DE19512719A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit Henkelgriffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit Henkelgriffen

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Ewald Steinweg
Wilfried Kolbe
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Beu­ teln mit henkelförmigen Griffen.
Beutel aus Papier, Folienmaterial oder dergleichen werden in weitem Umfang zu Verpackungszwecken oder, wenn sie mit Griffen versehen sind, als Trage­ taschen eingesetzt.
Es sind Beutelherstellungsmaschinen bekannt, in denen die Beutel zunächst ohne Griffe in einem kontinuierlichen Verfahren aus Papierbahnen zuge­ schnitten, gefalzt und geklebt werden. Die letzte Station einer solchen Beu­ telmaschine ist üblicherweise eine Bodenfalztrommel, in welcher der Boden des Beutels hergestellt wird. Die Beutel verlassen die Beutelmaschine im flachgelegten Zustand mit dem Boden voran.
Vielfach werden die Beutel unmittelbar nach ihrer Herstellung über einen Bändertransport an eine Ablagestation weitergeleitet, in der sie zu Stapeln zuammengetragen und gegebenenfalls zu größeren Gebinden verpackt wer­ den.
Als Tragehilfe können an den Beuteln henkelförmige Griffe angeklebt wer­ den, die bei den besonders umweltfreundlichen Papierbeuteln zumeist aus mehrlagigen, U-förmig gefalteten Papierstreifen bestehen. Diese werden mit den Endabschnitten ihrer parallelen Schenkel, im folgenden als Befesti­ gungsabschnitte bezeichnet, an die Beutel angeklebt, so daß U-förmige Griff­ bereiche, im folgenden als Henkel bezeichnet, über den Beutelrand über­ stehen.
Das Ankleben der Griffe geschieht zumeist in einem gesonderten Arbeitsgang mit Hilfe einer Griffanlegevorrichtung. Hierzu werden die Beutel vom Stapel abgenommen, einzeln durch die Griffanlegevorrichtung geführt und dann ent­ weder unmittelbar befüllt oder erneut zu Stapeln zusammengetragen.
Da diese Vorgehensweise verhältnismäßig aufwendig und umständlich ist, wäre es wünschenswert, die Griffe bereits unmittelbar nach der Herstellung der Beutel anzukleben, bevor diese in die Ablagestation eintreten. Dies stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da die vorstehenden Henkel die Handhabung in der Ablagestation erschweren, so daß solche Beutel mit Henkel in üblichen Ablagestationen nicht verarbeitet werden können.
Aus der Praxis sind Herstellungsverfahren bekannt, bei denen die Griffe be­ reits in der Beutelmaschine an die Seiten der Papierbahnen angeklebt wer­ den, die später die Innenseiten des Beutels bilden. Dabei können die Henkel entweder aus dem Beutel herausragen, oder die vorstehenden Henkel kön­ nen nach innen umgekehrt werden, so daß sie zwischen den Wandlagen des Beutels fixiert sind und bei den weiteren Bearbeitungsschritten nicht im Wege sind. Diese Verfahrensweise setzt jedoch eine spezielle Konstruktion der Beutelmaschine voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Beuteln mit Griffen anzugeben, das sich durch geringfügige Modifikation bestehender An­ lagen zur Herstellung und Ablage von grifflosen Beuteln realisieren läßt und mit Anlagen unterschiedlicher Bauart kompatibel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 11 angegebenen Verfahren gelöst.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 werden die Griffe während des kontinu­ ierlichen Transports der Beutel von der Bodenfalzstation der Beutelmaschine zur Ablagestation außenseitig an die Beutel angeklebt. Der Begriff "Ankleben" ist in dieser gesamten Anmeldung und in den Ansprüchen in einem verall­ gemeinerten Sinne zu verstehen und umfaßt alle in Betracht kommenden Klebetechniken einschließlich Heißsiegeln und - etwa bei Folienbeuteln - auch Schweißen.
