DE60019011T2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhüllen von Stückgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhüllen von Stückgut Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Umhüllen von Produkten.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorteilhaft zum Umhüllen von Lebensmitteln verwendet, wie Schokoladestücke und ähnliche Produkte, auf welche sich die nachstehende Beschreibung bezieht, jedoch ohne den Anwendungsbereich der Erfindung einzugrenzen.
  • Bei Einwickelmaschinen wird eine Folge von Produkten mit gleichmässigen Abständen voneinander angeordnet und in geordneter Weise entlang einer vorgegebenen Bahn einer Aufnahmestation zugeführt, wo die Produkte von Transfermitteln gegriffen und zunächst an eine Zuführstation geleitet werden, in welcher ein Bogen von Einwickelmaterial einem jeden Produkt zugeordnet wird und dazu bestimmt ist, durch eine Folge von Faltstationen allmählich eine geschlossene Umhüllung um jedes einzuwickelnde Produkt zu bilden.
  • Die Produkte werden der Aufnahmestation normalerweise durch einen Eingangsförderer zugeführt, während die Transfermittel normalerweise aus einem Drehförderer bestehen, ausgestattet mit einer Anzahl von umlaufend angeordneten Aufnahmegreifern, welche sich zu dem Förderer hin bewe gen, um die Produkte aufeinanderfolgend aufzunehmen und sie dann an eine erste Einwickeltrommel zu transferieren.
  • Die erste Einwickeltrommel dreht sich um eine entsprechende Drehachse und hat eine Anzahl von umlaufend angeordneten Aufnahmeeinheiten, dazu bestimmt, die Produkte aufzunehmen und sie durch die Zuführstation und entlang einer Faltstation zu leiten, in welcher jeder Bogen teilweise um das entsprechende Produkt gewickelt wird, um eine Umhüllung zu bilden, die im wesentlichen U-förmig gefaltet ist.
  • Die aus den Produkten und den entsprechenden Bögen bestehenden. Gruppen werden dann an einer Transferstation an eine zweite Einwickeltrommel geleitet, welche sich um eine entsprechende Drehachse parallel zu der Drehachse der ersten Trommel dreht. Die zweite Einwickeltrommel hat wiederum eine Anzahl von umlaufend angeordneten Aufnahmeeinheiten, jede bestehend aus einem Paar von Klemmbacken, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, radial von der Trommel abstehen und symmetrisch im Verhältnis zu einer Achse positioniert sind, welche im wesentlichen radial im Verhältnis zu der Trommel verläuft. Die genannten Klemmbacken sind dazu bestimmt, einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn um die Drehachse der zweiten Trommel zu folgen, um so die aus den Produkten und den Bögen bestehenden Gruppen durch die Folge von Faltstationen zu führen.
  • Die Faltvorgänge, welchen ein jeder U-förmig gefalteter Bo gen unterzogen werden muss, um eine geschlossene, das Produkt umgebende Umhüllung zu erhalten, sehen einen ersten Vorgang vor, bei welchem jede der beiden Seiten des Bogens, die über die entsprechende Seite des Produkt hervorstehen, umgefaltet werden, also ein weiteres Falten des Bogen von Einwickelmaterial, welcher die Form einer schachtelförmigen, im wesentlichen parallelflachen halbfertigen Umhüllung annimmt, in deren oberem, der zweiten Trommel zugewandten Abschnitt das Produkt aufgenommen ist, während der gegenüberliegende untere Abschnitt offen ist und aus vier Seitenflügeln besteht. Die Seitenflügel stehen von der Trommel und von der Endfläche des Produktes hervor. Paare der Seitenflügel sind im wesentlich einander gegenüberliegend und parallel zu der Symmetrieachse der Aufnahme-Klemmbacken angeordnet, und insbesondere zwei der Seitenflügel verlaufen parallel zu der Ebene, in welcher die Trommel liegt, und zu der kreisförmigen Bahn.
  • Die anschliessenden Faltvorgänge, welchen jede halbfertige Umhüllung unterzogen werden muss, um eine geschlossene Umhüllung zu erhalten, sehen zunächst das aufeinanderfolgende Umfalten von zwei sich gegenüberliegenden Flügeln vor, welche parallel zu der Ebene sind, in welcher die Trommel liegt, so dass zwei im wesentlichen rechteckige Flügel beschrieben werden, in direktem Kontakt mit der unteren Fläche des Produktes und sich teilweise überlappend.
  • Die anderen beiden Flügel nehmen eine im wesentlichen dreieckige oder trapezförmige Konfiguration an und beschreiben ein Paar von zweiten Flügeln, die im wesentlichen lotrecht zu der unteren Seite des Produktes stehen, und welche dann einer über den anderen umgefaltet werden, um die Umhüllung vollkommen zu verschliessen.
  • Die parallel zu der Ebene der zweiten Trommel verlaufenden Flügel werden normalerweise durch ein Paar von Faltelementen umgefaltet, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und eine geradlinige, zyklische, wechselweise Bewegung in einer im wesentlichen lotrechten Richtung zu der Ebene ausführen, in welcher die zweite Trommel liegt, sowie die im wesentlichen kreisförmige Bahn, entlang welcher sich die Aufnahme-Klemmbacken bewegen. Die Bewegung der Faltelemente erfolgt daher im wesentlichen lotrecht zu den Flügeln der Umhüllung, und die entsprechende Faltphase erfolgt, wenn die Gruppen aus Produkt und Bogen aus Einwickelmaterial an den Faltelementen angehalten werden.
  • Dieses Faltverfahren hat den durch die Tatsache hervorgerufenen Nachteil, dass es, um die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, wichtig wird, die Anhaltedauer der aus dem Produkt und dem Bogen aus Einwickelmaterial bestehenden Gruppen herabzusetzen, also die Bewegungsgeschwindigkeit der Faltelemente während ihrer Vorwärts- und Rückwärtshübe zu erhöhen. Dies kann Risse insbesondere in jenen die Umhüllung bildenden Einwickelmaterialien bewirken, die nicht besonders widerstandsfähig sind, und zwar hervorgerufen durch die starken Stösse, mit welchen die Faltelemente auf die umzufaltenden Flügel treffen. Die Umhüllung kann also aus ihrer korrekten Position um das Produkt verschoben werden, wodurch sich eine grosse Zahl von Ausschüssen ergibt.
  • Dasselbe Problem tritt auf im Falle von schlauchförmigen Umhüllungen, die um ein Produkt gewickelt und an den Seiten verschlossen werden, und bei welchen jedes der beiden, über die Enden des Produktes hervorstehenden Enden der Umhüllung umgefaltet wird, um nur zwei Seitenflügel zu beschreiben, und zwar parallel zu der Ebene, in welcher die Trommel liegt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum kontinuierlichen Umhüllen von Produkten vorzusehen, welches es den Flügeln einer halbfertigen Umhüllung erlaubt, auf solche Weise umgefaltet zu werden, dass die aus dem Produkt und dem Bogen aus Einwickelmaterial bestehenden Gruppen nicht angehalten werden müssen und die Faltphase allmählich ausgeführt wird, ohne übermässige Stösse und ohne die erwähnten, den Stand der Technik betreffenden Nachteile.
  • Demgemäss sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum kontinuierlichen Umhüllen von Produkten vor, dadurch gekennzeichnet, dass es die Phasen des kontinuierlichen Förderns entlang einer vorgegebenen Bahn, von welcher aus sich eine momentane Tangente in einer ersten Richtung erstreckt, die von Punkt zu Punkt an der Bahn verändert werden kann, von einer Folge von zu umhüllenden Produkten zusammen mit jeweiligen Bögen von Einwickelmaterial enthält, die wenigstens teilweise um das jeweilige Produkt gefaltet sind, um eine halbfertige Umhüllung zu beschreiben, mit wenigstens einem Flügel im wesentlichen parallel zu der Ebene, in welcher die genannte Bahn liegt, und der auf solche Weise hervorsteht, dass er von einer Oberfläche des Produktes übersteht; sowie des Umfaltens des Flügels durch wenigstens ein Faltwerkzeug, welches sich entlang einer jeweiligen Achse erstreckt und während dem kontinuierlichen Vorlauf der halbfertigen Umhüllung und des entsprechenden Produktes entlang einem zwischenliegenden Faltabschnitt der Bahn mit dem ersten Flügel zusammenarbeitet. Das Faltwerkzeug bewegt sich in einer kontinuierlichen, zyklischen Weise entlang einer geschlossenen Bahn, und es bewegt sich nach einem Bewegungsgesetz, welches sich aus der Kombination von wenigstens zwei verschiedenen Bewegungen ergibt, eine von welchen eine Bewegung in einer zweiten Richtung parallel zu der eigenen Längsachse und quer zu der Ebene ist, in welcher der Flügel liegt. Die andere Bewegung erfolgt in der ersten Richtung der Bahn, und zwar dem kontinuierlichen Vor lauf der halbfertigen Umhüllung und des entsprechenden Produktes entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt folgend und es dem Flügel erlaubend, in Kontakt mit der Oberfläche des Produktes gebracht zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhüllen von Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass sie entlang einem Abschnitt von einer mit einem Rahmen und einer Wand versehenen Einwickelmaschine eine Umhüllungsvorrichtung enthält, versehen mit Mitteln zum Fördern auf eine kontinuierliche Weise und entlang einer vorgegebenen Bahn, von welcher aus sich eine momentane Tangente in einer ersten Richtung erstreckt, die sich von Punkt zu Punkt an der Bahn verändern kann, von einer Folge von zu umhüllenden Produkten, zusammen mit jeweiligen Bögen von Einwickelmaterial, welche wenigstens teilweise um die Produkte gefaltet sind, um eine halbfertige Umhüllung zu beschreiben, mit wenigstens einem Flügel im wesentlichen parallel zu der Ebene, in welcher die Bahn liegt, und der auf solche Weise hervorsteht, dass er von einer Oberfläche des Produktes aus übersteht; eine Faltvorrichtung, bestimmt zum Umfalten des Flügels und enthaltend wenigstens ein Faltwerkzeug, welches sich entlang einer jeweiligen Achse erstreckt und während dem kontinuierlichen Vorlauf der halbfertigen Umhüllung und des entsprechenden Produktes entlang einem zwischenliegenden Faltabschnitt der Bahn mit dem Flügel zusammenarbeitet. Das genannte Faltwerkzeug bewegt sich in einer kontinuierlichen, zyklischen Weise entlang einer geschlossenen Bahn, und es bewegt sich nach einem Bewegungsgesetz, welches sich aus der Kombination von wenigstens zwei verschiedenen Bewegungen ergibt. Eine derselben ist eine Bewegung in einer zweiten Richtung parallel zu der eigenen Längsachse und quer zu der Ebene, in welcher der Flügel liegt. Die andere Bewegung erfolgt in der ersten Richtung der Bahn, dem kontinuierlichen Vorlauf der halbfertigen Umhüllung und dem entsprechenden Produkt entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt folgend und es dem Flügel erlaubend, mit der Oberfläche des Produktes in Kontakt gebracht zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche eine Ausführung der Erfindung zeigen, ohne deren Anwendungszweck zu begrenzen, und von welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu zeigen, von einem Abschnitt einer Einwickelmaschine ist, versehen mit einer Faltvorrichtung, welche das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung anwendet, um die jeweiligen Flügel einer Produktumhüllung umzufalten;
  • 1a bis 1d zeigen perspektivische Ansichten einer Folge von Phasen zum Falten einer Umhüllung um das entsprechende Produkt;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils der Faltvorrichtung, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 3 ist eine vergrösserte schematische Seitenansicht, gesehen von X in 2 und mit einigen Teilen entfernt, von einem Detail aus 1, das sich auf eine umlaufend angeordnete Aufnahmeeinheit und die Faltvorrichtung in einer Reihe von Betriebsphasen bezieht;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, mit einigen Teilen entfernt, von der in 2 gezeigten Vorrichtung;
  • 5 bis 14 sind schematische Seitenansichten, gesehen von Y in 2, von einem Detail der Faltvorrichtung in einer Reihe von Betriebsphasen;
  • 5a bis 14a sind schematische Seitenansichten, gesehen von X in 2, von der Bahn, welcher das Detail der in den Abbildungen von 5 bis 14 gezeigten Faltvorrichtung während der Reihe von Betriebsphasen folgt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 ist mit der Nummer 1 insgesamt ein Abschnitt einer Einwickelmaschine bezeichnet, dazu bestimmt, eine Umhüllung 2 um Produkte anzubringen, welche in dem betreffenden Falle Schokoladenstücke 3 sind, die im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds haben.
