DE3541821A1 - Vorrichtung zum formen von huelsen fuer verpackungsbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum formen von huelsen fuer verpackungsbehaelter

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Hülsenformvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer beispielsweise durch die DE-PS 6 94 305 und die US-PS 31 40 643 bekannten Vorrichtung dieser Art sind den Seitenfaltern, deren Falt­ kante in der oberen Stellung der Seitenfalter in etwa in gleicher Ebene wie die Oberseite des Formdorns liegt, Blas­ luftdüsen zugeordnet, die die zunächst waagrecht ausgerich­ teten Seitenteile des Zuschnitts mit Luftstrahlen beauf­ schlagen, so daß sich diese beim Hochfahren der Seitenfal­ ter an die Seitenwände des Formdorns anlegen. Die Blasluft­ strahlen sollen auch die auf die Formdornoberseite umzule­ genden äußeren Bereiche des Zuschnitts aus der Waagrechten aufrichten, so daß ein sicheres Angreifen der Faltschieber an diesen Zuschnittbereichen erzielt wird. Da die umzufal­ tenden Zuschnittenden, insbesondere bei Zuschnitten aus einem wenig steifen Packstoff, beispielsweise Papier oder dünnen Folien, eine wenig stabile Form haben, besteht die Gefahr der Bildung von Knitterfalten. Diese Gefahr ist be­ sonders groß bei hohen Geschwindigkeiten der Faltorgane.
Es ist daher eine Hülsenformvorrichtung anzustreben, bei der der Zuschnitt beim Falten um den Formdorn, insbeson­ dere beim Umlegen seiner Endbereiche definiert geführt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Hülsenformvorrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Zuschnitt mit stabilen Formwerkzeu­ gen um den Formdorn gefaltet wird, wobei die einzelnen Teile des Zuschnitts immer eine definierte Lage einneh­ men, so daß die Faltschieber, die schließlich die End­ bereiche auf die Oberseite des Formdorns umlegen, an den flach gestreckten Endbereichen des Zuschnitts angreifen. Gegenüber einer Blasluftunterstützung ist ferner vorteil­ haft, daß eine Versorgungseinrichtung und eine Steuerungs­ einrichtung für Blas- oder Druckluft entfallen können, so daß der Aufbau einfach und der laufende Aufwand gering sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Hülsenformvorrichtung mög­ lich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbei­ spiel einer Hülsenformvorrichtung vereinfacht in Vorder­ ansicht, Fig. 2 die Hülsenformvorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung in Vorderansicht, Fig. 3 die Hülsenformvorrichtung in Draufsicht in der Ebene III-III der Fig. 2 und Fig. 4 ein zweites Ausführungs­ beispiel einer Hülsenformvorrichtung vereinfacht in Vorder­ ansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Mit 10 ist einer von mehreren Formdornen bezeichnet, die radial abstehend an einem um eine senkrechte Achse schritt­ weise gedrehten Formdornträger, beispielsweise einem Rad, befestigt sind und nacheinander den verschiedenen Arbeits­ stationen einer Beutelherstellungsmaschine zugeführt wer­ den. In der Hülsenformstation ist unterhalb eines bereit­ gestellten Formdorns 10 zum Aufnehmen und Heranführen ei­ nes flachen Packstoffzuschnitts 1 ein Tisch auf- und ab­ bewegbar, der aus einem sich mit dem Formdorn 10 decken­ den Stempel 12 und aus zwei seitlichen Tischplatten 13, 14 besteht. Zwischen dem Stempel 12 und den beiden Tisch­ platten 13, 14 erstrecken sich in den beiden Ebenen der Seitenflächen des Formdorns 10 zwei Seitenfalter 15, 16, die an einem auf- und abbewegbaren Stößel 17 befestigt sind. Die Höhe der Seitenfalter 15, 16 ist derart, daß ihre Oberkanten in der oberen Stellung (Fig. 2), in der die Seitenfalter die beiden Seitenwände des Formdorns 10 decken, über dessen Oberseite überstehen. Vorzugsweise ist der überstehende Teil der Seitenfalter 15, 16 etwas höher als die halbe Breite der Oberseite des Formdorns 10. Ober­ halb des Formdorns 10 sind zwei Faltschieber 20, 21 an Armen 22, 23 auf die Oberseite des Formdorns 10 schwenk­ bar.
Damit die beiden Seitenfalter 15, 16 die Endbereiche des Zuschnitts 1 bis über die Oberseite des Formdorns 10 hin­ ausführen und aufrichten sowie die beiden Faltschieber 20, 21 diese Endbereiche auf die Oberseite des Formdorns 10 umlegen können, sind die Seitenfalter 15, 16 und die Falt­ schieber 20, 21 kammartig ausgebildet. Die Seitenfalter 15, 16 und die Faltschieber 20, 21 haben jeweils mehrere in ihrer Bewegungsrichtung sich erstreckende Zähne 24, 25 und zwischenliegende Lücken, wobei die Breite der Zäh­ ne und der Lücken in etwa gleich groß ist. Die Zähne 24 der beiden Seitenfalter 15, 16 sind jeweils zu den Zäh­ nen 25 der Faltschieber 20, 21 versetzt, so daß in der Faltendstellung (Fig. 2) die Zähne 24 der Seitenfalter 15, 16 und die Zähne 25 der Faltschieber 20, 21 ineinan­ dergreifen. Die Zähne 24 der Seitenfalter 15, 16 erstrec­ ken sich in dem die Oberseite des Formdorns überragenden Teil und haben eine Höhe die etwas größer ist als die halbe Breite der Oberseite des Formdorns 10.
