DE384068C - Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine - Google Patents

Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine

Info

Publication number
DE384068C
DE384068C DED38855D DED0038855D DE384068C DE 384068 C DE384068 C DE 384068C DE D38855 D DED38855 D DE D38855D DE D0038855 D DED0038855 D DE D0038855D DE 384068 C DE384068 C DE 384068C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
roller
belt
rollers
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED38855D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED38855D priority Critical patent/DE384068C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE384068C publication Critical patent/DE384068C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Brief umschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlußklappengummiermaschine. Zusatz zum Patent 349$7$. Das im Patent 349878 beschriebene Ausführungsbeispiel der Verbindung einer Briefumschlagwalzenfaltmaschine mit einer Schlußklappengummiermaschine weist eine Arbeitsfolge auf, bei der die Schlüßklappen der Werkstücke vor der Faltung gummiert werden. Bei bestimmten Sorten von Briefumschlägen ist dies nicht ohne weiteres angängig, und zwar dann, wenn es sich um dicht geschlossene Umschläge, z. B. Geldkuverts, handelt, weil hier die Gummierung der Schlußklappe in die bereits gefalteten Seitenklappen hineinragen inuß, um einen unbedingt dichten Verschluß bis in die Fcken zu erzielen. Weiterhin ist folgen(Ier, heim Gummieren vor dem Falten auftretender Übelstand zu beachten: der lange Trockenweg, den die Werkstücke nach dem Gummieren bis zum Faltapparat durchlaufen müssen, bildet häufig die Ursache zu Störtnigen, weil die die Werkstücke auf liesein Weg haltenden Gurtbänder leicht Verschie',ungen oder Veränderungen, 1 eispielsweise durch Temperatureinflüsse, unterworfen sind. Die dadurch hervorgerufenen ('ngenauigkeiten in der Blattlage können heim Übergang in die Faltmaschine: durch Erfassen von Doppelblättern ti. (1g1. hohe Aitssclitißqtioten bedingen. Schließlich tritt auch häufig ein Verschmieren der Faltorgane durch unvollkoninien getrockiieteWerkstücke ein.
  • Aus den angegebenen Gründen ist es vorteilliafter, die Gummierung Jer Schlußklappe erst nach dein vollständigen Falten des Umschlages vorzunehmen. Vorliegende Erfindung l:ezieht s s ich auf eine Maschinenverbindung nach Patent 349878, bei der jedoch die Briefumschläge zunächst vollständig gefaltet werden, worauf sie mittels einer Stauvorrichtung gestatielt und ihre Schlußklappen wieder geöffnet werden: erst dann durchwandern sie die Guminiervorrichtung für die Schlußklappen, so (iaß einerseits die Schlußklappenguinniierung beliebig auf die gefalteten Seitenklappen ausgedehnt werden kann und anderseits erst am Schluß der Verarbeitung vor sich geht, und eine nachfolgende Genauigkeit erfordernde Behandlung der L7inschläge nicht mehr in Frage kommt.
  • In der Zeichnung ist in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die zu faltenden Blätter werden auf den für die verschiedenen Formate verstellbaren Rahmen i aufgelegt. Der mittels der Kurvenscheibe 5, der Schubstange 6 und der Kurbel 7 bewegte Sauger 8, welcher an die Luftpumpe 9 angeschlossen ist, holt (nie Spitze des untersten Blattes in den Bereich des Walzenpaares 3-4., dessen Oberwalze 3 in bekannter Weise zweiteilig ausgebildet ist, so daß auf diese Weise Raum für den Durchgang des Saugers geschaffen ist. Außerdem bilden die beiden Teile der Oberwalze 3 keine volle Walze, sondern stellen in ebenfalls bekannter Weise kurbelartig bewegte Einztigfinger dar, welche sich ununterbrochen drehen, während die Unterwalze 4 periodisch bewegt wird, und zwar jeweils nur so lange, als die Einzugfinger der Oberwalze mit ihr in Berührung stehen. Auf diese Weise wird das jeweils vom Sauger zugebrachte Blatt nur um ein bestimmtes Stück vom Stapel abgezogen, dessen Länge der gewünschten Guminierbreite entspricht. Mit dem jedesmaligen Ausziehen des zuletzt zugebrachten Blattes bewegeu sich alle vorher eingezogenen Blätter um genau dieselbe Strecke weiter, so (iaß in l@ekannter.Weise eine endlose Papierbahn gebildet wird, «-elche aus dachziegelartig übereinanderliegendeti Blättern besteht, deren Ränder uni die Breite der Gummierung voneinander entfernt sind. Vom Walzenpaar 3-4 gelangen die Blätter zwischen das Walzenpaar 17-i8, (las in gleicher @@'eise wie die Walze 4 periodisch bewegt wird. Das nunmehr die Blätter übernehmende Walzenpaar 20-21 dagegen bewegt sich ununterbrochen mit einer solchen Geschwindigkeit, daß es die ihm periodisch zugebrachte Papierbahn fortgesetzt weiterbefördert und (lern Walzenpaar d.2-53 zubringt. Hinter fiesem Walzenpaar ist ein über die Rollen 45 und 46 geführter, sogenannter Ausziehgurt 5o angeordnet, der eine etwas höhere Geschwindigkeit l.esitzt als die davor liegenden Walzenpaare, und mit welchem die Oberwalze 47 zusammenarreitet. Letztere faßt mit dem Gurt 5o zusammen die ankommenden Blätter und zieht sie infolge der höheren Umdrehungsgeschwindigkeit um ein bestimmtes Stück aus, so daß die Entfernung der Blattränder eine größere wird. Dieses @-ergrößern der Blattabstände hat den Zweck, daß das Walzenpaar 43-44, welches nunmehr jedes Blatt ganz ausziehen und dein Faltapparat 7 3 zubringen muß, die Blätter sicher einzeln erfassen und ausziehen kann. Um mit Hilft des Gurts 5o das Ausziehen der Blätter, d. h. den Übergang zti