  • Der Abschnitt 1 der Einwickelmaschine hat einen Rahmen 4 mit einer vertikalen vorderen Wand 5 und enthält eine Umhüllungsvorrichtung 6, welche eine erste Einwickeltrommel 7 und eine zweite Einwickeltrommel 8 von bekanntem Typ und tangential zueinander an einer Transferstation 9 enthält. Die ersten und zweiten Einwickeltrommeln 7, 8 sind nur zum Teil gezeigt und von dem Typ, wie er in den Europäischen Patentanmeldungen Nr. 608,823 und Nr. 608,824 beschrieben ist, welche zwecks ausführlicherer Beschreibung von deren Struktur und Betrieb eingesehen werden können. Die Trommel 7 wird durch die Wand 5 auf solche Weise gehalten, dass sie sich um eine Achse 10 dreht, welche horizontal und lotrecht zu der Wand 5 verläuft, und zwar mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit und in Uhrzeigerrichtung wie nach dem Pfeil F7 in 1. Die Trommel 7 enthält eine Anzahl von umlaufend angeordneten Greifer-Aufnahmeeinheiten 11, jede enthaltend zwei Klemmbacken 12 (von welchen nur eine sichtbar ist), die zueinander hin und in einer Richtung im wesentlichen lotrecht zu der Wand 5 beweglich sind, um mit den sich gegenüberliegenden Längsenden 13 eines Schokoladenstücks 3 zusammenzuarbeiten, das mit seiner Längsachse 3a (1a) lotrecht zu der Wand 5 angeordnet ist, sowie eine weitere Klemmbacke 14 zum Greifen eines Bogens 15 aus Einwickelmaterial, zugeführt von einer Zuführvorrichtung bekannten Typs und hier nicht gezeigt.
  • Jede Einheit 11 ist dazu bestimmt, in bekannter Weise ein jedes Schokoladenstück 3 mit einem entsprechenden Bogen 15 aus Einwickelmaterial zusammen zu bringen und. den Bogen 15 L-förmig umzufalten und dann, wie deutlicher in 1a gezeigt ist, U-förmig um das entsprechende Schokoladenstück 3, während das Schokoladenstück 3 von der Einheit 11 an eine entsprechende, umlaufend angeordnete Greifer-Aufnahmeeinheit 16 an der zweiten Trommel 8 an der Station 9 transferiert wird.
  • Die Trommel 8 ist von der Wand 5 auf solche Weise getragen, dass sie sich um eine entsprechende Achse 17 dreht, welche horizontal und lotrecht zu der Wand 5 und parallel zu der Achse 10 der Trommel 7 verläuft, und zwar mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit und in Gegenuhrzeigerrichtung, wie nach dem Pfeil F8 in 1. Die zweite Trommel hat ebenfalls eine Anzahl von umlaufend angeordneten Aufnahmeeinheiten 16, jede enthaltend ein Paar von sich gegenüberliegenden Klemmbacken 18, die radial von der Trommel 8 abstehen und symmetrisch im Verhältnis zu einer Achse 19 angeordnet sind, welche im wesentlichen radial im Verhältnis zu der Trommel 8 ist.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Klemmbacken 18 dazu bestimmt; einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn P um die Achse 17 zu folgen, um die aus den Schokoladenstücken 3 und den Bögen 15 bestehenden Gruppen entlang der Bahn P zu führen, von welcher aus sich eine momentane Tangente T in einer ersten Richtung D1, die sich von Punkt zu Punkt an der Bahn P verändern kann, durch eine bekannte Faltstation 20 erstreckt.
  • An der Faltstation 20, wie detaillierter in den 1b und 1c gezeigt ist, wird jedes U-förmig gefaltete Längsende 21 des Bogens 15, welches über das entsprechende Längsende 13 des jeweiligen Schokoladenstückes 3 hinausragt, in bekannter Weise umgefaltet, um einen kleinen, im wesentlichen rechteckigen Flügel 22 in direktem Kontakt mit dem Längsende 13 des Schokoladenstückes 3 zu beschreiben, sowie einen grösseren internen Flügel 23 und einen grösseren äusseren Flügel 24, beide im wesentlichen trapezförmig und jeweils seitliche interne Verstärkungsflügel 25 aufweisend, welche im wesentlichen dreieckig sind und die trapezförmigen Flügel 23 und 24 mit den rechteckigen Flügeln 22 verbinden (1b).
  • Wie in den 1 und 1c gezeigt ist, werden die beiden trapezförmigen Flügel 23 und 24 dann zu dem rechteckigen Flügel 22 hin gefaltet, mit dem trapezförmigen Flügel 24 teilweise über dem trapezförmigen Flügel 23 liegend, somit ein weiteres Umfalten des Bogens 15 von Einwickelmaterial, welcher die Form einer schachtelförmigen halbfertigen Umhüllung 2a annimmt, im wesentlichen wie ein Paral lelepiped, dessen oberer, der zweiten Trommel (1) zugewandter Abschnitt das Schokoladenstück 3 enthält, während der gegenüberliegende untere Abschnitt offen ist und aus vier Seitenflügeln 26, 27, 28 und 29 besteht.
  • Die Flügel 26, 27, 28 und 29 erstrecken sich auf solche Weise, dass sie von der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 überstehend und, wie in 1 gezeigt ist, von der Trommel 8 abgewandt sind, aus sich im wesentlichen gegenüberliegenden parallelen Paaren bestehen und im wesentlichen parallel zu der Symmetrieachse 19 der Aufnahme-Klemmbacken 18 sind. Zwei der Flügel, bezeichnet mit 26 und 28, liegen in zwei Ebenen, welche im wesentlichen parallel zu der Ebene verlaufen, in welcher die zweite Trommel 8 liegt, und zu der kreisförmigen Bahn P. Insbesondere, wie in den 1, 2, 3 und 4 gezeigt ist, folgen die Flügel 26 und 28, wenn sich die Klemmbacken 18 entlang der Bahn P bewegen, jeweiligen Bahnen PL1 und PL2 an entgegengesetzten Seiten der Bahn P und parallel zu dieser.
  • Wie schematisch und teilweise in der 1 gezeigt ist, sind die Klemmbacken 18 dazu bestimmt, wenn sie die Station 20 verlassen haben, kontinuierlich die Gruppen, die aus den Schokoladenstücken 3 und den Bögen 15 aus Einwickelmaterial bestehen, teilweise um das jeweilige Schokoladenstück 3 zu einer halbfertigen Umhüllung 2a gefaltet, ent lang der Bahn P und stromabwärts der Station 20 durch eine anschliessende Faltstation 31 zu leiten, wo der Abschnitt 1 der Einwickelmaschine eine Faltvorrichtung 32 enthält, dazu bestimmt, die Flügel 26 und 28 winkelförmig zueinander hin und in Kontakt mit der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 zu umzufalten, um eine wie in 1d gezeigte Umhüllung 2 zu erhalten.
  • Wie mehr im Detail in den 2 und 4 gezeigt ist, wird die Faltvorrichtung 32 von einem Rahmen 33 getragen, der überstehend von dem Rahmen 4 des Abschnittes 1 der Einwickelmaschine und durch die Wand 5 gehalten ist, und zwar unterhalb der zweiten Trommel 8 (1), und enthält einen ersten und einen zweiten Faltkopf 34, 35, angeordnet einander gegenüberliegend und an den gegenüberliegenden Seiten der Bahn P, jeder ein jeweiliges erstes und zweites Faltwerkzeug 36, 37 aufweisend.
  • Jeder Faltkopf 34, 35 ist an einen jeweiligen ersten und zweiten Mechanismus 38, 39 angeschlossen, jeder derselben den Antrieb von einer ersten und einer zweiten Antriebswelle 40, 41 erhaltend, welche sich lotrecht zu der Wand 5 erstrecken, auf ungleichmässige Weise ausgerichtet sind und Achsen 42, 43 haben, die zueinander parallel und um einen bestimmten Abstand voneinander „d" versetzt sind.
