DE2361545A1 - Zigaretten-verpackungsmaschine - Google Patents

Zigaretten-verpackungsmaschine

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DE2361545A1
DE2361545A1 DE2361545A DE2361545A DE2361545A1 DE 2361545 A1 DE2361545 A1 DE 2361545A1 DE 2361545 A DE2361545 A DE 2361545A DE 2361545 A DE2361545 A DE 2361545A DE 2361545 A1 DE2361545 A1 DE 2361545A1
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Enzo Seragnoli
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Gd Di Enzo Seragnoli E Ariosto Seragnoli Bologna (italien) SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.- Inn· W.-rner Beyer
DipI.-Wirisclv.-ir.j- B-r.id Jochem 6 FRANKFURT/M.,'StcL/ensfr. 36,II.
Fall Nr. 89
G. D Societa in Accomandita Semplice
di Enzo Seragnoli e Ariosto Seragnoli Bologna/Italien
ZIGARETTEN-VERPÄCKÜNGSMASCHINE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigaretten-Einwicklungs- und Verpackungsmaschine, mit welcher lose Zigaretten in verschiedenen Arbeitsgängen in fertige,, versiegelte Packungen verpackt werden»
Es sind Maschinen für die Herstellung von Zigarettenpackungen bekannt/ bei denen die Zigaretten beim Durchlaufen der ver·*· schiedenen Arbeitsgänge mit ihrer Längsachse auf die Vorschub* richtung ausgerichtet sind* Die aus mehreren aufeinanderfolgenden Schichten Verpackungsmaterial bestehende Hülle wird '. entweder direkt um die zigaretten gewickelt/, wobei dieselben als Spindel dienen, oder um eine ortsfeste, aus einem rohrförmigen Element gebildete Spindel gelegt, wobei 'auch der
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Boden der Packung geformt wird. In dieses rohrförmige Element wird die Zigarettengruppe in Richtung ihrer Längsachse geschoben, so dass die Zigaretten gegen den Boden der Packung stossen und somit dieselbe von der ortsfesten Spindel befreien, mit deren Hilfe die Hülle geformt wurde. Auf diese Weise werden die Zigaretten dauernd beansprucht, und zwar insbesondere in der Längsrichtung, das heisst an der Spitze. In allen Arbeitsgängen, sowohl denjenigen für das Formen der Packung als auch bei der einfachen übergabe von einer Verpackungsstation zur nächsten werden die Zigaretten axialen Beanspruchungen ausgesetzt, welche sich negativ auf die Eigenschaften der Zigaretten auswirken; insbesondere wird das Zigarettenpapier zerknittert und gefaltet, während der in das Zigarettenpapier eingewickelte Tabak teilweise seine "Festigkeit verliert.
Infolge des grossen Massenträgheitsmomentes der beweglichen Maschinenteile und aus anderen Gründen sind diese Maschinen ausserdem an bestimmte Betriebsgeschwindigkeiten und damit an eine Leistung gebunden, die sich oft als ungenügend oder zumindest als gering erweisen.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Mangel zu beseitigen, und bietet eine Maschine, bei der die Zigaretten während ihrer Verpackung immer derart angeordnet sind, dass sie keinen axialen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Immer
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mit der Absicht, die Zigaretten insbesondere an der Spitze nicht *zu beanspruchen, werden die Zigarettengruppen, aus denen die einzelnen Packungen gebildet werden, in der betreffenden Maschine ständig zwischen Flächen oder mit Hilfe von allgemeinen Greif- und Stützmitteln gehalten, geschützt und geführt; damit werden diese Gruppen während der ganzen Bearbeitung fest zusammen und in der Form gehalten, in der sie verpackt werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Zigaretten-Verpackungsmaschine, welche mit einer grösseren Geschwindigkeit und einer wesentlich grö'sseren Leistung als die normalerweise auf diesem Gebiet eingesetzten Maschinen arbeitet.