Das Ankleben der Griffe geschieht in der Weise, daß die Henkel nach außen auf den Beutel bzw. auf die Befestigungsabschnitte der Griffe zurückgefaltet sind, so daß sie in der Ablagestation nicht im Wege sind. Da die Beutel die Bo­ denfalzstation mit dem Boden voran verlassen und somit die Griffe an das nachlaufende Ende der Beutel angeklebt werden müssen, erstrecken sich die umgelegten Henkel gegen die Laufrichtung nach vorn. Damit die Henkel bei der weiteren Handhabung in der Ablagestation nicht wieder aufklappen, wer­ den sie durch Heftung vorübergehend an dem Beutel oder an den Befesti­ gungsabschnitten der Griffe fixiert. In diesem Zustand können die Beutel in herkömmlichen, ursprünglichen für grifflose Beutel konstruierten Ablagesta­ tionen gehandhabt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert somit weder eine spezielle Gestal­ tung der Ablagestation noch eine spezielle Konstruktion der eigentlichen Beutelmaschine.
Die Heftung der umgelegten Henkel bleibt zweckmäßigerweise auch beim Verpacken, der Lagerung und dem Transport der Beutel bestehen und wird erst vom Benutzer gelöst, wenn er den Beutel als Tragetasche verwenden will.
Das Heften der umgelegten Henkel geschieht vorzugsweise mit Hilfe eines Klebepunktes unter Verwendung eines nicht zu fest haftenden Klebers, so daß sich der Henkel später problemlos lösen und in die Gebrauchsstellung klappen läßt. Es kommen jedoch auch andere Heftungstechniken, beispiels­ weise Crimpheftung, ausgestanzte und umgelegte Laschen und dergleichen in Betracht.
Das Verfahren nach 11 beruht ebenfalls auf dem oben beschriebenen Lösungs­ prinzip. Hier ist jedoch vorgesehen, daß die Griffe an ein schlauchförmiges Ausgangsmaterial angeklebt werden, bevor aus diesem Ausgangsmaterial die einzelnen Beutel gebildet werden. Das Umlegen der Henkel hat hier u. a. den Vorteil, daß der Schlauch nach dem Aufkleben der Griffe in unmittelbarer Nachbarschaft zu den umgelegten Henkeln geschnitten werden kann, um ihn in Abschnitte zur Bildung der einzelnen Beutel aufzuteilen. Die Beutel können dann unmittelbar nacheinander der Beutelmaschine zugeführt werden, ohne daß zuvor der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Beuteln vergrö­ ßert werden muß. Wenn in der Beutelmaschine der Boden eines Beutels ge­ faltet und geschlossen wird, sind hierbei die Griffe des unmittelbar vorausge­ henden Beutels nicht im Wege. Das Verfahren ist deshalb auch bei Anlagen anwendbar, bei denen der Transport des Ausgangsmaterials und der fertigen Beutel mit einheitlicher Geschwindigkeit erfolgt, so daß die Abstände zwi­ schen den einzelnen Beuteln nicht durch Beschleunigen oder Verzögern der­ selben variiert werden können.
Wenn die fertigen Beutel die Beutelmaschine verlassen und beispielsweise auf einem Transportband abgeführt werden, liegen die aufeinanderfolgenden Beutel dennoch in Abstand zueinander, da die Länge der Beutel nach Herstel­ lung des Bodens kleiner ist als die Länge der Zuschnitte vor dem Schließen des Bodens. Die fertigen Beutel können deshalb problemlos in einer nachge­ schalteten Ablagestation gehandhabt werden.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 und eine für beide Verfahrensvarianten verwendbare Griffanlegeein­ richtung sind Gegenstand der Ansprüche 5 und 12.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des grundlegenden Arbeitsablaufs bei einer ersten Ausführungsform des Verfahrens;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Griffanlegeein­ richtung; und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage zur Herstellung von Beuteln mit Griffen nach einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Fertigungsstraße mit einer Beutelmaschine 10 herkömmli­ cher Bauart, einer Griffanlegeeinrichtung 12, deren Aufbau weiter unter näher beschrieben wird, und einer Ablagestation 14 herkömmlicher Bauart, in der die mit Griffen 16 versehenden Beutel 18 in Stapeln abgelegt und ge­ gebenenfalls zu Gebinden verpackt werden. In der lediglich durch einen Block symbolisierten Beutelmaschine 10 ist ein Beutel 18 in der Draufsicht in dem Zustand eingezeichnet, in dem er die Beutelmaschine verläßt. Der ge­ falzte und geklebte Boden 20 des Beutels liegt flach an den Wandlagen des Beutels an und bildet in Transportrichtung, von rechts nach links in Fig. 1, das vorauslaufende Ende des Beutels.
