DE2502937A1 - Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

Zigarettenverpackungsmaschine

Info

Publication number
DE2502937A1
DE2502937A1 DE19752502937 DE2502937A DE2502937A1 DE 2502937 A1 DE2502937 A1 DE 2502937A1 DE 19752502937 DE19752502937 DE 19752502937 DE 2502937 A DE2502937 A DE 2502937A DE 2502937 A1 DE2502937 A1 DE 2502937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pack
package
packaging machine
drum
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752502937
Other languages
English (en)
Inventor
Claudio Ferrozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMF Inc filed Critical AMF Inc
Publication of DE2502937A1 publication Critical patent/DE2502937A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed
    • B65B19/245Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed carried by continuously driven endless conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Wi: ι ckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. AAVl ι ckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN . .
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
AMF INCORPORATED, 777 Westchester Avenue, White Plains,
New York, Y.St.A.
Zigarettenverpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenverpackungsmaschine, die eine zu einer endlosen Kette verbundene Gruppe von Torrichtungen zur Formung der Packung und eine Gruppe von-Vorrichtungen zum Schließen der Packung aufweist, wobei jede Vorrichtungsgruppe jeweils auf einer geschlossenen Bahn kontinuierlich umläuft und die beidenen Bahnen wenigstens auf einem Abschnitt aneinandergrenzen, und wobei in jeder packungformenden Vorrichtung eine Hülle um einen Dorn in Gestalt eines rohrförmigen Kastens geformt wird. Der Kasten ist an beiden Enden offen und kann eine entsprechende geordnete Gruppe von zu verpackenden Zigaretten aufnehmen. Die auf solche ¥eise gebildete Hülle wird mit einer Zigarettengruppe als Inhalt dann von einer packungformenden Vorrichtung der Kette zu einer zugeordneten packungschließenden Vorrichtung überführt, die zu der Gruppe analoger Vorrichtungen gehört, welche in gleichmäßigen Abständen rund um eine Trommel gelenkig.gehaltert sind. Die Trommel wird zusammen mit der Kette der pakkungformenden Vorrichtungen angetrieben und läuft in einem Abschnitt der Kettenbahn neben dieser her.
Eine Zigarettenverpackungsmaschine dieser Art ist im einzelnen in den US-PS 3 553 925, 3 531 911, 3 579 953, 3 589 097, 3 583 130 und 3 590 550 beschrieben.
S09831/0278
OSfGiNAL INSPECTED
In jeder packungbildenden Vorrichtung der Zigarettenverpackungsmaschine wird rund um einen rohrförmigen, an beiden Enden offenen Kasten als Dorn eine Hülle geformt. Die Hülle wird am einen Ende geschlossen, während durch das offene Ende die entsprechende Zigarettengruppe in den rohrförmigen Kasten eingeschoben wird. Die um den.Kasten geformte Hülle ist doppelt und setzt sich aus einer Papierlage und einer Folie zusammen. Bei den bekannten Verpackungsmaschinen sind jeder packungsformenden Vorrichtung Vorrichtungsteile beigegeben, die diese beiden lagen um den rohrförmigen Kasten falten und den Boden der Packung verschließen, bevor die Zigaretten eingelegt werden.
Die Erfindung sieht eine verbesserte Zigarettenverpackungsmaschine der eingangs erwähnten Art vor, in der jeder rohrförmige Kasten in zeitlicher Abstimmung mit der packungformenden Vorrichtung um 90° um seine eigene Längsachse gedreht wird, so daß der Boden der Hülle mittels stationärer Paltelemente geschlossen wird, die mit den packungformenden Vorrichtungen als PoIge der Portbewegung der von diesen Vorrichtungen gebildeten Kette zusammenwirken.
Wie die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine hierzu ausgebildet ist, geht aus dem kennzeichnednen Teil des ersten Anspruchs hervor. Diese Verbesserungen vereinfachen die Konstruktion der Zigarettenverpackungsmaschine, woraus sich Vorteile^ sowohl hinsichtlich der Kosten als auch im Betrieb ergeben.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Pig.1 eine schematische Skizze der Gliederkette der packungformenden Vorrichtungen, in denen die zu füllenden Hüllen um einen Dorn in Porm eines rohrartigen, an beiden Enden offenen Kastens geformt werden, der um seine Längsachse drehbar ist;
50 9831/0278-
Pig.2 eine sehematisehe Ansicht einer der Kette der packungformenden Vorrichtungen zugeordneten Trommel, die die packungschließenden Vorrichtungen trägt, in deren Taschen die Packungsöffnung geschlossen wird, nachdem die Zigarettengruppe eingefüllt worden ist;
Fig.3 eine Vorderansieht einer packungformenden Vorrichtung der Gliederkette;
Fig.4 und 5 eine gleiche Vorderansicht wie Pig.3, jedoch in dazu verkleinertem Maßstab, die die Glieder des Kettenabschnittes zeigt, der dem ansteigenden geradlinigen Ast entspricht, der in Fig.1 mit AB gekennzeichnet ist;
Pig.6 bis 15 perspektivische Ansichten, die der Reihe nach die verschiedenen Schritte zum Formen der Hülle aus Papier und Folie in einer packungformenden Vorrichtung entsprechend dem Abschnitt AB des Kettenweges in Fig.1 zeigen;
Pig.16 und 17 Skizzen, die der Reihe nach die Sehritte zur Formung der Hülle entsprechend dem Abschnitt BC der Kettenbahn der Fig.1 veranschaulichen;
Fig.18 eine Sehnittansicht, die das letzte Zusammendrücken des frisch verklebten Bodens der um einen rohrförmigen Kasten geformten Packung zeigt;
Fig.19 eine schematische Ansicht, teilweise geschnitten, des Teils der Zigarettenverpackungsmaschine, in dem Schieber die geordneten Zigarettengruppen in die eine Hülle tragenden rohrförmigen Kästen einführen und die Hüllen mitsamt den Zigaretten in die Taschen der packungschließenden Vorrichtungen an der Trommel überführen, wo die Packungen endgültig verschlossen werden?