  • Die beiden Wellen 40, 41 werden um die jeweiligen Achsen 42, 43 in der durch den Pfeil F4 angezeigten Richtung in Umdrehung versetzt, und zwar durch eine Hauptantriebswelle 44, welche sich in der durch den Pfeil F3 angezeigten Richtung dreht und über ein Paar von Zahnrädern 45 an die erste Antriebswelle 40 angeschlossen ist. Die beiden Wellen sind an ihrem Unterbrechungspunkt durch eine Kupplung 46 miteinander verbunden, welche es erlaubt, dass die Bewegung von der ersten Antriebswelle 40 auf die zweite Antriebswelle 41 mit einer synchronisierten Geschwindigkeit übertragen wird.
  • Die ersten und die zweiten Mechanismen 38, 39 enthalten ebenfalls jeweils eine erste und eine zweite angetriebene Welle 47, 48 sowie eine dritte und eine vierte angetriebene Welle 49, 50, jede mit ihrer Achse 51, 52, 53 und 54 schräg im Verhältnis zu den Achsen 42, 43. Die Wellen 47, 48 und 49, 50 sind paarweise kinematisch an die entsprechenden Antriebswellen 40, 41 angeschlossen, und zwar durch jeweilige erste, zweite, dritte und vierte Schrägstirnradpaare 55, 56, 57 und 58. Die genannten Schrägstirnradpaare 55, 56, 57 und 58 erlauben das Übertragen der Bewegung von den ersten und zweiten Antriebswellen 40, 41 auf die ersten und zweiten angetriebenen Wellen 47, 48, welche sich in der durch den Pfeil F5 angezeigten Richtung (Uhrzeigerrichtung in 4) um die jeweiligen Achsen 51, 52 drehen, und jeweils auf die dritten und vierten angetriebenen Wellen 49, 50, welche sich in der durch den Pfeil F6 angezeigten Richtung (Gegenuhr zeigerrichtung in 4) um die jeweiligen Achsen 53, 54 drehen. Genauer gesagt hat die erste Antriebswelle 40 ein erstes und ein zweites Antriebsrad mit Schrägverzahnung 59, 60, jedes jeweils in ein erstes und ein zweites angetriebenes Rad mit Schrägverzahnung 61, 62 greifend, welche jeweils auf die entsprechende erste und zweite angetriebene Welle 47, 48 aufgezogen sind. Gleichermassen hat die zweite Antriebswelle 41 ein drittes und ein viertes Antriebsrad mit Schrägverzahnung 63, 64, jedes jeweils in ein drittes und ein viertes angetriebenes Rad mit Schrägverzahnung 65, 66 greifend, welche jeweils auf die entsprechende dritte und vierte angetriebene Welle 49, 50 aufgezogen sind.
  • Die ersten, zweiten, dritten und vierten angetriebenen Wellen 47, 48, 49 und 50 haben, starr an das der zweiten Trommel 8 zugewandte Ende angeschlossen, jeweilige erste, zweite, dritte und vierte querverlaufende Arme 67, 68, 69 und 70, deren jeweilige Längsachsen 71, 72, 73 und 74 im wesentlichen lotrecht zu den Achsen 51, 52, 53 und 54 der angetriebenen Wellen 47, 48, 49 und 50 verlaufen. Die ersten, beziehungsweise zweiten Faltköpfe 34, 35 sind an die freien Enden der Arme angeschlossen.
  • Insbesondere im Falle des ersten Mechanismus 38, wie in einem grösseren Detail in 2 gezeigt, bei welchem der besseren Klarheit wegen nur ein Teil der Faltvorrichtung 32 gezeigt wird, da der andere Teil identisch und symme trisch ist, ist der erste Faltkopf 34 kinematisch an das freie Ende des ersten Armes 67 angeschlossen, und zwar durch ein erstes Drehpaar 75, das aus einem ersten zylindrischen Führungszapfen 76 besteht, welcher an dem Ende, das sich von dem Arm 67 aus nach aussen und zu der Trommel 8 hin erstreckt, eine erste Gabel 77 aufweist, deren Gelenkzapfen 78 durch ein Ende einer ersten rohrförmigen Stange 79 geht und dieses hält.
  • An das freie Ende des zweiten Armes 68 ist kinematisch der erste Kopf 34 angeschlossen, und zwar durch ein zweites Drehpaar 80, das aus einem zweiten zylindrischen Führungszapfen 81 besteht, welcher an dem Ende, das sich von dem Arm 68 aus nach aussen und zu der Trommel 8 hin erstreckt, eine erste Gelenkkupplung 82 aufweist, aufgekeilt direkt auf die erste rohrförmige Stange 79 und dicht an dem anderen, dem zweiten Faltkopf 35 zugewandten Ende letzterer, wobei die Stange 79 das erste Faltwerkzeug 36 an dem genannten anderen Ende hat.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist die Achse 83 des ersten Zapfens 76 um einen festgelegten Winkel „Beta" im Verhältnis zu der Achse 51 der ersten angetriebenen Welle 47 geneigt, während die Achse 84 des zweiten Zapfens 81 parallel zu der Achse 52 der zweiten angetriebenen Welle 48 verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf den ersten Mechanismus 38 sollte hervorgehoben werden, dass das Gelenksystem, beschrieben durch die ersten und zweiten Arme 67, 68 und durch die erste Stange 79 mit den jeweiligen ersten und zweiten Drehpaaren 75, 80, ein erstes Gelenkviereck 85 bildet, dessen Kurbeln aus den beiden Armen 67 und 68 bestehen und die Verbindungsstange aus der Stange 79 gebildet ist, und zwar auf solche Weise, dass sich die erste Stange 79 infolge einer Umdrehung der angetriebenen Wellen 47 und 48 um die entsprechenden Achsen 51 und 52 verschiebt, ohne sich um sich selbst zu drehen, wobei sie ihre Längsachse 97 parallel zu der Achse 42 der ersten Antriebswelle 40 hält.
  • Gleichermassen ist, was den zweiten Mechanismus 39 betrifft, welcher symmetrisch mit dem ersten Mechanismus 38 um die vertikale Ebene ist, in welcher die Bahn P liegt, jedoch versetzt um den Abstand „d" zwischen den beiden Achsen 42, 43 jeweils der ersten und zweiten Antriebswellen 40, 41, und wie in 4 gezeigt ist, der zweite Faltkopf 35 kinematisch an das freie Ende des vierten Armes 70 angeschlossen, und zwar durch ein viertes Drehpaar 86, bestehend aus einem vierten zylindrischen Drehzapfen 87, welcher an seinem freien Ende und sich von dem Arm 70 aus nach aussen und zu der Trommel 8 hin erstreckend eine zweite Gabel 88 hat, deren Verbindungszapfen 89 durch ein Ende einer zweiten rohrförmigen Stange 90 geht und dieses hält.
  • An das freie Ende des dritten Armes 69 ist kinematisch der zweite Kopf 35 angeschlossen, und zwar durch ein drittes Drehpaar 91, bestehend aus einem dritten zylindrischen Führungszapfen 92, welcher an seinem sich von dem Arm 69 aus nach aussen und zu der Trommel 8 hin erstreckenden Ende eine zweite Gelenkkupplung 93 hat, aufgekeilt direkt auf die zweite rohrförmige Stange 90, und zwar dicht an dem anderen Ende letzterer und dem ersten Faltkopf 34 zugewandt, wobei die Stange 90 das zweite Faltwerkzeug 37 an dem genannten anderen Ende hat.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Achse 94 des vierten Zapfens 87 um einen bestimmten Winkel „Beta" im Verhältnis zu der Achse 54 der vierten angetriebenen Welle 50 geneigt, während die Achse 95 des dritten Zapfens 92 parallel zu der Achse 53 der dritten angetriebenen Welle 49 verläuft. Ebenfalls wie bei dem ersten Mechanismus 38 muss unter Bezugnahme auf den zweiten Mechanismus 39 hervorgehoben werden, dass das durch die dritten und vierten Arme 69, 70 und durch die zweite Stange 90 mit dem jeweiligen dritten und vierten Drehpaar 91, 86 beschriebene Gelenksystem ein zweites Gelenkviereck 96 bildet, dessen Kurbeln aus den beiden Armen 69 und 70 bestehen, und die Verbindungsstange aus der Stange 90 besteht, und zwar auf solche Weise, dass sich die zweite Stange 90 infolge einer Umdrehung der angetriebenen Wellen 49 und 50 um die entsprechenden Achsen 53 und 54 verschiebt, ohne sich um sich selbst zu drehen, wobei sie ihre Längsachse 98 parallel zu der Achse 43 der zweiten Antriebswelle 41 hält.
  • Wie insbesondere in den 2 und 4 gezeigt ist, sind die Achsen 51, 52 der jeweiligen angetriebenen Wellen 47, 48 um einen vorgegebenen Winkel „90-Alpha" im Verhältnis zu der Achse 42 der entsprechenden ersten Antriebswelle 40 geneigt, und gleichermassen spiegelartig im Verhältnis zu der Ebene, in welcher die Bahn P liegt, sind die Achsen 53, 54 der jeweiligen angetriebenen Wellen 49, 50 um denselben vorgegebenen Winkel „90-Alpha" im Verhältnis zu der Achse 43 der entsprechenden zweiten Antriebswelle 41 geneigt.
  • Wie in den 2 und 4 und in den Abbildungen von 5 bis 14 gezeigt ist, bewegt sich jedes erste und zweite Faltwerkzeug 36, 37 zyklisch und mit einer kontinuierlichen Bewegung entlang einer ersten und einer zweiten geschlossenen Bahn, jeweils bezeichnet mit 01 und 02. Jede geschlossene Bahn, wie detaillierter in den 2 und 4 zu sehen ist, liegt in einer jeweiligen Ebene Q1 und Q2, jede geneigt um einen Winkel „Alpha" im Verhältnis zu den Längsachsen 97, 98 der entsprechenden ersten und zweiten Stangen 79, 90, wobei der Neigungswinkel „90-Alpha" der Achsen 51, 52, 53 und 54 der angetriebenen Wellen 47, 48, 49 und 50 im Verhälrnis zu den Achsen 42, 43 der entsprechenden Antriebswellen 40, 41 ergänzend ist.
