DE1078345B - Spektrometer - Google Patents

Spektrometer

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Publication number
DE1078345B
DE1078345B DEP16466A DEP0016466A DE1078345B DE 1078345 B DE1078345 B DE 1078345B DE P16466 A DEP16466 A DE P16466A DE P0016466 A DEP0016466 A DE P0016466A DE 1078345 B DE1078345 B DE 1078345B
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DE
Germany
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component
diffraction grating
angle
screw
lever
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP16466A
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English (en)
Inventor
Albert Edward Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CA Parsons and Co Ltd
Original Assignee
CA Parsons and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by CA Parsons and Co Ltd filed Critical CA Parsons and Co Ltd
Publication of DE1078345B publication Critical patent/DE1078345B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • G01J3/06Scanning arrangements arrangements for order-selection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20558Variable output force

Description

  • Spektrometer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spektrometer der Art, bei welcher ein ebenes Beugungsgitter zur Erzeugung von Spektren verwendet wird.
  • Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf Infrarotspektrometer.
  • Bei solchen Spektrometern läßt man eine parallele Strahlung auf ein ebenes Liniengitter, das ein Original oder eine Kopie sein kann, fallen. Durch dieses Gitter wird die Strahlung gebeugt. Einige der abgebeugten Strahlen verstärken einander, wenn die folgende Gleichung erfüllt wird: d o sin ii + d sin i2 = nA Hierin ist d der Abstand der auf dem Beugungsgitter eingeritzten Linien, in ist der Einfallswinkel i2 ist der Beugungswinkel, h ist die Länge der betreffenden untersuchten Welle, und n schließlich ist eine ganze Zahl, welche die Ordnungszahl des Spektrums anzeigt.
  • Diese Gleichung wird häufig als die Gittergleichung bezeichnet.
  • Die Fig. 1 der schematischen Zeichnungen bezieht sich auf die obige Gleichung.
  • Bei Infrarotspektrometern wird gewöhnlich eine Littrow-Anordnung eines ebenen Beugungsgitters verwendet. In diesem Falle nimmt die Gittergleichung die folgende Form an: 2 d sin i = wobei i1 = i2 = i ist.
  • Für kleine Werte von i kann sin ii gesetzt werden. Dann ist 2 dem Winkel i proportional, und man erhält eine linear geteilte Wellenlängsskala.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Drehung eines ebenen Linienbeugungsgitters mittels einer Schraube oder eines anderen, eine geradlinige Bewegung hervorrufenden Antriebsmittels und zwar in solcher Weise, daß man eine genau lineare Beziehung zwischen den Drehungen der Schraube und dem Kehrwert der Wellenlänge bezw. der Wellenzahl erhält.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge ist das ebene Linienbeugungsgitter eines Spektrometers in an sich bekannter Weise drehbar um eine Achse parallel zu den Linien auf der Oberfläche des Gitters, und die Bewegung wird dem Gitter erteilt mittels eines Hebelarmes, der mit dem Gitter starr verbunden ist, wobei der Hebelarm betätigt wird durch eine Bauelement, dessen Umfang teilweise in Berührung steht mit einer geraden Kante des Hebelarms, welche Kante bzw. deren Verlängerung durch die Drehachse des Beugungsgitters hindurchgeht, wobei ferner der Teil des Umfangs des betätigenden Bauelements, der mit der erwähnten geraden Kante in Berührung steht, kreisförmig ist und das betätigende Bauelement gezwungen wird, sich unter der Einwirkung einer Schraube in einer solchen Richtung zu bewegen, daß der Krümmungsmittelpunkt des kreisförmigen Teils sich auf einer Geraden bewegt, die durch die Drehachse des Beugungsgitters hindurchgeht.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der vorliegenden Erfindung wird der Winkel, welchen der Hebelarm bzw. dessen Projektion auf die Ebene senkrecht zu den Linien des Beugungsgitters mit der Bewegungsrichtung des den Hebel betätigenden Bauelements oder deren Projektion auf die gleiche Ebene bildet, gleichgemacht der Summe aus dem Einfallswinkel der auf das Beugungsgitter fallenden Strahlen und der halben Differenz zwischen dem Beugungswinkel und dem Einfallswinkel der Strahlen auf das Beugungsgitter.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist die Schraube, welche ihre Bewegung auf das den Hebel betätigende Bauelement überträgt, eine Mikrometerschraube.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der vorliegenden Erfindung wird der Krümmungsradius des kreisbogenförmigen Teils des den Hebel betätigenden Bauelements gleich 50 h cos d/2, wobei d der Abstand d der Linien auf dem Beugungsgitter in Mikron ist, 8 die Differenz zwischen dem Beugungswinkel und dem Einfallswinkel und h die Verschiebung des Endes der Schraube entsprechend 100 Wellenzahlen im Beugungsspektrum 1. Ordnung.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der vorliegenden Erfindung wird die Bewegung der Schraube auf das den Hebel betätigende Bauelement durch ein keilförmiges Bauelement übertragen, wobei das letztere entweder an dem betätigenden Bauelement befestigt ist oder mit demselben ein einziges Bauteil bildet.
  • Gemäß einem letzten Kennzeichen der vorliegenden Erfindung wird die Bewegung der Schraube auf das den Hebel betätigende Bauelement durch einen weiteren Hebelarm übertragen.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Bahnen der einfallenden und der gebeugten Strahlen auf das Gitter zu bzw. von demselben fort; Fig. 2 bis 4 zeigen drei Beispiele für die Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der in Fig. 2 als Beispiel dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein ebenes Linienbeugungsgitter P so gedreht, daß es sich um eine Achse bewegt, die durch A geht und parallel ist zu den Linien auf der- Oberfläche des Gitters.
  • AB ist ein an dem Beugungsgitter starr befestigter Arm, welcher bzw. dessen Verlängerung durch den Punkt A, um welchen sich das Beugungsgitter dreht, geht. Der Arm AB wird durch ein Bauelement C betätigt, wobei der Teil des Umfanges des letzteren, welcher mit dem Arm AB in Berührung steht, kreisförmig ist. Dieses Bauelement C ist gezwungen, sich längs eines Durchmessers zu bewegen, der durch A hindurchgeht, wenn die Schraube M, vorzugsweise eine Mikrometerschraube, gedreht wird. Die Achse der Schraube bildet zweckmäßigerweise eine Verlängerung von AO, obwohl das nicht gerade unbedingt erforderlich ist; 0 ist -der Mittelpunkt des kreisförmigen Umfangsteils. Der Arm AB wird durch die Feder S in Berührung mit Gehalten. Ferner ist eine feste Geradführung EF vorgesehen, so daß eine flache Seite von C längs derselben gleiten kann. Die Schraube wird zweckmäßigerweise mit einem abgerundeten Ende versehen, welches sich an eine gehärtete Fläche von C anlegt.
  • Das Bauelement C kann im übrigen kegelförmig ausgeführt werden, und zwar in einer Richtung, die senkrecht zu der Ebene des Papiers steht Es sei angenommen, daß der Einfallswinkel bei der Wellenzahl gleich i ist, während bei der Wellenzahl AT - 100 der Winkel um a auf i + a zunimmt, und ferner daß die verwendete Schraube eine Mikrometerschraube ist, die sich dabei in ihrer Längsrichtung um 0,1 Zoll (2,54 mm) bewegt. Dann gilt für die erste Ordnung sin i = # = 10 000 = r , 2d 2Nd AO vorausgesetzt daß BAO gleich dem Einfallswinkel i ist und unter Beachtung der Tatsache, daß AB eine Tangente an den kreisförmigen Teil des Umfangs des Bauelements C ist, wobei r der Radius dieses kreisförmigen Umfangs ist. Ist der Winkel BAO für die eine Einstellung gleich dem Einfallswinkel, dann bleiben natürlich die Winkel bei allen anderen Einstellungen des Beugungsgitters gleich.
  • In ähnlicher Weise gilt 2d.(N-100) AO-h. sowie 200.d h = sowie = .
  • 10000 r 10 000 r 0,1 Zoll an der Mikrometerschraube stellt also stets das gleiche Wellenzahlintervall bei jeder beliebigen Einstellung des Beugungsgitters dar, und wenn zu-501, sätzlich r (in Zoll) = d (d in Mikron), dann sind sind 0,1 Zoll genau gleich 100 cm-1 in der 1. Ordnung, 20Ocm-1 in der 2. Ordnung usf. Beispielsweise, hat das Beugungsgitter 2400 Linien auf den Zoll, dann wird d = 10,583 Mikron und 2 r = 0,9449 Zoll (24 mm).
  • Fig. 3 erläutert eine wahlweise Ausführungsform zur Übertragung der Mikrometerbewegung auf das Bauelement C. Eine keilförmige Platte ist entweder mit C starr verbunden oder aus einem Stück mit C angefertigt, wobei die Gerade F G in der Verlängerung von EF liegt. Das Ende der Mikrometerschraube legt sich an die gerade Kante GH an, und wenn nun die Schraube vorwärts gedreht wird, dann ist C gezwungen, iängs EG nach links zu gleiten. Ist der Winkel FGH gleich y, und wird die Mikrometerschraube um die Strecke S einwärts geschraubt, dann bewegt sich C um eine entsprechende Strecke S cotg r. Diese Konstruktion hat den Vorzug, ein Mittel zu liefern, um die Mikrometerskala genau zu machen, denn es ist lediglich notwendig, denWinkel FGH so lange zu verändern, bis man das gewünschte Resultat erreicht hat.
  • Die Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Konstruktion, wobei ein bei J angelenkter Hebelarm 1K verwendet wird, um beim Hineinschrauben der Mikrometerschraube das Bauelement C in der Richtung LOA zu bewegen, wobei die Anlagestelle für die Schraube bei N ist. Die Schraube ist bei N kugelförmig abgerundet, und auch das Bauelement C mit dem kreisförmigen Teilumfang hat bei L einen kugelförmigen Ansatz, der sich an den Hebelarm 1K anlegt.
  • Für den allgemeinen Fall der Fig. 1, wo die Einfalls- und die Beugungsmittel verschieden voneinander sind. kann man die Gleichung aufstellen: d [sin il + sin (i1 + #)] =nÄ Hierin ist 8 = i2il und bei einem gegebenen Spektrometer konstant. Nun ist aber sir in + sin (il + b) = 2 sin (i1 + b/2) cos d/2 = A und in der 1. Ordnung # sin(i1. <3/2) = .
  • 2d . cos . #/2 Wiederum kann man eine genaue lineare Wellenzahlenskala erhalten, wenn der Winkel BAO gleich il + b/2 gemacht wird und eine Bewegung der Schraube, also einer Mikrometerschraube, von 0,1 Zoll 100 cm-1 darstellt, vorausgesetzt, daß r 5 (in Zoll) = d . cos8/2 (d in Mikron) ist. Wie zuvor entspricht einer Strecke von 0,1 Zoll am Mikrometer 200 cm-l in der 2. Ordnung, usw.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Spektrometer mit einem ebenen Linienbeugungsgitter, welches um eine Achse, die parallel zu den Linien auf seiner Oberfläche ist, gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung dem Gitter durch einen mit demselben starr verbundenen Hebelarm erteilt wird, welch letzterer betätigt wird durch ein Bauelement, von dem ein Teil seines Umfanges mit einer geraden Kante des Hebelarms in Berührung steht, wobei die gerade Kante oder deren Verlängerung durch die Drehachse des Beugungsgitters hindurchgeht und der Teil des Umfangs des Betätigungselements, welcher mit der erwähnten Kante in Berührung steht, kreisförmig ist, wobei ferner das Betätigungselement gezwungen ist, sich unter der Einwirkung einer Schraube oder eines anderen, eine geradlinige Bewegung hervorrufenden Antriebsmittels in einer solchen Richtung zu bewegen, daß der Krümmungsmittelpunkt des kreisförmigen Teils sich in einer geraden Linie bewegt, die durch die Drehachse des Beugungsgitters hindurchgeht.
  2. 2. Spektrometer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, welchen der Hebelarm oder dessen Projektion auf die Ebene senkrecht zu den Linien des Beugungsgitters mit der Bewegungsrichtung des den Hebel betätigenden Bauelements oder deren Projektion auf die gleiche Ebene bildet, gleich ist der Summe aus dem Einfallswinkel der auf das Beugungsgitter fallenden Strahlen und der halben Differenz zwischen dem Beugungswinkel und dem Einfallswinkel der Strahlen auf das Beugungsgitter.
  3. 3. Spektrometer gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gelemlzeichnet, daß die Schraube, welche ihre Bewegung auf das den Hebel betätigende Bauelement überträgt, eine Mikrometerschraube ist.
  4. 4. Spektrometer gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß der Krümmungsradius des kreisförmigen Umfangsteils des den Hebel betätigenden Bauelements 50.h gleich d cos bl2 ist, worin d der Abstand der Linien des Beugungsgitters in Mikron ist, 8 die Differenz zwischen dem Beugungswinkel und dem Einfallswinkel und ii die Verschiebung des Endes der Schraube für je 100 Wellenzahlen in der 1. Ordnung auf der Wellenzahlenskala.
  5. 5. Spektrometer gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schraube auf das den Hebel betätigende Bauelement übertragen wird mittels eines keilförmigen Bauelements, das an dem erwähnten Bauelement fest angebracht ist oder mit demselben aus einem Stück besteht.
  6. 6. Spektrometer gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schraube auf das den Hebel betätigende Bauelement durch einen weiteren Hebelarm übertragen wird.
DEP16466A 1955-06-21 1956-06-16 Spektrometer Pending DE1078345B (de)

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GB (1) GB790928A (de)

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GB790928A (en) 1958-02-19
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