DE3046598C2 - Vorrichtung zum Falten von Textilteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Falten von TextilteilenInfo
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- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H43/00—Other methods, machines or appliances
- A41H43/02—Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
- A41H43/025—Folding, unfolding or turning over
- A41H43/0257—Folding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/04—Folding sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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- B65H5/228—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F89/00—Apparatus for folding textile articles with or without stapling
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Description
d Zih i ldilih die Achse 9
Draufsichten der Zeichnung ist lediglich die Achse 9
eingezeichnet, ohne die unter dieser Achse liegenden
Begrenzungen der Kästen 1,2 annigebeu.
40 Der Kasten 1 ist ortsfest, der Kasten 2 ist beweglich.
Zu diesem Zweck ist der letztere Kasten an seinen ein-
WSS&SäS
chen Vorrichtung ist das Falten bereits zugeschnittener, stellung.
SSSSsasS
' ääSSBSSsiS
der Basisplatte 16 abgestützt ist Jedes andere äquivalente
Mittel könnte anstelle des oben beschriebenen Mechanismus verwendet werden, wenn es nur in der
Lage ist die Welle 12 um 180 Grad in einer bestimmten Richtung zu verdrehen, um hierdurch die Maschine in
Schließstellung zu verbringen, wobei der bewegliche Kasten 2 solange verschwenkt wird, bis er auf dem Kasten
1 aufruht Ferner muß jenes Mittel in der Lage sein, die Welle 12 um 180 Grad in der entgegengesetzten
Richtung zu verdrehen, um die Maschine wieder in ihre Offenrtellung zu überführen. ■
Eine Anschlagsleiste 21, die beispielsweise an einer Seitenfläche des ortsfesten Kastens 1 befestigt sein
kann, erstreckt sich senkrecht zur Schwenkachse 9 entlang den Rändern der beiden ebenen Hauptflächen 3,4
(Fig. 1). Diese. Anschlagsleiste 21 bestimmt materiell eine Bezugslinie, die dazu dient, die zu faltenden Textilteile
vor ihrer Faltung in ihre endgültige Lage zu bringen.
Ein (lediglich in F i g. 3 dargestellter) Detektor 22 ir- M gendeiner geeigneten Art, beispielsweise eine photo-Ή
elektrische Zelle, überwacht einen Punkt der ebenen ff Oberfläche eines Kastens. Im dargestellten Ausfüh-
Ψ rungsbeispiel überwacht dieser Detektor 22 einen ,jj Punkt 23 der ebenen Oberfläche 4 des in Offenstellung
y verbrachten Kastens 2. Dieser Punkt ist ein Bezugspunkt
um die Teile vor ihrer Faltung an ihren endgülti-S-gen Platz zu bringen. Der Punkt liegt zu diesem Zwecke
-A an einer passenden Stelle, die von den Abmessungen 'y und der Konfiguration der zu faltenden Textilteile ab-
\fc hängt Der Punkt ist dabei von der Schwenkachse 9 und
der Anschlagsleiste 21 räumlich getrennt angeordnet
F i g. 2 zeigt, daß bestimmte Luftdurchlaßkanäle 5, 6, welche in jeder Fläche 3,4 vorgesehen sind, senkrecht
zu dieser Fläche verlaufen (vergleiche die Kanäle 5A oder 6A), während die anderen Kanäle SB, 6ß zumindest
* in ihren Endbereichen parallel zu einer Richtung verlaufen, die zu einer gleichzeitigen Annäherung an die Anschlagsleisu'
21 und den vom Detektor 22 überwachten Punkt 23 führt Das Verteilungsverhältnis der Kanäle
5/4,6/4 zu den Kanälen SB, 6B kann 50% betragen. Die
weiter unten gegebene Funktionserläuterung gestattet es ohne Schwierigkeit, die Richtung der Kanäle SB, 6Ö
zu bestimmen.
Wenn die zu faltenden Textilteilt insgesamt dieselbe Dicke besitzen, sind auch die Flächen 3 und 4 in gleicher
Weise vollkommen eben. Es kann jedoch auch vorkommen, daß die Textilteile auf ihrer Oberfläche einen Bereich
größerer Dicke aufweisen. In diesem Fall besitzen die ebenen Hauptflächen 3, 4 vorzugsweise vertiefte
Bereiche, die dem Bereich größerer Dicke der Textilteile entsprechen. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung handelt es sich bei den zu faltenden Textilteilen P(F i g. 4 bis 6) um Ärmel, welche längsweise
verschlossen und vernäht werden müssen. Die Ärmel haben einen bereits an ihrem unteren Ende ausgebildeten
Revers 24. Aufgrund dieser Überriicke weisen die ebenen Flächen 3,4 eine vertiefte Zone 25 entlang der
Anschlagsleiste 21 auf. In dieser Vertiefung befindet sich der Revers 24, wenn die Teile Pvor der Faltung (F i g. 5)
in ihre endgültige Position gebracht sind.
