, die in die Hüllmaterialbahn (9) eine vorübergehende Wellung einbringen.
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DE3515655A1 true DE3515655A1 (de) | 1985-11-21 |
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DE19853515655 Withdrawn DE3515655A1 (de) | 1984-05-15 | 1985-05-02 | Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von packungen mit huellmaterial |
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- 1985-05-02 DE DE19853515655 patent/DE3515655A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |