DE1937064A1 - Vorrichtung zum axialen Anpassen und Verriegeln einer Nabe,insbesondere fuer Maschinen zur Herstellung von Schachteln od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum axialen Anpassen und Verriegeln einer Nabe,insbesondere fuer Maschinen zur Herstellung von Schachteln od.dgl.Info
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- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
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- Prostheses (AREA)
Description
HENRY SIMON LIMITED
Cheadle Heath, Stookport, Cheshire, England
Cheadle Heath, Stookport, Cheshire, England
"Vorrichtung zum axialen Anpassen und Verriegeln einer Nabe, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von
Schachteln ο,dgl."
Für diese Anmeldung wird die Priorität der britischen
Patentanmeldung No. 40178/68 vom 22. August 1968 in
Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, bei der Naben, die gegen axiale oder relative Drehbewegung an Wellen
verriegelt sind, zur Axialbewegung entriegelt und wieder
verriegelt werden können, nachdem die Axialbewegung
ausgeführt ist. Sie bezieht sich insbesondere auf die Naben
von Rotationsmesserelementen und Rotationsfalt- oder -jeerbelementen
für Maschinen, die zur Herstellung vorbereiteter Kartonzuschnitte zu Schachteln, Kartons o.dgl. gefaltet
werden sollen.
Eine deratige Maschine bildet einen Teil einer großen Anlage,
die zur ständigen Herstöllung von Schachteln o.dgl.
aus
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Rohmaterialien angewendet wird. Hierzu ist es wesentlich,
daß die erforderlichen Masohineneinstellungen, die sich durch eine erforderliche Abänderung der Schachtelabmessungen
ergibt, in einem Minimum an Zeit durchgeführt wird.
Die Aufgabe der Erfindung beruht darauf, die erforderliche Zeit für die Bewirkung solcher Anpassungen der Maschine
auf ein Minimum herabzusetzen.
Die Lösung nach der Erfindung beruht darauf, daß ein Ring
vorgesehen ist, der gegen Relativdrehung an einer Welle befestigt und axial auf der Welle bewegbar ist, Federmittel,
die den Ring und die Nabe derart verbinden, daß diese zueinander gedrückt werden, ein oder mehrere radial
bewegbare Spannelemente, die durch die Nabe und den Ring umgeben sind, wobei jedes Spannelement mit einer Oberfläche
mit der Oberfläche der Welle in Eingriff steht und mit einer abgeschrägten Fläche mit einer reziproken
Neigungsfläche der Bohrung in der Nabe oder des Ringes in Eingriff kommt, wobei das Spannelement bzw. die Spannelemente
zugehörige Teile der Welle bilden und ist gekennzeichnet durch einen Steuer-Joch-Körper, der von dem festen
Masohinenaufbau derart getragen wird, daß er in ei^er
Richtung parallel zur Achse der Welle 11 bewegbar und so angeordnet ist, daß er quer zwischen die Nabe und den
Ring einführbar ist, um letztere zu teilen, und um die Spannelsxaente freizulegen und die freie Stellung auf-
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recht zu erhalten, wenn er die Nabe axial bewegt.
Nach der Erfindung sind vorzugsweise die angrenzenden
Flächen zwischen der Nabe und dem Ring derart abgestuft» daß sie bei ihrer Vereinigung eine parallelseitige ringförmige
Nut bilden, die ausgekehlte periphere Kanten aufweist und daß der Eingriffsteil des Steuer-Joch-Körpers
parallele Seiten aufweist und dessen Dickenabmessung größer ist als die Jfeite der ringförmigen Nut, wenn die
Nabe und der Ring sich in ihrer verriegelten Lage befinden,
und daß die Führungskanten des Eingriffsteils Absohrägungen
aufweisen ,um sich den Abschrägungen der ringförmigen Nut anzupassen und in diese einzugreifen, wodurch
die betreffende Nabaiund Ring in eine Stellung gelangen,
in der die Spannelemente freigegeben werden und die parallele Seite der Nut und der Eingriffsteil in Gleiteing»iff
gelangen.
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Sin AuBführungebtHpiel der Erfindung let in den Zeichnungen wiedergegeben, es ieigens
Fig. 1 einen Länge-Querschnitt durch die Nabe eines Rotationefaltelementee an einer Welle einer
Sohaohte!herstellungsmaschine,
flg. 2 eine Ändwisioht der Habe gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles "A" gesehen,
fig. 3 im gleiohen Maßstab wie in den Fig« 1 und 2
eine Teilquersohnittsansicht auf die Linie III
gemäß Fig. 4 und .
eine teilweise Anordnung einer Sohächtelheretellungsmaechine, die eine entsprechende
Beeiehung der Anpaßmittel für die anzupassenden Haben wiedergibt.
Wie in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben, ist die Habt 10 axial auf einer Welle 11 beweglich, an der sie gegen EeIativdrehung durch einen Splint 12 gesichert ist, der sich
längs sur Welle erstreckt. Auf der Welle 11 ist auch ein
Ring 13 vorgesehen, und zwar derart, daß er axial beweglich,
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aber gegen Relativdrehung duroh denselben Splint 12 gesiohert
ist. Der Ring 13 grenzt mit einer seiner axialen Flächen an eine angepaßte Fläohe der Nabe. Duroh versenkt
gebohrte Längslöoher 14 des Ringes 13 gehen Schäfte einer
Anzahl von sohlitzköpfigen Schrauben 15 hinduroh· Diese
sind in angepaßten löchern der Habe IO befestigt. Zwisohen
den Köpfen 16 der Schrauben 15 und dem Boden der entsprechenden Versenkbohrungen sind schraubenförmige Druokfedern
17 vorgesehen, die den Ring 13 und die Nabe 1.0 aufeinanderdrücken.
Über einen Teil der Länge der Bohrung in der Nabe 10 erstrecken sich von der den Hing 13 angrenzenden PlÄohe
eine oder mehrere parallelaeitige Längenuten 13. In jeder dieser Nuten 13 ist das atUfckere Ende eines im wesentlichen
keilförmigen, pa^allölseitigen Spannelementes 19
vorgesehen. Die der Welle 11 zugekehrte iläohe ist bogenförmig
ausgebildet, und zwar entsprechend der Bogenform der .WeH eooberf lache, so daß das Spannelement 19 in engem
Oberflächeneingriff entlang der Wellenoberfläche liegt. In Richtung mit jeder Spannut der Nabe 10 ist eine angepaSte
parallelseitige Längsnut^O SB tftir$@&8tmg
Ringes 13 vorgesehen. Die Oberflache 21 der Nut ist
einem Winkel abgeschrägt, dor tier ebgflftfitoSgtön Obe*flAch»
des Teils des Spannelementee 19 angepaßt Ιβϊ,· der siO^
von der Nabe erstreckt. Die Anordnung iet so getroffen*
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daß relative Axialbewegung zwischen Habe 10 und Ring 13
zueinander die angepaßten abgeschrägten Plänen veranlaßt, in Singriff zu kommen und die Spannelemente 19 radial
zum Absohlußeingriff mit der Oberfläche der Welle 11
zu bringen, bevor die angrenzenden Axialflachen der relativ
bewegten Teile sich treffen.
Sie angrenzenden axialen Flächen der Habe 10 und des Ringes
13 haben Stufenform, so daß sie bei ihrer Vereinigung eine parallelseitige ringförmige Nut 22 bilden mit ausgekehlten
Einführungskanten 23.
Der Steuer-Joch-Körper 24(FIg- 4) ist an einem festen
Teil des Maschinenauf baue vorgesehen. Er kann durch eine
zugeordnete Führungssohraube 25 längs eines Weges parallel
zur Aohse der die Nabe 10 tragenden Welle 11 bewegt werden. Auch sind Mittel vorgesehen, durch die der Steuer-Joch-Körper
24 quer zu dem erwähnten Weg in Eingriff mit der Ringnut 22 bewegt werden kann. Letztere Hut wird durch
die Nabe 10 und den Ring 13 gebildet. Der eingreifende Teil 26 des Steuer-Jooh-Eörpere 24 weist eine Dicke auf,
die umfangreicher ist ale die Weite der erwähnten Ringnut
tt beträgt, wenn dii b«ß»Qhl>a*ten feile sich in geschlosse-
Sag» befinden. Se Jet ein bogenförmiger Teil 27 am
^Wo&-Itf^r W Fö3egWfea& ($Ml· 4), dessen Seiten
Cfig« \i parallel laufen «n$ ieftSen Führungskanten
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Auskehlungen 29 aufweiten. Bl* Absohrlgungen9n4e*n sich
fortschreitend Hb den Bogen, dealt eile Oberfläohenteile
in Innigen Eingriff mit den angepeJten Oberflächen der
Auskehlungen 23 der erwähnten ringförmigen Nut gelangen.
Beim ArbeitBTorging wird der Steuer-Joch-Körper 24 duroh
seine Führungen ohr aube 25 in eine Stellung in Richtung mit
der ringförmigen Hut 22 zu der benachbarten Nabe 10 und
dem Ringkörper 13 gebracht» Br wird dann quer bewegt, βο
daß er in die Hut 22 eingreift und die Nabe 10 und den Ring 13 zur Seite zwingt, wodurch die abgeschlossenen
Spannelemente 19 von der Oberfläche der Welle 11 freigesetzt werden. Eine fortgesetzte Querbewegung des Körpers
24 in die Hut 22 bringt die Parallelfläonen seines Eingriff·
teiles 26 in Gleitberührung mit den entsprechenden Parellalflachen der ringförmigen Hut 22« eo daß die Habe 10 und
der Ringkörper 13 eioh in einer unrerriegelten Stellung
ohne Einwirkung irgend finer radialen Belaetungekraft befin-. den. Eine nachträgliche AnpMtHBf der lage des Steuer-Joch-Körpers 24 durch seine fünrumgesohreAbe 25 reranlaBt
die Habe 10 und zugeordnete feil· axial auf ihrer Stützwelle- 11 bewegt zu werden. Eine umgekehrte Querbewegung
des Körpers 24 fuhrt ihn auBer Eingriff mit der ringförmigen Nut 22 und gestattet den erwähnten ledermitteln 17,
den Ring 13 selbsttätig wieder in die Lage suruokeubewegen,
in der die Spannelemente 19 im Yerxbgelungselngriff
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!A©
mit der Oberfläche der zugehörigen Welle 11 et©hen.
In der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausftihrungsform werden
Naben von entgegengesetzt drehbaren Paaren von Schlitz-, FaIt- oder Kerbelementen einer Sohaohtelheretellungemaeohine
die im entsprechenden operatiren Eingriff stehen, duroh zwei parallele Paare von parallel umlaufenden Wellen getragen. Letztere Bind in eines übllohen Sttitzrahmenwerk
vorgesehen wie mit gestrichelten Linien 40 dargestellt.
Da· Jtahmenwerk ist drehbar an dem festen Aufbau der Maschine
vorgesehen, und zwar mittels eines Wellenzapfens 50, der
parallel zu den Wellenpaaren verläuft. Das erwähnte übliche Sttttzrahmenwerk 1st zwischen Stellungen drehbar, in denen
das eine oder das andere Welleapaar in Eingriffstellung
31 alt einem nicht im Eingriff stehenden Wellenpaar;.1 in
der einen oder anderen von twei möglichen Anpaßstellungen
52 oder 35 stehen. Durch den Wellenzapfen 50 wird auch
ein Anpaßrahmenwerk 54 getragen, das ein Paar Fükkrungeetangen 35 aufweist, die parallel zueinander und zu dem Wellenzapfen 30 vorgesehen sind. An diesem ist de» Steuer-Joch-Körper 24 vorgesehen, der zwei gegenüberliegende Paare von
Eingriff steilen 26 aufweist, so daß er längs eines Weges
parallel zu dem Wellenzapfen 50 gleitbar ist. Eine Führungsechraub· 25 ist parallel zu den Führungestangen 55 vorgesehen. Sie wird zwecke Drehung in dem angepaßten Rahmenwerk
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so getragen, daß ein Schraubengewindeeingriff mit dem
Steuer-Jooh-Körper 24 entsteht. Die führungeschraube 25
ist in beiden Richtungen durch übliche, nicht dargestellte Antriebsmittel drehbar an dem Anpaßrahmenwerk vorgesehen.
Das Anpaßrahmenwerlc ist auch mit Mitteln ausgerüstet wie
besonders betätigbare Stößel 36,37, die drehbar am einen
Ende des festen Aufbaus befestigt sind. Sie können von ,
einer neutralen Stellung 38 in Stellungen gedreht werden,
in denen der SteuerrJooh-Körper 24 die Naben 10 eines
operativ zwischengreifenden Paares drehbarer Elemente
im einen oder anderen der alternativen Anpaßstellungen 32 oder 33 eingreift. . '
In der oben beschriebenen Anordnung können beide Naben -'1O)
eines ausgewählten Paars von einer Anzahl von operativ eingreifender
Paare von Schlitz-, Palt- oder Kerbelementen an
den Wellenpaaren in ihrer Anpaßstellung gleichzeitig entriegelt, axial angepaßt in eine vorbestimmte Stellung gebracht
werden und dann wieder verriegelt werden. In einer Abwandlung der Anordnung jedoch, bei der diCT&Htt der Steuap-Joch-Körper
24 und der zugehörigen individuell angetriebenen Führungsschrauben 25 durch das AnpaÖrahmenwerk 34 getragen werden xöafiÜbex gleiohe ÄKfl^h»: wie dieiÄKriron operativ
in Eingriff stehenden Elementen jedes Paares gegenläufig
drehbarer Wellen, und wenn auch jede der Führungsschrauben 25 durch alle Steuer-Jooh-Körper 24 hindurchgeht,
- 10 -
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dann ist der Schraubengäwindeeingriff mit nur dem einen
Steuer-Joch-Körper 24 vorhanden, auf den besonders Bezug
genommen ist. Sie Baben 10 sämtlicher Paare operativ auszurichtender
ineinandergreifender Elemente können gleichzeitig entriegelt werden, axial in entsprechend vorbestimmte
Stellungen angepaßt und dann wieder verriegelt werden.
Patentansprüche;
- 11 -
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Claims (4)
- ft tr193710B4- 11 -PatentansprücheVorrichtung zum axialen Anpassen und Verriegeln einer Habe, die gegen Relati drehung auf einer Welle zurückgehalten wird, insbesondere zur Herstellung τοη Schachteln o.dgl., gekennzeichnet durch einen Ring (13), der gegen Relativdrehung an einer Welle (11) befestigt und axial auf der Welle bewegbar ist, Federmittel (17), die den Ring (13) und die Habe (1O) derart verbinden, daß diese zueinander gedrückt werden, ein oder mehrere radial bewegbare Spannelenente (19), die durch die Habe und den" Ring umgeben sind, wobei jedes Spannelement mit einer Oberfläche alt der Oberfläche der Welle (11) in Eingriff steht und mit einer abgeschrägten Fläche mit einer reziproken leigungsf lache der Bohrung in der Habe (10) oder des Ringes (13) In Singriff kommt, wobei das Spannelement (19) bztf* die Spannelemente zugehörige Teile der Welle (11) bilden, des weiteren gekennzeichnet durch einen Steuer-Jooh-Iörper (24), der τοη dem festen Mae ohinenaufbau derart g'etragen wird, daß er in eine Richtung parallel zur Achse der Welle (Ii) bewegbar und so angeordnet ist, daß er quer zwischen dl« Habe (10) und den Ring (13) einführbar ist, um letztere zu teilen, und um die Spannelemente freizulegen und die freie Stellung aufrecht zu erhalten, wenn er die Habe (10) axial bewegt.009810/1232
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzenden Pläohen zwischen der Nabe (10) und dem Ring (13) derart abgestuft sind, daß sie bei ihrer Vereinigung eine parallelseitige ringförmige Nut (22) bilden, die ausgekehlte periphere Kanten (23) aufweist und daß der Eingriffsteil (26) des Steuer-Joch-Körpers (24) parallele Seiten (28) aufweist und dessen Dickenabmessung größer ist als die Weite der ringförmigen Nut (2'2), wenn die Nabe (1O) und .der Ring (23) sich in ihrer verriegelten Lage befinden, und daß die Führungskanten (28) des Eingriffsteils (26) Abschrägungen (29) aufweist, um sich den Abschrägungen (23) der ringförmigen Nut (22) anzupassen und in diese einzugreifen, wodurch die betreffenden Nabe und Ring in eine Stellung· gelangen, in der die Spannelemente (19) freigegeben werden und die parallelen Seitender Nut und des Eingriffsteils in Gleiteingriff gelangen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer-Joch-Körper (24) gleichzeitig die axiale Anpassung und die Verriegelung der Naben eines Paars von operativen Eingriffelementen bewirkt, wobei jede auf einer oder zwei parallelen Wellen angeordnet ist.
- 4. Maschine zur Herstellung von Schachteln ο ..dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein-13-009810/1232Paar von parallelen gegenumlaufenden Wellen, von denen jede die Nabe eines Elementes eines Paares von operativ in Eingriff stehenden Schlitz-, Palt- oder Kerbelementen, oder die·Nabe von einem Paar eines jeden Paares einer Anzahl von operativ ineinandergreifenden Schlitz-, Palt- oder Kerbelementen so angeordnet ist, daß sie mitdrehbar ist und axial an ihnen entlang einstellbar ist, wobei die Mittel zur axialen Anpassung und Verriegelung der Naben wie vorstehend beschrieben ausgeführt sind.PatentanwälteSeiler u. Pfenning009810/1232
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-
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- 1969-08-21 NL NL6912741A patent/NL6912741A/xx unknown
Also Published As
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