einer höheren Geschwindigkeit zu ermöglichen, ist Bedingung, daß jedes Blatt, welches vom Gurt 50 und seiner Oberwalze 47 gefaßt ist. im selben Augenblick vom vorhergehenden Walzenpaar losgelassen wird. Die Entfernung dieses vorhergehenden Walzenpaares von der Aufnahmerolle 45 und der zugehörigen Oberwalze 47 des Gurts 5o muß daher bei jedem zur Verarbeitung kommenden Format eine andere sein. Deshalb ist zwischen dem Gurt 5o und dein Walzenpaar 2o-21 das bereits erwähnte Walzenpaar 4.2-53 eingeschaltet, welches entsprechend den verschiedenen Formaten verschol.en werden kann. Aus dein gleichen Grunde ist die mit dem Gurt 5o zusammenarbeitende, das Blatt an das Walzenpaar 43-44 abgebende Oberwalze 48 verschiebbar angeordnet. Das Walzenpaar 43-44 ist das erste des Faltapparates 73 und hat den Zweck jedes einzelne Blatt ganz von der endlosen Papierbahn abzuziehen und,dem Faltmechanismus zuzuführen. Die Oberwalze 43 besitzt in bekannter Weise in ihrer Mitte eine rundum verlaufende, nur an einer Stelle von einem Steg unterbrochene Aussparung, so daß über der Unterwalze 44 in deren Mitte ein Schlitz entsteht, in welchen sich die ankommende Blattspitze schieben kann, bis sie von dem die Aussparung der Walze 43 unterbrechenden Steg gefaßt wird. Auch dieses Walzenpaar 43-44 ist verschiebbar, weil es jedes Format an die Regelfinger 78, 78a und 79, 79" abgeben muß. Das auf der drehbaren Achse 57 befestigte und mittels der Kurvenscheibe 58, der Schubstange 59 und der Kurbel 6o bewegte Fingerpaar 56, 56" hält jedes ankommende und in die Aussparung der Walze 43 geschobene Blatt in -bekannter Weise so lange fest, bis der Steg der Walze .f3 dasselbe faßt. In diesem Augenblick werden die Finger 56, 56" zurückgeschwenkt und geben das Blatt frei. Dadurch wird erreicht, daß jedes Blatt, auch wenn es infolge Verschiebungen vom Gurt So zu früh zugebracht werden sollte, an der gleichen Stelle von .der Walze 43 gefaßt wird, andererseits müssen auch die zu spät ankommenden Blätter von der Walze43 sicher erfaßt werden, weil die Walze so eingestellt wird, daß auch zu spät ankommende Blätter sich unbedingt in deren Aussparung schieben müssen.
  • Man könnte die Blätter vom Sauger 8 dem ersten Walzenpaar des Faltapparates auch direkt zuführen, sie also sofort gänzlich vom Stapel ausziehen, doch ist die beschriebene Anordnung gewählt, weil dadurch ein gleichmäßigeres Arbeiten des Einzugapparates gewährleiste wird.
  • Nach erfolgter Faltung im Faltapparat 73 werden die gefalteten Umschläge der Stauvorrichtung 8o zugeführt. Diese arbeitet in der Weise, daß die Walze 84, welche sich unter der Einwirkung der Schubstange 85 und der Kurvenscheibe 86 in entsprechender Geschwindigkeit hebt und senkt und die mit dem über die Rollen 87 bis 9i und die Trockenbahn 82 geführten Gurtband 92 zusammenarbeitet, die mit der Maschinengeschwindigkeit ankommenden Umschläge aufnimmt. Letztere werden nun mit der niedrigeren Geschwindigkeit des Gurtbandes 92 der Rolle 93 zugeführt. Hinter dieser arbeitet der sogenannte Öffner 94, der unter Vermittlung des zweiarmigen Hebels 95 von der Kurvenscheibe 96 gesteuert wird und der den Zweck hat, die im Faltapparat umgelegte Schlußklappe zwecks Vornahme der Gummierung wieder zu öffnen.
  • Die Umschläge sind nunmehr zur Vornahme der Schlußklappengummierung bereit und werden zwischen dem Gurtband 92 und den Rollen 97 dem Bürstengummierer 98 zugeführt. Von diesem .gelangen sie in die Trockenbahn, welche wiederum vom .Gurtband 92 und den Rollen 99 gebildet wird. Letztere sind, um ein Beschädigen der Gummierung zu vermeiden, in üblicher Weise mit messerähnlichem Umfang versehen.
  • Hinter der Rolle 9i verlassen die Umschläge die Trockenbahn, nachdem sie zuvor eine in der Zeichnung nicht angedeutete Vorrichtung bekannter Art durchlaufen haben, in welcher die Umschläge wieder zugeklappt, d. h. in der die Schlu&klappe wieder umgelegt wird. Weiterhin ist .es ohne weiteres möglich, vor dieser Vorrichtung zum Wiederumlegen der Schlußklappe einen Apparat bekannter Ausführung zum Brechen .des Gummis zwecks Geraderichtens etwa gerollter Blattspitzen einzubauen.
  • Der Antrieb der gesamten Maschine einschließlich der Stauvorrichtung 8o und des Öffners 94 erfolgt durch. die Riemen- oder Stufenscheibe 69. Das die Trockenbahn bildende Gurtband 92 wird von der Gurtrolle 9i mittels Schnecke ioo und Schneckenrad ioi durch die an der Maschine entlang geführte Welle 102 und die auf dieser und der Hauptwelle 68 sitzenden Kegelräder 103 angetrieben.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Briefumschlagwalzenfaltmaschine inVerbindung mit einer Schlußklappengummiermaschine nach dem Ausstreichverfahren nach Patent 349878, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiervorrichtung (98) für die Schlußklappen hinter die Faltvorrichtung (73) gelegt ist, der die Umschläge unter Vermittlung einer das staffelförmige Übereinanderlegen der Umschläge herbeiführenden Stauvorrichtung (8o) und eines Verschlußklappenöffners (94) zugeführt werden.
DED38855D 1919-08-12 1919-08-12 Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine Expired DE384068C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38855D DE384068C (de) 1919-08-12 1919-08-12 Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38855D DE384068C (de) 1919-08-12 1919-08-12 Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE384068C true DE384068C (de) 1923-10-25

