DE602005003525T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen von Produkten, insbesondere von Schachteln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen von Produkten, insbesondere von Schachteln Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umhüllen von Produkten, insbesondere von Schachteln, sowie auf ein entsprechendes Umhüllungsverfahren.
  • Die Erfindung findet vorteilhafte Anwendung in der Tabakindustrie, wo Bögen aus transparentem Material, erhalten von einer kontinuierlichen Bahn, zum Umhüllen von Schachteln mit Tabakprodukten verwendet werden, typischerweise Zigarettenschachteln, auf welche in der nachstehenden Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen wird, auch wenn dem allgemeinen Zweck keine Grenzen gesetzt wird.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln von im wesentlichen prismatischer Form, axial begrenzt durch zwei Endflächen und seitlich durch zwei grössere Flächen und zwei kleinere Flächen, die sich parallel zu der Längsachse des rechteckigen Prismas erstrecken.
  • Eine Umhüllungsvorrichtung des betreffenden Typs enthält eine Zuführvorrichtung, welche die einzelnen Einwickelbögen abgibt, abgeschnitten von einer sich abwickelnden Rolle aus Bahnmaterial, und der Vorgang des Umhüllens der Schachteln wird vervollständigt, wenn die Schachteln entlang einer vorgegebenen Einwickelbahn vorlaufen, und zwar unter Verwendung einer Anzahl von Faltmechanismen, durch welche jede Schachtel vollkommen mit einem jeweiligen Bogen umhüllt wird.
  • Aufgrund der hohen Ausstossgeschwindigkeiten von modernen Zigarettenherstellungs- und Verpackungsmaschinen, mit welchen die oben erwähnten Einwickelvorrichtungen zusammenhängen, besteht die zunehmende Notwendigkeit, wenn die umhüllten Produkte frei von Mängeln herauskommen sollen, die einzelnen Bögen von Einwickelmaterial entlang der gesamten Umhüllungsbahn und durch die aufeinanderfolgenden, durch die Faltmechanismen ausgeführten Abläufe hindurch kontinuierlich und voll unter Kontrolle zu halten, so dass jede Möglichkeit des Verschiebens zwischen der Schachtel und dem Bogen oder einem Teil des Bogens vermieden wird, was zu unansehnlichen Falten oder Mängeln führen könnte.
  • Wichtig ist, dass diese Notwendigkeit der vollständigen Kontrolle über die Bögen insbesondere entlang der Bahnen der Umhüllungslinie deutlich wird, die sich zwischen den Bereichen erstreckt, in welchen die aufeinanderfolgenden Faltmechanismen arbeiten, und noch genauer entlang der Bahnen, wo bei noch nicht vollständig geformter Umhüllung Teile des Bogens noch frei hervorstehen und noch der Wirkung ei nes Faltelementes unterzogen werden müssen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln vorzusehen, die den oben angegebenen Anforderungen entspricht, das heisst den hohen Ausstossgeschwindigkeiten, welche die modernen Zigarettenherstellungs- und Verpackungsmaschinen zu leisten fähig sind.
  • Der gewünschte Gegenstand ist realisiert durch eine Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln, wie in Patentanspruch 1 angeführt ist.
  • Der gewünschte Gegenstand ist ebenfalls realisiert durch ein Verfahren zum Umhüllen von Schachteln, wie in Patentanspruch 8 angeführt ist, und dass unter Verwendung einer Vorrichtung, wie in Patentanspruch 1 angeführt ist, durchgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Umhüllungsvorrichtung zeigt, ausgeführt nach der vorliegenden Erfindung, gesehen schematisch von vorn, mit einigen Teilen ausgelassen und gezeigt in einer vorgezogenen Ausführung;
  • 2 zeigt eine Zigarettenschachtel, die durch die Vorrichtung aus 1 umhüllt werden soll, gesehen in der Perspektive;
  • 3 zeigt ein Detail aus 1, gesehen schematisch und in der Perspektive;
  • 4 zeigt ein Detail aus 3, gesehen schematisch und von der Seite;
  • 5 und 6 zeigen das Detail aus 4, gesehen schematisch von vom und dargestellt in zwei verschiedenen Betriebspositionen;
  • 7 zeigt das Detail aus 4, gesehen schematisch von der Seite und dargestellt in einer weiteren Betriebsposition.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 ist mit der Nummer 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln 2 von Zigaretten mit Bögen 3 aus Einwickelmaterial bezeichnet, die aus einzelnen Abschnitten bestehen, abgeschnitten von einer kontinuierlichen Bahn 4 aus transparenter Folie.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat jede Schachtel 2 das Aussehen eines rechteckigen Prismas, bezogen auf eine mit 5 bezeichnete Längsachse, und aufweisend zwei grössere Seitenflächen 6, parallel zueinander und zu der Längsachse 5, zwei kleinere Seitenflächen oder Flanken 7, angeordnet parallel zu der Langsachse 5 und in rechten Winkeln zu den grösseren Flächen 6, und zwei Endflächen 8, angeordnet quer zu der Längsachse 5.