Die Zigaretten-Verpackungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung besteht aus Elementen für das Formen von aufeinanderfolgenden Gruppen von Zigaretten, welche neben- und übereinanderliegend zu diesen Gruppen zusammengefasst werden; aus Mitteln für die Übergabe dieser Gruppen zu einer Verpackungsstrasse, bestehend aus einer Vielzahl von Stationen für die * Verpackung dieser Gruppen; aus Vorrichtungen für die Beschikkung dieser Stationen mit Verpackungsmaterial; aus Falzelementen zum Formen der Packungen aus diesem Material? sie ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Stationen mit folgenden Mitteln versehen sind: Mittel für die Verschiebung der auf-
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einanderfolgenden Zigarettengruppen quer zu ihrer Achse; Stütz- und Führungsmittel, welche in jeder Station und zwischen nebeneinanderliegenden Stationen aufeinanderfolgen und diese Gruppen ständig halten und begleiten, wobei diese Falzer die Packungen auf den Gruppen bilden, und zwar mit Hilfe dieser Führungsmittel, welche als bewegliche Spindeln dienen.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsförm der Zigaretten-Verpackungsmaschine nach der Erfindung sowie aus den anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1': eine perspektivische schematische Ansicht der Verpakkungsstrasse von Zigarettengruppen mit Elementen, die wie bei der vorliegenden Maschine als bewegliche Spindeln dienen und
Fig. 2 und 2a: das Schaubild der Phasenzeiten - der beweglichen Maschinenbestandteile während eines-Arbeitsablaufs.
Um den Betrieb der vereinfachten Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Maschine besser zu verstehen, werden zuerst einige nebensächliche Vorrichtungen aufgezählt, die entweder schon bekannt sind oder den Gegenstand einer öder mehrerer Patentanmeldungen des gleichen Anmelders bilden. Zum Beispiel
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ist ein Trichter vorgesehen, welcher die Abteile 1 einer Transportkette oder eines Transportriemens 2 mit übereinanderliegenden Schichten von nebeneinanderliegenden Zigaretten beschickt, wobei diese Kette oder Riemen- 2 schrittweise vorrückt und zum Beispiel von der Maschinenhauptwelle angetrieben wird.
In den aufeinanderfolgenden Abteilen 1 werden die aufeinanderfolgenden Zigarettengruppen G derart angeordnet, dass jede eine Packung bildet. Wenn die Zigarettengruppen G am Ende des waagrechten Abschnittes der Transportkette 2 ankommen, führt eine Schubvorrichtung 3 die übergabe dieser Gruppen von den Abteilen 1 zur eigentlichen Verpackungsstrasse aus, welche parallel zu dieser Kette angeordnet ist, sich aber längs einer gegenüber der Kettenebene zurückversetzten Senkrechtebene entwickelt.
In dieser Phase -erfolgt eine Verschiebung der Gruppe in Richtung der Zqgarettenlangsachsen ,. wodurch aber die "Zigaretten keineswegs beschädigt werden; um diese Verschiebung auszuführen, werden die Zigaretten einfach und ohne auf sie einen' Druck auszuüben geschoben, das heisst, ohne dass die Zigaretten durch eine übermässige Belastung beschädigt werden. Daher steht diese axiale Verschiebung nicht mit der allgemeinen Zielsetzung für die Ausführung dieser Maschine im Widerspruch, welche wie gesagt darin besteht, keine Belastung auf
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die Zigarettenspitzen auszuüben.
Von dieser Schubvorrichtung 3 werden die aufeinanderfolgenden Zigarettengruppen zwischen die Backenpaare 4 und 4a eines Rades mit radialen Zangen übergeben. Dieses herkömmliche Rad besteht aus sich radial entwickelnden Zangen, deren Backenpaare 4 und 4a in einem dem Zigarettengrüppendurchmesser entsprechenden Abstand angeordnet sind. Wenn diese Gruppen mit Hilfe der Schubvorrichtung 3 zwischen diese Backen 4a eingeführt werden, öffnen sich dieselben.· Dabei wird während der übergabe eine senkrechte Wand 5 am Zangenende angeordnet .