Mit Hilfe bekannter Bändertransporte wird der Beutel zur Griffanlegeeinrich­ tung 12 weitertransportiert. Hier ist ein Beutel 18 schematisch in der Sei­ tenansicht eingezeichnet. An der Griffanlegeeinrichtung 12 ist seitlich eine Griffband-Abrolleinrichtung 22 angeordnet, von der zwei endlose Griffbänder, die das Ausgangsmaterial für die Griffe 16 bilden, quer zur Transportrichtung der Beutel 18 der Griffanlegeeinrichtung 12 zugeführt werden. Die Griffbän­ der sind als mehrlagige Papierstreifen ausgebildet, die entweder bereits mehrlagig auf Rollen aufgewickelt sind oder während des Abziehens von der Rolle zu mehreren Lagen gefaltet werden. Die Konstruktion solcher Griff­ band-Abrolleinrichtungen ist als solche bekannt und wird deshalb nicht nä­ her beschrieben.
In der Griffanlegeeinrichtung 12 werden die beiden zugeführten Griffbänder jeweils auf Länge geschnitten und durch je zwei 45°-Falzungen zu rechtwink­ lig-U-förmigen Griffen 16 gefaltet, die von oben und von unten an das nach­ laufende (offene) Ende des Beutels 18 angeklebt werden, wie durch Pfeile in Fig. 1 symbolisiert wird. Jeder Griff 16 wird dabei zusätzlich einmal in Querrichtung gefaltet, so daß er mit Befestigungsabschnitten 24, die durch die freien Enden seiner parallelen Schenkel gebildet werden, unmittelbar an dem Beutel 18 anliegt, während sein U-förmiger Henkel 26 entgegen der Laufrichtung auf die Befestigungsabschnitte 24 zurückgefaltet ist, so daß er nicht über den Beutelrand übersteht. Die Befestigungsabschnitte 24 werden an die jeweilige Wandlage des Beutels 18 angeklebt, und der Henkel 26 wird in der umgelegten Stellung durch Klebepunkte lösbar an die Befestigungsab­ schnitte 24 angeheftet, so daß der Zustand, in dem der mit Griffen versehene Beutel 18 die Griffanlegeeinrichtung 12 verläßt, auch in der Ablagestation 14 erhalten bleibt.
Der Aufbau der Griffanlegeeinrichtung 12 wird nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert.
Rechts in Fig. 2 ist ein Teil des Umfangsrandes einer Bodenfalztrommel 28 der Beutelmaschine 10 angedeutet. Von dieser Bodenfalztrommel 28 werden die einzelnen Beutel mit Hilfe einer Greifertrommel 30 abgenommen und mit Hilfe eines Bändertransports 32 kontinuierlich durch die Griffanlegeeinrich­ tung 12 transportiert. Am ausgangsseitigen Ende, links in Fig. 2, werden die Beutel von dem Bändertransport 32 an eine Trommel 34 der Ablagesta­ tion 14 übergeben.
Die nachfolgend beschriebenen Teile der Griffanlegeeinrichtung 12 sind sym­ metrisch zu der durch den Bändertransport 32 definierten Transportbahn für die Beutel angeordnet. Es werden deshalb stellvertretend nur die ober­ halb der Transportbahn angeordnete Teile beschrieben.
Im stromaufwärtigen Bereich der Griffanlegeeinrichtung sind zwei Belei­ mungsstationen 36, 38 vorgesehen, durch die zwei unterschiedliche Leimsorten auf die Bereiche der Beutel aufgebracht werden, an denen die Be­ festigungsabschnitte 24 der Griffe angeklebt werden sollen. An einer der Be­ leimungsstationen wird ein schnell abbindender Heißleim aufgebracht, der sicherstellt, daß die angeklebten Griffe 16 bei der nachfolgenden Bearbeitung in der Ablagestation 14 bereits hinreichend fest haften. Durch die zusätzliche Verwendung von Kaltleim wird langfristig eine höhere Klebekraft erreicht.