  • Wie in der 2 und in den Abbildungen von 5a bis 14a gezeigt ist, ist die Darstellung der Bahn 01, entlang welcher sich das erste Werkzeug 36 bewegt, und zwar in einer Ebene A im wesentlichen koplanar zu der Ebene, in welcher der Flügel 28 liegt, die einer ersten elliptischen Bahn E1, entlang welcher sich das erste Faltwerkzeug 36 bewegt. Genauer gesagt besteht die Ellipse E1 aus zwei Abschnitten: einer ist ein nicht operativer Abschnitt, bezeichnet mit SE1 und in den Abbildungen von 5a bis 14a oben angeordnet, der einem nicht operativen Abschnitt S01 der Bahn 01 entspricht, welcher nicht auf die Bahnen PL1 und P einwirkt, entlang welchen die Flügel 28 und die aus Schokoladenstücken 3 und Umhüllungen 2a bestehenden Gruppen zugeführt werden, Gruppen, die nachstehend auch mit 32a bezeichnet werden. Der andere ist ein operativer Abschnitt, bezeichnet mit IE1 und in den Abbildungen von 5a bis 14a unten angeordnet, der einem operativen Abschnitt I01 der Bahn 01 entspricht, welcher auf die beiden Bahnen PL1 und P einwirkt, um den entsprechenden Flügel 28 zu erfassen und winkelförmig umzufalten, so dass der Flügel mit der Oberfläche 30 des jeweiligen Schokoladenstückes 3 in Kontakt kommt.
  • Der Abschnitt IE1 der Ellipse E1 stimmt mit einem ersten Abschnitt 99 eines zwischenliegenden Faltabschnittes oder Bogens 100 der Bahn P überein, entlang welchem das erste Faltwerkzeug 36 arbeitet, wobei es mit dem Flügel 28 zu sammenwirkt. In gleicher Weise ist die Darstellung der Bahn 02, entlang welcher sich das zweite Werkzeug 37 bewegt, und zwar in einer Ebene B parallel zu der Ebene A (2) und im wesentlichen koplanar zu der Ebene, in welcher der Flügel 26 liegt, die einer zweiten elliptischen Bahn E2, entlang welcher sich das zweite Werkzeug 37 bewegt.
  • Genauer gesagt besteht die Ellipse E2 aus zwei Abschnitten: einer ist ein nicht operativer Abschnitt, bezeichnet mit SE2 und in den Abbildungen von 5a bis 14a oben angeordnet, der einem nicht operativen Abschnitt S02 der Bahn 02 entspricht, welcher nicht auf die Bahnen PL2 und P einwirkt, entlang welchen die Flügel 26 und die aus Schokoladenstücken 3 und Umhüllungen 2a bestehenden Gruppen zugeführt werden. Der andere ist einoperativer Abschnitt, bezeichnet mit IE2 und in den Abbildungen von 5a bis 14a unten angeordnet, der einem operativen Abschnitt I02 der Bahn 02 entspricht, welcher auf die beiden Bahnen PL2 und P einwirkt, um den entsprechenden Flügel 26 zu erfassen und winkelförmig umzufalten, so dass der Flügel mit der Oberfläche 30 des jeweiligen Schokoladenstückes 3 in Kontakt kommt. Der Abschnitt IE2 der Ellipse E2 stimmt mit einem zweiten Abschnitt 101 im Anschluss an den ersten Abschnitt 99 des zwischenliegenden Faltabschnittes 100 der Bahn P überein, entlang welchem das zweite Faltwerkzeug 37 arbeitet, wobei es mit dem jeweiligen Flügel 26 zusammen wirkt.
  • Wie in den 3, 4 und von 5 bis 14 gezeigt ist, ist die Breite der ersten und zweiten Faltwerkzeuge 36, 37, gemessen parallel zu den Flügeln 26, 28, ungefähr die gleiche wie die Breite der Flügel 26 und 28 und somit ungefähr dieselbe wie die Breite der unteren Oberfläche 30 eines Schokoladenstückes 3.
  • Der Vervollständigung wegen und zu dem alleinigen Zweck, das Verstehen des Betriebes der Faltvorrichtung 32 zu erleichtern, die später noch näher beschrieben wird, wird diesbezüglich hier nachstehend eine Beschreibung der Positionen gegeben, die von einer normalen Gruppe aus Schokoladenstück 3 und halbfertiger Umhüllung 2a an der Faltstation 31 eingenommen werden, wenn die Gruppe entlang der Bahn P zugeführt wird, und zwar mit der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 tangential zu der Bahn P ausgerichtet. Eine teilweise Beschreibung wenigstens des Betriebes des ersten Faltkopfes 34 ist ebenfalls vorgesehen, wobei berücksichtigt werden muss, dass der zweite Faltkopf 35 in einer im wesentlichen identischen Weise arbeitet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, und insbesondere in 3, führen an der Faltstation 31 die Klemmbacken 18 die aus Schokoladenstücken 3 und halbfertigen Umhüllungen 2a bestehenden Gruppen an dem zwischenliegenden Faltabschnitt oder dem Bogen 100 der Bahn P entlang.
  • Ausgehend von einer allgemeinen augenblicklichen Position, in welcher eine normale Gruppe 32a zum Beispiel durch das erste Faltwerkzeug 36 erreicht ist, das mit der Phase beginnt, in welcher es den Flügel 28 umfaltet, ist die untere Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 tangential zu einem bestimmten Punkt des Abschnittes 100 der Bahn P angeordnet und befindet sich parallel zu der momentanen Tangente T, die an demselben bestimmten Punkt des Abschnittes 100 der Bahn P gezogen ist, wobei sich die Tangente T in einer ersten Richtung D1 erstreckt.
  • Wenn die aus dem Schokoladenstück 3 und der Umhüllung 2a bestehende Gruppe allmählich entlang dem Abschnitt 100 des Bahn P weitergeleitet wird, nimmt die untere Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 aufeinanderfolgend unendlich viele Positionen tangential zu dem Abschnitt 100 der Bahn P ein. Unter diesen unendlich vielen Positionen nimmt die Oberfläche 30 eine Position ein, in welcher sie sich parallel zu der horizontalen Ebene und parallel zu der momentanen Tangente T befindet, parallel zu der horizontalen Ebene, gezogen an einem Punkt des Abschnittes 100 der Bahn P, welcher mit der augenblicklichen Position übereinstimmt, die von der Gruppe 32a belegt ist. Schliesslich bewegt sich die untere Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 in eine Position, in welcher das Faltwerkzeug 36 die Umfaltphase des Flügels 26 beendet hat und beginnt, die Gruppe 32a zu verlassen, und in welcher sich die Oberfläche 30 tangential zu einem anderen bestimmten Punkt des Abschnittes 100 der Bahn P befindet, parallel zu der momentanen Tangente T, die an letzterem bestimmten Punkt des Abschnittes 100 der Bahn P gezogen ist. Die Tangente T erstreckt sich in der ersten Richtung D1, welche, sich von Punkt zu Punkt an der Bahn P verändernd, in einer Gegenuhrzeigerrichtung im Verhältnis zu der horizontalen Ebene geneigt ist.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, verschiebt das erste Gelenkviereck 85, infolge der Umdrehung F5 der ersten und zweiten angetriebenen Wellen 47, 48, die erste Stange 79 und bewirkt, dass das erste Faltwerkzeug 36 der ersten geschlossenen Bahn 01 folgt. Während der Verschiebung der Stange 79 beschreibt die Achse 84 des zweiten Zapfens 81, der parallel zu der Achse 52 der zweiten angetriebenen Welle verläuft, einen in 2 mit C bezeichneten Zylinder, dessen Achse 84 eine Erzeugende ist, während die Achse 83 des ersten Zapfens 76, geneigt um einen Winkel „Beta" im Verhältnis zu der Achse 51 der ersten angetriebenen Welle 47, einen Stumpfkegel beschreibt, in 2 mit K bezeichnet, dessen Achse 83 eine Erzeugende ist.
  • Aus der obigen Beschreibung kann abgeleitet werden, dass während der Bewegung des ersten Gelenkvierecks 85 die Gabel 77 die erste Stange 79 zyklisch eine Schwingung in Uhrzeigerrichtung und in Gegenuhrzeigerrichtung um ihre eigene Längsachse 97 ausführen lässt, und zwar auf solche Weise, dass, unter Bezugnahme auf die 3, das erste Faltwerkzeug 36 während seiner Vorwärtsbewegung entlang dem Abschnitt I01 der geschlossenen Bahn 01 immer im wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 ist und somit auch parallel zu der momentanen Tangente T, und zwar in allen durch die untere Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 eingenommenen Positionen während der tangentialen Vorwärtsbewegung entlang dem Faltabschnitt 100 der Bahn P.
  • Wie in 4 gezeigt ist, und ebenfalls infolge der Umdrehung F6 der dritten und vierten angetriebenen Wellen 49, 50, verschiebt das zweite Gelenkviereck 96 die zweite Stange 90 und bewirkt, dass das zweite Faltwerkzeug 37 der zweiten geschlossenen Bahn 02 folgt. Während der Verschiebung der Stange 90 beschreibt die Achse 95 des dritten Zapfens 92, der parallel zu der Achse 53 der dritten angetriebenen Welle 49 verläuft, einen Zylinder, hier nicht gezeigt, doch identisch mit dem in 2 mit C bezeichneten, dessen Achse 95 eine Erzeugende ist, während die Achse 94 des vierten Zapfens 87, geneigt um einen Winkel „Beta" im Verhältnis zu der Achse 54 der vierten angetriebenen Welle 50, einen Stumpfkegel beschreibt, nicht dargestellt, aber identisch mit dem in 2 mit K bezeichneten Stumpfkegel, dessen Achse 94 eine Erzeugende ist.