  • Die Vorrichtung 1 enthält einen im wesentlichen horizonta len Eingangsförderer 9, durch welchen die Schachteln 2 in geordneter Folge entlang einer mit 10 bezeichneten Richtung zugeführt werden, wobei sie auf Kante angeordnet sind, das heisst mit einer Seitenfläche 7 auf dem Eingangsförderer 9 und mit der Längsachse 5 quer zu der Zuführrichtung 10 liegend.
  • Die Vorrichtung 1 enthält ausserdem ein Transferrad 11, in Uhrzeigerrichtung (wie in 1 gezeigt) in Umdrehung versetzt um eine horizontale Achse 12 quer zu der Zuführrichtung 10, durch welches die Schachteln 2 aufeinanderfolgend von dem Eingangsförderer 9 aufgenommen werden, und einen ersten Faltförderer 13 in Form eines Rades 14, das in Gegenuhrzeigerrichtung um eine Achse 15 parallel zu der Achse 12 des Transferrades 11 drehbar ist, und durch welches die Schachteln 2 aufeinanderfolgend von dem Rad 11 selbst an einer Transferstation 16 übernommen werden, und an welchem die Umhüllungsbögen 3 an einer weiteren Station 17 von einer Zuführvorrichtung 18 aufgenommen und jeder um eine entsprechende Schachtel 2 gefaltet werden, um ein „L"-förmiges Profil anzunehmen.
  • Ebenfalls Teil der Vorrichtung 1 ist ein zweiter Faltförderer 19, ausgeführt als ein zweites Rad 20 und in Uhrzeigerrichtung um eine Achse 21 parallel zu der Achse 12 des Transferrades 11 in Umdrehung versetzt, durch welches die Schachteln 2 auf Kante zusammen mit den entsprechenden Bögen 3 aufgenommen werden, die L-förmig gefaltet sind, und die Bögen 3 daraufhin weiter gefaltet werden, um eine schlauchförmige, zu der entsprechenden Längsachse 5 ausgerichtete Umhüllung um jede Schachtel 2 zu bilden, und zwar unter Ausführung einer Folge von Phasen, wie sie in der Veröffentlichung EP 1 260 442 beschrieben und gezeigt sind, und auf welche zwecks einer vollständigen Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Geht man über den zweiten Förderer 19 hinaus, so werden die schlauchförmigen Umhüllungen in einer herkömmlichen Weise geschlossen und versiegelt und die umhüllten Schachteln 2 werden auf einen Ausgangsförderer (nicht gezeigt) der Vorrichtung 1 geleitet.
  • Der Eingangsförderer 9, das Transferrad 11 und die ersten und zweiten Falträder 14 und 20 sind an einem Rahmen 25 der Vorrichtung 1 montiert und bilden zusammen die Umhüllungsbahn P, welche einen im wesentlichen sinusförmigen Verlauf beschreibt.
  • Das Transferrad 11, welches sich im wesentlichen tangential zu dem Eingangsförderer 9 dreht, enthält eine angetriebene Scheibe 26, zentriert auf der und drehbar um die Achse 12 des Rades 11, sowie montiert an der Scheibe 26 eine Anzahl von Greifköpfen 27, die um die Achse 12 in einem gleichmässigen Abstand voneinander angeordnet sind und durch eine Nockenvorrichtung, von bekanntem Typ und in den Zeichnungen nicht dargestellt, um jeweilige Achsen 28 paral lel zu derselben Achse 12 geschwenkt werden. Die Greifköpfe 27 sind in der oben erwähnten Veröffentlichung EP 1 260 442 beschrieben.