Die oben beschriebene Hülsenformvorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangsstellung, in der die beiden Faltschieber 20, 21 vom Formdorn 10 weggeschwenkt sind, die beiden Seitenfalter 15, 16 sich unterhalb der Unterseite des Formdorns 10 befinden und die beiden Tischplatten 13, 14 und der Stempel 12 eine Lage mit einem bestimmten Abstand zur Unterseite des Formdorns 10 einnehmen, wird ein Zuschnitt 1 aus einem faltbaren Packstoff auf die beiden Tischplatten 13, 14 und den Stempel 12 zugeführt (Fig. 1). Danach werden die beiden Tischplatten 13, 14 und der Stempel 12 nach oben bewegt bis der Stempel 12 den Zuschnitt 1 an der Unterseite des Formdorns 10 fest anpreßt. Außerdem werden die Seitenfalter 15, 16 nach oben bewegt, wobei sie die vom Formdorn 10 abstehenden Teile des Zuschnitts 1 an die Seitenwände des Formdorns 10 anstreichen und die Endbereiche definiert über die Oberseite des Formdorns 10 mit ihren über die Oberseite des Formsdorns 10 hinaufbewegten Zähnen 24 aufrichten.
Danach schwenkt zunächst der rechte Faltschieber 21 gegen die Oberseite des Formdorns 10, wobei er mit seinen Zäh­ nen 25 den vom rechten Seitenfalter 16 aufgerichteten End­ bereich des Zuschnitts 1 auf die Oberseite des Formdorns 10 umlegt. Nachfolgend schwenkt der linke Faltschieber 20 gegen den Formdorn 10, wobei er den vom linken Seitenfal­ ter 15 aufgerichteten Endbereich des Zuschnitts 1 auf die Oberseite des Formdorns 10 und auf den äußersten Rand des zuvor umgelegten Endbereichs umfaltet, wobei der Faltschie­ ber 21 bereits wieder zurückschwingt, so daß eine Hülse 2 mit einer Überlappungsnaht 3 gebildet wird. Zuvor auf den Zuschnittrand aufgetragener Klebstoff verbindet die beiden überlappenden Ränder des Zuschnitts 1. Nach Zurückfahren der Seitenfalter 15, 16, der Tischplatten 13, 15 und des Stempels 12 sowie der Faltschieber 20, 21 wird der Form­ dorn 10 mit der Hülse 2 zur nächsten Bearbeitungsstation weitergeschaltet, wo ein Boden an die Hülse 2 angeformt wird.
Abweichend zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem Hülsen 2 mit einer Überlappungsnaht 3 gebildet werden, ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 derart ausgestaltet, daß Hülsen 2 mit einer abstehenden Flos­ sennaht 4 geformt werden. Dazu ist die Hülsenformvor­ richtung nach Fig. 4 bis auf die Faltschieber in glei­ cher Weise ausgebildet wie die nach den Fig. 1 bis 3. Die Faltschieber 20, 21 sind hier nicht plattenför­ mig, sondern mit blockförmigen Zähnen 26 ausgebildet. Die Zähne 26 haben auf ihrer in Faltrichtung vorderen Seite Flächen 27, mit denen sie die mit den Seitenfaltern 15, 16 aufgerichteten äußeren Randbereiche des Zuschnitts gegeneinanderführen, wobei deren Innenseiten zunächst ge­ gen ein Falzschwert 28 gelangen und dann abrutschen, so daß ihre äußersten Randbereiche Innenseite gegen Innen­ seite einander berührend gegenüberliegen und von den Flächen 27 der Zähne 26 verpreßt werden. Auf der Ober­ seite des Formdorns 10 mündende Saugbohrungen 30, die über Sammelbohrungen 31 mit einer Vakuumquelle verbun­ den sind, halten die auf die Oberseite des Formdorns 10 umgelegten Teile des Zuschnitts in dieser Stellung, bis auf einer nachfolgenden Station die Flossennaht 4 von einer Schweißeinrichtung verschweißt wird. Auch bei die­ sem Ausführungsbeispiel greifen die Zähne 26 der Falt­ schieber 20, 21 in die Lücken zwischen den Zähnen 24 der beiden Seitenfalter 15, 16.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Formen von Hülsen für Verpackungs­ behälter aus einem Zuschnitt aus faltbarem Packstoff mit einem Formdorn, mit einem einen flachen Zuschnitt gegen die Unterseite des Formdorns anlegenden Tisch und mit zwei auf- und abbewegbaren, die Seitenteile des Zu­ schnitts nach oben gegen die Seitenwände des Formdorns aufrichtenden Seitenfaltern und mit zwei die über den Formdorn überstehenden Zuschnittbereiche auf die Ober­ seite des Formdorns umlegenden Faltschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalter (15, 16) in ihrer oberen Stellung die Oberseite des Formdorns (10) über­ ragen, und daß die Seitenfalter (15, 16) und die Falt­ schieber (20, 21) kammartig mit Zähnen (24, 25, 26) und Lücken ausgebildet sind, so daß sie in ihren Faltend­ stellungen paarweise ineinandergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (24) der Seitenfalter (15, 16) eine Höhe haben, die größer als die halbe Breite der Oberseite des Formdorns (10) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne (26) der Faltschieber (20, 21) blockförmig ausgebildet sind.
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