  • Aus der obigen Beschreibung kann entnommen werden, dass während der Bewegung des zweiten Gelenkvierecks 96 die Gabel 88 die zweite Stange 90 zyklisch eine Schwingung in Uhrzeigerrichtung und in Gegenuhrzeigerrichtung um ihre eigene Längsachse 98 ausführen lässt, und zwar auf solche Weise, dass das zweite Faltwerkzeug 37 während seiner Vorwärtsbewegung entlang dem Abschnitt I02 der geschlossenen Bahn 02 immer im wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 ist und somit auch parallel zu der momentanen Tangente T, und zwar in allen durch die untere Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 eingenommenen Positionen während der tangentialen Vorwärtsbewegung entlang dem Faltabschnitt 100 der Bahn P. Übereinstimmend mit der obigen Beschreibung und mit den Darstellungen in den 2 und 4, den Abbildungen von 5 bis 14 und den Abbildungen von 5a bis 14a, werden die ersten und zweiten elliptischen Bahnen E1, E2 von den jeweiligen ersten und zweiten Faltwerkzeugen 36, 37 während deren entsprechender Umdrehung entlang den ersten und zweiten geschlossenen Bahnen 01 und 02 durchlaufen, und zwar nach einem Bewegungsgesetz, welches sich aus der Kombination von drei verschiedenen Bewegungen ergibt. Die erste ist eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in den Richtungen der Pfeile F1 und jeweils F1', sowie F2 und jeweils F2' von jedem der ersten und zweiten Werkzeuge 36, 37 in jeweiligen zweiten Richtungen D'2 und D''2, jede quer zu den Ebenen A und B verlaufend, in welchen die Flügel 28 und 26 der halbfertigen Umhüllung 2a liegen, und parallel zu den Ebenen Q1 und Q2, in welchen die ersten und zweiten geschlossenen Bahnen 01, 02 liegen.
  • Die zweite Bewegung wird von jedem der ersten und zweiten Werkzeuge 36, 37 in der ersten Richtung D1 ausgeführt, in welcher sich die momentane Tangente T erstreckt, gezogen an dem zwischenliegenden Faltabschnitt 100 der Bahn P, entlang welcher die Gruppen 32a zugeführt werden. Wie oben erwähnt, wechselt die Richtung D1 allmählich ihren Neigungswinkel von Punkt zu Punkt an dem zwischenliegenden Abschnitt 100 der Bahn P während der tangentialen Vorwärtsbewegung einer jeden Gruppe 32a in der durch den Pfeil F8 angezeigten Richtung. Der genannte Neigungswinkel erweist sich stets in der durch den Pfeil F8 angezeigten Richtung, so dass die Tangente T während der Phasen, in welchen die Flügel 28, 26 der halbfertigen Umhüllung 2a durch die jeweiligen ersten und zweiten Faltwerkzeuge 36, 37 umgefaltet werden, immer parallel zu der unteren Oberfläche 30 des normalen Schokoladenstückes 3 verläuft. Die Takteinstellung dieser beiden Bewegungen, ausgeführt durch die ersten und zweiten Faltwerkzeuge 36, 37, wird so gesteuert, dass jedes Werkzeug 36, 37 der jeweiligen ersten und zweiten elliptischen Bahn E1, E2 auf solche Weise folgt, dass es mit dem anderen Werkzeug und mit jeder entspre chenden, umlaufend angeordneten Aufnahmeeinheit 16 synchronisiert ist.
  • Die dritte Bewegung ist eine Schwingung der ersten und zweiten Werkzeuge 36, 37 um die Achsen 97, 98 der jeweiligen ersten und zweiten rohrförmigen Stangen 79, 90. Diese Bewegung ist dazu bestimmt, die ersten und zweiten Werkzeuge 36, 37 parallel zu der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 zu halten, während dieses im wesentlichen entlang den gesamten entsprechenden ersten und zweiten Abschnitte 99, 101 des zwischenliegenden Faltabschnittes 100 der Bahn P vorläuft.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Antriebswellen 40, 41 jeweils auf eine erste und eine zweite Nocke 102, 103 aufgekeilt, welche mit den jeweiligen ersten und zweiten Paaren von leerlaufenden Zahnrädern 104, 105 zusammenarbeiten, letztere getragen von jeweiligen, an dem Rahmen 33 befestigten Wellen 106, 107. Die Profile der ersten und zweiten Nocken 102, 103 sind auf solche Weise geformt, dass während der Umdrehung der jeweiligen ersten und zweiten Antriebswellen 40, 41, und bei jeder vollständigen Bewegung der ersten und zweiten Faltwerkzeuge 36, 37 entlang den jeweiligen ersten und zweiten geschlossenen Bahnen 01, 02, das Nockenprofil auf die ersten und zweiten Artriebswellen 40, 41 zyklisch eine wechselweise Bewegung entlang der Achsen 42, 43 zu der Kupplung 46 hin und von dieser fort überträgt.
  • Insbesondere, wie auch in den Abbildungen von 5 bis 14 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf den ersten Mechanismus 38 bezogen und auf einen eingenommen Zustand, in welchem das erste Faltwerkzeug 36 sich entlang der ersten geschlossenen Bahn 01 verschiebt, und zwar mit einer solchen vorgegebenen Geschwindigkeit, dass, während es dem operativen Abschnitt I01 der geschlossenen Bahn 01 folgt, seine berechnete Geschwindigkeit in der ersten Richtung D1, welche die Richtung ist, in der die Gruppen 32a entlang der Bahn P zugeführt werden, stets höher ist als die Geschwindigkeit der genannten Gruppen 32a, das Profil der Nocke 102 so ausgebildet ist, dass es mit der Vorwärtsbewegung des ersten Werkzeugs 36 entlang der ersten geschlossenen Bahn 01 synchronisiert ist und auf die erste Antriebswelle 40 eine erste bestimmte axiale Bewegung zu der Kupplung 46 hin übertragen wird, in der durch den Pfeil F9 angezeigten Richtung und Orientierung, und eine zweite axiale Bewegung, entgegengesetzt zu der ersten, von der Kupplung 46 fort und in der durch den Pfeil F10 angezeigten Richtung und Orientierung. Die erste Bewegung der Antriebswelle 40 in der durch den Pfeil F9 angezeigten Richtung wird beschleunigt von dem Moment an, in welchem das Werkzeug 36 mit dem jeweiligen umzufaltenden Flügel 28 in Kontakt kommt (5), und für die Dauer, während welcher es dem operativen Abschnitt I01 bis zu dem Punkt des maximalen Eindringens in die Umhüllung 2a (8) folgt, wonach sich die Bewegung in der durch den Pfeil F9 angezeigten Richtung bis zu dem Moment verlangsamt, in welchem sich das Werkzeug 36 von der Gruppe 32a fort bewegt (11), nachdem es den Flügel 28 winkelförmig gegen die Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 umgefaltet hat und dabei dem gesamten Abschnitt I01 der geschlossenen Bahn 01 gefolgt ist.
  • Infolge der ersten axialen Bewegung F9 der ersten Antriebswelle 40 führen die ersten und zweiten Antriebs-Zahnräder 59, 60 dieselbe Bewegung aus, welche zunächst beschleunigt und dann verlangsamt wird, und zwar in der durch den Pfeil F9 angezeigten Richtung und Orientierung, welche entgegengesetzt ist zu der Richtung und Orientierung F5 der Umlaufgeschwindigkeit eines jeden angetriebenen Zahnrades 61, 62, berücksichtigt an deren Kontaktpunkt mit den jeweiligen Antriebs-Zahnrädern 59, 60. Es wird somit zunächst eine allmähliche und immer stärkere Reduzierung der Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Zahnräder 61, 62 bewirkt, gefolgt von einer allmählichen und immer stärker werdenden Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Zahnräder 61, 62.
  • Eine allmähliche und immer stärker werdende Reduzierung der Drehgeschwindigkeit der ersten und zweiten angetriebe nen Zahnräder 61, 62 entspricht eine allmählichen Reduzierung der Drehgeschwindigkeit der jeweiligen ersten und zweiten angetriebenen Wellen 47, 48, welche ebenfalls einer allmählichen und immer stärker werdenden Reduzierung der Geschwindigkeit des Werkzeugs 36 entspricht, ausgehend von dem Moment, in welchem das Werkzeug 36 mit dem umzufaltenden Flügel 28 in Kontakt kommt (5), und für die Dauer, während welcher es dem operativen Abschnitt I01 bis zu dem Punkt des maximalen Eindringens in die Umhüllung 2a (8) folgt.
  • Eine allmähliche und immer stärker werdende Zunahme der Drehgeschwindigkeit der ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder 61, 62 entspricht einer allmählichen Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der ersten und zweiten angetriebenen Wellen 47, 48, welche ebenfalls einer allmählichen und immer stärker werdenden Erhöhung der Geschwindigkeit des Werkzeugs 36 entspricht, ausgehend von dem Punkt des maximalen Eindringens in die Umhüllung 2a (8) bis zu dem Moment, in welchem sich das Werkzeug 36 von der Gruppe 32a fort bewegt (11). Dies ist vorgesehen, um zyklisch die Verschiebegeschwindigkeit des Werkzeugs 36 zu korrigieren, wenn dieses dem operativen Abschnitt I01 der ersten Bahn 01 folgt, und zwar auf solche Weise, dass die entsprechende Geschwindigkeit des Werkzeugs 36, berechnet in der ersten Richtung D1, im wesentli chen immer gleich ist wie die Geschwindigkeit der Gruppen 32a.
  • Dagegen bewegen sich, infolge der zweiten axialen Bewegung F10 der ersten Antriebswelle 40, die ersten und zweiten Antriebs-Zahnräder 59, 60 in der durch den Pfeil F10 angezeigten Richtung und Orientierung, welche dieselbe ist wie die Richtung F5 der Umlaufgeschwindigkeit eines jeden angetriebenen Zahnrades 61, 62 an dem Kontaktpunkt mit den jeweiligen Antriebs-Zahnrädern 59, 60. Es wird somit eine momentane und allmähliche Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Zahnräder 61, 62 erzeugt. Mit anderen Worten, die Summe der Geschwindigkeit der axialen Bewegung F10 der ersten Antriebswelle 40 und der Umlaufgeschwindigkeit eines jeden angetriebenen Zahnrades 61, 62 wird an dem Kontaktpunkt erhalten.
  • Eine Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder 61, 62 entspricht einer Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit der jeweiligen ersten und zweiten angetriebenen Wellen 47, 48, welche ebenfalls einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Werkzeugs 36 in dem Moment entspricht, in welchem es dem nicht operativen Abschnitt S01 seiner ersten geschlossenen Bahn 01 folgt.
  • In gleicher Weise, unter Bezugnahme auf den zweiten Mechanismus 39 und das zweite Werkzeug 37, und ausgehend von demselben dynamischen Zustand, dem das erste Werkzeug 36 unterliegt, ist das Nockenprofil 103 auf solche Weise ausgebildet, dass es mit der Vorwärtsbewegung des zweiten Werkzeugs 37 entlang der ersten geschlossenen Bahn 02 synchronisiert ist und auf die zweite Antriebswelle 41 eine erste bestimmte axiale Bewegung zu der Kupplung 46 hin übertragen wird, in der durch den Pfeil F11 in 4 angezeigten Richtung und Orientierung, und eine zweite axiale Bewegung von der Kupplung 46 fort und in der durch den Pfeil F12 angezeigten Richtung und Orientierung.