Darauf schliessen sich die Backen 4a, um diese Zigaretten festzuhalten, während das Rad sich gleichzeitig um seine Achse dreht, um die Zigarettengruppen in die diametral entgegengesetzte Stellung zu bringen. Schliesslich öffnen sich die Backen 4a wieder-, um diese Gruppen an die folgenden Halte- und Obergabemittel zu übergeben.
Bis jetzt wurde oberflächlich beschrieben, wie die Zigarettengruppen geformt werden und auf welche Art und Weise diese Gruppen bis zum Eingang der Verpackungsstrasse nach der vorliegenden Erfindung gebracht werden, in welcher diese Gruppen in die aufeinanderfolgenden Verpackungsmaterialschichten verpackt werden, aus denen sich die Packungen zusammensetzen. Diese Verpackungsstrasse besteht ausser aus dem obengenannten
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in Fig. 1 im Gesamten mit A bezeichneten Übergaberad, aus einer*Vielzahl von Stationen, die im Gesamten mit B bzw. C, D und E bezeichnet sind.
Die obigen Stationen haben mehrere Arbeitsstellungen. Die Stationen B, C und D bestehen je aus einem sich intermittie^ rend oder schrittweise um die eigene Waagrechtachse drehenden Rad, während die Station E Auslaufstation genannt wird und aus einem Förderband mit schrittweiser Bewegung besteht, für die übergabe der fertigen,, von der Station D'der Verpakkungsstrasse auslaufenden Packungen.
Die Organe jeder dieser Stationen, welche das Verpackungsmaterial für die Verpackung der einzelnen Zigarettengruppen G falten, werden beschrieben und nach und nach, wie sie in · der den verschiedenen Arbeitsgängen folgenden Beschreibung vorkommen, mit einer Kennzahl versehen. Diese Beschreibung bezieht sich auch auf das in den Fig. 2 und 2a dargestellte · Schaubild der Phasenzeiten dieser Organe während einem Arbeitsgang der Maschine, das heisst während der Zeitspanne, in der eine vollständige Packung erzielt wird, obwohl sich"V noch herausstellen wird, dass diese Packung in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen hergestellt wird. Betrachten wir nun eine einzelne Zigarettengruppe G, welche, das sich in Pfeilrichtung f drehende -Rad der Übergabestation A verlässt, und zwar aus den Zangenbacken 4 und 4a kommend,
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welche sich in waagrechter Stellung nahe bei der nachfolgenden Verpackungsstrasse befinden. Die aufeinanderfolgenden Hüllen der Packung werden auf folgende Art und Weise auf der Zigarettengruppe geformt:
Die Vorderseite der Zigarettengruppe G befindet sich in dieser Stellung (mit Bezug auf die vom Pfeil f angegebene Vorschubrichtung) nahe beim Stanniolpapierstück 6, das von der entsprechenden herkömmlichen Verteilvorrichtung kommt. Die Zigarettengruppe G wird zusammen mit diesem Stück 6 mit den Greifflächen 7 und 7a der Übergabeelemente 8 und 8a erfasst. Dieselben bewegen sich miteinander und zusammen (siehe Fig. 2) mit den an den entgegengesetzten Enden der Zigaretten oder an den Kopfenden der Zigarettengruppe angeordneten Platten 9 und 9a und stossen diese Zigarettengruppe zusammen mit dem Papierstück in das Abteil des Rades mit mehreren Abteilen von Station B, welches sich.in der Stellung B gegenüber der betreffenden Zigarettengruppe befindet, wobei dieses Papierstück mit Leichtigkeit U-förmig gefaltet wird, so dass seine umgebogenen Ränder beim Eintritt in das erwähnte Abteil auf die obere und untere Schicht der Zigarettengruppe zu liegen kommen.