Zum Anlegen der Griffe 16 an die Beutel 18 ist eine Griffanlegetrommel 40 vorgesehen. Die durch den Bändertransport 32 definierte Transportbahn für die Beutel verläuft in einer Klebezone 42 tangential zum Umfang der Griffan­ legetrommel 40. Hier bilden die oberen und unteren Griffanlegetrommeln ei­ nen Klemmspalt, der von den Beuteln durchlaufen wird und in dem die zuge­ führten Griffe mit ihren Befestigungsabschnitten an die beleimten Stellen der Beutel angedrückt werden.
Das von der Abrolleinrichtung 22 gelieferte Griffband 44 wird in einer Posi­ tion, die in Laufrichtung der Beutel gesehen stromabwärts der Griffanlege­ trommel 40 liegt, taktweise zugeführt, durch nicht gezeigte Schneideinrich­ tungen auf Länge geschnitten und durch einen umlaufenden Finger 46 und Führungen 48 dem Umfang der Griffanlegetrommel 40 zugeführt. Dort wird das Griffband durch zwei Greifer 50 der Griffanlegetrommel 40 übernommen und in seinem Mittelabschnitt gehalten.
Durch zwei dicht außerhalb der Greifer 50 angeordnete Falzmesser 52 wird das Griffband jeweils unter einem Winkel von 45° gefalzt. Bei der Weiterdre­ hung der Griffanlegetrommel 40 mit dem daran gehaltenen Griffband werden die beiden Endabschnitte des Griffbandes durch stationäre Führungen 54 an den Falzlinien um 90° umgelegt, so daß der U-förmige Griff 16 entsteht. Die­ ser Griff wird durch die Greifer 50 an seinem Quersteg gehalten, während die parallelen Schenkel, die durch das Umlegen aus den Endabschnitten des Griffbandes hervorgegangen sind, in Drehrichtung der Griffanlegetrommel 40 nachschleppen.
An einer Beleimungsstation 56 wird auf die freien Enden der parallelen Schenkel des Griffes jeweils ein Leimpunkt aus Heißleim aufgebracht. An­ schließend werden die parallelen Schenkel des Griffes mit Hilfe eines umlau­ fenden Messers 58 und einer Falzzange 60 etwa in der Mitte geknickt, so daß die freien Endabschnitte sich vom Umfang der Griffanlegetrommel 40 abhe­ ben. Die so abgeknickten freien Endabschnitte des Griffes bilden die Befesti­ gungsabschnitte 24, während der durch die Greifer 50 gehaltene U-förmige Teil den Henkel 26 bildet.
Ein in Axialrichtung der Griffanlegetrommel 40 verlaufender Umlegestab 62 wird auf einer kreisbogenförmigen Bahn 64 etwa parallel zum Umfang der Griffanlegetrommel bewegt. Der Umlegestab 62 bewegt sich im gleichen Drehsinn wie die Griffanlegetrommel 40, doch ist seine Geschwindigkeit größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Griffanlegetrommel. Die Befesti­ gungsabschnitte 24 des Griffes werden durch den Umlegestab 62 erfaßt und an den Knicklinien nach vorn umgelegt.
Das Drehzentrum 66 der kreisbogenförmigen Bahn 64 ist gegenüber der Drehachse der Griffanlegetrommel 40 versetzt, und der Radius dieser Bahn 64 ist so bemessen, daß sich der Umlegestab 62 bei seiner Bewegung in Richtung auf die Klebezone 42 dem Umfang der Griffanlegetrommel annä­ hert. Auf diese Weise werden die Befestigungsabschnitte um nahezu 180° nach vorn umgelegt und in den Klemmspalt in der Klebezone 42 eingeführt. Der Umlegestab 62 fährt kurz vor Erreichen der Klebezone 42 wieder zu­ rück. Die Befestigungsabschnitte werden dann jedoch durch den zeitgerecht zugeführten Beutel an einem Zurückklappen gehindert und werden somit in der Klebezone 42 einerseits auf den Beutel aufgeklebt und andererseits durch den an der Klebestation 56 aufgebrachten Klebepunkt mit dem Henkel 26 zu­ sammengeheftet. Wenn die Greifer 50 den Henkel 26 freigeben, bleibt somit der Henkel in umgelegter Stellung an den Befestigungsabschnitten des Grif­ fes fixiert.