  • Jeder Greifkopf 27 enthält einen jeweiligen Greifer 29, der radial von der Scheibe 26 hervorsteht und zwei Klemmbacken 30 aufweist, die in der Lage sind, eine im Verhältnis zu der anderen eine Bewegung in einer Richtung quer zu der radialen Richtung auszuführen, übertragen durch Antriebsmittel von herkömmlicher Ausführung (nicht gezeigt), und zwar zwischen einem geöffneten Zustand und einem geschlossenen Zustand.
  • Wenn sie sich in dem geöffneten Zustand befinden, weisen die Klemmbacken 30 der Greifer 29 einen Schlitz 31 auf, in welchem eine Schachtel 2 aufgenommen wird, angeordnet mit einer Flanke 7 der Achse 12 des Rades 11 zugewandt und mit den beiden grösseren Seitenflächen 6 im Kontakt mit denselben Klemmbacken 30.
  • Im Betrieb, und mit dem Transferrad 11 in Umdrehung versetzt, wird jede entlang dem Eingangsförderer 9 vorlaufende Schachtel 2 durch einen Greifer 29 aufgenommen und dann an dem ersten Faltförderer 13 an der Transferstation 16 freigegeben, im wesentlichen wie in der vorgenannten Veröffentlichung EP 1 260 442 erwähnt ist, auf welche sich zwecks einer vollständigen Beschreibung wieder bezogen werden kann.
  • Das erste Faltrad 14 ist mit einer Anzahl von Haltemechanismen 32 ausgestattet, gleichmässig voneinander abstehend rund um den Umfang und schwenkbar um eine jeweilige Achse 33, die sich parallel zu der Achse 15 des Rades 14 erstreckt, und die dazu dienen, eine einzelne Schachtel 2 zu halten.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, enthält jeder Haltemechanismus 32 einen ersten Block 34, montiert an einer um die vorgenannte Achse 33 zentrierte Welle 35 und abgegrenzt in einer Richtung parallel zu der Achse 33 durch eine zylindrische Oberfläche 36 und eine ebene Fläche 37. Montiert an der ebenen Fläche 37 des vorgenannten ersten Blockes 34 und dicht an einer Längskante 38 ist ein im wesentlichen parallelflacher zweiter Block 39, von welchem eine Fläche 40, parallel zu der ebenen Fläche 37, als feststehende Klemmbacke funktioniert, die mit Mitteln 41 zusammenwirkt, schwenkbar um eine Achse 42 parallel zu der Achse 33 des Mechanismus und dazu dienend, ein erstes Ende des Bogens 3 zu greifen und zu halten.
  • Die Greif- und Haltemittel 41 haben das Aussehen eines Hebels mit zwei mit 41a und 41b bezeichneten Armen, die eine Anzahl von Zinken 43 aufweisen und in der Lage sind, eine Bewegung zwischen einer Position der Freigabe von der feststehenden Fläche 40 und einer Position im wesentlichen im Kontakt mit derselben Fläche auszuführen (s. 1, 4 und 7).
  • Die Bewegung der Greif- und Haltemittel 41 zwischen den vorgenannten Positionen wird übertragen durch jeweilige Antriebsmittel von einem bekannten und hier nicht gezeigten Typ, welche auf den mit 41a bezeichneten Arm wirken.
  • Wie in den Abbildungen von 3 bis 7 gezeigt ist, enthält jeder Haltemechanismus 32 jeweilige Mittel, durch welche die Schachtel 2 gegriffen und gehalten wird, bezeichnet in ihrer Gesamtheit mit 44 und enthaltend ein Paar von Klemmbacken 45, montiert an jeweiligen Wellen 46, die um Achsen 47 drehbar sind, welche sich quer zu der Achse 33 des Mechanismus und parallel zu der ebenen Fläche 37 des ersten Blockes 34 erstrecken.
  • Bezugnehmend auf die 5 und 6 können die Klemmbacken 45 eine Bewegung ausführen, übertragen durch entsprechende Antriebsmittel von bekannter Art (nicht im Detail gezeigt), die einem jeden Mechanismus 32 zugeordnet und schematisch durch einen mit 48 bezeichneten Block angegeben sind, und zwar zwischen einer ersten offenen Position (5) und einer zweiten geschlossenen Position (6), in welcher deren im wesentlichen viereckige Kontaktenden 49 an den entgegengesetzten Enden der vorgenannten ebenen Fläche 37 angeordnet sind, getrennt in Längsrichtung durch einen Abstand, der leicht geringer ist als die Längsabmessung der Schachtel 2.