Fig.20 eine Sehnittansicht nach der Linie XX-XX der Fig.19;
Fig.21 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Trommelumfangs der in Fig.2 dargestellten Trommel;
509831/0278
Fig.22 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts der perspektivischen Ansicht der Fig.21 j
Fig.23 und 24 Details der Fig.21;
Fig.25 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Umfangs der in Fig.2 gezeigten Trommel.
Die Zigarettenverpackungsmaschine mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen weist mehrere gleiche packungformende Vorrichtungen 1, von denen eine in Fig.3 dargestellt ist, und mehrere gleiche packungschließende Vorrichtungen 2 auf. Konstruktion und Funktion dieser Vorrichtungen sind eingehend in den Fig. 21-25 veranschaulicht und werden anhand dieser Fig. beschrieben. Die packungformenden Vorrichtungen 1 sind in einer Reihe miteinander gelenkig verbunden, so daß sie eine geschlossene Gliederkette S bilden, die auf einer in sieh geschlossenen ,Bahn (Fig.1) bewegt wird und um Rollen R (Fig.20) geführt wird, deren geometrische Rotationsachsen mit A1 und A2 bezeichnet sind. Die packüngschließenden Vorrichtungen 2 sind auf dem Umfang einer Trommel T (Fig.2) in regelmäßigen Abständen voneinander gelenkig gehaltert. Die geometrische Rotationsachse T1 der Trommel fällt mit der Achse A1 zusammen, so daß die Trommel T entlang einem gekrümmten Abschnitt der Kettenbahn Seite an Seite mit der Kette S der packungformenden Vorrichtungen läuft. Die Trommel T wird um die Achse T1 in zeitlicher Abstimmung mit der Kette S gedreht, so daß man die noch zu beschreibende Betriebsfolge erhält.
Jede packungformende Vorrichtung 1 (Fig.3) weist eine Montageplatte 3 auf, an der ein rohrförmiger Kasten 4 als Dorn um eine Achse drehbar gehaltert ist, die mit seiner Längsachse zusammenfällt. Weiter sind ein oberer Halter 5, zwei Seitenfalter 6 und 7, ein unterer Halter 8 und ein Seitenhalter 9 vorgesehen. Die Montageplatten 3 der aufeinanderfolgenden packungformenden Vorrichtungen sind nach Art einer Gliederkette gelenkig miteinander verbunden, wie in den Fig.4 und 5 für den ansteigenden Abschnitt AB der Kettenbahn dargestellt, wo
509831 /0278
die Hüllen für die Packungen P rund um die rohrförmigen Kästen 4 in der in den Fig. 6 "bis 15 dargestellten Reihenfolge geformt werden.
Eine Hülle für eine Zigarettenpackung P besteht normalerweise aus einem Folienblatt PS und einem Papierblatt PC, die in entsprechender Weise den rohrförmigen Kästen 4 zugeführt werden, die sich entlang der Bahn der Kette S bewegen; dies geschieht mit Hilfe bekannter Zuführeinrichtungen, die an den Bahnabschnitten S1 und S2 angeordnet sind. Ein Folienblatt IS wird in Richtung der Längsachse des Kastens 4 (Fig.6) von zwei nicht dargestellten Saugbändern transportiert. Das so zugeführte Folienblatt PS kreuzt die Bahn des rohrförmigen Kastens 4, wird auf letzteren gehoben und auf beiden Seiten des Kastens umgefaltet, wobei es an Führungen 10 (Pig.4) in seitlicher Richtung entlanggleitet. Während des Gleitens wird das Folienblatt FS von dem oberen Halter 5, der nach unten schwenkt, sobald das Folienblatt FS auf den Kasten 4 gelegt ist, in seiner lage auf dem Kasten 4 festgehalten. Die Schwenkung des Halters 5 wird von einer Kurve C5 (Fig.4) bewirkt, deren Abwicklung um 90° gedreht dargestellt ist, so daß sie in der Papierebene der Zeichnung zu liegen kommt. Das gleiche gilt für die anderen Kurven, die später beschrieben werden. Die Seitenfalter 6 und 7 (Fig.4) werden nacheinander zum Kasten 4 hingeschwenkt und falten dabei die beiden Lappen des Blattes auf den Kasten um, so daß diese übereinander zu liegen kommen. Die Palter 6 und 7 und die oberen Enden 110 der Führungen 10 sind gegabelt, um die Einführung der Falter zwischen die Enden der Führungen zu ermöglichen. Die Schwenkbewegung der Seitenfalter 6 und 7 wird durch Kurven C6 und C7 hervorgerufen.