Nachdem die Zigarettengruppe zusammen mit dem.Papierstück in dieses Abteil in der Stellung B eingeführt worden ist, falten die oszillierenden Falzer 10 und 10a zuerst den in
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die Vorschubrxchtung gerichteten Teil des Stanniolpapiers, und zwar gegen die beiden Kopfenden der Zigarettengruppe. Wenn die Greifflächen 7 und 7a die Zigarettengruppe zusammen mit dem Stanniolpapier ins Innere dieses Abteils in der Stellung B1 geschoben haben, hält das übergabeelement 8 an. Die Greiffläche 7 hält tangential zur Kurvenbahn des Rades von Station B an, während das Übergabeelement 8a-und die Greiffläche 7a noch ein wenig vorrücken-, so dass sich die Greifflächen 7 und 7a von der Zigarettengruppe entfernen. Die Platten 11 und 11a, die von den bei jedem Abteil des Rades von Station B angeordneten oszillierenden Armen 12 und 12a gehalten werden und bei der Einführung der Zigarettengruppe mit dem Papierstück etwas in der Achsenrichtung dieses Rades entfernt sind, um den Eintritt dieser Gruppe in das sich in der Stellung B befindende Abteil- zu ermöglichen (siehe auch Fig. 2) nähern sich dem äusseren Rand der Zigarettengruppe, wobei sie weiter waagrecht an der obigen Kurvenbahn des Rades anliegen und die beiden Kopfenden dieser Zigarettengruppe zwischen den Flügeln des aus dem Papierstück gefalteten U ergreifen, um die Zigarettengruppe und die schon gefalteten Stanniolpapierab-* schnitte am Kopfende dieser Zigarettengruppe festzuhalten. Dadurch wird die Zigarettengruppe im: Innern des Abteils in Stellung, B zwischen; den Plattenpaaren ti, uad 11a gehalten,, ohne dass irgendeine Belastung auf die Zigaretten ausgeübt
■»
Nun führt das Rad von Station B eine erste Drehbewegung in Pfeilrichtung f aus, welche einem ersten Schritt entspricht, und bringt das Abteil von der Stellung B in die in Fig. 1 mit B bezeichnete Stellung.
Während des auf diesen Schritt folgenden Haltes und wenig bevor ein weiterer analoger Schritt ausgeführt wird, um dieses Abteil in die folgende, in Fig. 1 mit B bezeichnete Stellung zu bringen, schlägt der um seine Achse oszillierende Falzjar ' * *" ? 13 den oberen Rand des zu einem U gefalteten Stanniolpapiers auf die Seite der Zigarettengruppe, wobei die Platten 11 und 11a zwischen Zigaretten und Papier liegen.
Darauf führt das Rad eine weitere Drehbewegung aus, wobei auch der untere Rand des Stanniolpapiers vom Rand der Verschalung 14 auf die Seite der Zigarettengruppe geschlagen wird, und zwar über den vorher vom Falzer 13 gefalteten Abschnitt. Während, eines weiteren Schrittes des Rades, bei dem
III
das betreffende Abteil von der Stellung B in die Stellung
IV
B gebracht wird, öffnen sich die Arme 12 und IZa^uso dass die Platten 11 und 11a aus der eben geformten rohrförmigen Stanniolpapierhülle herausgezogen werden.: Bei dieser Stellung
IV
B ist die Verschalung 14 unterbrochen. An dieser Stelle ist eine Pressvorrichtung 19 vorgesehen, welche die auf die
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Seitenflächen der Zigarettengruppe gefalteten Längsränder
■*
festhält.
IV Während des Haltes in dieser Stellung B , wird der zweite Seitenteil des Stanniolpapiers mit Hilfe der oszillierenden Falzer 15 und. 15a gegen die Kopfenden der Zigarettengruppe gefaltet. Sofort darauf werden die an den beiden Kopfenden der Gruppe vorstehenden Papierabschnitte mit Hilfe der beweglichen Falzer 16 und 16a bzw. 17 und 17a gegen diese Kopfenden geschlagen.