Die hin- und hergehende, kreisbogenförmige Bewegung des Umlegestabes 62 ist mit der Umlaufbewegung des Messers 58 synchronisiert. Im gezeigten Beispiel geschieht dies auf mechanischem Wege über einen Riementrieb 68 und eine Steuerscheibe 70, deren Umdrehung durch eine nicht gezeigte Ku­ lissenführung in die oszillierende Bewegung eines Schwenkarmes 72 für den Umlegestab 62 umgesetzt wird.
Das unterhalb der Transportbahn für die Beutel angeordnete Gegenstück zu der oben beschriebenen Konstruktion weist lediglich die Besonderheit auf, daß das Griffband 44 auch hier am oberen Scheitel der Kreisbahn des Fingers 46 zugeführt wird und somit nur einen kürzeren Weg längs der dortigen Füh­ rung 48 bis zum Umfang der Griffanlegetrommel zurückzulegen braucht.
Am Umfang der Griffanlegetrommel 40 können mit gleichmäßiger Teilung mehrere Greiferpaare 50 angeordnet sein, so daß bei einer Trommelumdre­ hung mehrere Beutel verarbeitet werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Griffanlegetrommel 40 muß mit der Transportgeschwindigkeit des Bänder­ transports 32 übereinstimmen, damit eine einwandfreie Klebung in der Kle­ bezone 42 erreicht wird. Außerdem muß der Arbeitstakt der Griffanlegevor­ richtung 12 mit dem Arbeitstakt der Beutelmaschine 10 synchronisiert sein. Die Teilung der Griffanlegetrommel 40 muß jedoch nicht notwendigerweise mit der Teilung der Bodenfalztrommel 28 der Beutelmaschine übereinstim­ men, sondern kann auch kleiner sein als diese.
Im letzteren Fall ist die Umfangsgeschwindigkeit der Griffanlegetrommel 40 und damit auch die Geschwindigkeit des Bändertransports 32 kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Bodenfalztrommel 28, so daß die Beutel bei der Übernahme durch die Greifertrommel 30 etwas verzögert werden.
Die untere Grenze für die Teilung der Griffanlegetrommel 40 ist durch die Länge der verarbeiteten Beutel gegeben. Da jedoch erfindungsgemäß die Henkel 26 der Griffe umgelegt werden, braucht bei der Länge der Beutel die Länge der Henkel 26 nicht mitgerechnet zu werden. Hierdurch ist es mög­ lich, die Teilung der Griffanlegetrommel 40 relativ klein zu wählen, so daß die Griffanlegevorrichtung 12 mit einer entsprechend großen Bandbreite un­ terschiedlicher Beutelmaschinen 10 kompatibel ist.
Fig. 3 illustriert eine Ausführungsform des Verfahrens, das sich von der zu­ vor beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß die Griffe 16 bereits vor dem Schließen des Bodens 20 auf einen Schlauch 100 aus einem Bahnmaterial angebracht werden, aus dem dann die einzelnen Beutel 18 her­ gestellt werden.
Der Schlauch 100 wird kontinuierlich der Beutelmaschine 10 zugeführt. In einer Station stromaufwärts der Beutelmaschine 10 werden die Griffe 16 an­ gebracht. Hierzu kann die mit Bezug auf Fig. 2 beschriebene Griffanlegeein­ richtung 12 verwendet werden (in Fig. 3 nicht gezeigt). Von den Griffen 16 sind in der Draufsicht in Fig. 3 jeweils nur die umgelegten Henkel 26 direkt zu erkennen, während die Befestigungsabschnitte 24 unsichtbar unter den parallelen Schenkeln der Henkel liegen. Die Positionen der beiden freien En­ den des Henkels 26 liegen auf dem Schlauch auf einer Linie, die später den oberen Rand an der offenen Seite des Beutels bildet.
Nachdem die Griffe 16 in der beschriebenen Weise auf dem Schlauch 100 an­ gebracht wurden und die Henkel 26 an die Befestigungsabschnitte 24 und/oder den Schlauch 100 angeheftet wurden, wird der Schlauch 100 durch einen querverlaufenden Schnitt 102 in einzelne Zuschnitte 104 aufge­ teilt, aus denen dann in der Beutelmaschine 10 jeweils ein einzelner Beutel 18 hergestellt wird. Der Schnitt 102 verläuft unmittelbar an den freien En­ den des Henkels 26. Da der Henkel zuvor umgelegt wurde, wird der Griff 16 bei der Herstellung des Schnittes 102 nicht mit durchgeschnitten.