  • Starr mit einer Fläche 50 eines jeden Kontaktendes 49 verbunden und zu dem ersten Block 34 hin gerichtet ist eine erste Platte 51, die zu dem gegenüberliegenden Kontaktende 49 hervorsteht und dazu bestimmt ist, wenn die Klemmbacken 45 geschlossen sind, die Seitenfläche 6 der Schachtel 2 zu greifen, die der ebenen Fläche 37 des Blockes 34 zugewandt ist.
  • Jede Klemmbacke 45 trägt einen Gelenkzapfen 52, der sich parallel zu der vorgenannten Achse 47 erstreckt, und ein Klemmelement 53, montiert an einem zwischenliegenden Punkt an dem Zapfen 52, bestehend aus einem Hebel mit zwei Armen 53a und 53b, von welchen letzterer Arm 53b an dem freien Ende eine zweite Platte 54 aufweist, die mit der ersten Platte 51 zusammen die Schachtel 2 festklemmt und hält.
  • Insbesondere während der Schliessbewegung der Greif- und Haltemittel 44 wird das freie Ende des mit 53a bezeichneten Armes einbezogen und durch einen feststehenden Anschlag 55 gestoppt, der eine Winkelbewegung des Klemmelementes 53 um den Zapfen 52 entgegen der Wirkung einer Schneckenfeder (von herkömmlichem Typ und nicht gezeigt) bewirkt, die um den Zapfen 52 gewunden ist, und zwar zwischen einer Position der Freigabe, gezeigt in 5, und einer Position, in welcher die zweite Platte 54 die verbleibende Seitenfläche 6 der Schachtel 2 greift, wobei sie mit der entsprechenden ersten Platte 51 zusammenwirkt, um die Schachtel 2 zu halten, wie in 6 dargestellt ist. Es kann ausserdem gesehen werden, dass die erste Platte 51 von der ebenen Fläche 37 um einen bestimmten Abstand D auf solche Weise getrennt ist, dass ein Hohlraum 56 geschaffen wird, und zwar aus Gründen des Zugangs, die im Laufe der Beschreibung noch erklärt werden.
  • Es kann ebenfalls in den Abbildungen von 3 bis 7 gesehen werden, dass die vorgenannte zylindrische Oberfläche 36 des ersten Blockes 34 einen Abschnitt 36a aufweist, der sich von einer der vorgenannten Längskante 38 gegenüberliegenden Längskante 57 aus erstreckt, versehen mit einer Anzahl von Saugbohrungen 58, die an eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen sind.
  • Der vorstehend erwähnte Abschnitt 36a der zylindrischen Oberfläche 36 wirkt zusammen mit den Saugbohrungen 58, um Mittel zu bilden, durch welche ein zweites Ende des Bogens 3 gehalten und festgeklemmt wird.
  • Im Betrieb, mit dem Transferrad 11 und dem ersten Faltrad 14 um ihre jeweiligen Achsen 12 und 15 in Umdrehung versetzt, wird jede einzelne Schachtel 2 durch einen Greifkopf 27 an der Transferstation 16 an einen entsprechenden Haltemechanismus 32 abgegeben, sobald sich die Klemmbacken 30 des Greifers 29 von den grösseren Flächen 6 entfernen und die Klemmbacken 45 der Greif- und Haltemittel 44 sich gleichzeitig an den beiden Endflächen 8 der Schachtel 2 schliessen.
  • Sowie die Schachtel zu der nächsten Station 17 vorläuft, wird ein Bogen 3 aus Folie durch die Zuführvorrichtung 18 an den entsprechenden Haltemechanismus 32 geführt und an dem ersten Ende durch die Greif- und Haltemittel 41 festgeklemmt.
  • Sowie das Faltrad 14 sich um seine Achse 15 dreht und der Haltemechanismus 32 gleichzeitig durch die Antriebsmittel von herkömmlichem Typ (nicht gezeigt) um seine eigene Achse 33 zum Schwenken gebracht wird, trifft der Bogen 3 auf eine feststehende Zwangsführung 59 von gebogenem Profil, im wesentlichen konzentrisch mit dem Rad 14 und eine innere Oberfläche 59a mit Saugbohrungen 59b aufweisend, die an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) angeschlossen sind, durch welche er flach allmählich gegen die grössere Seitenfläche 6 der Schachtel 2 gezogen wird, angeordnet weiter fort von der ebenen Fläche 37 des Blockes 34, und dann über die angrenzenden Flanken 7 gefaltet wird, um ein „L"-förmiges Profil einzunehmen.