Nun beginnt sich das Rad wieder zu drehen, um das betreffende
V Abteil in die nächstfolgende Stellung B zu bringen. Von den Falzern 17 und 17a kommend, welche den zweiten Papierabschnitt am Kopfende über den ersten Abschnitt geschlagen haben, laufen diese Papierabschnitte durch die ortsfesten Falzer 18 und 18a und werden von denselben festgehalten, so dass das Stanniolpapier stück fertig gefaltet ist, wenn die Packung nach dieser Drehbewegung an dem zur Eingangsstellung B diametral entgegengesetzt angeordneten Ausgang der Station B ankommt.
In dieser Stellung B wird die Packung zwischen dem Greifflächenpaar 20 und 20a der Ubergabeelemente 21 und 21 angeordnet und von denselben gegen die nächstfolgende Sattion C befördert. Zwischen der Greiffläche 20a und der Packung liegt eine Etikette 22, welche von einem besonderen Verteilgerät geliefert wird und für die sichtbare Hülle der Packung be-
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stimmt ist.
Während der Bewegung gegen die Station C wird die aus der Packung und der Etikette 22 bestehende Einheit ins Innere des Abteils gestossen, welches sich in der Stellung C befindet. Die Etikette 22 soll wie oben gesagt die Packung seitlich und an einem Ende umhüllen und wird von einer Ebene' oder einem Anschlag 23 und dem gabelförmigen Organ 24 in der richtigen Ausgangsstellung gehalten. Das oben genannte Abteil in Stellung C faltet die Etikette 22 auf gleiche Art und Weise wie beim Stanniolpapier 6 beschrieben U-förmig um die Packung herum.
Eine Losrolle 25 faltet ausserdem den über ein Kopfende der Packung hervorragenden seitlichen Abschnitt der Etikette auf dieses Kopfende.
Darauf wird die Packung im Innern des Abteils in Stellung C der Station C von den Greifflächenpaaren 20 und 20a ergriffen und nachher wieder losgelassen, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie bei den Greifflächen 7 und 7a der Station B beschrieben worden ist.
Ein Falzer 23a schlägt einen der Etikettenränder auf den Seitenteil der Packung, wobei die Lamelle 24a der Gabel 24 (siehe Fig. 2 und 2a) zwischen.Etikette und Packung angeordnet ist. Sobald sich das Rad in der Pfeilrichtung f zu drehen beginnt, wird auch der zweite Etikettenrand gegen den Seiten-
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teil gefaltet, und zwar wenn dieser Rand mit der an der Kurvenbahn der Packung anliegend verlaufenden halbzylindrischen Verschalung 26' in Berührung kommt. Wenn diese Drehbewegung beendet ist, wird die Packung mit der auf diese Art und Weise gefalteten Etikette von der Stellung C in Stellung G und mit den folgenden Schritten nach" und nach in die Stellungen
III IV V ·
C , C und C gebracht.
-V-Ist die Packung in dieser Stellung C angekommen, wird sie zwischen dem Greifflächenpaar 26 und 2 6a der Obergabeelemente 27 und 27a angeordnet und von denselben zur nächstfolgenden Station D befördert. Während der Übergabe von Stellung
V I
C der Station.C in Stellung D der Station D, wird der letzte noch offene und über das Kopfende herausragende Seitenabschnitt der Etikette mit Hilfe des Falzers 28 mit Losrolle gegen dieses Kopfende der Packung geschlagen.
Während die Packung ins Abteil in Stellung D gestossen wird, schiebt sich die Lamelle 29 zwischen die waagrechten Etikettabschnitte am entsprechenden Kopfende der packung. Auch die Station D besteht/ wie oben gesagt, aμs einem Rad mit mehreren Verpackungsstationen, welches sich Schrittweise in Pfeilrichtung f dreht. Wenn die Packung im Innern des Abteils untergebracht ist, welches sich in der Stellung D des Rades D befindet, lassen die Greifflächen diese Packung los, während das Rad D seinen ersten Schritt ausführt und die
Packung von Stellung D in die Stellung D"" und darauf nach und nach in die Stellungen D , D , D usw. bringt. Während dieser ersten Drehbewegung wird die zwischen den waagrechten Etikettabschnitten eingeschobene Lamelle 29 um ihre eigene Achse 29a in Schwingung versetzt und hält die Seitenabschnitte der Etikette in der gefalteten Stellung.
