CH671188A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Hülsenformvorrich-tung nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer beispielsweise durch die DE-PS 694 305 und die US-PS 3 140 643 bekannten Vorrichtung dieser Art sind den Seitenfaltern, deren Faltkante in der oberen Stellung der Seitenfalter in etwa in gleicher Ebene wie die Oberseite des Formdorns Hegt, Blas-luftdüsen zugeordnet, die die zunächst waagrecht ausgerichteten Seitenteile des Zuschnitts mit Luftstrahlen beaufschlagen, so dass sich diese beim Hochfahren der Seitenfalter an die Seitenwände des Formdorns anlegen. Die Blasluftstrahlen sollen auch die auf die Formdornoberseite umzulegenden äusseren Bereiche des Zuschnitts aus der Waagrechten aufrichten, so dass ein sicheres Angreifen der Faltschieber an diesen Zuschnittbereichen erzielt wird. Da die umzufalten-den Zuschnittenden, insbesondere bei Zuschnitten aus einem wenig steifen Packstoff, beispielsweise Papier oder dünne Folien, eine wenig stabile Form haben, besteht die Gefahr der Bildung von Knitterfalten. Diese Gefahr ist besonders gross bei hohen Geschwindigkeiten der Faltorgane.
Es ist daher eine Hülsenformvorrichtung anzustreben, bei der der Zuschnitt beim Falten um den Formdorn, insbesondere beim Umlegen seiner Endbereiche definiert geführt wird.
Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemässe Hülsenformvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass der Zuschnitt mit stabilen Formwerkzeugen um den Formdorn gefaltet wird, wobei die einzelnen Teile des Zuschnitts immer eine definierte Lage einnehmen, so dass die Faltschieber, die schliesslich die Endbereiche auf die Oberseite des Formdorns umlegen, an den flach gestreckten Endbereichen des Zuschnitts angreifen. Gegenüber einer Blasluftunterstützung ist ferner vorteilhaft, dass eine Versorgungseinrichtung und eine Steuerungseinrichtung für Blas- oder Druckluft entfallen können, so dass der Aufbau einfach und der laufende Aufwand gering sind.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Hülsenformvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hülsenformvorrichtung vereinfacht in Vorderansicht, Figur 2 die Hülsenformvorrichtung nach Figur 1 in einer zweiten Arbeitsstellung in Vorderansicht, Figur 3 die Hülsenformvorrichtung in Draufsicht in der Ebene III-III der Figur 2 und Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hülsenformvorrichtung vereinfacht in Vorderansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Mit 10 ist einer von mehreren Formdornen bezeichnet, die radial abstehend an einem um eine senkrechte Achse schrittweise gedrehten Formdornträger, beispielsweise einem Rad, befestigt sind und nacheinander den verschiedenen Arbeitsstationen einer Beutelherstellungsmaschine zugeführt werden. In der Hülsenformstation ist unterhalb eines bereitgestellten Formdorns 10 zum Aufnehmen und Heranführen eines flachen Packstoffzuschnitts 1 ein Tisch auf- und abbewegbar, der aus einem sich mit dem Formdorn 10 deckenden Stempel 12 und aus zwei seitlichen Tischplatten 13,14 besteht. Zwischen dem Stempel 12 und den beiden Tischplatten 13, H erstrecken sich in den beiden Ebenen der Seitenflächen des Formdorns 10 zwei Seitenfalter 15,16, die an einem auf- und abbewegbaren Stössel 17 befestigt sind. Die Höhe der Seitenfalter 15,16 ist derart, dass ihre Oberkanten in der oberen Stellung (Figur 2), in der die Seitenfalter die beiden Seitenwände des Formdorns 10 decken, über dessen Oberseite überstehen. Vorzugsweise ist der überstehende Teil der Seitenfalter 15,16 etwas höher als die halbe Breite der Oberseite des Formdorns 10. Oberhalb des Formdorns 10 sind zwei Faltschieber 20,21 an Armen 22,23 auf die Oberseite des Formdorns 10 schwenkbar.
Damit die beiden Seitenfalter 15,16 die Endbereiche des Zuschnitts 1 bis über die Oberseite des Formdorns 10 hinausführen und aufrichten sowie die beiden Faltschieber 20, 21 diese Endbereiche auf die Oberseite des Formdorns 10 umlegen können, sind die Seitenfalter 15,16 und die Faltschieber 20, 21 kammartig ausgebildet. Die Seitenfalter 15, 16 und die Faltschieber 20,21 haben jeweils mehrere in ihrer Bewegungsrichtung sich erstreckende Zähne 24,25 und zwischenliegende Lücken, wobei die Breite der Zähne und der Lücken in etwa gleich gross ist. Die Zähne 24 der beiden Seitenfalter 15,16 sind jeweils zu den Zähnen 25 der Faltschieber 20,21 versetzt, so dass in der Faltendstellung (Figur 2) die Zähne 24 der Seitenfalter 15,16 und die Zähne 25 der Faltschieber 20, 21 ineinandergreifen. Die Zähne 24 der Seitenfalter 15,16 erstrecken sich in dem die Oberseite des Formdorns überragenden Teil und haben eine Höhe die etwas grösser ist als die halbe Breite der Oberseite des Formdoms 10.