Nach dem Umfalten der Lappen des Folienblattes PS wird der untere Halter 8 nach oben geschwenkt, um zu verhindern, daß die beiden Lappen wieder zurückfallen, wenn die beiden Seitenfalter 6 und 7 wieder nach außen schwenken und das gerade ge-
509831 /0278
faltete Folienblatt FS freigeben. Die Schwenkung des unteren Halters 8 erfolgt durch eine Kurve C8, die in den Fig.4 und 5 um 90° in die Zeichenebene gedreht ist. Das Folienblatt FS sieht nun aus, wie in Fig.8 dargestellt.
Ή\ιη beginnt ein rotierender Falter 11 mit der ersten Faltung des Bodens. Die Umfangsgeschwindigkeit des Falters 11 ist höher als die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Kette S. Die zweite Faltung des Bodens wird von einem stationären Falter 12 (Fig.9) vorgenommen.
In diesem Stadium hat die bis hierher geformte Folienhülle an den kurzen Seiten ihres Bodens zwei Lappen, die umgefaltet werden, nachdem das Papierblatt FC um das Folienblatt auf dem rohrförmigen Kasten 4 geschlagen worden ist. Kurz bevor das Papierblatt FG (Fig.4 und 10) angeliefert wird, wird das um den Kasten 4 gehüllte Folienblatt FS noch zwischen dem oberen Halter 5 und dem unteren Halter 8 festgehalten. Diese Halter müssen von dem Kasten 4 weggeschwenkt werden. Bevor jedoch der untere Halter 8 nach außen schwenkt, wird der Seitenhalter 9 betätigt, um zu verhindern, daß sich die übereinanderliegenden Xappen des Folienblattes FS öffnen. Der Seitenhalter 9 wird von einer Kurve C9 gesteuert.
Das Papierblatt FG wird in gleicher Weise um den Kasten 4 gelegt, wie dies mit dem Folienblatt FS geschehen ist und in den Fig.10, 11 und 12 dargestellt ist. Dann wird, wie in den Fig. 15 und 14 dargestellt und aus den Fig.3 und 5 ersichtlich, der rohrförmige Kasten 4 um 90° um seine eigene Längsachse gedreht (Abschnitt S3 in Fig.1). Diese Drehung des Kastens 4 um seine Achse wird von einer Kurve C13 gesteuert, die für jede packungformende Vorrichtung 1 der Kette S auf einen Stößel 13 einwirkt, der mit einer Zahnstange 113 versehen ist, die mit einem Zahnradsektor 14 kämmt und dabei einen Schwinghebel 15 verschwenkt. Der Schwinghebel 15 ist an einem Ende einer Verbindungsstange 16 angelenkt, deren anderes Ende mit einem Kurbelzapfen 17 an einem Drehhalter 18 für den Kasten 4 verbunden
5098 3-1/0278
ißt. Der Drehhalter besteht im wesentlichen aus einer Scheibe, die an der Montageplatte 3 der betreffenden packungformenden Vorrichtung 1 der Kette S drehbar montiert ist.
Da der rohrförmige Kasten 4 gedreht wird, nachdem Folienblatt FS und Papierblatt FC um ihn gewickelt sind, muß der untere Halter 8, der das Folienblatt und Papierblatt in ihrer Lage festhält, die Drehbewegung des Kastens 4 mitmachen, um zu verhindern, daß sich die übereinanderliegenden Lappen dieser Blätter öffnen. Zu diesem Zweck ist der schwenkende Halter 8 an der Scheibe 18 befestigt und mit der Welle 108 des betreffenden Stößels über eine Kupplung verbunden, die ihn sofort von der Welle 108 abkuppelt, wenn sich die Scheibe 18 in die in Fig.4 gezeigte Lage dreht. Dieses Ausrücken wird aus Fig.5 deutlich, wo der Ablauf dieser Drehung an drei aufeinanderfolgenden packungformenden Vorrichtungen 1 der Kette S verfolgt werden kann·
Diese Drehung des rohrförmigen Kastens 4 um 90° findet im oberen Abschnitt 53 des geradlinigen ansteigenden Astes AB der Kettenbahn der packungformenden Vorrichtungen 1 statt. In diesem Ast liegen die Montageplatten 3 in der gleichen Ebene gefluchtet nebeneinander. In dem nachfolgenden oberen Kurvenabschnitt BC der Kettenbahn S wird automatisch ein Federstift 20 in eine entsprechende Kerbe 21 eingeführt. In diesem Abschnitt öffnen sich zwei benachbarte Montageplatten 3 zu einem gestreckten Winkel um ihre gemeinsame Schwenkachse und ein Stift 22 einer Schwinge 122 erlaubt dadurch, daß er nicht mehr gegen das stationäre Profil 23 stößt, diese automatische Einführung (Fig.15). Die Fig.16 und 17 veranschaulichen die im Abschnitt BO der Kettenbahn durchgeführten Arbeitsschritte. Nachdem der rohrförmige Kasten 4 am Beginn des Kurvenabschnittes BG durch den in die Kerbe 21 eingeführten Stift 20 arretiert ist, macht ein rotierender Falter 111, dessen Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Laufgeschwindigkeit der Kette und mit der Kettengeschwindigkeit abgestimmt ist, die
509831/0278
erste Paltung des Bodens der Papierhülle und die Faltung des einen der beiden Lappen der Folienhülle. Die zweite Bodenfaltung wird von einem stationären Palter 24 gleichzeitig mit dem Palten des zweiten Lappens der Folienhülle vorgenommen.