  • Die Zwangsführung 59, die entsprechende Oberfläche 59a und die Saugbohrungen 59b bilden zusammen feststehende Faltmittel.
  • An dem Punkt des Austritts aus der feststehenden Zwangsführung 59 wird der zweite Teil des Bogens 3 zu dem vorge nannten Abschnitt 36a gezogen, aufgewiesen von der zylindrischen Oberfläche 36 des ersten Blockes 34, und durch die durch die Bohrungen 58 erzeugte Saugkraft gehalten.
  • Sowie sich das Faltrad 14 weiter dreht, läuft der betreffende Haltemechanismus 32 über den Austrittspunkt aus der Zwangsführung 59 hinaus und vor in eine Station 60, an welcher die Schachtel 2 an das zweite Faltrad 20 transferiert wird, welches mit einer Anzahl von sich drehenden U-förmigen Taschen 61 ausgestattet ist, jede eine rückwärtige Wand 62 und zwei seitliche Elemente 63 aufweisend.
  • Während die Schachtel 2 durch die Transferstation 60 läuft, wird sie allmählich von dem Haltemechanismus 32 in die Tasche 61 geleitet. Im Laufe des Transfers, wie in den Abbildungen von 1 bis 7 erkennbar ist, dringt eins der beiden seitlichen Elemente 63 allmählich in den vorgenannten Hohlraum 56 ein und legt somit den Bogen 3, der noch an einem Ende durch die Greif- und Haltemittel 41 festgehalten wird, glatt an die grössere Seitenfläche 6 der Schachtel 2, die der ebenen Fläche 37 des ersten Blockes 34 zugewandt ist.
  • Vorteilhafterweise erzeugen die durch die Bohrungen 58 gebildeten Halte- und Spannmittel eine solche Saugwirkung auf den nachschleppenden Teil des Bogens 3, dass derselbe Bogen angezogen und gesichert wird, so dass er perfekt unter Kontrolle bleibt, wenn er durch das seitliche Element 63 der Tasche 61 glatt an die entsprechende Seitenfläche 6 der Schachtel 2 angelegt wird und wenn er über den Ansaugabschnitt 36a der zylindrischen Oberfläche 36 gleitet. Die Phase, die in bekannter Weise an dem zweiten Faltrad 20 durchgeführt wird, ist die der Vervollständigung und Sicherung der schlauchförmigen Umhüllung um die Schachtel 2.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Umhüllen von Produkten, insbesondere von Schachteln (2) von im wesentlichen rechteckiger prismatischer Form, aufweisend zwei grössere Seitenflächen (6), parallel zueinander und mit einer Längsachse (5), zwei kleinere Flanken (7), angeordnet parallel zu der Längsachse (5) und normal zu den grösseren Flächen (6), und zwei Endflächen (8), normal zu der Längsachse (5), wie folgt enthaltend: – einen ersten Faltförderer (13), drehbar um eine entsprechende Achse (15) und die Anfangsphasen eines Vorgangs ausführend, bei welchem ein Bogen (3) aus Einwickelmaterial um die Seitenflächen (6, 7) der Schachtel (2) gefaltet wird; – eine Anzahl von Haltemechanismen (32), montiert umlaufend an dem ersten Faltförderer (13) und jeder drehbar um eine jeweilige Achse (33) parallel zu der Drehachse (15) und dazu dienend, die jeweiligen einzelnen Schachteln (2) zu halten, die mit der Längsachse (5) parallel zu derselben Achse (15) angeordnet sind; – einem jeden der Haltemechanismen (32) zugeordnete Mittel (41), durch welche ein erstes Ende des Bogens (3) gegriffen und gehalten wird; – einen zweiten Faltförderer (19), drehbar um eine Achse (21) parallel zu der Achse (15) des ersten Faltförderers (13), durch welchen der Vorgang des Umwickeln des Bogens (3) rund um die vier Seitenflächen (6, 7) der Schachtel (2) vervollständigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltemechanismus (32) des ersten Faltförderers (13) Mittel (36a, 58) enthält, durch welche ein zweites Ende des Bogens (3) gehalten und blockiert wird.