Die oben beschriebene Hülsenformvorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangsstellung, in der die beiden Faltschieber 20, 21 vom Formdorn 10 weggeschwenkt sind, die beiden Seitenfalter 15,16 sich unterhalb der Unterseite des Formdorns 10 befinden und die beiden Tischplatten 13,14 und der Stempel 12 eine Lage mit einem bestimmten Abstand zur Unterseite des Formdorns 10 einnehmen, wird ein Zuschnitt 1 aus einem faltbaren Packstoff auf die beiden Tischplatten 13, 14 und den Stempel 12 zugeführt (Figur 1). Danach werden die beiden Tischplatten 13,14 und der Stempel 12 nach oben bewegt bis der Stempel 12 den Zuschnitt 1 an der Unterseite des Formdorns 10 fest anpresst. Ausserdem werden die Seitenfalter 15,16 nach oben bewegt, wobei sie die vom Formdorn 10 abstehenden Teile des Zuschnitts 1 an die Seitenwände des Formdorns 10 anstreichen und die Endberei5
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che definiert über die Oberseite des Formdorns 10 mit ihren über die Oberseite des Formdorns 10 hinaufbewegten Zähnen 24 aufrichten. Danach schwenkt zunächst der rechte Faltschieber 21 gegen die Oberseite des Formdorns 10, wobei er mit seinen Zähnen 25 den vom rechten Seitenfalter 16 aufgerichteten Endbereich des Zuschnitts 1 auf die Oberseite des Formdorns 10 umlegt. Nachfolgend schwenkt der linke Faltschieber 20 gegen den Formdorn 10, wobei er den vom linken Seitenfalter 15 aufgerichteten Endbereich des Zuschnitts 1 auf die Oberseite des Formdorns 10 und auf den äussersten Rand des zuvor umlegten Endbereichs umfaltet, wobei der Faltschieber 21 bereits wieder zurückschwingt, so dass eine Hülse 2 mit einer Überlappungsnaht 3 gebildet wird. Zuvor auf den Zuschnittrand aufgetragener Klebstoff verbindet die beiden überlappenden Ränder des Zuschnitts 1. Nach Zurückfahren der Seitenfalter 15, 16, der Tischplatten 13,14 und des Stempels 12 sowie der Faltschieber 20, 21 wird der Formdorn 10 mit der Hülse 2 zur nächsten Bearbeitungsstation weitergeschaltet, wo ein Boden an die Hülse 2 angeformt wird.
Abweichend zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem Hülsen 2 mit einer Überlappungsnaht 3 gebildet werden, ist das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 derart ausgestaltet, dass Hülsen 2 mit einer abstehenden Flossennaht 4 geformt werden. Dazu ist die Hülsenformvorrichtung nach Figur 4 bis auf die Faltschieber in gleicher Weise ausgebildet wie die nach den Figuren 1 bis 3. Die Faltschieber 20, 21 sind hier nicht plattenförmig. sondern mit block-förmigen Zähnen 26 ausgebildet. Die Zähne 26 haben auf ihrer in Faltrichtung vorderen Seite Flächen 27. mit denen sie die mit den Seitenfaltern 15, 16 aufgerichteten äusseren Randbereiche des Zuschnitts gegeneinanderfiihren, wobei deren Innenseiten zunächst gegen ein Falzschwert 28 gelangen und dann abrutschen, so dass ihre äussersten Randbereiche Innenseite gegen Innenseite einander berührend gegenüberliegen und von den Flächen 27 der Zähne 26 verpresst werden. Auf der Oberseite des Formdorns 10 mündende Saugbohrungen 30, die über Sammelbohrungen 31 mit einer Vakuumquelle verbunden sind, halten die auf die Oberseite des Formdorns 10 umgelegten Teile des Zuschnitts in dieser Stellung, bis auf einer nachfolgenden Station die Flossennaht 4 von einer Schweisseinrichtung verschweisst wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel greifen die Zähne 26 der Faltschieber 20, 21 in die Lücken zwischen den Zähnen 24 der beiden Seitenfalter 15, 16.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Formen von Hülsen für Verpak-kungsbehälter aus einem Zuschnitt aus faltbarem Packstoff mit einem Formdorn, mit einem einen flachen Zuschnitt gegen die Unterseite des Formdorns anlegenden Tisch und mit zwei auf- und abbewegbaren, die Seitenteile des Zuschnitts nach oben gegen die Seitenwände des Formdorns aufrichtenden Seitenfaltern und mit zwei die über den Formdorn überstehenden Zuschnittbereiche auf die Oberseite des Formdorns umlegenden Faltschiebern, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfalter (15,16) in ihrer oberen Stellung die Oberseite des Formdorns (10) überragen, und dass die Seitenfalter (15, 16) und die Faltschieber (20,21) kammartig mit Zähnen (24,25,26) und Lücken ausgebildet sind, so dass sie in ihren Faltendstellungen paarweise ineinandergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (24) der Seitenfalter (15,16) eine Höhe haben, die grösser als die halbe Breite der Oberseite des Formdorns (10) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (26) der Faltschieber (20,21) block-förmig ausgebildet sind.
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