In diesem Stadium hat die Papierhülle PG noch zwei Lappen L1ι L2 an den beiden langen Seiten ihres Bodens. Der Lappen ΊΔ wird zum Boden der leeren Hülle auf dem Kasten 4 umgelegt, während er durch eine diagonale Hut 125 eines ortsfesten Palters 25 läuft. Dann wird der Lappen L2, nachdem er von einer Klebeeinrichtung, die eine Sprühdüse 26 und ein Pufferrad 27 ' aufweist, mit Klebstoff versehen ist, umgefaltet und auf den Lappen L1 geklappt, während er durch eine diagonale !Tut 225 des stationären Palters 25 läuft (Abschnitt 54 der Kettenbahn der Fig.1).
Nachdem auf diese Weise die doppelte Hülle fertiggestellt ist, preßt ein Scheiber 28 (Pig.19) den frischklebenden Boden der eben geformten Hülle gegen Rollen 32, um einen perfekten Verschluß herzustellen. (Abschnitt S5 der Kettenbahn in Pig.1). Der Schieber 28 ist hierzu über eine Stange 29 an einem Gleitstück 129 befestigt, das mittels einer Kurvenrolle 30 und einer Kurve 31 mit Rille geführt wird.
Die geformte Doppelhülle muß nun mit einer wohlgeordneten Zigarettengruppe gefüllt werden und danach muß ihre Öffnung am Oberende geschlossen werden, wozu Elemente 33 (Pig.19 und 20) vorgesehen sind. Diese bestehen aus Stangen, die die Zigarettengruppen zuerst aus den Behältern 34, in denen sie gebildet wurden, in Taschen 135 einer Kompressortrommel 35 überführen und dann aus diesen Taschen in die auf den Kästen 4 gebildeten Hüllen.
Eine wesentliche Verbesserung gemäß der Erfindung liegt jedoch in einer speziellen Anordnung, um zu verhindern, daß der Boden der die Zigarettengruppe enthaltenden Papierhülle während der Überführung von dem rohrförmigen Kasten 4 in die entspre-
509831/0278
chende packungschließende Vorrichtung 2 der Trommel T beschädigt wird. Diese Anordnung dient auch zur Überführung fehlerhaft geformter oder am Boden nicht verklebter Packungen. Bevor die Zigaretten den frisch verklebten Boden der Hülle berühren, läuft ein Plunger 36 durch die packungschließende Vorrichtung 2, bis er mit dem Boden der noch auf dem Kasten 4 befindlichen Hülle in Kontakt kommt. Dieser Plunger 36 nimmt die Schubkraft auf, die von den Zigaretten auf die Hülle während der Überführung in die packungschließende Vorrichtung 2 durch die Stange 33 ausgeübt wird.
Die packungschließenden Vorrichtungen 2 sind an einer Trommel 7 schwenkbar gehaltert, von der in Pig.21 ein Sektor perspektivisch gezeigt ist. Wie aus den Pig.21, 22, 23, 24 und 25 ersichtlich, läßt eine Steuerkurve 37 über eine Kurvenrolle 38, eine Zahnstange 138 und ein Ritzel 39 die Tasche in der Vorrichtung 2 für die Packung drei verschiedene lagen einnehmen, nämlich:
a) eine radiale Lage (Pig.23), in der eine oben offene, mit Zigaretten gefüllte Packung von dem rohrförmigen Kasten zur packungschließenden Vorrichtung überführt wird.
b) eine tangentiale Lage (Pig.22 und 24), in der das Oberende der Packung geschlossen wird, und
c) eine vertikale Lage (Pig.25), in der die fertige Packung von der Trommel entlassen wird.