Die beschriebene Faltvorrichtung funktioniert in folgender Weise:
Wenn sich clie Vorrichtung in Offenstellung gemäß
Fig. 1 befindet, wird ein zu faltendes Textilteil P (Fig.4) auf d'B Flaches 3, 4 der Kästen 1, 2 abgelegt,
und zwar mit Hilfe irgend eines geeigneten Transportmittels. Jedes 4er aufeinander folgend zu faltenden Teile
wird näherungsweise immer an ein und derselben Anfangsposition abgelegt nämlich in einem Bereich, der
von der Anschlagsleiste 21 und dem vom Detektor 22 überwachten Bezugspunkt 23 jeweils in einer gewissen
Entfernung liegt
Nach Ablage des Textilteils P werden die Kästen 1 und 2 mit Druckluft gespeist. Die aus den senkrechten
Kanälen 5/4, 6/4 austretende Luft bewirkt eine Anhebung
des Teiles P über die Ebene der Flächen 3,4. Die lb aus den schräg verlaufenden Kanälen SB, %B austretende
Luft bewirkt eine Verschiebung des Teiles Pin einer Richtung, die gleichzeitig zur Anschlagsleiste 21 und
zum Punkt 23 hin verläuft Die Stärke und die allgemeine Richtung der Verschiebung gestatten es, die Orients
tierung der Kanäle SB, 6B festzulegen, und zwar in Abhängigkeit von ihrer eigenen, individuellen Position bezüglich
der Anfangslage und der Endlage der Teile P. Es wird vorgezogen, daß das angehobene und verschobene
Teil P zuerst die Anschlagsleiste 21 erreicht (entlang welcher es anschließend gleitet), unci fwar kurz bevor es
zum Bezugspunkt 23 gelangt Falls erfoiderlich, könnte
man in Abhängigkeit von der Größe und/oder der Gestalt der zu faltenden Teile P wenigstens einen weiteren,
zusätzlichen Bezugspunkt vorsehen, wobei wenigstens einige vier schrägen Kanäle mit Bezug auf diesen Punkt
und die Anschlagsleiste ausgerichtet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, die Gesamtheit der Kanäle 5/4,6/4 und
SB, 6 ß derart mit Druckluft zu speisen, daß Luftstrahlen in Gestalt von Impulsfolgen erzeugt werden; man erhält
auf diese Weise eine raschere und genauere Verschiebung der Teile P. Die Frequenz dieser Impulsfolgen
kann in Abhängigkeit von der Art, der Größe und des Gewichtes der Teile P eingeregelt werden. Wenn der
Detektor 22 das Erreichen des Bezugspunktes 23 durch den Rand des Teiles P feststellt, wird die Druckluftzufuhr
alsbald abgestellt Man erzeugt anschließend zumindest im Kasten 1, und falls dies nützlich ist, in den
beiden Kästen 1,2 einen Unterdruck. Diese Maßnahme errsugt durch die Kanäle SA, SB hindurch einen Saugeffekt,
welcher den entsprechenden Abschnitt des Teiles P an der Oberfläche des oder der Kästen 1 bzw. 1,2 fixiert
Während dieser Festlegung eines Abschnittes des zu faltenden Teiles P vollzieht man die Schließung der FaItvorrichtung
mit Hilfe des Motors 19, der über einen Bereich von 180 Grad umläuft und dabei den Kasten 2
über dem Kasten 1 in Schließstellung bringt. Sobald diese Bewegung abgeschlossen ist, kehrt ein (nicht dargestellter)
an sich bekannter Endschalter die Rotation so des Motors 19 um, der alsdann in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt und hierbei die Vorrichtung wieder in Offf"\stellung bringt (F i g. 6). Die beschriebene Schließbewegung
hat dabei das Teil P um die Schwenkachse 9 gefaltet. Nachdec! die Offenstellung dei Vorrichtung
wieder erreicht ist, verbleibt das Teil F, welches immer noch gegen die ebene Fläche 2 des Kastens 1 gehalten
ist, gefaltet.
Man stellt hierauf den Atmosphärendruck im Kasten 1 wieder her und das gefaltete Teil P wird mittels einer
geeigneten Transporteinrichtung abgehoben.
Im beschriebenen Beispiel wird das Teil P vor der
Faltung (F i g. 5) in seine endgültige Position verbracht, um entlang einer Svmmetrielinie gefaltet zu werden, die
mil der Schwenkaci.se 9 iii Übereinstimmung gebracht
b5 wird. Diese Art der symmetrischen Faltung ist jedoch
kein notwendiges Merkmal der Erfindung.
Nach Ausführung einer ersten Faltung der beschriebenen Art könnte man das gefaltete Teil Pein zweites
Mal aufnehmen und es auf eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung legen, um es dort ein zweites Mal entlang
einer anderen Faltlinie zu falten.
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Claims (1)
- 2schaffen, mit welcher Textilteile automatisch, reprodu-Patentansprüche: »«bar und mit großer Genauigkeit umgefaltet werdenkönnen.
Vorrichtung zum Falten von Textüteilen mit Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeich-SSSHsS=S*^SiSS SSSHsS=S*
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7930714A FR2471343A1 (fr) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Machine pour le pliage sur elles-memes de pieces textiles et procede de pliage avec cette machine |
Publications (2)
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DE3046598C2 true DE3046598C2 (de) | 1984-08-16 |
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ID=9232788
Family Applications (1)
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1979
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