Wenn die Packung von der Stellung D zum Beispiel in der mit
V-
D bezeichneten Stellung ankommt, schlägt der bewegliche oszillierende Falzer 30 einen der hervorragenden Abschnitte auf das vorher genannte Kopfende der Packung, wobei die La- melle 29 dazwischen angeordnet ist. Beim Beginn der Drehbewegung des Rades schlägt der ortsfeste Falzer 31 den zweiten dieser Abschnitte am gleichen Kopfende über den schon gefalteten Abschnitt, so dass die Etikette am Boden der Packung fertig gefaltet ist, wenn die Packung nach mehreren aufeinanderfolgenden Schritten am Ausgang der Station D ankommt. Während diesen aufeinanderfolgenden Schritten schlägt der Tampon 32 bei jedem Schritt des Rades auf die Abschnitte, und gegen die entsprechende Lamelle'29, um die Bindung des vom Etikettenverteilgerät gelieferten Leims zum Verschliessen des Packungbodens zu erleichtern. oie zum mit D^ bezeichneten Ausgang beförderte Packung wird von der Schub- und Hebevorrichtung 33 aus dem betreffenden Abteil gestossen und in Reichweite des QuerSchiebers 34 angeordnet.
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. - 15 -
Dieser Querschieber 34 schiebt die Packung an einem ihrer Kopfenden zwischen die Zinken der Gabel 35, die in dieser Arbeitsstufe auf die Bahn der Packung ausgerichtet ist und das von dem besonderen Gerät gelieferte Schildchen mit Unterdruck auf den Zinken festhält.
Sobald die Luftabsaugung, dank welcher das Schildchen auf der Gabel festgehalten wird, eingestellt wird, läuft die Packung zwischen diesen Gabelzinken hindurch und nimmt das gummierte Schildchen mit, welches quer über dem Kopfende der Packung liegenbleibt und die Packung versiegelt.
Auf diese Art und Weise ist die Packung um die Zigarettengruppe herum in all ihren Teilen fertig ausgeführt. Der Querschieber 34 schiebt die fertigen Pakkungen auf eine waagrechte Platte 36 , welche sich längs einer mittleren senkrechten Ebene entwickelt, die gegenüber der mittleren Ebene der Stationen B, C und D nach vorne verschoben ist. Auf dieser Platte 36 werden die Packungen von einer S chub vor richtung 37 vorwärts befördert und nach und nach zwi-
sehen die sich schrittweise in Pfeilrichtung f ,' im Gleichlauf mit der Maschine bewegenden Förderbänder 38 und 38a geschoben (siehe Fig. 2 und 2a).· " ■ Der mit 36a bezeichnete Plattenabschnitt zwischen den beiden Förderbändern 38 und 38a ist erwärmt. Darüber ist ein im Gesamten mit 39 bezeichneter Tampon angeordnet, welcher'sich im
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- Ib -
Gleichlauf mit den Förderbändern 38 und 38a bewegt. Mit 40 ist ein Anschlagelement für die Packungen bezeichnet, das in Übereinstimmung mit den Bewegungen der Schubvorrichtung 37 und den genannten Förderbändern 38 und 38a beweglich ist. Mit 41 ist ein Rad zum Ausstossen der Packungen von der Auslaufstrasse E bezeichnet.
Alle bisher beschriebenen Vorgänge wiederholen sich für alle vor der Maschine geformten Zigarettengruppen. Die verschiedenen Maschinenteile führen daher intermittierende Bewegungen aus, von denen eine Möglichkeit in den Fig. 2 und 2a dargestellt ist.