Ein Teil der Rückwand jeder Tasche besteht aus einem konkaven Element 40, das von zwei L-förmigen Teilen gebildet wird, die am Boden der Tasche angelenkt sind. Dieses konkave Element wird von einer Feder 41 geschlossen gehalten, so daß die Packung in der Tasche der Vorrichtung 2 festgehalten wird. Eine Kurve 42 (Pig.25) kann mittels eines Kurvenhebels 43 das konkave Element öffnen, um die Packung auszuwerfen. Nachdem die Tasche einer Vorrichtung 2 eine Packung aufgenommen hat, wird sie durch ihre Verbindung mit der Steuerkurve 37 mit Bezug auf die Drehrichtung der Trommel 7 nach vorne ge-
509831/0278
schwenkt und nimmt eine tangentiale Lage zur Trommel selbst ein. Während dieser Schwenkung betätigt ein Daumen 44 (Pig. 23 und 24) eine Platte 45 (Fig.22), die die erste Faltung am Kopfende der Packung ausführt. Während sich die Trommel T dreht, laufen die folgenden Vorgänge ab:
a) Eine stationäre Zunge 46 (Fig.21 und 22) macht die zweite Faltung des Kopfendes*
b) Eine diagonale Nut 147 eines stationären Falters 47 faltet den Lappen an der langen Seite der Packungsöffnung nach oben.
c) Eine diagonale Nut 247 faltet den Lappen der oberen langen Seite der Packungsöffnung nach unten, so daß dieser Lappen auf dem bereits gefalteten Lappen zu liegen kommt; dieser Lappen kann beispielsweise mit Hilfe einer Scheibe 48 und einer Düse
49 mit Klebstoff befeuchtet werden, doch muß dies nicht sein. Damit ist die Packung fertig verschlossen und die Tasche der Vorrichtung 2 wird in ihre radiale Lage zurückgebracht.
Fig.25 veranschaulicht die Einzelheiten der Auswerfer für die fertige Packung, die an der Trommel T der Vorrichtungen 2 angeordnet sind. Diese Auswerfer umfassen im wesentlichen zwei stationäre horizontale Führungen 50, die an ihren Enden eine passende Form haben, um mit diesen Enden in die Taschen der Vorrichtungen 2 unter die Packung P geschoben zu werden, was ungefähr im höchsten Umfangsabschnitt der Trommel T geschieht. Bevor jedoch diese Führungen in die Kreisbahn einer Packung P auf der Trommel T gelangen, öffnet die Kurve 42 das festhaltende konkave Element 40. Die von dem zugeordneten konkaven Element 40 freigegebene Packung kommt also mit den Führungen
50 in Kontakt, wobei die Steuerkurve 37 bewirkt, daß die Tasche während des Auswerfens der Packung in vertikaler Lage bleibt. Während sich die Packung auf den Führungen 50 bewegt, wird sie von schaufeiförmigen Endteilen 140 des konkaven Elementes 40 aufrecht gehalten. Wenn die Packung P die Tasche der Vorrichtung 2 ganz verlassen hat, wird sie von zwei Riemen 51 in Empfang genommen, die die Packung beispielsweise zu
S0983 1/0278
einem Auswerfer für defekte Packungen oder zu einer Einrichtung zum Anbringen eines Etiketts weiterbefördern.
Die Riemen 51 sind zwischen paarweisen Riemenscheiben 52, 53 ausgespannt. Die beiden Riemenscheiben 52 des unteren Riemenpaares 51, auf dem die ausgestoßene Packung P liegt, sitzen auf gesonderten Wellen, wogegen die Riemenscheiben 53 des gleichen Riemenpaares auf einer einzigen gemeinsamen Antriebswelle 54 festgekeilt sind. Auch die beiden Riemenscheiben 53 des oberen Paares 51 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 55, die parallel zur Welle 54 ist, und die beiden Wellen 54 und 55 stehen über ein Paar gleichgroßer Zahnräder 56, 57 in Antriebsverbindung, wodurch eine gleichzeitige und abgestimmte Bewegung des oberen und unteren Riemenpaares 51 bestimmt ist.
Im oberen Bereich S6 der Kettenbahn (Pig.1) am Beginn des absteigenden Astes GD der Kette S der packungformenden Vorrichtungen 1 werden die rohrförmigen Kästen 4 um 90 zurückgedreht und damit in die lage zurückgebracht, in der sie sich vor dem lauf durch den Abschnitt S2 der Kettenbahn befanden.
Dann wird ab der Stelle S7 zu Beginn des unteren Kurvenabschnittes DA der Kettenbahn S eine Zigarettengruppe in den rohrförmigen Kasten 4 eingefüllt, um den eine leere Hülle geformt worden ist, und die Hülle mit den Zigaretten wird in der oben beschriebenen Weise in eine benachbarte packungschliessende Vorrichtung 2 der Trommel T überführt. Die Umladung von der Kette S zur Trommel T findet im Abschnitt RP der Pig.2 statt (Aufnahmeabschnitt für eine offene Packung). Die Tasche der packungschließenden Vorrichtung ist bei Aufnahme der offenen Packung in einer radialen lage zur Trommel. Im Abschnitt RO (Fig.2) wird diese Tasche dann gedreht (wie anhand der Pig. 21 bis 24 beschrieben wurde) und nimmt schließlich eine flache lage tangential zur Bahn an, auf der die packungschließenden Vorrichtungen 2 um die Trommel T rotieren.