Das Umlegen des Henkels hat weiterhin den Effekt, daß der unmittelbar auf den Schnitt 102 folgende Abschnitt 106 des Schlauches nicht von dem Griff 16 überlappt wird, so daß aus diesem Abschnitt in der Beutelmaschine der Boden des nachfolgenden Beutels gebildet werden kann. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Zufuhrgeschwindigkeit der Zuschnitte 104 vor ihrem Ein­ tritt in die Beutelmaschine 10 zu erhöhen, um die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Zuschnitten zu vergrößern.
Nachdem in der Beutelmaschine 10 der Boden 20 hergestellt wurde, verlas­ sen die Beutel 18 die Beutelmaschine auf einem Förderband 108.
Da für die Bildung des Bodens 20 Material verbraucht wird, ist die Länge der fertigen Beutel 18 kleiner als die Länge der Zuschnitte 104, so daß auf dem Förderband 108 trotz unveränderter Transportgeschwindigkeit Lücken 110 zwischen den einzelnen Beuteln auftreten.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von Beuteln (18) mit henkelförmigen Griffen (16), bei dem die Griffe mit Befestigungsabschnitten (24) an den freien En­ den ihrer parallelen Schenkel außenseitig an die Beutel angeklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Anlegen und Ankleben der Griffe (16) während des kontinuierlichen Transports der Beutel (18), mit dem Boden (20) voran, von einer Beutelma­ schine (10), in der die grifflosen Beutel hergestellt werden, zu einer Ablage­ station (14) erfolgt,
  • - die Griffe derart gefaltet werden, daß ihre in der Gebrauchsstellung über den Beutelrand überstehenden Henkel (26) in Transportrichtung der Beutel nach vorn umgelegt sind, und
  • - die umgelegten Henkel (26) vor Eintritt der Beutel in die Ablagestation (14) lösbar an die Beutel (18) und/oder die Befestigungsabschnitte (24) ange­ heftet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heften durch Herstellen einer zerstörungsfrei lösbaren Klebestelle erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungsabschnitte (24) des Griffes zuerst beleimt und dann auf den Henkel (26) des Griffes umgelegt werden und daß dann der Griff in umgefaltetem Zustand auf den vorgeleimten Beutel (18) aufgedrückt wird, so daß die Befestigungs­ abschnitte mit dem Beutel und zugleich mit dem Henkel (26) verklebt wer­ den.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffabschnitte (24) an den Beutel (18) mit einem schnell abbindenden Leim und zusätzlich mit einem langsamer abbindenden aber stärker haftenden Leim angeklebt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, mit einer Beutelmaschine (10) zum Herstellen der grifflosen Beutel (18) und einer nachgeschalteten Ablagestation (14), gekennzeichnet durch eine im Transportweg der Beutel zwischen der Beutelmaschine (10) und der Ablagestation (14) eingefügte Griffanlegeeinrichtung (12) mit:
  • - einer Griffanlegetrommel (40), die mit Greifern (50) für den Henkel (26) des Griffes (16) versehen ist und mit der tangential verlaufenden Transport­ bahn (32) für die Beutel eine Klebestation (42) zum Ankleben der Befesti­ gungsabschnitte (26) des Griffes (16) an den Beutel (18) bildet,
  • - Falzeinrichtungen (58, 60) zum Falzen des am Umfang der Griffanlege­ trommel (40) zugeführten Griffes (16) an der Grenzlinie zwischen den Befe­ stigungsabschnitten (24) und dem Henkel (26),
  • - einem im wesentlichen in Umfangsrichtung der Griffanlegetrommel (40) beweglichen Umlegeorgan (62), dessen Geschwindigkeit größer als die Um­ fangsgeschwindigkeit der Griffanlegetrommel (40) und mit dieser gleichsin­ nig ist, so daß die Befestigungsabschnitte (24) auf dem Weg zur Klebestation (42) erfaßt und nach vorn umgelegt werden, und