Aus diesen Abbildungen gehen die Beziehungen zwischen den
Bewegungszeiten der verschiedenen Maschinenbestandteile hervor, wobei dieselben in der ersten Spalte von links mit der gleichen Kennzahl wie in dieser Beschreibung angegeben sind. Auf der Abszisse dieses Schaubildes sind die einem einzigen Arbeitsablauf entsprechenden Bewegungen in Winkeln eingezeichnet, wobei die Werte 0 und 360 dem Anfang bzw. dem Ende des Arbeitsablaufes entsprechen. Da alle Maschinenbestandteile periodische Bewegungen ausführen, sind sie direkt oder indirekt mit sich drehenden Elementen verbunden (Nocken, Hebel, Malteserkreuze). . Ausserdem wird daran erinnert, dass jedem vollständigen Arbeitsablauf die Bildung einer Zigarettengruppe vor der Ver-
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■ - 17 - ·
packungsstrasse entspricht.
Die anfängliche Phasenzeit aller Schaubilder ist die gleiche; gleichen Winkelwerten entsprechen daher gleiche Phasenzeiten. Es ist klar, dass die verschiedenen Bestandteile während eines Arbeitsablaufs auf verschiedene und aufeinanderfolgende Zigarettengruppen einwirken.
Für die Ordinaten gilt folgendes: Der qualitative Bewegungsverlauf aller Masch-inenbestandteile mit Verschiebungs- oder abwechselnden winkelförmigen Schwingungsbewegungen sind mit einer ausgezogenen Linie, und zwar nur mit Hilfe von positiven Ordinatenwerten ausgedrückt (erster Quadrant), während die Bewegungsphasen der Bestandteile mit Drehbewegungen als schraffierte Flächen dargestellt sind.
Man kann feststellen, dass auch die Schaubilder für die herkömmlichen oder schon in anderen Patentanmeldungen ausführlich beschriebenen Maschinenbestandteile dargestellt sind, die hier nur kurz erwähnt worden sind. Das ist dadurch gerechtfertigt, dass der Betrieb der Maschine nur durch das Zusammenwirken der Bev/egungen aller Bestandteile gewährleistet ist. Daher müssen alle P has en zusammenhänge,- die im engeren Bereich der einzelnen Einheiten offensichtlich sind, genau beschrieben werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Zigaretten-Verpacküngs— maschine nach der vorliegenden Erfindung die gesteckten Ziele
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vollkommen erreicht; mit ihrer praktischen Ausführungsform wurden" insbesondere grosse Betriebsgeschwindigkeiten sowie eine Produktion von erheblich mehr Packungen pro Zeiteinheit als bei den herkömmlichen, in diesem Gebiet verwendeten Maschinen erzielt.
Gleichzeitig sind alle aus der Maschine auslaufenden Packungen einwandfrei verarbeitet; beschädigte und unvollständige Packungen, oder Packungen mit nicht genügend Tabak enthaltenden Zigaretten kommen in keinem Fall vor. Ausserdem weisen die Zigaretten im Innern eine perfekte Form und eine Standardqualität auf, da sie während der ganzen Verpackung niemals in ihrer Längsrichtung, und damit in der Richtung mit dem kleinsten Widerstand belastet werden. Ausserdem erfolgt das Formen der Hülle an den Zigarettenenden, das heisst an den Kopfenden der Packungen nie direkt auf den Zigaretten, sondern es vrerden auf der ganzen Länge der Verpackungsstrasse aufeinanderfolgende bewegliche Spindeln zxvxschen die Zigaretten und das Verpackungsmaterial geschoben.
Dadurch erzielt man, dass die Zigaretten nie direkt die Spindel zum Formen der Hüllen darstellen oder vervollständigen, so dass sie keine anormalen Belastungen ausgesetzt sind, welche das Äussere dieser Zigaretten beeinträchtigen, das Zigarettenpapier zerknittern oder sogar zerreissen.
An der vorliegenden Erfinsung können viele Änderungen vorge-
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nommen werden, ohne dass dadurch der Erfindungsbereich überschritten wird.
Alle Organe und Geräte, welche für die Bildung der eigentlichen Hülle der Zigarettengruppen von nebensächlicher Bedeutung sind, können zum Beispiel von den hier erwähnten verschieden sein.