509831 /0278
Im Abschnitt CP der gleichen Mg. wird das Oberende der Pakkung P von dem beweglichen Faltelement 45 und von den stationären Faltelementen 46 und 47 geschlossen, wie dies mit Bezug auf Fig.22 beschrieben wurde. Nachdem die Packung geschlossen ist, wird die Vorrichtung 2 in ihre radiale Lage zurückgebracht, indem sie in Richtung des Pfeils EC entgegengesetzt zu RC gedreht wird. Die Tasche nimmt eine aufrechte Lage ein. In dieser Lage liefert die Tasche die Packung P an die Ausbringeinrichtung EP aus, die in Fig.25 dargestellt ist. Aus obiger Beschreibung wird deutlich, daß die Lappen am Boden der leeren Hülle und die Lappen an der Öffnung der gefüllten Hülle wenigstens teilweise von stationären Faltern umgefaltet werden, die an den Seiten der Bahn der packungformenden Vorrichtungen 1 an der Kette S und der packungschließenden Vorrichtungen 2 an der Trommel T angeordnet sind. Diese Faltungen kommen durch den direkten Kontakt dieser Lappen mit den stationären Faltern und durch die Vorwärtsbewegung der Kette S und die Umlaufbewegung der Trommel T zustande. Die Orientierung der Pakkung, die für das Zustandekommen der Faltungen durch die genannten Bewegungen notwendig ist, wird für die leeren Hüllen durch die Drehung des rohrförmigen Kastens 4 um 90° erreicht und für die gefüllten Packungen durch Drehen der diese gefüllten Packungen enthaltenden Taschen aus der aufrechten Stellung in ihre flache Stellung, was einer Drehung um 90° der Packungen äquivalent ist. In beiden Fällen wird zum Falten der Endlappen der sich fortbewegenden Packungshülle durch die stationären Falter ein Halter für die leere Hülle oder eine Tasche für eine gefüllte Packung um die geometrische longitudinale Mittelachse der Hülle oder um eine dazu parallele Achse gedreht.
509831/0278

Claims (11)

  1. Ansprüche
    M.yZigarettenverpackungsmaschine, die eine zu einer endlosen Kette verbundene Gruppe von Vorrichtungen zur Formung der Packung und eine Gruppe von Vorrichtungen zum Schliessen der Packung aufweist, wobei jede Vorrichtungsgruppe jeweils auf einer geschlossenen Bahn kontinuierlich umläuft und die beiden Bahnen wenigstens auf einem Abschnitt aneinandergrenzen, und wobei in jeder packungformenden Vorriohtung eine Hülle um einen Dorn in Gestalt eines rohrförmigen Kastens geformt wird, dadurch gekenn zeichnet , daß der rohrförmige Kasten (4) jeder pakkungformenden Vorrichtung (1) um seine eigene Längsachse drehbar ist und die Faltung wenigstens eines Teils der Lappen am Boden der Packungshülle und wenigstens eines Teils der die Packungsöffnung schließenden Lappen durch eine zeitweilige Orientierungsänderung des rohrförmigen Kastens (4) zur geschlossenen Umlaufbahn und unter Ausnutzung der Fortbewegung der Vorrichtungen (1, 2) auf den entsprechenden geschlossenen Bahnen mittels entlang dieser Bahnen angeordneter stationärer Falter (24, 25; 46, 47) erfolgt.
  2. 2. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung der leeren Packungen, zum Umfalten der Lappen (L1, 1Lp) am Boden der Hülle mittels stationärer Falter (24, 25) für jede packungformende Vorrichtung (1) dadurch zustandekommt, daß deren rohrförmiger Kasten (4) eine Teildrehung um seine Längsachse von im allgemeinen etwa 90° ausführt.
  3. 3. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Lage der gefüllten Packungen (P) zum Umfalten der Lappen an der oberen öffnung der Packungshülle durch stationäre Falter (46, 47) für jede packungschließende Vorrichtung (2) dadurch zu-
    509831/02 78
    -U-
    standekommt, daß die Vorrichtung (2) um eine. Achse, die parallel zur längsachse der in einer Tasche der packungschließenden Vorrichtung aufgenommenen Packung liegt, eine Teildrehung ausführt.
  4. 4. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des rohrförmigen Kastens (4) in Abstimmung mit der Lage der stationären Palter (24, 25) an der Kette (S) der packungformenden Vorrichtungen (1) durch eine Kurve (C 13) über einen Schwenkmechanismus (13, 113, "U, 15) gesteuert ist.
  5. 5. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Palter eine Stange (24) für die zweite Faltung an einer der kurzen Seiten des Bodens der Hülle und zwei Profilplatten (25) umfassen, die zwei gegenüberliegende diagonale Nuten (125, 225) bilden, welche nacheinander die lappen (L^, L2) an den langen Seiten des Bodens der Papierhülle erfassen und sie übereinander umfalten, wodurch der Boden der Verpackungshülle fertiggestellt ist.