  • Die zyklische Korrektur der Verschiebegeschwindigkeit des zweiten Werkzeugs 37, während es dem entsprechenden operativen Abschnitt I02 der zweiten geschlossenen Bahn 02 folgt, ist identisch mit der entsprechend dem ersten Werkzeug 36 beschriebenen und wird daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird praktisch jede aus einem Schokoladenstück 3 und einer halbfertigen Umhüllung 2a bestehende Gruppe, gegriffen und gehalten durch ein jeweiliges Paar von Klemmbacken 18, entlang der Bahn P geleitet, mit den sich gegenüberliegenden, parallelen Flügeln 28 und 26 entlang der jeweiligen Bahnen PL1 und PL2 auf den entgegengesetzten Seiten der Bahn P vorlaufend, und erreicht die Faltvorrichtung 32 an der Faltstation 31, welche sich über den gesamten zwischenliegenden Faltabschnitt oder Bogen 100 der Bahn P erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 3, 4, 5 bis 14 und 5a bis 14a erreicht jede Gruppe 32a den Anfang des ersten Abschnittes 99 des Faltbogens 100 im Takt mit dem ersten Werkzeug 36, während das zweite Werkzeug 37, da es nicht nur um den die Achsen 42 und 43 der ersten und zweiten Antriebswellen 40, 41 trennenden Abstand „d" versetzt ist, sondern auch zu der Gruppe 32a phasenverschoben ist, genauer gesagt im Verhältnis zu dem ersten Werkzeug 36 verzögert wird.
  • Infolge der Umdrehung der ersten und zweiten angetriebenen Wellen 47, 48 um die jeweiligen Achse 51, 52, beginnt das erste Werkzeug 36, dem operativen Abschnitt I01 der ersten geschlossenen Bahn 01 zu folgen, wobei es sich gleichzeitig zu dem Flügel 28 hin in der durch den Pfeil F1 angezeigten zweiten Richtung D' 2 bewegt, und in der ersten Richtung D1, entlang welcher sich die momentane Tangente T zu der Bahn P erstreckt (5).
  • Gleichzeitig bewirkt die Bewegung des ersten Gelenkvierecks 85, dass sich die erste Stange 79 verschiebt, wobei ihre Längsachse 97 und das entsprechende Werkzeug 36 parallel zu der Richtung D'2 gehalten werden, während aufgrund des Winkels „Beta" zwischen der Achse 83 des ersten zylindrischen Führungszapfens 76 und der Achse 51 der ersten angetriebenen Welle 47 die erste Gabel 77 das Schwingen der er sten Stange 79 in Uhrzeigerrichtung um ihre Längsachse 97 bewirkt, so dass, unter Bezugnahme auf 3, das erste Faltwerkzeug 36 im wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 ist und somit zu der momentanen Tangente T, gezogen an demselben bestimmten Punkt des Faltbogens 100. In diesem Zustand erstreckt sich die Tangente T in einer ersten Richtung D1, welche in Uhrzeigerrichtung im Verhältnis zu der horizontalen Ebene geneigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 beschreibt die Achse 83 des ersten Zapfens 76 während der Verschiebung der Stange 79, welche das erste Werkzeug 36 eine komplette Vorwärtsbewegung entlang dem operativen Abschnitt I01 der ersten geschlossen Bahn 01 ausführen lässt, den oben erwähnten Stumpfkegel K (2), und die erste Gabel 77 lässt das Faltwerkzeug 36 eine Schwingung in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse 97 der Stange 79 ausführen.
  • Als Ergebnis wird das Faltwerkzeug 36 allmählich im wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 positioniert, und somit zu der oben erwähnten momentanen Tangente T, und zwar in allen den Positionen, die von der unteren Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 eingenommen werden, während es tangential entlang dem Faltbogen 100 der Bahn P vorläuft. Natürlich erfolgt diese Art der allmählichen Positionierung des Faltwerkzeuges 36 nach den Verfahren und innerhalb der Grenzen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben wurden.
  • Aus der obigen Beschreibung und in Übereinstimmung mit den Darstellungen in den Abbildungen von 5a bis 14a ergibt sich, dass sich das erste Werkzeug 36 entlang dem operativen Abschnitt IE1 seiner elliptischen Bahn E1 auf der oben erwähnten Ebene A vorwärts bewegt und den entsprechenden Flügel 28 winkelmässig gegen die untere Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 umfaltet, wobei zwei jeweilige dreieckige Endabschnitte 108, 109 der Flügel 27 beziehungsweise 29 der halbfertigen Umhüllung 2a gebildet werden.
  • Gleichzeitig mit der Faltphase des Flügels 28 überträgt die erste Nocke 102 auf die erste Antriebswelle 40 die zuvor erwähnte erste vorgegebene axiale Bewegung zu der Kupplung 46 hin, und zwar in der durch den Pfeil F9 angezeigten Richtung und Orientierung, und korrigiert die Verschiebegeschwindigkeit des Werkzeugs 36, während es dem operativen Abschnitt I01 der ersten Bahn 01 folgt, wie oben beschrieben und auf solche Weise, dass die entsprechende Geschwindigkeit des Werkzeugs 36, berechnet in der ersten Richtung D1, immer im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit der Gruppen 32a ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 9, in dem Moment, in welchem das sich entlang seinem operativen Abschnitt I01 vorwärts bewegende erste Werkzeug den Punkt des maximalen Eindringens in die Umhüllung 2a durchläuft, erreicht die Gruppe 32a das zweite Faltwerkzeug 37, welches, nach der Umdrehung der dritten und vierten angetriebenen Wellen 49, 50 um die jeweiligen Achsen 53, 54, in der Zwischenzeit beginnt, den operativen Abschnitt I02 der zweiten geschlossenen Bahn 02 zu durchlaufen, wobei es sich gleichzeitig in der durch den Pfeil F2 angezeigten zweiten Richtung D''2 zu dem Flügel 26 hin bewegt, sowie in der ersten Richtung D1, in welcher sich eine momentane Tangente T zu der Bahn P erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 bewegt sich an diesem Punkt das zweite Faltwerkzeug 37 vorwärts entlang seiner geschlossenen Bahn 02 und nach einem Bewegungsgesetz, welches identisch mit dem des ersten Werkzeuges 36 entlang seiner entsprechenden geschlossenen Bahn 01 ist und daher hier nicht beschrieben wird.
  • Das Faltwerkzeug 37 bewegt sich entlang dem operativen Abschnitt IE2 seiner elliptischen Bahn E2 in der oben erwähnten Ebene B, wobei es winkelmässig den Flügel 26 gegen die Oberfläche 30 des Schokoladenstückes 3 umfaltet und das weitere Umfalten von anderen zwei dreieckigen Endabschnitten 110, 111 der Flügel 27 beziehungsweise 29 der halbfertigen Umhüllung 2a bewirkt (11), welche schliesslich die in 1d gezeigte Konfiguration annimmt, in welcher die Flügel 27 und 29 eine dreieckige Form haben.
  • Der Bewegungszyklus der ersten und zweiten Faltwerkzeuge 36 und 37 und somit der Faltzyklus für die Flügel 26 und 28 wird bei jeder aus einem Schokoladenstück 3 und einer Umhüllung 2a bestehenden Gruppe wiederholt, welche an der Faltstation 31 ankommt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Umhüllen von Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Phasen enthält: kontinuierliches Fördern entlang einer vorgegebenen Bahn (P), von welcher sich eine momentane Tangente (T) in einer ersten Richtung (D1) erstreckt, sich von Punkt zu Punkt an der Bahn (P) verändernd, von einer Folge von zu umhüllenden Produkten (3), zusammen mit jeweiligen Bögen (15) von Einwickelmaterial, wobei letztere wenigstens teilweise um die jeweiligen Produkte (3) gefaltet sind, um eine halbfertige Umhüllung (2a) zu beschreiben, die wenigstens einen Flügel (28; 26) im wesentlichen parallel zu der Ebene aufweist, in welcher die genannte Bahn (P) liegt, und der auf solche Weise hervorsteht, dass er von einer Oberfläche (30) des Produktes (3) übersteht; Umfalten des Flügels (28; 26) durch wenigstens ein Faltwerkzeug (36; 37), das sich entlang einer jeweiligen Achse (97; 98) erstreckt und während dem kontinuierlichen Vorlauf der halbfertigen Umhüllung (2a) und des entsprechenden Produktes (3) entlang einem zwischenliegenden Faltabschnitt (100) der Bahn (P) mit dem Flügel (28; 26) zusammenarbeitet; wobei sich das Faltwerkzeug (36; 37) auf eine kontinuierliche, zyklische Weise entlang einer geschlossenen Bahn (01; 02) vor bewegt, und zwar nach einem Bewegungsgesetz, welches sich aus der Kombination von wenigstens zwei verschiedenen Bewegungen ergibt, wobei die eine eine Bewegung in einer zweiten Richtung (D'2; D''2) parallel zu ihrer eigenen Längsachse und quer zu der Ebene ist, in welcher der Flügel (28; 26) liegt; und wobei die andere eine Bewegung in der ersten Richtung (D1) der Bahn (P) ist, dem kontinuierlichen Vorlauf der halbfertigen Umhüllung (2a) und des entsprechenden Produktes entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt (100) folgend und es dem Flügel (28; 26) erlaubend, in Kontakt mit der Oberfläche (30) des Produktes (3) gebracht zu werden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltwerkzeug (36; 37) ein Faltelement (36; 37) enthält, und auch dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsgesetz, nach welchem sich das Faltwerkzeug (36; 37) bewegt, eine weitere Schwingbewegung des Werkzeugs (36; 37) um seine Achse (97; 98) vorsieht, und zwar auf solche Weise, dass das Faltelement (36; 37) während seiner Vorwärtsbewegung entlang dem Faltabschnitt (100) der Bahn (P) jederzeit in einer Position im wesentlichen parallel zu der Oberfläche (30) und der momentanen Tangente (T) bleibt, wobei letztere sich von Punkt zu Punkt an der ersten Bahn (P) verändert, und zwar in allen durch die Oberfläche (30) des Produktes (3) eingenommenen Positionen während dessen tangentialer Vorwärtsbewegung entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt (100).
  3. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede halbfertige Umhüllung (2a) wenigstens zwei sich gegenüberliegende Flügel (28, 26) hat, die im wesentlichen parallel zueinander und zu der Ebene angeordnet sind, in welcher die Bahn (P) liegt; wobei jeder Flügel (28, 26) durch wenigstens ein erstes und ein zweites Faltwerkzeug (36, 37) umgefaltet wird, wobei letztere im wesentlichen einander gegenüberliegend an entgegengesetzten Seiten der Bahn (P) positioniert sind und mit jedem jeweiligen Flügel (28, 26) zusammenarbeiten, während die halbfertige Umhüllung (2a) und das Produkt (3) kontinuierlich entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt (100) der Bahn (P) vorlaufen.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Faltwerkzeuge (36, 37) sich entlang jeweiliger getrennter Achsen (97, 98) erstrecken, wobei jedes Werkzeug (36, 37) sich nach einem jeweiligen Bewegungsgesetz bewegt, welches asynchron im Verhältnis zu dem Bewegungsgesetz des anderen Werkzeugs ist, so dass die beiden jeweiligen Flügel (28, 26) einer nach dem anderen umgefaltet werden.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Produkt (3) wenigstens eine im wesentlichen ebene Oberfläche (30) aufweist, mit welcher die Flügel (28, 26) in Kontakt gebracht werden, wobei die Faltwerkzeuge (36, 37) ein im wesentlichen flaches Faltelement (36, 37) haben, dessen Breite, gemessen in der ersten Richtung (D1), im wesentlichen der Breite der Oberfläche (30) des Produktes (3) entspricht, gemessen in derselben ersten Richtung (D1); wobei sich die ersten und zweiten Werkzeuge (36; 37) auf eine kontinuierliche, zyklische Weise entlang jeweiliger geschlossener Bahnen (01; 02) vorwärts bewegen, und zwar nach einem Bewegungsgesetz, welches sich aus der Kombination von drei verschiedenen Bewegungen ergibt, wobei die eine eine Bewegung in einer zweiten Richtung (D'2; D''2) parallel zu ihrer eigenen Längsachse (97, 98) und quer zu der Ebene (A, B) ist, in welcher der Flügel (28; 26) liegt; wobei eine andere Bewegung in der ersten Richtung (D1) der Bahn (P) erfolgt, dem kontinuierlichen Vorlauf der halbfertigen Umhüllung (2a) und dem entsprechenden Produkt entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt (100) folgend und es dem Flügel (28; 26) erlaubend, in Kontakt mit der Oberfläche (30) des Froduktes (3) gebracht zu werden; und wobei die andere Bewegung eine Schwingbewegung eines jeden der Werkzeuge (36, 37) um seine eigene Achse (97; 98) ist, und zwar auf solche Weise, dass jedes Faltwerkzeug (36, 37) während seiner Vorwärtsbewegung entlang dem Faltabschnitt (100) der Bahn (P) jederzeit im wesentlichen parallel zu der Oberfläche (30) und zu der momentanen Tangente (T) ist, wobei letztere sich von Punkt zu Punkt an der ersten Bahn (P) verändert, und zwar in allen durch die Oberfläche (30) des Produktes (3) eingenommenen Positionen während dessen tangentialer Vorwärtsbewegung entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt (100).
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es die Phasen enthält, die ersten und zweiten Wellen (40, 41) zyklisch eine wechselweise Bewegung entlang der jeweiligen Achsen (42, 43) zu der Kupplung (46) hin und von dieser fort ausführen zu lassen, und zwar während der Umdrehung der jeweiligen ersten und zweiten Wellen (40, 41) und bei jeder kompletten Bewegung der ersten und zweiten Faltwerkzeuge (36, 37) entlang der jeweiligen ersten und zweiten geschlossenen Bahnen (01, 02), so dass während der Faltphasen der jeweiligen Flügel (28, 26) die Verschiebegeschwindigkeit der ersten und zweiten Faltwerkzeuge (36, 37) zyklisch korrigiert wird, während sie die entsprechenden Betriebsabschnitte (I01, I02) der ersten, beziehungsweise der zweiten geschlossenen Bahnen (01, 02) durchlaufen, und zwar auf solche Weise, dass die entsprechende Ge schwindigkeit der ersten und zweiten Werkzeuge (36, 37), die in der ersten Richtung (D1) berechnet ist, immer im wesentlichen der Geschwindigkeit der Produkte (3) und der halbfertigen Umhüllungen (2a) entspricht.
  7. Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhüllen von Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass sie entlang einem Abschnitt (1) einer Einwickelmaschine, versehen mit einem Rahmen (4) und einer Wand (5), eine Umhüllungsvorrichtung (6) mit Fördermitteln (8; 16) enthält, zum Fördern auf eine kontinuierliche Weise und entlang einer vorgegebenen Bahn (P), von welcher sich eine momentane Tangente (T) in einer ersten Richtung (D1) erstreckt, veränderbar von Punkt zu Punkt an der Bahn (P), von einer Folge von zu umhüllenden Produkten (3), zusammen mit jeweiligen Bögen (15) von Einwickelmaterial, wobei letztere wenigstens teilweise um die jeweiligen Produkte (3) gefaltet sind, um eine halbfertige Umhüllung (2a) zu beschreiben, die wenigstens einen Flügel (28; 26) im wesentlichen parallel zu der Ebene aufweist, in welcher die Bahn (P) liegt, und der auf solche Weise hervorsteht, dass er von einer Oberfläche (30) des Produktes (3) übersteht; eine Faltvorrichtung (32), bestimmt zum Umfalten des Flügels (28; 26) und enthaltend wenigstens ein Faltwerkzeug (36; 37), das sich entlang einer jeweiligen Achse (97; 98) erstreckt und während dem kontinuierlichen Vor lauf der halbfertigen Umhüllung (2a) und des entsprechenden Produktes (3) entlang einem zwischenliegenden Faltabschnitt (100) der Bahn (P) mit dem Flügel (28; 26) zusammenarbeitet; wobei sich das genannte Faltwerkzeug (36; 37) auf eine kontinuierliche, zyklische Weise entlang einer geschlossenen Bahn (01; 02) bewegt, und zwar nach einem Bewegungsgesetz, welches sich aus der Kombination von wenigstens zwei verschiedenen Bewegungen ergibt, wobei die eine eine Bewegung in einer zweiten Richtung (D'2; D''2) parallel zu ihrer eigenen Längsachse (97; 98) und quer zu der Ebene (A; B) ist, in welcher der Flügel (28; 26) liegt; und wobei die andere eine Bewegung in der ersten Richtung (D1) der Bahn (P) ist, dem kontinuierlichen Vorlauf der halbfertigen Umhüllung (2a) und dem entsprechenden Produkt (3) entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt (100) folgend und es dem Flügel (28; 26) erlaubend, in Kontakt mit der Oberfläche (30) des Produktes (3) gebracht zu werden.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Faltwerkzeug (36; 37) der Faltvorrichtung (32) ein Faltelement (36; 37) enthält, dessen Breite, gemessen in der ersten Richtung (D1), im wesentlichen die gleiche Breite wie die der Oberfläche (30) des Produktes (3) ist, gemessen in der gleichen ersten Richtung (D1); und auch dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsgesetz, nach welchem sich das Faltwerkzeug (36; 37) bewegt, eine weitere Schwingbewegung des Werkzeugs (36; 37) um dessen eigene Achse (97; 98) vorsieht, und zwar auf solche Weise, dass das Faltwerkzeug während seiner Vorwärtsbewegung entlang dem Faltabschnitt (100) der Bahn (P) jederzeit im wesentlichen parallel zu der Oberfläche (30) und der momentanen Tangente (T) bleibt, wobei letztere sich von Punkt zu Punkt an der ersten Bahn (P) verändert, und zwar in allen durch die Oberfläche (30) des Produktes (3) eingenommenen Positionen während dessen tangentialer Vorwärtsbewegung entlang dem zwischenliegenden Faltabschnitt (100).
  9. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede halbfertige Umhüllung (2a) wenigstens zwei sich gegenüberliegende Flügel (28, 26) hat, die im wesentlichen parallel zueinander und zu der Ebene sind, in welcher die Bahn (P) liegt; und auch dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtung (32) wenigstens ein erstes und ein zweites Faltwerkzeug (36, 37) enthält, welche im wesentlichen einander gegenüberliegend an entgegengesetzten Seiten der Bahn (P) angeordnet sind, und welche mit jedem jeweiligen Flügel (28, 26) zusammenarbeiten, wobei sie diese umfalten, während die halbfertige Umhüllung (2a) und das Produkt (3) kontinuierlich entlang dem zwi schenliegenden Faltabschnitt (100) der Bahn (P) vorlaufen.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten und einen zweiten Faltkopf (34, 35) enthält, welche einander gegenüberliegend an entgegengesetzten Seiten der Bahn (P) angeordnet sind und jeder von diesen ein jeweiliges erstes und zweites Faltwerkzeug (36, 37) hat; wobei die ersten und zweiten Faltköpfe (34, 35) an jeweilige erste und zweite Mechanismen (38, 39) angeschlossen sind, von denen jeder die Bewegung von einer jeweiligen ersten und zweiten Antriebswelle (40, 41) erhält, wobei sich letztere lotrecht zu der Wand (5) erstrecken und ungleichmässig zueinander ausgerichtet sind, und zwar mit den jeweiligen Achsen (42, 43) um einen Abstand (d) und parallel zueinander versetzt.