  2. Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln nach Patentanspruch 1, enthaltend feststehende Faltmittel (59, 59a), die zusammen mit dem Haltemechanismus (32) arbeiten, um die anfänglichen Faltphasen auszuführen.
  3. Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln nach Patentanspruch 1, bei welcher das zweite Ende des Bogens (3) durch Mittel (36a, 58) gehalten und blockiert wird, die wenigstens entlang einem Abschnitt der Bahn (P) arbeiten, die durch den ersten Faltförderer (13) beschrieben wird und sich zwischen einem Austrittspunkt aus den feststehenden Faltmitteln (59, 59b) und einer Transferstation (60) erstreckt, welche den ersten Faltförderer (13) und den zweiten Faltförderer (19) miteinander verbindet.
  4. Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln nach den Patentansprüchen von 1 bis 3, bei welcher die Halte- und Blockiermittel (36a, 58) aus Saugmitteln bestehen.
  5. Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln nach Patentanspruch 4, bei welcher der Haltemechanismus (32) einen Block (34) enthält, montiert an einer um eine entsprechende Achse (33) drehbare Welle (35) und begrenzt wenigstens teilweise durch eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche (36), die einen jeweiligen, mit Saugbohrungen (58) versehenen Abschnitt (36a) aufweist.
  6. Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln nach den Patentansprüchen von 1 bis 5, bei welcher die Schachtel (2) an dem Haltemechanismus (32) in einer Position gegriffen und gehalten wird, die sich zwischen den Mitteln (41) zum Greifen und Halten eines ersten Endes des Bogens (3) und den Mitteln (36a, 58) zum Halten und Blockieren eines zweiten Endes des Bogens (3) befindet, und zwar durch die Wirkung von Mitteln (44), die aus einem Paar von Klemmbacken (45) bestehen, dazu bestimmt, die beiden Endflächen (8) der Schachtel (2) zu greifen, welche quer zu der Drehachse (33) des Mechanismus (32) liegen.
  7. Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln nach Patentanspruch 6, bei welcher die Greif- und Haltemittel (44) ein Paar von Platten (51, 54) enthalten, zugeordnet einer jeden Klemmbacke (45) und so positioniert, dass sie die beiden grösseren Seitenflächen (6) der Schachtel (2) greifen.
  8. Verfahren zum Umhüllen von Produkten, insbesondere von Schachteln (2) von im wesentlichen rechteckiger prismatischer Form, aufweisend zwei grössere Seitenflä chen (6), parallel zueinander und mit einer Längsachse (5), zwei kleinere Flanken (7), angeordnet parallel zu der Längsachse (5) und normal zu den grösseren Flächen (6), und zwei Endflächen (8), normal zu der Längsachse (5), dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Phasen enthält: – Zuführen der einzelnen Schachteln (2) an sich drehende Haltemechanismen (32) eines ersten Faltrades (14) auf solche Weise, dass jede Schachtel (2) mit ihrer Längsachse (5) parallel zu der Drehachse (15) des ersten Faltrades (14) positioniert wird; – Greifen einer jeden Schachtel (2) an zwei Flächen (8), angeordnet quer zu der Drehachse (15) des ersten Faltrades (14); – Zuführen eines Bogens (3) aus Einwickelmaterial an jeden Haltemechanismus (32); – Festhalten eines ersten Endes des Bogens (3) an dem Mechanismus (32); – Ausführen anfänglicher Faltphasen, durch welche der Bogen (3) um die Seitenflächen und die Flanken (6, 7) der Schachtel gewickelt wird; – Halten und Blockieren eines zweiten freien Endes des Bogens (3) an dem Mechanismus (32); – Transferieren der Schachtel (2) und des Bogens (3) an ein zweites Faltrad (20).
  9. Verfahren nach Patentanspruch 8, enthaltend die Phase, untergeordnet und folgend der Phase des Greifens der Schachtel (2) an den beiden Flächen (8), die quer zu der Drehachse (15) des ersten Faltrades (14) angeordnet sind, des Greifens von sich gegenüberliegenden Endabschnitten der beiden grösseren Seitenflächen (6), die von der Schachtel (2) aufgewiesen sind.
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