  6. 6. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den diagonalen Nuten (225) eine Klebeeinrichtung (26, 27) beigegeben ist, die Klebstoff auf den zuletzt zu faltenden Lappen (Itp) vor dessen Umfalten aufbringt, um die gefalteten langen Lappen des Bodens der Hülle miteinander zu verkleben.
  7. 7. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung nach den stationären Faltern (24, 25), die der Kette (S) der packungformenden Vorrichtungen (1) zugeordnet sind, ein Schieber (28) vorgesehen ist, der in das offene Ende des die Hülle tragenden rohrförmigen Kastens einschiebbar ist, um die Hülle mit ihrem Boden gegen eine Rolle (32) zu
    509831 /0278
    drücken und dadurch die gerade umgefalteten Lappen (L1, L2) am Boden der Hülle festzukleben.
  8. 8. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschieblicher Plunger (36) vorgesehen ist, der von außen gegen den Boden der um den offenendigen rohrförmigen Kasten geformten Hülle drückt und die Hülle zusammen mit der Zigarettengruppe, die in die Hülle von einer der Zigaretten einfüllenden Stangen (33) eingeschoben worden ist, bis zur packungschließenden Vorrichtung (2) begleitet. .
  9. 9. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die packungschliessenden Vorrichtungen (2) frei schwenkbar an einer rotierenden Trommel (T) montiert sind, die mit einem Abschnitt dicht neben der Bahn der Kette (S) aus packungformenden Vorrichtungen (1) liegt, wobei die Drehachse jeder packungechließenden Vorrichtung (2) parallel zur Rotationsachse (T-) der Trommel (T) angeordnet ist.
  10. 10. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die packungschließenden Vorrichtungen (2) mit gesteuerten Betätigungseinrichtungen funktionell gekuppelt sind, die die Orientierung der Vorrichtungen (2) durch eine Drehung um 90° aus einer ersten Lage, in der die Packung (P), die in einer Tasche einer der Betätigungseinrichtungen aufgenommen ist, in einer radialen Ebene der Trommel (T) liegt und die Achse der Packung parallel zur Achse der Trommel ist, in eine zweite Lage überführen, in der die Packung praktisch tangential zum Trommelumfang liegt, und daß stationäre Falter (46, 47) der Trommel zugeordnet sind, die wenigstens einen Teil der die Packung schließenden Lappen bei tangentialer Lage der Packung im Zusammenwirken mit der Drehung der Trommel umfalten.
    509831 /0278
  11. 11. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Betätigungseinrichtungen für die Orientierung der packungschließenden Vorrichtungen (2) eine stationäre Steuerkurve (37) aufweisen, die an der Seite der Trommel angeordnet ist und periodisch mit einer Kurvenrolle (38) eines an jeder Tasche befestigten Schwenkmechanismus (138, 39) in Eingriff kommt.
    5 0 9 8 3 1 /0278
    Leerseite
DE19752502937 1974-01-24 1975-01-24 Zigarettenverpackungsmaschine Withdrawn DE2502937A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT12443/74A IT1005424B (it) 1974-01-24 1974-01-24 Metodo e dispositivo per la forma zione degli involucri dei pacchet ti nelle macchine impacchettatrici di sigarette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2502937A1 true DE2502937A1 (de) 1975-07-31

Family

ID=11140216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752502937 Withdrawn DE2502937A1 (de) 1974-01-24 1975-01-24 Zigarettenverpackungsmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3978639A (de)
JP (1) JPS553208B2 (de)
CA (1) CA1005336A (de)
DE (1) DE2502937A1 (de)
FR (1) FR2259014B1 (de)
GB (1) GB1464234A (de)
IT (1) IT1005424B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001587C1 (en) * 1990-01-20 1991-04-25 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg, De Feed magazine for cigarette packing machine - gathers cigarettes in pockets on conveyor belt
DE4001586C1 (de) * 1990-01-20 1991-05-23 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg, De
DE19706215A1 (de) * 1997-02-18 1998-08-20 Focke & Co Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigaretten-Packungen

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613277C2 (de) * 1976-03-29 1983-04-07 Focke & Co, 2810 Verden Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von quaderförmigen, stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten, enthaltende Packungen
IT1120350B (it) * 1979-05-04 1986-03-19 Gd Spa Macchina perfezionata per l'incarto ed il raggruppamento di prodotti
DE2918139C2 (de) * 1979-05-05 1984-06-28 Focke & Co, 2810 Verden Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von einzelnen Gegenständen, insbesondere Flaschen, in Einzelpackungen
DE3038442A1 (de) * 1980-10-11 1982-05-06 Gerhard Dr.-Ing. 8992 Wasserburg Klar Maschine zur herstellung von beutelartigen zweikammerpackungen
US4509312A (en) * 1981-04-02 1985-04-09 Ace Pak Company Incorporated Automatic carton packing machine
GB2130167B (en) * 1982-11-04 1986-08-13 Molins Plc Packing cigarettes in soft packs
JPS6058837A (ja) * 1983-09-13 1985-04-05 日本たばこ産業株式会社 包装容器成形装置のアーバ案内装置
JPS60251004A (ja) * 1984-05-22 1985-12-11 日本たばこ産業株式会社 包装容器形成装置
DE3612811A1 (de) * 1985-04-30 1986-11-06 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall Falt-, siegel- und transportvorrichtung in einer maschine zum verpacken von tafeln
DE3701427A1 (de) * 1987-01-20 1988-07-28 Focke & Co Vorrichtung zum auftragen von leim auf verpackungs-zuschnitte
JP2813820B2 (ja) * 1989-09-13 1998-10-22 四国化工機株式会社 容器成形装置
IT1235598B (it) * 1989-09-14 1992-09-11 Gd Spa Metodo e dispositivo per la realizzazione di incarti tubolari
DE4042178C2 (de) * 1990-01-12 2002-04-25 Focke & Co Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten oder dergleichen an Packungen
DE19654394A1 (de) * 1996-12-27 1998-07-02 Focke & Co Verpackungsmaschine für die Fertigung von Zigarettenpackungen
IT1304032B1 (it) * 1998-07-14 2001-03-02 Gd Spa Metodo e macchina per l'incarto di un prodotto.