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebswellen (40, 41) durch eine Hauptantriebswelle (44) um ihre jeweiligen Achsen (42, 43) gedreht werden, wobei letztere an die erste Antriebswelle (40) durch ein Paar von Zahnrädern (45) angeschlossen ist, und wobei die beiden Wellen an ihrem Unterbrechungspunkt durch eine Kupplung (46) miteinander verbunden sind, welche es erlaubt, dass die Bewegung mit einer synchronisierten Geschwindigkeit von der ersten Antriebswelle (40) auf die zweite Antriebswelle (41) übertragen wird.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Mechanismen (38, 39) ebenfalls jeweils eine erste und eine zweite angetriebene Welle (47, 48) enthalten, sowie eine dritte und eine vierte angetriebene Welle (49, 50), jede mit einer Achse (51, 52, 53, 54), die schräg ist im Verhältnis zu den Achsen (42, 43) der entsprechenden Antriebswelle (40, 41), an welche sie mit einem ersten Ende paarweise kinematisch angeschlossen sind, und zwar durch jeweilige erste, zweite, dritte und vierte Schrägstirnradpaare (55, 56, 57, 58), wobei letztere dazu bestimmt sind, das Übertragen der Bewegung von den ersten und zweiten Antriebswellen (40, 41) auf die ersten und zweiten angetriebenen Wellen (47, 48) zu erlauben, welche sich um die jeweiligen Achsen (51, 52) drehen, und jeweils auf die dritten und vierten angetriebenen Wellen (49, 50), welche sich um die jeweiligen Achsen (53, 54) drehen; wobei die genannten erste, zweiten, dritten und vierten angetriebenen Wellen (47, 48, 49, 50), angeschlossen starr an die den ersten Enden gegenüberliegenden Enden, jeweilige erste, zweite, dritte und vierte querverlaufende Arme (67, 68, 69, 70) haben, deren jeweilige Langsachsen (71, 72, 73, 74) im wesentlichen lotrecht zu den Achsen (51, 52, 53, 54) der angetriebenen Wellen (47, 48, 49, 50) verlaufen, wobei die ersten beziehungsweise zweiten Faltköpfe (34, 35) kinematisch an die freien Enden der Arme angeschlossen sind.
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Faltkopf (34) kinematisch an das freie Ende des ersten Armes (67) angeschlossen ist, und zwar durch ein erstes Drehpaar (75, 76) mit einer ersten Verbindungsgabel (77), angeschlossen an ein Ende einer ersten Stange (79), während das freie Ende des zweiten Armes (68) kinematisch an den ersten Kopf (34) angeschlossen ist, und zwar durch ein zweites Drehpaar (80, 81), wobei letzteres eine erste Gelenkkupplung (82) aufweist, aufgekeilt direkt auf die erste Stange (79) dicht an dem anderen Ende letzterer und dem zweiten Faltkopf (35) zugewandt, wobei das Ende der Stange (79) mit einem ersten Faltwerkzeug (36) versehen ist; wobei das genannte erste Drehpaar (75, 76) eine Achse (83) hat, die im Verhältnis zu der Achse (51) der ersten angetriebenen Welle (47) um einen vorgegebenen Winkel („Beta") geneigt ist, und wobei das zweite Drehpaar (80, 81) eine zu der Achse (52) der zweiten angetebenen Welle (48) parallel verlaufende Achse (84) hat, und wobei die Vorrichtung ebenfalls dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Faltkopf (35) kinematisch an das freie Ende des vierten Armes (70) angeschlossen ist, und zwar durch ein viertes Drehpaar (86, 87) mit einer zweiten Verbindungsgabel (88), angeschlossen an ein Ende einer zweiten Stange (90), während an das freie Ende des dritten Armes (69) kinematisch der zweite Kopf (35) angeschlossen ist, und zwar durch ein drittes Drehpaar (91, 92) mit einer zweiten Gelenkkupplung (93), aufgekeilt direkt auf die zweite Stange (90) dicht an dem anderen Ende letzterer und dem ersten Faltkopf (34) zugewandt, wobei die Stange (90) an ihrem anderen Ende ein zweites Faltwerkzeug (37) hat; wobei die Achse (94) des vierten Drehpaares (86, 87) im Verhältnis zu der Achse (54) der vierten angetriebenen Welle (50) um einen vorgegebenen Winkel („Beta") geneigt ist, und wobei die Achse (95) des dritten Drehpaares (91, 92) parallel zu der Achse (53) der dritten angetriebenen Welle (49) verläuft.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten geschlossenen Bahnen (01, 02), entlang welchen sich die ersten und zweiten Faltwerkzeuge (36, 37) zyklisch und kontinuierlich bewegen, auf jeweiligen Ebenen (Q1, Q2) liegen, jede geneigt um einen Winkel („Alpha") im Verhältnis zu den Längsachsen (97, 98) der entsprechenden ersten und zweiten Stangen (79, 90), wobei der Neigungswinkel („90-Alpha") der Achsen (51, 52, 53, 54) der jeweiligen ange triebenen Wellen (47, 48, 49, 50) im Verhältnis zu den Achsen (42, 43) der entsprechenden Antriebswellen (40, 41) ergänzt wird.
  15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass während der Phase, in welcher der entsprechende Flügel (28) umgefaltet wird, das erste Faltwerkzeug (36) sich entlang einer ersten elliptischen Bahn (E1) bewegt, die von der ersten geschlossenen Bahn (01) in einer Ebene (A) übersteht, die im wesentlichen koplanar zu der Ebene ist, in welcher der Flügel (28) liegt; wobei die genannte erste elliptische Bahn (E1) aus zwei Abschnitten besteht, von denen einer ein nicht operativer Abschnitt (SE1) ist, einem nicht operativen Abschnitt (S01) der ersten geschlossenen Bahn (01) entspricht und nicht auf den Flügel (28) oder die Bahn (P) einwirkt, und der andere ein operativer Abschnitt (IE1) ist, einem operativen Abschnitt I01) der ersten geschlossenen Bahn (01) entspricht und auf solche Weise auf den Flügel (28) und die Bahn (P) einwirkt, dass er Kontakt mit der Oberfläche (30) des Produktes (3) bekommt und winkelmässig gegen diese umgefaltet wird; wobei der genannte operative Abschnitt (IE1) mit einem ersten Abschnitt (99) des zwischenliegenden Faltabschnittes (100) der Bahn (P) übereinstimmt; und wobei die Vorrichtung ebenfalls dadurch gekennzeichnet ist, dass während der Phase, in welcher der Flü gel (26) umgefaltet wird, das zweite Faltwerkzeug (37) sich entlang einer zweiten elliptischen Bahn (E2) bewegt, die von der zweiten geschlossenen Bahn (02) in einer Ebene (B) übersteht, die im wesentlichen koplanar zu der Ebene ist, in welcher der Flügel (26) liegt; wobei die genannte zweite elliptische Bahn (E2) aus zwei Abschnitten besteht, von denen einer ein nicht operativer Abschnitt (SE2) ist, einem nicht operativen Abschnitt (S02) der ersten geschlossenen Bahn (02) entspricht und nicht auf den Flügel (26) oder die Bahn (P) einwirkt, und der andere ein operativer Abschnitt (IE2) ist, einem operativen Abschnitt (I02) der ersten geschlossenen Bahn (02) entspricht und auf solche Weise auf den Flügel (26) und die Bahn (P) einwirkt, dass er Kontakt mit der Oberfläche (30) des Produktes (3) bekommt und winkelmässig gegen diese umgefaltet wird; wobei der genannte operative Abschnitt (IE2) mit einem zweiten Abschnitt (101) im Anschluss an den ersten Abschnitt (99) des zwischenliegenden Faltabschnittes (100) der Bahn (P) übereinstimmt.
  16. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass während der Vorwärtsbewegung des ersten Faltwerkzeuges (36) entlang der entsprechenden ersten geschlossenen Bahn (01) die Achse (83) des ersten Drehpaares (75, 76) einen Stumpfkegel (K) beschreibt, wobei die erste Gabel (77) bewirkt, dass die erste Stange (79) zyklisch eine Schwingung in Uhrzeigerrichtung und in Gegenuhrzeigerrichtung um ihre Längsachse (97) ausführt, so dass das erste Faltwerkzeug (36) während seiner Vorwärtsbewegung entlang des operativen Abschnittes (I01) der ersten geschlossenen Bahn (01) sich jederzeit im wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche (30) des Produktes (3) und zu der momentanen Tangente (T) befindet, und zwar in allen von der unteren Oberfläche (30) während deren tangentialen Vorwärtsbewegung entlang dem Faltabschnitt (100) der Bahn (P) eingenommenen Positionen; und dadurch gekennzeichnet, dass während der Vorwärtsbewegung des zweiten Faltwerkzeuges (37) entlang der entsprechenden zweiten geschlossenen Bahn (02) die Achse (94) des vierten Drehpaares (86, 87) einen Stumpfkegel (K) beschreibt, wobei die zweite Gabel (88) bewirkt, dass die zweite Stange (90) zyklisch eine Schwingung in Uhrzeigerrichtung und in Gegenuhrzeigerrichtung um ihre Längsachse (98) ausführt, so dass das zweite Faltwerkzeug (37) während seiner Vorwärtsbewegung entlang des operativen Abschnittes (I02) der zweiten geschlossenen Bahn (02) sich jederzeit im wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche (30) des Produktes (3) und zu der momentanen Tangente (T) befindet, und zwar in allen von der unteren Oberfläche (30) während deren tangentialen Vorwärtsbewegung entlang dem Faltab schnitt (100) der Bahn (P) eingenommenen Positionen.
  17. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Antriebswellen (40, 41) jeweils auf eine erste und eine zweite Nocke (102, 103) aufgekeilt sind, die mit den jeweiligen ersten und zweiten Paaren von leerlaufenden Zahnrädern (104, 105) zusammenarbeiten, wobei letztere von jeweiligen feststehenden Wellen (106, 107) getragen sind, und wobei die ersten und zweiten Nocken (102, 103) auf solche Weise geformte Profile haben, dass während der Umdrehung der jeweiligen ersten und zweiten Antriebswellen (40, 41), und für jede komplette Bewegung der ersten und zweiten Faltwerkzeuge (36, 37) entlang ihrer jeweiligen ersten und zweiten geschlossenen Bahnen (01, 02), die Nockenprofile zyklisch auf die ersten und zweiten Antriebswelen (40, 41) eine wechselweise Bewegung übertragen, und zwar entlang der Achsen (42, 43) zu der Kupplung (46) hin und von dieser fort, wodurch während der Faltphasen des Flügels (28, 26) zyklisch die Verschiebegeschwindigkeit der ersten und zweiten Faltwerkzeuge (36, 37) korrigiert wird, während sie den entsprechenden operativen Abschnitten (I01, I02) der ersten, beziehungsweise zweiten geschlossenen Bahnen (01, 02) folgen, so dass die Geschwindigkeit der ersten und zweiten Werkzeuge (36, 37), die in der ersten Richtung (D1) berechnet ist, stets im wesentlichen der Geschwindigkeit der Produkte (3) und der halbfertigen Umhüllungen (2a) entspricht.
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