  • - einer Hefteinrichtung (56) zum Anheften des Henkels (26) an den Befestigungsabschnitten (24) und/oder dem Beutel (18).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftein­ richtung durch eine am Umfang der Griffanlegetrommel (40) angeordnete Beleimungsstation (56) gebildet wird, mit der Leim auf einen mit dem Beutel in Berührung kommenden Bereich des Henkels (26) oder auf einen der mit­ einander in Berührung kommenden Bereiche der Griffabschnitte (24) und des Henkels (26) auftragbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegeorgan (62) hin- und hergehend auf einer exzentrisch zur Drehachse der Griffanlegetrommel (40) verlaufenden Kreisbahn (64) beweglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzein­ richtungen ein auf einer Kreisbahn umlaufendes Messer (58) umfassen und daß die hin- und hergehende Bewegung des Umlegeorgans (62) mechanisch mit der Umlaufbewegung des Messers (58) synchronisiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß am Umfang der Griffanlegetrommel (40) in deren Drehrichtung ge­ sehen vor der Falzeinrichtung (58, 60) eine Zuführeinrichtung (46, 48) für ein gestrecktes Griffband (44), zwei Schrägfalzeinrichtungen (52) zum Falzen des Griffbandes sowie Führungen (54) angeordnet sind, die die beiden End­ abschnitte des Griffbandes (44) an den Falzlinien umlegen und so das Griffband zu dem U-förmigen Griff (16) formen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Sätze der Greifer (50) mit vorgegebener Teilung auf dem Umfang der Griffanlegetrommel (50) verteilt sind und daß die hierdurch de­ finierte Teilung der Griffanlegetrommel (40) kleiner ist als die Teilung einer Bodenfalztrommel (28) der Beutelmaschine (10), von der die Beutel mit Hilfe einer Greifertrommel (30) abgenommen werden.
11. Verfahren zur Herstellung von Beuteln mit henkelförmigen Griffen, wobei jeder Griff einen in der Gebrauchsstellung über den Beutel überstehenden Henkel und zwei Befestigungsabschnitte aufweist, die von dem Henkel ausge­ hen und außenseitig an den Beutel angeklebt sind, welches Verfahren die fol­ genden Schritte aufweist:
  • - Kontinuierliches Zuführen eines endlosen Schlauches aus einem die Beu­ tel bildenden Material zu einer Beutelmaschine,
  • - Anlegen und Ankleben der Griffe an den Schlauch während des kontinu­ ierlichen Transports desselben, wobei die Griffe derart gefaltet werden, daß ihre Henkel in Transportrichtung der Beutel nach vorn umgelegt sind und le­ diglich die Befestigungsabschnitte an den Schlauch angeklebt werden,
  • - lösbares Anheften der umgelegten Henkel an den Schlauch und/oder die Befestigungsabschnitte,
  • - Schneiden des Schlauches in Abschnitte zur Bildung der einzelnen Beutel und
  • - Falten und Schließen des Bodens der Beutel in der Beutelmaschine.
12. Griffanlegeeinrichtung zur Anbringung von Griffen an Beuteln oder an einem Schlauch, aus dem die Beutel hergestellt werden, wobei jeder Griff einen in der Gebrauchsstellung über den Beutel überstehenden Henkel und zwei Befestigungsabschnitte aufweist, die von dem Henkel ausgehen und au­ ßenseitig an den Beutel angeklebt sind, welche Griffanlegeeinrichtung auf­ weist:
  • - eine Griffanlegetrommel, die mit Greifern für den Henkel des Griffes ver­ sehen ist und eine Klebestation zum Ankleben der Befestigungsabschnitte an den Beutel oder Schlauch bildet,
  • - Falzeinrichtungen zum Falzen des am Umfang der Griffanlegetrommel zu­ geführten Griffes an der Grenzlinie zwischen den Befestigungsabschnitten und dem Henkel,
  • - ein im wesentlichen in Umfangsrichtung der Griffanlegetrommel beweg­ liches Umlegeorgan, dessen Geschwindigkeit größer als die Umfangsge­ schwindigkeit der Griffanlegetrommel und mit dieser gleichsinnig ist, so daß die Befestigungsabschnitte auf dem Weg zur Klebestation erfaßt und nach vorn umgelegt werden, und
  • - eine Hefteinrichtung zum Anheften des Henkels an die Befestigungsab­ schnitte und/oder den Beutel oder Schlauch.
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