IT1309292B1 (it) 1999-06-15 2002-01-22 Mg 2 Spa Macchina automatica per la preparazione di semiconfezioni partendo darelativi sbozzati.
EP1977975A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-08 Philip Morris Products S.A. Verfahren zur Herstellung eines versiegelten Bündels von Konsumartikeln
ITBO20080327A1 (it) * 2008-05-26 2009-11-27 Gd Spa Metodo ed unita per ripiegare un foglio di incarto attorno ad un gruppo di sigarette.
US11427360B2 (en) * 2017-02-27 2022-08-30 I.M.A. Industria Macchine Automatiche S.P.A. Packaging machine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2196666A (en) * 1938-11-21 1940-04-09 Humoco Corp Method and means of making containers
US2603925A (en) * 1948-10-14 1952-07-22 Moore George Arlington Heat-sealing wrapping machine
GB1171762A (en) * 1965-11-01 1969-11-26 Molins Machine Co Ltd Improvements in or relating to Packing Machines.
SE336758B (de) * 1967-06-12 1971-07-12 American Mach & Foundry
US3589097A (en) * 1969-05-27 1971-06-29 Amf Inc Cigarette packers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001587C1 (en) * 1990-01-20 1991-04-25 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg, De Feed magazine for cigarette packing machine - gathers cigarettes in pockets on conveyor belt
DE4001586C1 (de) * 1990-01-20 1991-05-23 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg, De
DE19706215A1 (de) * 1997-02-18 1998-08-20 Focke & Co Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigaretten-Packungen
US5946885A (en) * 1997-02-18 1999-09-07 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Cigarette packaging machine including a rotary folding turret having two releasably interconnected turret portions

Also Published As

Publication number Publication date
FR2259014B1 (de) 1978-02-24
CA1005336A (en) 1977-02-15
IT1005424B (it) 1976-08-20
GB1464234A (en) 1977-02-09
JPS50108090A (de) 1975-08-26
JPS553208B2 (de) 1980-01-24
US3978639A (en) 1976-09-07
FR2259014A1 (de) 1975-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502937A1 (de) Zigarettenverpackungsmaschine
EP1067049B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen
DE2425969C2 (de)
DE1511713C3 (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten
DE4039133C2 (de) Verfahren zum Fördern von Verstärkungsabschnitten und zum Falten derselben um eine Zigarettengruppe in einer Verpackungsmaschine
EP0963908B1 (de) Vorrichtung zum Falten der Kopflasche eines Zuschnitts für eine Zigarettenschachtel
DE3123496C2 (de)
EP2805890B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Komplettieren von (Tabak-)Beuteln mit Wickellasche
EP0078066A2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten o.ä.
DE2350111A1 (de) Schnellaufender bodenfaltungspacker
EP0304736B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen
EP1829783B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Doppelpackungen
DE3824316A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer quaderfoermigen packung
DE102008015192A1 (de) Gruppenbildungsverfahren und Einheit zum Bilden einer Gruppe von wenigstens zwei Packungen
EP3720773A1 (de) Verpackungsmaschine zum herstellen von zigarettenpackungen
DE3347344A1 (de) Automatische maschine zum verpacken von zigaretten in hartschachteln
DE19649543A1 (de) Verpackungsmaschine mit Faltrevolver zum Herstellen von (Weich-)Becherpackungen für Zigaretten
DE2718912C2 (de)
EP0909707A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte
DE2328564A1 (de) Packmaschine fuer zigaretten oder andere gegenstaende
DE3939559A1 (de) Maschine zur verpackung von zigaretten
DE1586110A1 (de) Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigarettenbloecken oder anderen blockfoermigen Gegenstaenden
DE3939558C2 (de) Verfahren zum Verpacken von Zigaretten
DE2645810C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Packungen
DE10203459A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gebindepackung für Zigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination