DE2356878C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus zweimal quergefalteten Kunststofftragetaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus zweimal quergefalteten Kunststofftragetaschen

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DE2356878C3
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 4540 Lengerich Wolfram
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stapeln aus zweimal quergefalteten flachliegenden Kunststoff-Tragetaschen mit Griffverstärkung und Bodenfalte sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Von Beuteünaschinen mit hoher ίο Taktzahl hergestellte Tragetaschen müssen gelagert und versandfertig verpackt werden, wobei im Gegensatz zu deren Herstellung hierbei meist noch menschliche Arbeit in größerem Umfang erforderlich ist Ein besonderes Problem ist daher noch die Lagerung und Verpackung der hergestellten Tragetaschen, wobei es wünschenswert ist, die Tragetaschen in kleineren Gruppen verpackt in den Handel zu bringen, so daß sie beim Gebrauch, beispielsweise an den Kassen von Selbstbedienungs'äden und Kaufhäusern, zur Verfügung stehen und von dem Verkaufspersonal den Kunden einzeln zugeteilt werden können, ohne daß vorher umständliche Aufteilungen von unhandlichen Stapeln und aufwendige Verteilungen vorgenommen werden müssen.
Nach einem aus der DT-OS 19 58 265 bekannten Verfahren werden die von einer Beutelherstellungsmaschine kommenden Beutel durch Falzmesser in den Einzugsspalt von Falzwalzen hineingedrückt und auf diese We;se nacheinander zwei- oder dreimal quergefaltet. Die quergefalteten Beutel werden sodann in einer Speicherstation aufgefangen und anschließend zu einer Sammelstation befördert, von der sie in Gruppen abtransportiert und anschließend gebündelt werden. Um die gebündelten Beutel vor ihrem Gebrauch vereinzeln zu können, müssen die Haltebänder geöffnet werden, so daß der Stapel sodann verrutschen und in Unordnung geraten kann. Derartige Stapel werden sodann häufig in den Kaufhäusern und Läden wegen der Schwierigkeit ihrer Handhabung ganz oder teilweise zur Selbstbedienung durch die Kunden an den Kassen ausgelegt, wodurch wiederum nicht sichergestellt ist. daß sie unter möglichst voller Ausnutzung ihrer Tragkraft oder ihres Volumens einzeln und sparsam verwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Tragetaschen in der Weise auf ein handliches Format querzufalten und zu stapeln, daß sie sich in Behältern oder Faltschachteln mit Bodenentnahmeschlitz stapeln und zu ihrem Gebrauch einfach vereinzeln lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem ersten Lösungsvorschlag dadurch gelöst, daß die Tragetaschen das erste Mal außermittig in der Weise quergefaltet werden, daß der Öffnungsrand der Tragetaschen vor der nach innen weisenden Faltkante der Bodenfalte liegt, durch eine zweite, beide gefalteten Tragetaschenteile erfassende Querfaltung der äußere Bodenrand etwa kantengleich auf die erste Falte gelegt wird und die so gefalteten Tragetaschen gestapelt werden.
Nach einem zweiten Lösungsvorschlag wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragetaschen das erste Mal außermittig in der Weise quergefaltet werden, daß der äußere Bodenrand vor der Griffverstärkung liegt, durch eine zweite, beide gefalteten Tragetaschenteile erfassende Querfaltung der Öffnungsrand etwa kantengleich auf die erste Falte gelegt wird und die so gefalteten Tragetaschen gestapelt werden. Durch die Querfaltung nach der
Erfindung ist sichergestellt, daß die Griff rand verstärkung niät auf der durch die Bodenfalte bedingten Verdickung liegt, so daß sich die Tragetaschen zu Stapeln aufschichten lassen, die auch bei beträchtlicher Höhe noch nahezu eben sind. Weiterhin lieg» bei der Querfaltung nach der Erfindung gemäß erstem Lösungsvorschlag der Öffnungsrand der Kunststoff-Tragetasche im Bereich einer Seite des gefalteten Beutels, ohne mit dessen Seite kantengleich abzuschließen, so daß sich dieser Öffnungsrand bequem ergreifen läßt, ίο wenn der Beutelstapel in einen Behälter mit Bodenschlitz eingefüllt wird. Zweckmäßigerweise werden die zweimal gefalteten Tragetaschen gleich nach ihrer Herstellung in eine beidseitig geöffnete Faltschachtel mit Bodenschlitz gestapelt, die anschließend verschlossen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dai zur Querfaltung der Tragetaschen in einer Faltstation zwei hintereinander geschaltete Quetschwalzenpaare oder Doppelbandförderer vorgesehen sind, in deren Einzugsspalte gesteuerte Faltmesser oder Blasluftstrahldüsen die Tragetaschen längs ihrer Falzkanten hineindrücken, und daß hinter der Faltstation Fördereinrichtungen angeordnet sind, die die gefalteten Tragetaschen zu einer Stapelstation fördern. Zweckmäßigerweise sind in der Faltstation nacheinander jeweils zwei Quetschwalzenpaare angeordnet, die von einem Förderband S-förmig umschlungen sind, wobei in Förderrichtung hinter den zweiten Walzen jedes Quetschwalzenpaares je eine das vorauslaufende Ende der Tragetaschen abstützende Platte vorgesehen ist. Die Stapelung der gefalteten Tragetaschen kann in einem Stapelschacht mit einem gegen Federkraft oder durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Finheit absenkbaren oder verschieblichen Gegenhalter erfolgen. Zweckmäßigerweise ist in der Stapelstation eine das Magazin bildende beidseitig offene Faltschachtel angeordnet, die nach ihrer Füllung mit quergefalteten Tragetaschen maschinell oder manuell geschlossen wird. Zum Eindrücken der quergefalteten Tragetaschen in das Magazin kann ein taktweise betätigter Schläger vorgesehen werden, der die Tragetaschen durch einen zwischen zwei Platten oder Stangen gebildeten Spalt hindurchdrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer zweimal quergefalteten Tragetasche,
Fig.2 in einem Behälter mit Bodenschlitz gestapelte Tragetaschen nach F i g. 1 und
Fig.3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Querfaltung von Tragetaschen.
Die in F i g. 1 dargestellte Tragetasche T ist in der Weise zweimal quergefaltet, daß durch die erste Querfaltung der Griffteil soweit auf den Bodenteil umgeschlagen ist, daß der Öffnungsrand der Tragetasche vor der inneren Bodenfalte liegt, und durch die zweite beide gefalteten Tragetaschenteile erfassende Querfaltung der äußere Bodenrand etwa kantengleich auf die erste Falte gelegt wird. Die Bodenfalte ist durch die Verstärkung 1 und die Griffverstärkung durch die verstärkte Linie 2 kenntlich gemacht. Die Bodenfalte ist durch eine W-förmige Faltung gebildet, während die Griffverstärkung durch einfache Umschläge der Öffnungsseiten der noch nicht seitlich durch Querschweißnähte geschlossenen Beutel gebildet wird. Zur Schafder Griffverstärkung werden die Ränder der
55 Öffnungsseite der Tragetasche häufig auch zweimal eingeschlagen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Faltung der Tragetasche Vergeben sich somit im Bereich der Bodenfalte 1 acht Folienlagen und im Bereich der Griffverstärkung 2 zehn Fofieniagen oder zwölf Folienlagen, wenn die Griff verstärkung durch zweimaliges Umschlagen des Öffnungsrandes gebildet ist Es ist somit ohne weiteres ersichtlich, daß sich die nich F i g. 1 zweimal quergefalteten Tragetaschen zu dem aus F i g. 2 ersichtlichen Stapel aufschichten lassen, wobei Ober- und Unterseite des Stapels weitgehend parallel bleiben, was die Bildung hoher Stapel begünstigt.
Aus Fig.2 ist ein in einen Behälter oder eine Faltschachtel 3 mit Bodenschlitz 24 eingefüllter Stapel quergefaltöter Kunststofftragetaschen T ersichtlich. Im Bereich der Bodenspalte 24 lassen sich die Griffverstärkungen 2 der Tragetaschen Tan ihren Vorderkanten 25 bequem ergreifen, so daß die Tragetaschen T einzeln aus dem Behälter 3 herausgezogen werden können.
Die Faltung der in F i g. 1 dargestellten Tragelaschen kann auch so erfolgen, daÖ die erste außermittige Querfaltung in der Weise erfolgt, daß der äußere Bodenrand vor der Griff verstärkung liegt In diesem Falle vnirden die Tragetaschen Tbodenseitig aus dem Behälter 3 herausgezogen werden müssen, was aber kaum einen Nachteil darstellen dürfte. Die in F i g. 3 schematisch dargestellte Vorrichtung weist ein in dem zwischen den Plaiten 4 und 14 gebildeten Spalt angeordnetes Quetschwalzenpaar 5,6 auf, das von dem Förderband 9 S-förmig umschlungen ist. Dem Quetsch walzenpaar 5,6 ist ein weiteres Quetschwalzenpaar 7,8 nachgeschaltet, das ebenfalls von dem Förderband 9 S-förmig umschlungen ist. Das Förderband 9 läuft weiterhin in der Vorrichtung über die Führungsrollen tO, 1 i, 12. Hinter der Quetschwalze 8 ist eine etwa in der Ebene des auf die Quetschwalze 7 laufenden Förderbandes liegende Platte 15 angeordnet. Zur Umlenkung um die Führungsrolle 10 ist ein abdeckendes Förderband 13 vorgesehen. Die Stapelstalion S besteht aus einer waagerechten Auflageplatte 17 und einem senkrecht angeordneten mit zunehmender Stapelhöhe ausweichenden Gegenhalter 19, der in nicht dargestellter Weise gegen Federkraft oder unter der Wirkung eines Pneumatik-Zylinders verschieblich ist. Den Eingang zur Stapelstation bilden zwei senkrechte Platten 18, die zwischen sich einen Spalt bilden, dessen Weite geringer ist als die Tragetaschenbreite, so daß die Platten 18 die gestapelten Tragetaschen zurückhalten. Vor der Stapelstation 5 ist ein um die gestellfeste Achse 20 schwenkbarer Schläger 21 angeordnet, der mit seiner Rolle 23 auf der Kurvenscheibe 22 abläuft und auf diese Weise im Maschinentakt hin- und herbewegt wird. Das Förderband 9 ist geteilt ausgebildet, so daß der Schläger 21 durch dieses hindurchtreten und die angeförderten quergefalteten Tragetaschen durch den durch die Platten 18 gebildeten Spalt in die Stapelstation S hineingedrückt werden kann.
Über den Quetschwalzenpaaren 5, 6 und 7, 8 sind Blasluftdüsen 26, 27 angeordnet, die durch Blaseinrichtungen oder Fotoelemente 16, die jeweils das vorauslaufende Ende der Tragetaschen abiasten, steuerbar sind. Die Blasluftüdsen 26, 27 führen die Tragetaschen T längs ihrer gewünschten Falzkanten in die Einzugsspalte der Quetschwalzenpaare 5,6 und 7,8 ein.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß die von einer nicht dargestellten Fördereinrichtung über die Platte 4 zugeführten Tragetaschen 7 von der Blasluftdüse 26 in den Einzugsspalt der Quetschwalzen 5,6 längs
ihrer ersten Falzlinie eingeblasen werden und die zweite Querfaltung sodann durch Einblasen in den Einzugsspalt der Quetschwalzen 7, 8 durch die Blasluftdüsen 27 erfolgt. Den Transport innerhalb der Faltvorrichtung besorgt das umlaufende Förderband 9.
Die Stapelung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt unmittelbar in eine Faltschachtel 28, die an ihrer Vorder- und Oberseite geöffnet ist. Die Abführung der gefüllten Faltschachtel, die Zuführung einer neuen und das Verschließen kann automatisch oder manuell erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Stapeln aus zweimal quergefalteten, flachliegenden Kunststoff-Tragetaschen mit Griffverstärkung und Bodenfalte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragetaschen (T) das erste Mal außermittig in der Weise quergefaltet werden, daß der Öffnungsrand der Tragetaschen (T) vor der nach innen weisenden Faltkante der Bodenfalte liegt, durch eine zweite, beide gefalteten Tragetaschenteile erfassende Querfaltung der äußere Bodenrand etwa kantengleich auf die erste Falte gelegt wird und die so gefalteten Tragetaschen gestapelt werdea
2. Verfahren zum Herstellen von Stapeln aus xweimai quergefalteten, flachliegenden Kunststoff-Tragetaschen mit Griffverstärkung und Bodenfalte, dadurch gekennzeichnet daß die Tragetaschen (T) das erste Mal außermittig in der Weise quergefaltet werden,, daß der äußere Bodenrand vor der Griffverstärkung liegt, durch eine zweite, beide gefalteten Tragetaschenteile erfassende Querfaltung der Öffnungsrand etwa kantengleich auf die erste Falte gelegt wird und die so gefalteten Tragetaschen gestapelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zweimal quergefalteten Tragelaschen (T) in eine an zwei Seiten geöffnete Faltschachtel (28) mit Bodenschlitz gestapelt werden, die anschließend verschlossen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querfaltung der Tragetaschen (T) in einer Faltstation zwei hintereinandergeschaltete Quetschwalzenpaare {5, 6; 7, 8) oder Doppelbandförderer vorgesehen sind, in deren Einzugsspalte gesteuerte Faltmesser oder Blasluftstrahldüsen (26; 27) die Tragetaschen (T) längs ihrer Faltkanten hineindrükken. und daß hinter der Faltstation Fördereinrichtungen angeordnet sind, die die gefalteten Tragetaschen (T) zu einer Stapelstation (S) fördern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die flachliegenden Tragetaschen (T) zu der Faltstation fördernde Fördereinrichtung und durch jeweils zwei in der Faltstation nacheinander angeordnete Quetschwalzenpaare (5,6; 7,8), die von einem, vorzugweise geteilten. Förderband (9) S-förmig umschlungen sind, wobei in Förderrichtung hinter den zweiten Walzen jedes Quetschwalzen paares je eine das vorausla jfende Ende der Tragetaschen abstützende Platte (14 bzw. 15) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelung in einem Stapelschacht mit einem gegen Federkraft oder durch eine pneumatische Kolben-Zylindereinheit absenkbaren oder vei schieblichen Gegenhalter erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelung in eine ein Magazin bildende an zwei Seiten geöffnete Faltschachtel (28) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eindrücken in den Stapelschacht oder das Magazin ein taktweise betätigter Schläger (21) vorgesehen ist, der die
gefalteten Tragetaschen (T) durch einen zwischen zwei Platten oder Stangen gebildeten Spalt drückt
DE19732356878 1973-11-14 1973-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus zweimal quergefalteten Kunststofftragetaschen Expired DE2356878C3 (de)

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FR7435793A FR2250631A1 (en) 1973-11-14 1974-10-25 Packing of plastic shopping carriers - machine folds carrier twice transversally then packs in cartons for dispensing one at a time
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