Family

ID=7044367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED38855D Expired DE384068C (de) 1919-08-12 1919-08-12 Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE384068C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3315490A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von druckbogen o.dgl.
CH649267A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen wenigstens einer einlage in druckprodukte.
DE659064C (de) Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstueckansaetzen
DE384068C (de) Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine
DE3312039C2 (de)
DE2832660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gruppenweisen abteilen von geschuppt uebereinanderliegend gefoerderten werkstuecken
DE516679C (de) Bogenzufuehrungsvorrichtung
DE2241109C2 (de) Vorrichtung zum Falten von Schließklappen an Umschlagrohlingen
DE2717554A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ausrichten und zufuehren von bogen an druckmaschinen
DE1761880B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Papier- oder Kunststofftraggriffen auf eine Werkstoffbahn
DE2706368A1 (de) Verfahren und faltmaschine zum falten einer materialbahn in einzelne lagen
DE679676C (de) Flachbeutelmaschine
DD226859A5 (de) Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestuecken
DE619791C (de) Vorrichtung zum Staffeln, d.h. dachziegelartigen Untereinanderschieben von einzelnen aus einer Papierverarbeitungsmaschine austretenden Werkstuecken
DE384069C (de) Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine
DE481965C (de) Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen mit Vorrichtungen zum Staffeln der Werkstuecke
DE617587C (de) Vorrichtung zum Trocknen der Schlussklappe an Briefumschlaegen, Beuteln o. dgl.
DE963488C (de) Vorrichtung zum Aufziehen und Bilden des Bodens von Klotzbodenbeuteln
DE349878C (de) Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine
DE542951C (de) Bogenauslegevorrichtung
DE710557C (de) Vorrichtung zum Bilden des Bodenquardrates von Kreuzbodenbeuteln
DE507868C (de) Trockenvorrichtung fuer die Verschlussklappengummierung von Flachbeutelwerkstuecken
DE602290C (de) Maschine zur Herstellung eines Bodenverschlusses an Papierschlauchabschnitten
DE296508C (de)
DE716262C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen gefalzter, aus einer Mehrzahl von Druckbogen bestehender Lagen