Insbesondere das System der Beschickung der Zigarettengruppen zur Verpackungsstrasse, die Verteilgeräte der Stanniolpapierstücke, der Etiketten und Schildchen können verschieden ausgeführt sein, auch wenn mit den in der vorliegenden Beschreibung genannten Vorrichtungen und Geräten besonders gute Ergebnisse erzielt worden sind.
Ausserdem körinen alle Einzelheiten mit anderen, technisch gleichwertigen Elementen ersetzt und ergänzt werden.
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Claims (1)

  1. . - 20 -
    PATENTANSPRÜCHE
    ι 1. Zigaretten-Verpackungsmaschine bestehend aus Organen für die Bildung von aufeinanderfolgenden Gruppen von Zigaretten, welche neben- und übereinanderliegend zu diesen Gruppen zusammengefasst werden; aus Mitteln für die übergabe dieser Gruppen zu einer Verpackungsstrasse, bestehend aus einer Vielzahl von Stationen für die Verpackung dieser Gruppen; aus Vorrichtungen für die Beschickung dieser Stationen mit Verpackungsmaterial; aus Falzern zum Formen der Packungen aus diesem Material;sie ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Stationen (B, C, D) mit folgenden Mitteln versehen sind: Mittel für die Verschiebung der aufeinanderfolgenden Zigarettengruppen (4) quer zu ihrer Achse; Stütz- und Führungsmittel, welche im Innern jeder .Station und zwischen nebeneinanderlegenden Stationen aufeinanderfolgen und diese Gruppen (4) ständig halten und begleiten, wobei diese Falzer die Packungen auf den Gruppen (4) formen, und zwar mit Hilfe dieser Führungsmittel, welche als bewegliche Spindeln diesen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel für die Übergabe der aufeinanderfolgenden Zigarettengruppen (4) quer zu ihrer Achse aus parallelen Greif-
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    flächenparren (7 und 7a, 20 und 20a, 26 und 26a) bestehen, welche die Zigarettengruppen (4) auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten festhalten; ausserdem dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Führungsmittel aus Plattenpaaren
    (9 und 9a, 24 und 24a, 29 und 29a) bestehen, welche mit
    den parallelen Greifflächenpaaren (7 und 7a, 20 und 20a,
    26 und 2 6a) in Verbindung stehen und auf das Material für
    die Verpackung dieser Gruppen (4) einwirken, und dass diese Falzelemente parallel zu diesen bei den Kopfenden angeordneten Plattenpaaren (9 und 9a, 24 und 24a, 29 und 29a)
    liegen und sich auf der gegenüberliegenden Seite der entsprechenden Platten (9 und 9a, 24 und 24a, 29 und 29a) befinden, wobei diese Elemente die Verpackungsabschnitte auf die Kopfenden der Gruppe (4) falten, während diese Platten (9 und 9a", "24" und :24a, 29 und 29a) als bewegliche Spindeln däzwischengeschoben werden, und wobei weitere Falzeiemente die Seitenränder der Hülle parallel zur Achse der Zigaretten auf "die Seitenteile der Gruppe (4) falten.
    Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese VerpackuhgsStationen (B, G, D) je aus einem Organ mit mehreren Ärbeitssteliungeh bestehen, weiches mit einer intermittierenden oder schrittweisen Bewegung in einer Richtung versehen istι
    Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t dass die-
    ses Organ aus einem drehbaren Rad mit intermittierender oder schrittweiser Bewegung um seine Achse besteht.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse dieses Rades waagrecht angeordnet ist.
    6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, im wesentlichen wie sie hier beschrieben und in den anliegenden'Zeichnungen abgebildet ist, und für die erwähnten Ziele bestimmt.
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DE2361545A 1973-05-09 1973-12-11 Zigaretten-verpackungsmaschine Granted DE2361545A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3395/73A IT983255B (it) 1973-05-09 1973-05-09 Macchina impacchettatrice di sigarette

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Publication Number Publication Date
DE2361545A1 true DE2361545A1 (de) 1974-11-21
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ID=11106301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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